DE886875C - Entlade- und Foerdereinrichtung fuer Ackerwagen - Google Patents

Entlade- und Foerdereinrichtung fuer Ackerwagen

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DE886875C
DE886875C DEH6712A DEH0006712A DE886875C DE 886875 C DE886875 C DE 886875C DE H6712 A DEH6712 A DE H6712A DE H0006712 A DEH0006712 A DE H0006712A DE 886875 C DE886875 C DE 886875C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
platform
tractor
wagon
conveyor belts
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Expired
Application number
DEH6712A
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English (en)
Inventor
Arnold Dipl-Ing Hueper
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Entlade- und Fördereinrichtung für Ackerwagen Der Einsatz des Ackerwagens isst fast immer mit anstrengender Handarbeit für :das Be- und Entladen verbunden. Besonders groß ist der Arbeitsaufwand beim Stall.dungfahren. Während für das Beladen der Wagen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung stehen, eignen sich die bekannten Einrichtungen zum Entladen und gleichzeitig@e.n Miststreuen nur für kleinere Betriebe, deren Äcker nahe beim Hof liegen. Ihre schmale, zwischen -den Rädern liegende Ladefläche macht auch den Einsatz für sonstige Arbeiten, z. B. den Transport von Halmfrüchten., unwirtschaftlich. Man hat daher versucht, den normalen zweiachsigen Pritschenwagen mit Abziehvorrichtungen auzurüsten. Gegenüber den ausgesprochenen Miststreuern mit um die Ladefläche geschlungenen Bändern oder Ketten sind sie aber unhandlicher. Die am hinteren Wagenende unterhalb der Pritsche angeordnete Abziehtrommel ist räumlich beengt und erschwert die Verwendung von Zusatzgeräten. Sie ist für Fließarbeit in größeren Betrieben nicht geeignet. Die begrenzte Länge des Transportbandes gewährleistet bei auftretendem Schlupf keine restlose Entladung.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel bekannter Bauarten durch Verwendung von zwei oder mehr endlosen Förderbändern, -rosten oder -ketten, deren ablaufende Trume sich unterhalb der Wagenpritsche bewegen und :deren Anzahl und Breite sich der Anzahl und Lage der Verbindungsglieder zwischen Pritsche und Vorder- und Hinterachse anpaßt. Sie läßt sich bei zahlreichen neuzeitlichen Wagen mit Achsschenkellenkung nachträglich einbauen, sie gestattet aber auch den Einsatz für Wagen in Drehgestellbauart, wenn deren übliche Konstruktion geringfügige Änderungen erfährt, die ihren Preis nur unwesentlich und ihre sonstigen Einsatzmöglichkeiten überhaupt nicht--beeinflussen.
  • Der Antrieb vier Förderbänder, -roste oder -ketten erfolgt durch Seilzug vom Schlepper aus, wodurch im Gegensatz zum gleichfalls verwendbaren Bodenantrieb auch im Stand abgeladen werden kann (Grünfutter, Silage). Als Seilwinde dient die übliche am Schlepper angebaute Winde zum Bewegen schwerer Lasten, oder es wird eine leichtere Winde vorgesehen, die gleichzeitig in an sich bekannter Weise zumA>sheben vo.n Schlepperanbaugeräten dient. Die Benutzung des Seilzuges zum Entladen verbilligt und vereinfacht die Einrichtung, insbesondere gegenüber dem Zapfwellenantrieb, der insbesondere für Wagen. mit Drehgestell schlecht anwendbar ist. Das Seil kann unmittelbar am Förderband angreifen, oder es wirkt unter Zwischenschaltung einer am vorderen oder hinteren Wagenende gelagerten Trommel und Zahnlcettentriebwerlc auf die Antriebswalze.
  • Der Seilzug bietet besondere Vorteile, wenn das Streugerät am Schlepper befestigt ist. Er läßt sich aber auch zum gleichzeitigen Antrieb einer einfachen, am Wagen angebauten Streuvorrichtung verwenden.
  • Wird das Streugerät am Wagen angehängt, so ist der Zapfwelle,nantrieb vorteilhaft, insbesondere, wenn es sich um das Streuen von langem Mist handelt.
  • Sollen die Förderbänder, -ketten oder -roste ganz vom Wagen entfernt werden, so bedient man, sich dazu am besten einer z. B. an einer Schuppenwand in Höhe der Wagenpritsche angebrachten, durch Handkurbel betätigten Walze in.der Breite des Wagens. Die Roste, Bänder oder Ketten werden am hinteren Ende geöffnet und auf die Walze gewickelt. Soll -die Pritsche nur vorübergehend frei gemacht werden, so werden die oberen Trume nach dem Öffnen nach vorn aufgerellt, wobei die Pritsche als Unterlage dient, und bleiben unmittelbar hinter der Vorderwand liegen. Sie können aber auch außerhalb der Vorderwand, z. B. unterhalb des Kutschersitzes befestigt werden. Durch die über die Pritsche hinausragende Walze am vorderen Wagenende wird das erleichtert.
  • Die Förderbänder, -roste oder -ketten können das Ladegut je nach Art und Anordnung zugehöriger Geräte zum vorderen. oder hinteren Wagenende bringen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan rdes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fi:g. i zeigt einen Querschnitt durch die Ladebrücke eines Ackerwagens mit nur einem Längsträger i. Die Querträger 2 'haben Aussparungen 2', durch welche die unteren Trume der Förderroste, die aus je zwei Zahnketten mit dazwischen befestigten Profilen bestehen, hindurchlaufen. Nach der Wagenmitte zu werden sie durch den Steg des Längsträgers i und außen durch U-Profile 5 und 6 geführt. Die oberen Trume der Roste gleiten auf der Pritsche 7. Die Vorderwand 8 ist etwas hoch gestellt, um die umlaufenden Roste durchzulassen. An den beiden Enden der Ladebrücke liegt quer zur Fahrtrichtung zu eine Walze, um welche die endlosen Roste herumgeführt werden. Wenigsten eine von ihnen dient dem Antrieb und ist mit vier Kettenrädern für die Ketten 3', 3", 4' und q." versehen. Der Antrieb dieser Walze erfolgt mittels Seil oder in an sich bekannter W ;eise durch Zapfwelle oder auch durch ein oder beide Hinterräder (Bodenantrieb) des Wagens. Im letzteren Fälle können :die Walzen geteilt sein. Eine Unterteilung der Führungswalze erleichtert dasAuflegen derRoste.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Ladebrücke mit zwei Längsträgern g und io. Der Quer--träger @i@i hat einen Durchlaß für das untere Trum des mittleren Rostes. Seitlich wird er durch die Stege der Träger g und io geführt. Nach der Mitte zu bewirken diese auch die Führung der Roste 13 und 14, wobei Holzleisten g' und io' als geräuschdämpfende Auflage dienen. Ferner begrenzen sie den Durchgang. An :der Außenseite werden die Roste durch U-Profile 15 und n6 geführt. Durch die Endquerträger sind die Förderroste nicht hindurchgeführt. Der Verlauf bzw. die Lage der Förderroste am Wagenende ist der Anschaulichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den linksseitigen Teil des vorderen Pritschenendes. ,Der Längsträger g hat eine :durch den Querträger 17 hindurchgeführte Verlängerung -18, auf welcher ein Lagerbock rg verschiebbar angeordnet ist. Er dient zur Lagerung der Walze 2o und zum Spannen der Roste oder der an ihrer Stelle aufgelegten Fördertücher, -bänder od. dgl. Verlängerung iß und Lagerbock ig können so bemessen sein, daß sie bei Nichtbenutzung der Förderbänder od.,dgl. zu deren Auflagerung und Befestigung dienen, nachdem sie vorher am hinteren Wagenende geöffnet und ihr oberes Trum aufgerollt wurde. Die unteren Trume verbleiben dabei unterhalb der La@clepritsche: Die Führungsschiene g" erleichtert ,das Hochführen des Bandes und schützt die Holzauflage g'. Sie kann durch eine Rolle ersetzt werden. Die Führungswalze kann mehrteilig sein, so daß die Förderroste od. dgl. unabhängig voneinander nachgespannt werden können.
  • Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch einen Wagen mit Achsschenkellenkung in verwindungsfähiger Bauart. Obwohl bei derartigen Wagen die Längsträger im allgemeinen nur durch die gleichzeitig als vorderer bzw.- hinterer Pritschenabschluß dienenden Endquerträger geführt werden und daher eine Hindurchführung des mittleren Förderbandes oder -rostes zwischen den Längsträgern ohne weiteres möglich ist, sind hier weitere Querträger 23 vorgesehen, welche die Längsträger 2,i und 22 verbinden. Sie sind jedoch nicht zweiteilig ausgeführt oder durchbrochen, sondern der Förderrost 24 ist unter ihnen hindurchgeführt, was durch eine entsprechende Ausgestaltung der Achsböcke ,z5 möglich ist. Der En@dquerträger ist der Anschaulichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt einen Walgen mit Drehgestellenkung. Die dem Beschauer zugewandten Räder sind fortgelassen, .d.esgleichen die Wagenkastenwände. Die Förderbänder, -roste oder -ketten 26 werden mittels Seil 27 von einer am Schlepper angebauten Winde angetrieben. Das Seil läuft über eine am Drehgestell gelagerte Rolle 28 und eine an der Ladebrücke befestigte Rolle 29 zur Seiltrommel 310 und dreht sie. Von hier aus wird die Energie mittels Kettenräder und Kette auf die Antriebswalze 3.i am. hinteren ZV!agenenide übertragen. Soll das Entladen am vorderen Ende des Wagens erfolgen, so wird die Seiltrommel zweckmäßig unmittelbar hinter dem Drehgestell angebaut und die Walze 32 angetrieben. In die Übertragungsmittel zwischen Seiltrommel 30 und Antriebswalze 31 können Wechselräder eingeschaltet sein, so daß hierdurch die Streumenge geändert werden kann. Ferner kann die Streumenge durch :Gangwechsel des Schleppers geändert werden. Das Zurückholen des Seiles auf die Trommel 30 kann mittels Handkurbel oder durch ein zweites Seil mittels Schlepperwinde erfolgen. Die Trommel ist mit Freilauf versehen.
  • Fig.6 zeigt die Einrichtung an einem Wagen mit Achsschenkellenkung und in Verbindung mit einer am Schlepper angebauten Zerkleinerungs-und Streueinrichtung, welche die Ausstattung mehrerer, für Fließarbeit eingesetzter Wagen auf ein Mindestmaß zu beschränken gestattet. Der in der Zeichnung nicht sichtbare Antrieb .der Förderbänder, -roste oder =ketten 33 erfolgt von den Hinterrädern aus oder, wenn auch im Stand z. B. zum Füllen von Grubensilos entladen werden soll, mittels Seilzug oder Zapfwelle. Wird ein Seilzug verwandt, so kann die Seiltrommel auch am vorderen Wagenende, und zwar unmittelbar vor dem Achsbock angebracht werden.
  • Soll ein gleichmäßiger Abfluß des Ladegutes gewährleistet werden. so wird ein Abstreifer 35 am Wagenende pendelnd aufgehängt. Er besteht aus einem umlaufenden Band oder Ketten, die je nach Beschaffenheit des Ladegutes mit Querrippen oder Zinken ausgerüstet sein können. Der Abstreifer 35 wird von der Walze 34 aus durch Kettenräder, Kette und Zahnräder angetrieben. Er läuft im t.'hrzeigersinn um, während sich die Walze entgegengesetzt dreht. Bei leicht streufähigem Gut ,genügt der Abstreifer für eine ausreichende Verteilung. Er kann auch am hinteren Wagenende angebracht werden.
  • Mull langer :Mist gestreut oder Rübenblatt od. dgl. siliert werden, so wird eine auf dem Schlepper aufgesattelte Zerkleinerungseinrichtung zu Hilfe genommen. Ihr Antrieb erfolgt von der hinten am Schlepper liegenden Riemenscheibe aus oder durch Kette. Die Zerkleinerungseinrichtung hat am hinteren Ende einten Zubringer 36, der ungefähr die Pritschenbreite des Wagens hat und sich frei unterhalb :der Wagenplattform bewegt, so @daß Kurven durchfahren werden können. Der Zubringer führt das Ladegut der Trommel 37 zu, die es mit Hilfe des verstellbaren Korbes 38 zerreißt und auf den Acker streut bzw. in einen unter der Einrichtung befindlichen Grubensilo wirft. Der Abstreifer kann dabei :durch die pendelnd aufgehängte Vorderwand des `'Wagenkastens ersetzt werden. Der Abstreifer 35 kann auch am hinteren Wagenende angebracht werden.
  • Die Trommel 37 kann zweiteilig sein, so daß ein Durchlaß für das Seil oder eine Zapfwelle geschaffen wird. Der Zubringer 3,6 kann bei Wagen mit sehr hoch über dem Boden liegender Pritsche durch ein nach vorn geneigtes Brett oder Blech ersetzt werden.
  • Fig.7 zeigt einen Wagen gleicher Bauart wiederum in Verbindung mit einem Schlepper und einer an diesem befestigten Zerkleinerungseinrichtung, die zugleich als Gebläse ausgebildet ist. Das Seil 3 9 führt von der am Schlepper angebauten Winde 4o zur Seiltrommel am hinteren Wagenende. Unterhalb der Vorderachse wird es durch Rollen 41 geführt. Das Ladegut gelangt durch die umlaufenden Bänder 42 auf den Zubringer 43 und von diesem zu der im Gehäuse 44 umlaufentden Stifttrommel od. dgl., von welcher es in :dem erforderlichen Maße zerkleinert und in die Rohrleitung 45 geschleudert wird. Ein flaches breites Endstück der Rohrleitung bewirkt z. B. beim Miststreuen die gewünschte Verteilung, und zwar neben oder vor dem Schlepper. Das Gebläse kann zwar von der Stifttrommel getrennt, aber auf der gleichen Welle angeordnet sein. Es können auch zwei Gebläse, und zwar an den Stirnseiten .der Trommel vorgesehen sein.
  • Der Zubringer 43 ist schwenkbar. Er läßt sich der Wagenpritsche anpassen. Man kann ihn bei abgehängtem Wagen aber auch nahezu auf den Boden herunterschwenken. Im Verein mit der Zerreißer- und Gebläseeinrichtung kann er dann zum Beladen des Wagens dienen. Beim Laden von Mist fährt der Schlepper rückwärts an den Stapel und nimmt mit dem nach unten geklappten Zubringer den durch einen Kratzer od. dgl. heruntergeholten Mist auf, um ihn dann auf den danebenstehenden Wagen zu blasen.
  • Die Zerklei.nerungs- und Blaseinrichtung wird durch die seitlich am Schlepper angeordnete Riemenscheibe 46 angetrieben. Vorn am Schlepper angebaut kann sie auch zur Ernte und zum Audbereiten von Grünfutter dienen. Der Zubringer wird zu diesem Zweck mit einem Mähwerk ausgerüstet. Das gemähte und zerrissene Gut wird über den Schlepper hinweg auf den angehängten Wagen geblasen. Zum Entladen und Beschicken des Hochsilos fährt dann der Schlepper, wenn ein Umbau der Einrichtung erspart werden soll, an den Wagen heran, und das Seil 39 wird dann mit Hilfe einer LTmlenleroll,e unter dem Schlepper hindurch zum Wagen geführt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Entladeeinrichtung für Ackerwagen, gekennzeichnet durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende Förderbänder, -roste oder -ketten (3, 4, 13, 14, 24, 26, 33, 42), :deren ablaufende Trume sich unterhalb der Wagenplattform bewegen und deren Anzahl und Breite sich der Anzahl und Lage der Verbindungsglieder zwischen Plattform und Achsen anpaßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Förderroste (3, 4) od. dgl., deren ablaufende Trume sich unterhalb der Plattform zu beiden Seiten des Wagenlängsträgers (i) oder dessen Verbindungsgliedern mit den Achsen bewegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch drei Förderroste od. dgl., von denen .der mittlere sich zwischen :den beiden Längsträgern oder .deren Verbindung mit den Achsen bewegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderroste od. dgl. durch an den Enden der W!a:genplättform abnehmbar angeordnete glatte oder mit Zähnen versehene Walzen (2:0, 31, 32, 34) geführt und durch eine von ihnen gleichzeitig angetrieben werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 4., ,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Walzen unterteilt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch ,i bis 5, :dadurch gekennzeichnet, :daß die beiden. Hinterräder des Ackerwagens unabhängig voneinander auf verschiedene Teile der Antriebswalze wirken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch u und 4, .dadurch gekennzeichnet, daß von einer der beiden Walzen aus ein Abstreifer 35 angetrieben wird, der einen gleichmäßigen Abfluß des Fördergutes bewirkt. $.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Förderbänder od. dgl. vom Schlepper aus unmittelbar durch Seilzug bewegt werden. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder od. dgl. mittels Seilwinde (4o) vom Schlepper aus über eine am Wagen angeordnete Seiltrommel angetrieben werden. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i und 9; dadurch ge(Lcenuzeichnet, daß die Seiltrommel (30) mit Handkurbel und Freilauf zum Zurückwickeln des Seiles ausgerüstet ist. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichn°t, daß der Antrieb der Förderbänder o,d. dgl. in an sich bekannter Weise mittels Zapfwelle vom Schlepper aus erfolgt, die gleichzeitig am Wagen angehängte Geräte antreiben kann.
  12. 12. Fördereinrichtung in Verbindung mit der Entladeeinri:chtung nach Anspruch li, gekennzeichnet durch einen unterhalb ,der weit auskragenden Wagenplattform. frei beweglichen Zubringer (3,6, 43), der das Fördergut einer Aufbereitungs- und/oder Verteileinrichtung zuführt. .
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch ni, dadurch gekennzeichnet, :daß der Zubringer samt Aufbereitungs- und Verteilen.richtung vom Schlepper getragen wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1a und 13, ,dadurch gekennzeichnet, :daß :die Aufbereitungs-und Verteileinrichtung für die Durchführung von Zapfwelle oder Zugseil eingerichtet ist.
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