AT223118B - Lader für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Lader für landwirtschaftliches Erntegut

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AT223118B
AT223118B AT174561A AT174561A AT223118B AT 223118 B AT223118 B AT 223118B AT 174561 A AT174561 A AT 174561A AT 174561 A AT174561 A AT 174561A AT 223118 B AT223118 B AT 223118B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveyor
discharge conveyor
height
discharge
drive
Prior art date
Application number
AT174561A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Roemer
Bernhard Proebsting
Peter Giesers
Original Assignee
John Deere Lanz Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lader für landwirtschaftliches Erntegut 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 von Wind nicht verstreut werden kann. Der am abgabeseitigen Ende des Förderkanals angeordnete ab- schaltbare   Abwurfförderer beschleunigt insbesondere schweres   Erntegut, wie Grünfutter und Rübenblatt der- art, dass es im weiten Bogen auf einen angehängten Sammelwagen abgeworfen wird, so dass ein gleich- mässiges Beladen des Sammelwagens ohne Hilfskraft möglich ist. Die erwähnte anschaltbare Anordnung des Antriebes gibt erst die Gewähr, dass leichtes Erntegut auf einen Sammelwagen verladen werden kann. 



   Da leichtes Erntegut vermittels der Schubstangen bereits genügend beschleunigt wird, bedarf es keiner weiteren Beschleunigung durch den Abwurfförderer, um den Sammelwagen gleichmässig zu beladen. Da ferner der Abwurfförderer vermittels des nachstossenden Erntegutes in Bewegung gehalten wird, vermögen die an ihm angeordneten Querleisten das Erntegut nicht in unerwünschter Weise abzureiben. 



   Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann als Abwurfförderer ein umlaufender, mit Quer- leisten besetzter höhenverstellbarer Tuchförderer dienen, dessen Umlenkrollen in schwenkbar sowie lös- bar am Förderkanal angelenkten Begrenzungswänden lagern. Tuchförderer sind billig in der Herstellung und verteuern daher den Lader kaum. 



   Was den Antrieb des Abwurfförderers anbetrifft, so kann dieser gemäss einem weiteren Vorschlag der
Erfindung von dem die Arbeitsteile des Laders antreibenden Getriebe aus mittel-oder unmittelbar abge- leitet sein. Ist der Lader mit einem am Boden des Förderkanals angeordneten Höhenförderer versehen, so erfolgt der Antrieb des Abwurfförderers jedoch zweckmässig von der Antriebswelle des Höhenförderers aus, beispielsweise mittels eines Keilriementriebes. 



   Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, dass der Abwurfförderer in an sich bekannter Weise   schneller umläuft, alsderamBoden desFörderkanals angeordnete Höhenförderer, wobeidie Übersetzungzwi-    schen beiden   zweckmässig   etwa   3 : 1 beträgt, Eine   derartig erhöhte Umlaufzahl des Abwurfförderers ge- genüber dem Höhenförderer bietet die Gewähr dafür, dass schweres Erntegut mittels des Abwurfförderers genügend weit nach rückwärts auf den Sammelwagen abgeschleudert wird. 



   Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in dem Vorschlag, dass zwischen der An- triebswelle des Höhenförderers und dem Keilriemenantrieb für den Abwurfförderer eine schaltbare Kupp- lung eingebaut ist. Durch die Verwendung einer schaltbaren Kupplung kann der Antrieb für den Abwurf- förderer auf einfache Weise zu-oder abgeschaltet werden. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Keilriemenantrieb des Abwurfförderers stufenlos verstellbar ausgebildet ist. Durch die stufenlose Regelung der Fördergeschwindigkeit desAbwurfbandes ist es möglich, den   Sammelwagen gleichmässig   zu beladen und die Geschwindigkeit des Abwurfbandes den jeweils auftretenden Verhältnissen anzupassen. 



   Was die Anlenkung des Abwurfförderers am   Förderkanal   des Laders anbetrifft, so sieht die Erfindung vor, dass der Abwurfförderer um die Antriebswelle des im Förderkanal angeordneten   Höhenförderers in   Höhenrichtung verstellbar ist. Dieser Vorschlag ermöglicht insbesondere einen einfachen Antrieb des Abwurfförderers von dem Höhenförderer aus, da der Abstand zwischen Antriebs-und Antriebsrad des Höhenförderers bzw. des   Aawurfförderers   hiebei in jeder Höhenstellung des Abwurfförderers konstant ist. 



   Was die Höhenverstellung des Abwurfförderers insbesondere anbetrifft, so kann hiezu gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Zugfeder und ein in an sich bekannter Weise vom Fahrersitz der Zugmaschine aus bedienbarer   Seil-oder Kettenzug   dienen, der am oberen Ende einer Begrenzungswand des Abwurfförderers angreift und über am Lader vorgesehene Umlenkrollen geführt und im Bereich des Fahrersitzes in verschiedenen Höhenstellungen des Abwurfförderers arretierbar ist. Es ist aber auch möglich, dass an einer oder beiden Begrenzungswänden des Abwurfförderers ein Hebel angreift, der zur Höhenverstellung des Abwurfförderers in mehreren Stellungen   am Förderkanal   arretierbar ist. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 den neuen Lader im Aufriss, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 1, insbesondere auf dessen Abwurfband. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der aus Rohren gefertigte Rahmen des Laders bezeichnet, der sich auf zwei Laufräder 2 abstützt und vermittels einer Deichsel 3 an einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Schlepper anhängbar ist. Der Lader weist eine Pick-up-Vorrichtung 4 auf, die das Erntegut aufnimmt und einer Mulde 5 zuführt, in der es von mit Zinken 6 versehenen Schubstangen 7 und 8 erfasst und in einem aus dem Boden 9 und zwei Seitenwänden 10 bestehenden Förderkanal nach oben geschoben wird. Die Schubstangen 7 und 8 sind am aufnahmeseitigen Ende des Laders an je einer Kurbel 11 und am abgabeseitigen Ende an Schwingen 12 bzw. 13 gelagert. 



   In dem Förderkanal 9,10 kann zur Unterstützung der Förderwirkung bei schwerem Erntegut, bei-   spielsweiseRübenblatt,   einzusätzlicher Kettenförderer eingebaut sein. Dieser besteht auszweiendlos umlaufenden, über Kettenräder 14 und 15 geführten Ketten 16, die vermittels Querleisten 17 miteinander 

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 verbunden sind. Die Kettenräder 14 und 15 lagern drehbar an den Seitenwänden 10 des Förderkanals 9,
10. Während das obere Trum des Kettenförderers 16, 17 über dem Boden 9 des Förderkanals 9, 10 ver- läuft, ist sein unteres Trum unterhalb des Bodens zurückgeführt. 



   DerLaderweist am abgabeseitigen Ende des Förderkanals ein endlos umlaufendes, beispielsweise aus   i einem Tuchförderer   gebildetes Abwurfband 18 auf, das über zwei Umlenkrollen 19,20 geführt und mit
Querleisten 21 versehen ist. Die Umlenkrollen 19 und 20 lagern drehbar in zwei die seitliche Begrenzung des Abwurfbandes 18, 21 bildenden Wänden 22 und 23, die ihrerseits höhenverschwenkbar und lösbar an den Seitenwänden 10 des Förderkanals 9,10 angelenkt sind, wobei als Anlenkachse zweckmässig die das obere Kettenrad 15 des Kettenförderers 16,17 tragende Welle 24 dient.

   An der Begrenzungswand 23 des ) Abwurfbandes 18,21 greift ein Seilzug 25 an, der über Umlenkrollen 26 und 27 bis in den Bereich des
Fahrersitzes des nicht dargestellten Schleppers geführt ist und mittels dessen das Abwurfband unter gleich- zeitiger Wirkung einer am Förderkanal und der Begrenzungswand 23 angreifenden Zugfeder 41 höhen- verstellt werden kann. Die Arretierung des Abwurfbandes 18, 21 in den verschiedenen Stellungen kann beispielsweise durch Feststellen des Seilzuges 25 erfolgen. 



  Die gesamten rotierenden und schwingenden Teile des Schubstangenladers werden von der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers aus angetrieben. Die Zapfwelle steht über eine Gelenkzwischenwelle
28 mit einem am Lader angeordneten Getriebe 29 in Antriebsverbindung. 



   Von diesem werden über einen Keilriementrieb 30,31 die Pick-up-Vorrichtung 4 und über einen weiteren Keilriementrieb 32,33 eine der Einfachheit halber nicht dargestellte Querförderschnecke ange- 
 EMI3.1 
 seits der Antrieb über einen Keilriemen 34 und ein Zwischengetriebe 35 für die Antriebskurbel 11 der Schubstangen 7 und 8, anderseits mittels einer Antriebskette 36 und eines Kettenrades 37 für den Kettenförderer 16, 17 abgeleitet. Das Kettenrad 37 ist auf der die Schwenkachse der Abwurfbandes bildenden und das obere Umlenkkettenrad des Kettenförderers tragenden Welle 24 angeordnet. Auf dieser lagert ferner eine Keilriemenscheibe 38, die über eine der Einfachheit halber nicht dargestellte, schaltbare Kupplung mit der Welle 24 in drehfeste Verbindung bringbar ist.

   Die Keilriemenscheibe 38 treibt über einen Keilriemen 39 und eine weitere Keilriemenscheibe 40 das Abwurfband 18,21 abschaltbar an, d. h. auch bei abgeschaltetem Antrieb lässt sich das Abwurfband beispielsweise durch das über das Band geschobene   Fördergutnochbewegen.   DerKeilriementrieb   38 - 40   ist so übersetzt, dass das Abwurfband 18, 21 zweckmässig etwa dreimal so schnell umläuft wie der Kettenförderer 16,17. 



   Das von den Schubstangen 7 und 8 und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Kettenförderers 16,17 stauungsfrei in den Förderkanal 9, 10 nach oben geschobene Erntegut gelangt auf das schneller umlaufende Abwurfband 18, 21 und wird von diesem beispielsweise auf einen angehängten Sammelwagen abgeworfen. Da das Abwurfband 18,21 relativ schnell umläuft und infolgedessen dem Erntegut eine grosse Abwurfenergie erteilt, kann das Erntegut   verhältnismässig   weit nach rückwärts auf den   Sammelwagenabge-   worfen werden, so dass dieser durch bedarfweises   Höhenverschwenken   des Abwurfbandes über seine ganze Länge gleichmässig beladen werden kann.

   Soll beispielsweise leichtes Erntegut, wie Heu od. dgl., bei starkem Seitenwind zur Vermeidung von Umladeverlusten auf den Sammelwagen geschoben,   d. h.   nicht in weitem Bogen auf diesen abgeschleudert werden, so wird der Antrieb des Abwurfbandes 18,21 vermittels der nicht weiter dargestellten Kupplung abgeschaltet. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht   beschränkt, sondern   
 EMI3.2 
 natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. Sowurfbandes 18,21 dienende Keilriementrieb   38 - 40   auch als stufenlos regelbarer Trieb ausgebildet sein. 



  Die Antriebsübertragung für das Abwurfband 18, 21 kann auch getrennt vom Kettenförderer 16, 17 mit-   telseinerGelenkstange   unmittelbar vom am Lader angeordneten Getriebe 29 aus erfolgen. Auch der Kettenförderer 16, 17 selbst kann vermittels einer Gelenkstange vom Getriebe 29 aus angetrieben werden. 



  Was das Höhenverschwenken des Abwurfbandes 18, 21 anbetrifft, so kann'hiezu an Stelle des Seilzuges 25 auch ein Handhebel oder eine sonstige Einrichtung, beispielsweise eine hydraulische Verstelleinrichtung dienen. Es ist auch möglich, eine oder beide Begrenzungswände 22 bzw. 23 des Abwurfbandes 18, 21 mit einem Hebel zu versehen, der zur Höhenverstellung des Abwurfbandes in mehreren Stellungen am Förderkanal arretierbar ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Lader für landwirtschaftliches Erntegut, wie z. B. Heu, Stroh, Grünfutter, Rübenblatt usw., mit einem ansteigenden, mechanische Fördermittel enthaltenden Förderkanal, gekennzeichnet durch die <Desc/Clms Page number 4> Kombination von mit dem Böden (9) des Förderkanales (9,10) oder einem im Boden angeordneten enden- sen Höhenförderer (16, 17) zusammenarbeitenden Schubstangenförderelementen (7,6 und 8.6) mit einem am abgabuscitigen Ende des Förderkallales in dessen Fortsetzung angeordneten, cndlosellADwufttofdMf (18, 21) dessen Antrieb derart abschaltbar ist, dass der Abwurfförderer bei abgeschaltetem Antrieb lose be- weglich ist.
    2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abwurfförderer ein umlaufender, mit Querleisten (21) besetzter. höhenverstellbarer Tuchförderer (18) dient, dessen Umlenkrollen (19 und 20) in schwenkbar sowie lösbar am Förderkanal (9,10) angelenkten Begrenzungswänden (22 und 23) lagern.
    3. Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Abwurfförderers (18, 21) von dem die Arbeitsteile (7,6 und 8. 6 und 4 und 16, 17) des Laders antreibenden Getriebe aus (29) mittel-oder unmittelbar abgeleitet ist.
    4. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Abwurfförderers (18, 21) von der Antriebswelle (24) des am Boden (9) des Förderkanales (9, 10) angeordneten Höhenförderers (16,17) aus, beispielsweise mittels eines Keilriementriebes (38-40), erfolgt.
    5. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurfförderer(18, 21) in an sich bekannter Weise schneller umläuft als der am Boden (9) des Förderkanales (9, 10) angeord- nete Höhenförderer (16,17), wobei die Übersetzung zwischen beiden zweckmässig etwa 3 : 1 beträgt.
    6. Lader nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswelle (24) des Höhenförderers und dem Keilriemenantrieb (38 - 40) für den Abwurfförderer (18,21) eine schaltbare Kupplung eingebaut ist.
    7. Lader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilriemenantrieb (38 - 40) des Abwurfförderers (18,21) stufenlos verstellbar ausgebildet ist.
    . 8. Ladernach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurfförderer (18,21) um die Antriebswelle (24) des im Förderkanal (9,10) angeordneten Höhenförderers (16,17) in Höhenrichtung verstellbar ist.
    9. Lader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Höhenverstellen des Abwurftörderers (18, 21) eine Zugfeder (41) und ein in an sich bekannter Weise vom Fahrersitz der Zugmaschine aus bedienbarer Seil-oder Kettenzug (27) dient, der am oberen Ende einer Begrenzungswand (22 bzw. 23) des Abwurfförderers angreift und über am Lader vorgesehene Umlenkrollen (26 und 27) geführt und im Bereich des Fahrersitzes in verschiedenen Höhenstellungen des Abwurfförderers arretierbar ist.
    10. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Begrenzungswänden (22 bzw. 23) des Abwurfförderers (18. 21) ein Hebel angreift, der zur Höhenverstellung des Abwurfförderers in mehreren Stellungen am t'örderkanal (9, 10) arretierbar ist.
AT174561A 1960-03-05 1961-03-03 Lader für landwirtschaftliches Erntegut AT223118B (de)

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