DE1729480A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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DE1729480A1
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machine according
crop
conveyor
drying
conveyors
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DE19681729480
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Lely Cornelis Van Der
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Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B19/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
    • F26B19/005Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

A 30
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25.8.1970
TEXAS INDUSTRIES INC, Willemstad, Cura9ao, niederl. Antillen. "Landwirtschaftliche Maschine"
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine in Form einer Trocknungsanlage zum Trocknen halm- oder ■blattartiger Pflanzen.
Erfindungsgemäss sind Mittel vorgesehen, die das Erntegut auf einem bestimmten Weg durch die Trocknungsanlage zu dem Austragende der Anlage führen, an dem eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die das durch die Trocknungsanlage geführte Erntegut vor Erreichen des Austragendes umlenkt, derart, dass das zu trocknende Erntegut wenigstens einen Teil der Trocknungsanlage mindestens zweimal durchläuft.
Auf diese Weise wird eine intensive Trocknung des Erntegutes bei gedrängtem Aufbau der Maschine erreichte
Die Erfindung betrifft weiter eine landwirtschaftliche Maschine in Form eines Ladewagens mit Geräten, welche auf dem Boden liegendes Erntegut aufnehmen und in den Laderaum des Wagens führen.
Nach der Erfindung sind in dem Laderaum Mittel vorge-
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sehen , welche das Erntegut im Laderaum in getrennten Schichten stapeln. Dabei kann das Erntegut bequem in einem gleichmassigen Fluss zur weiteren Verarbeitung abgeladen werden, während beim Aufladen von Grünfutter Beschädigungen und/oder Erhitzen des Erntegutes vermieden werden·
Die Erfindung bezweckt weiter eine landwirtschaftliche Haschine mit einem Baum, in den Halm- oder Blattgut eingebracht werden kann und mit einer Vorrichtung zum Dosieren des Ernte gut es in eine Weiterbe feuerungsanlage,
Nach der Erfindung ist die Maschine mit einer Anlage zum !Trocknen des Erntegutes versehen· Hierbei funktioniert die Maschine als eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von Erntegut in eine Weiterbef8rderungsanlage· In dieser Dosiervorrichtung kann das Erntegut durch Einschaltung einer Heizanlage getrocknet werden ·
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Trocknungsanlage zum Trocknen von Gras, Heu oder sonstigem Halm- oder Blattgut, wobei die Anlage mit einer zwangsläufig angetriebenen Transportvorrichtung versehen ist, die das Erntegut etwa horizontal durch die Anlage führt.
Nach der Erfindung ist ein Hochförderer vorgesehen, der das Erntegut an einem Ende der Transportvorrichtung abnimmt und in einer Querrichtung über die Transportvorrichtung versetzt. Beim horizontalen Transport kann die Erntegutschicht auf dem Förderer dicker sein, so dass eine günstige Ausnützung der Anlage gewährleistet wird» Durch den Hochförderer wird das Erntegut in kleinen Mengen in einer Querrichtung versetzt und dadurch besser getrocknet·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert· Die Zeichnungen zeigen eine Maschine mit&ttt für ihre Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in ihren Buaammenwirken dazu beitragen, die Maschine fertigungstechnisch und ihrem Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Bauarten zu verbessern· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens nach der Erfindung in sohematisoher Darstellung}
Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil des Wagens
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nach Pig. 1 in vergrossertem Masstab, schematise]! dargestellt!
Pig· 3 einen Schnitt durch den hinteren Teil des in Pig. 1 dargestellten Wagens in vergrossertem Masstab, in schematischer Darstellung;
Pige 4 eine Draufsidht auf einen Teil eines Pörderers in vergrossertem Masstal);
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig* 4?
Pig. 6 eine Spannvorrichtung für den Pörderer in vergrossertem Masstab;
Pig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Pörderers;
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Pigo 7J
Pig. 9 eine weitere Ausführungsform mit anderer Befestigung der Laufräder.
Das Gestell des Wagens hat zwei in Längsrichtung des Wagens verlaufende, seitliche Tragbalken 1, die an den in Fahrtrichtung vorn liegenden Enden durch einen quer zur Längsrichtung des Wagens liegenden Querbalken 2 miteinander verbunden sind. An dem Querbalken 2 ist ein nach vorne verlaufender Zugarm 3 befestigt. Das Gestell wird von Laufrädern 4 getragen, die um zwei nebeneinander liegende, am Gestell befestigte Achsen 5 drehbar sind. Der Laderaum des Wagens ist von geschlossenen Wänden begrenzt, und zwar von zwei Seitenwänden 6, einer schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Vorderwand 7, einer Deckplatte 8 und einer vertikalen Hückwand 9 CPig· 2 und 3).
Mit Abstand hinter der Vorderwand 7 ist parallel zu dieser eine Platte 10 zwischen den Seitenwänden 6 angeordnet, die sich von den Tragbalken 1 bis nahe an die Deckplatte 8 erstreckt. Das obere Ende der Platte 10 ist als Winkel 11 mit horizontal verlaufenden Schenkel ausgebildet.
Mit einer nahe der unteren Kante der Platte 10 angeordneten Achse 12 ist ein Aufnahmegerät 13 schwenkbar mit dem Gestell verbunden. Das Aufnahmegerät 13 hat eine mit Zinken versehene Trommel 14 und wird von zwei Stützrädern 15 abgestützt. Zwischen der Vorderwand 7 und der Platte 10 ist ein als
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Schubstangenförderer ausgebildetes Fördergerät 16 angeordnet, das Stangen 17 aufweist, an denen durch dreieckige Platten gebildete Zinken oder Mitnehmer 18 befestigt sind· Sie Stangen 17 sind gelenkig mit zwei übereinander und querliegenden Kurbelwellen 19 verbunden, deren Kurbeln um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind· Im Betrieb bewegen sich die Zinken 18 zwisohen Schienen 20, die parallel zur Vorderwand 7 und den Stangen 17 in dem durch die Vorderwand J9 die Platte 10 und die vorderen Bereiche der Seitenwände 6 gebildeten Hochförderkanal aufwärts verlaufen.
In an den Tragbalken 1 befestigten lagern sind zwei horizontale, querliegende Wellen 21 gelagert, an denen Kettenräder 22 befestigt sind, über die endlose Ketten 23 geführt sind· An den Ketten 23 sind zu den Wellen 21 parallele U-förmige Balken 24 befestigt· Die Ketten 23 bilden mit den U-Balken 24 einen Kratzboden, dessen oberer Teil auf dem nicht näher dargestellten Boden des Wagens liegt· Nahe der Rückwand 9 sind in den Seitenwänden 6 Offnungen 25 vorgesehen·
In dem Raum über dem Boden sind übereinander vier längeliegende Förderer 26 bis 29 untergebracht· Der Aufbau und die Lagerung der verschiedenen Förderer sind gleich· Der Förderer 27 enthält zwei zu den Wellen 22 parallel verlaufende Wellen und 31· Die Welle 30 ist in an den Wänden 6 befestigten Lagern gelagert. Die Enden der Welle 31 liegen in Stützböcken 32 (Fig. 6), die in Ausnehmungen 33 der Wände 6 verschiebbar sind. Jeder Bock 32 ist mittels eines zur Welle 31 parallelen Stiftes 34 schwenkbar mit einem Arm 35 einer Spannvorrichtung 36 verbunden. Das von dem Stift 34 abgewandte Ende des Armes 35 hat ein Auge zur Aufnahme einer runden Scheibe 37· Die Scheibe 37 ist um einen exzentrisch in ihr befestigten Bolzen 38 drehbar. An der Scheibe 37 ist ein Arm 39 befestigt, der mittels eines Verriegelungset if tes 40 in verschiedenen Lagen dadurch fixiert werden kann, dass der Verriegelungsstift durch eine im Ende des Armfte 39 vorgesehene Ausnehmung und eine der in den Seitenwänden 6 vorgesehenen Ausnehmungen 41 gesteckt wird· . An den Wellen 30 und 31 sind Kettenräder 42 befestigt,
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über welche endlose Ketten 43 geführt sind« Die Ketten 43 werden durch Schwenken des Armes 39 »ehr oder weniger gespannt, wenn die Böcke 32 mit der darin gelagerten Welle 31 in. Längsrichtung des Wagens verschoben werden0 An den Ketten 43 sind parallel zu den Wellen verlaufende U-förmige Balken 44 befestigt (Fig« 4)* Das obere Trum der Ketten ruht auf mit Löchern 45 versehenen Platten 46, die auf zwischen den Wänden 6 angebrachten Trägern 47 aufliegen und die einen zwischen den beiden Wänden 6 verlaufenden Boden bzw. eine Stützplatte bilden. Der Wagenboden, über den das obere Trum der Ketten 23 mit dem U-Balken 24 läuft, kann auch gelocht sein.
An den U-förmigen Balken 24 des Kratzbodens oder des unteren Förderers und an den U-förmigen Balken 44 der Förderer 26 bis 29 sind zu den Ketten senkrechte, vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellte Lappen 48 befestigt. Die Höhe eines Lappens 48 ist annähernd gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den unteren Teil eines Förderers und dem oberen Teil des darunter liegenden Förderers. Die Vorderenden der Förderer 26 und 28 und der Kratzboden 23, 24 liegen in Fahrtrichtung der Maschine vor den Vorderenden der Förderer 27 und 29, während die hinteren Enden der Förderer 26 und 28 vor den hinteren Enden der Förderer 27 und 29 liegen. Das Vorderende des oberen Förderers 26 liegt unterhalb des Winkels 11 der Platte 1P.
Hinter der Platte 10, im unteren Bereich des Laderaumes ist ein Ventilator 49 vorgesehen, der ein auf einer Welle 50 angebrachtes Schaufelrad 51 hat und der Luft durch in den Seitenwänden des Wagens vorgesehene Offnungen ansaugt. Das Schaufelrad 51 ist in einem Gehäuse 52 mit einer Blasöffnung 53 untergebracht, durch welche die vom Schaufelrad 53 versetzte Luft in den Laderaum des Wagens einströmen kann. Nahe der Blasöffnung 53 sind Brenner 54 angeordnet, denen aus einem an der Vorderwand 7 befestigten !Dank 55 durch eine Leitung 56 und eine Pumpe 57 Brennetotff zugeführt werden kann. Mit Abstand hinter der Platte 10 Bind in an den Wänden 6 befestigten Lagern fünf querliegende Aoheen58 gelagert. An den Achsen 58 sind zwischen den Wänden 6 ^verlaufende Leitechirme 59 befestigt. An den aus einer der
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Seitenwände 6 ragenden Enden der Achsen 58 sind Hebel 60 (Fig. 1) befestigt, mit denen die Achsen 58 und die daran befestigten Leitschirme 59 geschwenkt werden kunnen. Sie Hebel 60 lassen eich durch Verriegelungsstifte in mehreren Lagen arretieren· Der Baum zwischen der Platte 10 Hidden Leitschirmen 59 ist ein Verbrennungsraum, in dem der den Brennern 54 zügeführte Brennstoff verbrennt und die vontVentilator umgewälzte Luft erwärmt wird.
Mit Abstand vor der Rückwand 9 des Laderaums erstreckt sich eine Schirmplatte 61 zwischen den Seitenwänden 6, die von der oberen Seite des Förderers 29 bis zur oberen Seite des Förderers 29 verläuft. In an den Wänden 6 befestigten Lagern sind zwei übereinander und querliegende Wellen 62 und 63 in einer zwischen Schirmplatte 61 und Rückwand 9 verlaufenden Vertikalen gelagert. Sie untere Welle 63 kann auch mittels einer Spannvorrichtung 36 verstellt werden. An den Wellen 62 und 63 sind Kettenräder 64 befestigt, über welche Ketten 65 geführt sind. An den Ketten 65 sind Zinken 66 befestigt, die beim Umlauf der Ketten derart gesteuert werden, dass ihre freien Enden der Bahn 67 folgen.
In weiteren, an den Wänden 6 befestigten Lagern ist unterhalb der Wellen 62 und 63 eine parallel zu diesen verlaufende Welle 68 einer Trommel 69 gelagert. An der Welle 68 sind durch Platten gebildete Stützglieder 70 befestigt. In den Stützgliedern 70 sind zur Welle 68 parallele Zinkenträger 71 derart gelagert, dass sie um ihre Längsachse drehbar und in mehreren Lagen arretiebar sind. An den Zinkenträgern 71 sind aus Federstahl hergestellte Zinken 72 befestigt.
*n dem unteren Rand der Rückwand 9 ist mittels einer Gelenkachse 73 eine Klappe 74 angelenkt· In der in den Fig· 1 und 3 durch ausgezogene Linien dargestellten, geschlossenen Lage verläuft die Klappe 74 über den grössten Teil ihrer Länge konzentrisch zur Trommel 69 in der Weise, dass der Laderaum im unteren Bereioh geschlossen ist. Sie Klappe 74 kann jedoch auch in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geführt werden, so dass der Laderaum hinten im unteren Bereich offen ist.
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Zum Antreiben der verschiedenen Aggregate ist an der Vorderseite des Wagens ein Getriebe 75 angebracht, aus dessen Gehäuse das Ende einer in Längsrichtung des Wagens verlaufenden Welle 76 ragt» Durch einen im Getriebe vorgesehenen Winkeltrieb ist die Welle 76 kraftschlüssig mit einer querliegenden Welle verbunden. An der Welle 77 sind Riemenscheiben 78 befestigte Eine der Riemenscheiben 78 ist über einen Riemen 79 mit einer Doppelriemenscheibe 80 der unteren Kurbelwelle 19 verbunden« Die Doppelriemenscheibe 80 ist durch einen weiteren Riemen 81 mit einer an der Welle 68 befestigten weiteren Doppelriemenscheibe
82 verbunden«, Die Doppelriemenscheibe 82 ist durch einen Riemen
83 mit einer an der Welle 62 befestigten Riemenscheibe 84 verbunde η β
Eine andere der an der Welle 77 befestigte Riemenscheiben 78 ist durch ein Seil 85 mit einer an dem Ventilator 50 befestigten Seilscheibe 86 verbunden. An der Seilscheibe 86 ist eine weitere Seilscheibe 87 befestigt, die durch ein Seil 88 mit einer Seilscheibe 89 der Pumpe 57 verbunden ist. Eine weitere, an der Welle 77 befestigte Riemenscheibe 78 ist durch einen Riemen 90 mit einer auf der Welle 12 befestigten Riemenscheibe 91 verbunden. Die Riemenscheibe 9I ist einstückig mit einer Scheibenstufe 92 ausgebildet, die durch einen Riemen 93 mit einer an der Welle der Trommel 14 befestigten Riemenscheibe 94 verbunden ist.
An der Riemenscheibe 92 ist ein zur Welle 12 achsparalleler Bolzen exzentrisch befestigt, an dem ein Ende einer Triebstange 95 angelenkt ist. Das andere Ende der Triebstange 95 ist gelenkig mit einer als Transporteur wirkenden Sperrad- und Sperrklinkeneinrichtung 96 verbunden. An dieser ist ein Regler 97 vorgesehen, der durch ein Seil 98 mit einem auf der Vorderseite des Zugarmes 3 angebrachten Hebel verbunden ist, An dem Sperrad des Transporteurs 96 ist eine Doppelriemenscheibe 99 befestigt, die über einen Riemen 100 mit einer an der hinteren Welle des Förderers 28 befestigten Doppelriemenscheibe 101 verbunden ist. Die Doppelriemenscheibe 101 steht mittels eines Riemens 102 mit einer Riemenscheibe 103, die an der hinteren Welle des Förderers 26 befestigt ist in Wirkverbindung.
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Die Doppelriemenscheibe 99 ist weiterhin mittels eines Riemens 104 mit einer Riemenscheibe 105 verbunden, die mit einem Zahnrad 106 einstüoldg ausgebildet ist und gemeinsam mit diesem um eine an der Seitenwand 6 befestigten Achse 10? drehbar ist. Das Zahnrad 106 kämmt mit einem Zahnrad 108 «tfrf, das an der vorderen Welle 30 des Förderers 29 befestigt ist· Das Zahnrad 108 ist einstückig mit einer Riemenscheibe 108A ausgebvildet, die über " einen Riemen 110 mit einer an der vorderen Welle 30 des Förderers 27 befestigten Riemenscheibe 109 in Wirkverbindung steht·
Die Wirkungsweise der Haschine als Ladewagen, fahrbare und stillstehende Trocknungsanlage, ist wie folgt:
Der Wagen wird mit einem Schlepperfahrzeug in Richtung des Pfeiles A gefahren, und die Zapfwelle des Schleppfahrzeuges wird durch eine Gelenkwelle mit der Welle 76 verbunden, so dass die verschiedenen Aggregate angetrieben werden können. Am Boden liegendes Erntegut, z.B. langhalmiges Gras, wird von der Trommel 14- aufgenommen und von dem Schubstangenförderer 16 längs der Platte 10 aufwärts in den Laderaum des Wagens gefördert, so dass es auf das vordere Ende des Förderers 26 gelangt· Die verschiedenen Förderer können schrittweise durch den an sich bekannten Sperrad- und Sperrklinkentrieb 96 angetrieben werden· Die Schrittgrösse dieses Klinkentriebs 96 kann in an sich bekannter Weise durch den Regler 97 eingestellt werden, der durch den auf der Vorderseite des Zugarmes 3 angebrachten Hebel über das Seil 98 vom Fahrersitz aus betätigt werden kann, so dass die Geschwindigkeit der Förderer geändert werden kann. Bei einer bestimmten Einstellung des Reglers 97 haben alle Förderer 26, 27,28,29 die gleiche Umlaufgeschwindigkeit.
Das auf den oberen; Förderer 26 gebrachte Erntegut wird durch diesen nach hinten geführt, wo es auf den Förderer 27 fällt. Dieser führt das Erntegut nach vorne, wo es auf die Vorderseite des Förderers 38 fällt, welche es wieder zur Rückseite des Wagens bringt. Dort fällt das Erntegut auf den Förderer 29, der es wieder nach vorne verschiebt, wo es auf die Vorderseite des Kratzbodens oder Förderers 23, 24 fällt, der es zur Rückseite des Wagens fördert. Die Dicke der Erntegutschicht auf den ver-
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schiedänen Förderern hängt von der Geschwindigkeit des Förderantriebs ab.
Im Betrieb kann mittels des Ventilators 49 luft in den laderaum geblasen werden, die gewttnschtenfalls durch die Brenner 54 erwärmt wird« Die Luft, die längs der Platte 10 und der Leitschirme 59 geführt wird, strömt am Erntegut entlang und durch die Offnungen 45 durch das Erntegut und tritt durch die hinten in den Seitenwänden vorgesehenen Offnungen 25 aus dem Laderaum aus β Da die Platte 10 eine Wand des Verbrennungsräumes bildet, fängt das Trocknen des Erntegutes bereits im Zufuhrkanal an, Wenn eine bestimmte Menge Erntegut aufgenommen ist,
kann es gewünschtenfalls mehrfach durch den Laderaum geführt ^ werden,, Zu diesem Zweck bleibt die Klappe 74 in der geschlossenen ■ Lage und das von dem Kratzboden zugeführte Erntegut wird durch die Trommel 69 in den Bereich der Zinken 66 des Hachförderers geführte Mittels des Haehförderers 62 bis 66 wird das Erntegut nach oben geführt und fällt wieder auf das hintere Ende des Förderers 27. Dieser Vorgang kann sowohl beim Stillstand auf dem Feld als auch während der Fahrt zu einem Speicher durchgeführt werden,.
Das einmal oder mehrfach durch den Laderaum geführte Erntegut kann wieder auf dem Feld abgelegt werden« Zu diesem Zweck wi#d die Klappe 74 hochgeschwenkt, vorzugsweise soweit, dass der sich an die Gelenkachse 73 anschliessende Teil der Klappe 74 an der Rückwand 9 anliegt, so dass das Erntegut nicht ä mit dieser Klappe in Berührung kommt. Das Erntegut wird dann mittels der Trommel 69 durch die so auf der Rückseite des Wagens gebildete Öffnung herausgeschleuderte Die Zinken 67 der Trommel 69 lassen sich in Abhängigkeit von der gewünschten Wirkung einstellen,, Wenn die Klappe 74 geschlossen ist, kann der Wagen auch vollständig mit dem Erntegut beladen werden. Die Geschwindigkeit des Kratzbodens 23, 24 wird dann, vorzugsweise derart eingestellt, dass auf den verschiedenen Förderern und dem Kratzboden eine Erntegutschicht gestapelt wird, deren Höhe etwa gleich dem Abstand zwischen den Förderern ist. Das Erntegut liegt dann in mehreren, voneinander getrennten, horizontalen Schichten, Dies ermöglicht das Erntegut allmählich abzuladen. Auch in diesem Falle kann
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das Erntegut während des Aufnehmen« und des Transportes durch gegebenenfalls vorgewärmte Luft getrocknet werden und während des Transportes können die Förderer nach Wahl angetrieben oder stillgesetzt werden» Zur weiteren Förderung des Erntegutes kann nahe der Austragöffnung z.B. ein Förderband 111 angeordnet werden. In ihrer in Fige 3 gestrichelt angegebenen unteren Lage verhindert die Klappe, dass das von der Trommel 69 abgeschleuderte Erntegut neben das Förderband 111 gelangt.
Bei Verwendung von vier verhältnismässig dicht benachbarten, das Gest eil tragenden Laufrädern 4 ist der Druck der Laufräder auf den Boden trotz des grossen Wagengewichtes gering, so dass auch nach wiederholter Fahrt "über das Feld der Boden nicht beschädigt wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Bodens bzw. einer Stützplatte für das Erntegut, über welche das obere Trum eines Förderers läuft, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Diese zeigen, dass auf den Trägern 47 mit Abstand voneinander liegende U-förmige Schienen 112 angebracht sind, so dass zwischen diesen die Luft aufsteigen kanne Auf diese Weise kann eine besonders stabile und dennoch verhältnismässig leichte Bauart des Bodens erreicht werden.
Eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Laufräder 4 ist in Fig. 9 dargestellt. Die beiden Achsen 5 sind an einem Pendelwinkel 113 befestigt, der durch eine zu den Wellen 5 parallel Schwenkachse 114 gelenkig mit dem Gestell verbunden ist. Zwischen den Wellen 5 und dem Gestell sind Federn 115 angeordnet. So können sich die Laufräder 4 gut an Bodenunebenheiten anpassen, so dass stets eine gleichmässige Verteilung des Gewichtes des Wagens auf die Bäder sichergestellt ist.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE . -
    1 ο Landwirtschaftliche Maschine in Form einer Trocknungsanlage zum Trocknen halm- oder "blattartiger Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (26-29, 23,24) vorgesehen sind, die das Erntegut auf einem bestimmten Weg durch die Trocknungsanlage zu dem Austragende der Anlage führen, und an dem eine Fördereinrichtung (62-66) vorgesehen ist, die das durch die Trocknungsanlage geführte Erntegut vor Erreichen des Austragendes umlenkt, derart, dass das zu trocknende Erntegut wenigstens einen Teil der Trocknungsanlage mindestens zweimal durchläuft.
    2ο Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsanlage in Form eines Wagens ausgebildet ist, wobei das Erntegut im Laderaum des Wagens getrocknet wird ο
    3 · Landwirtschaftliche: Maschine in Form eines Ladewagens mit Geräten, welche auf dem Boden liegendes Erntegut aufnehmen und in den Laderaum des Wagens führen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Laderaum Mittel (26-29, 23,24) vorgesehen sind, welche das Erntegut im Laderaum in voneinander getrennten Schichten stapeln*
    4«. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten des Erntegutes im Laderaum etwa horizontal liegen.
    5ο Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einer Austragöffnung für das Erntegut eine Vorrichtung zum Verbreiten des Gutes vorgesehen ist,
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Trocknen des Gutes im Laderaum vorgesehen sind.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator (49) vorgesehen ist, welcher Luft an dem Erntegut entlang bläst, und dass ein oder mehrere Brenner (54) zum Erwärmen der Luft angeordnet sind,
    8ο Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenner (54) nahe einer Blasöffnung (53) des Ventilators
    angeordnet sind. 109827/0214
    NOUG Unterlagen f^rt. 7 § l A(T-. 2 rjr l SnU Ί Ίο;, ÄnderungsB^s,. ν , ^ JlH,/.
    9, Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmegerät (13) zum Aufnehmen auf dem Boden liegenden Erntegutes und ein Fördergerät (16) vorgesehen sind, welche das Erntegut in den Laderaum einbringen»
    10. Maschine naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut mittels des Fördergerätes (16) längs einer Platte (10) des Verbrennungsraums verschiebbar ist, in dem der oder die Brenner (54·) angeordnet sind, wobei die Platte (10) sich von dem Boden des Wagens schräg aufwärts bis nahe einer Beckplatte (8) des Wagens erstreckt·
    11, Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Leitschirme (59) zum Führen der Verbrennungsgase und der vom Ventilator (49) umgewalzten Luft vorgesehen sind·
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 — 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät (16) derart ausgebildet ist, dass das aufgenommene Erntegut kontinuierlich in den Laderaum des Wagens gefördert wird,
    13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Laderaum mehrere Förderer (26-29, 23,24) Übereinander angeordnet sind und dass das Erntegut mittels d eines Förderers (26) in Längsrichtung des Wagens rückwärts und mittels eines darunter angeordneten Förderers (27) nach vorne verschoben wird·
    14· Maschine nach Anspruoh 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (26-29,23,24) wenigstens nahezu horizontal verlaufen.
    15. Maschine nach einem der ~ Ansprüche 13 oder
    14, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut mittels eines Fördergerätes (16) einem Ende des oberen Förderers (26) zugeführt wird.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 13-15,
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    dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (26) endlose Ketten (43) aufweist, an denen Mitnehmer (44) "befestigt sind.
    17o Maschine nach einem der Ansprüche 13
    bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Förderers (26-29, 23,24) etwa gleich der Breite des Wagens ist.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 "bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufnahmegerätes und des.1 Fördergerätes (16) etwa gleich der Breite des Wagens ist.
    19e Maschine nach einem der w Ansprüche 13 Ms
    18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer (26 "bis 29) endlose Ketten (43) mit an diesen befestigten Mitnehmern (44) hat und das obere Trum der Ketten mit den Mitnehmern (44) im Betrieb über eine mit Offnungen (45) versehene AbStützung.(46) läuft.
    2Oe Maschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstützung (46) über die ganze Breite des Wagens erstreckt.
    21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch eine perforierte Platte (46) gebildet ist.
    22. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch mit Abstand voneinander angeordnete U-förmige Schienen (112) gebildet ist.
    23· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsgeschwindigkeit der verschiedenen Förderer (26-29, 23,24) im Betrieb gleich ist,
    24· Maschine nach einem der ' Ansprüche 13
    bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (26-29, 23, 24) mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen.
    25· Maschine nach einem .~der Ansprüche 13
    biß 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer (26-29, 23,24) mittels eines Sperrklinkentriebs (96) angetrieben werden.
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    26» Maschine nach einem der ~ . Ansprüche 13 Ms 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten der Förderer (26-29) mittels einer exzentrischen Spannvorrichtung (36) zu spannen sind·
    27β Maschine nach einem der Ansprüche 13
    bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Förderer (23,24) derart angeordnet ist, dass sein oberes Trum über dem Boden des Laderaumes angeordnet ist.
    28. Maschine nach einem der Ansprüche 13
    bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass nahe einem Ende des unteren Förderers (23,24) Mittel (62-66) vorgesehen sind, welche das von diesem versetzte Erntegut einen höher liegenden Förderer (27) zuföhren·
    29· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Ende des unteren Förderers (23,24) eine mit Zinken (72) versehen Trommel (69) zum Austragen des Erntegutes durch eine Öffnung vorgesehen ist,
    30. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (74) zum Versehliessen der Austragöffnung vorgesehen ist.
    31· Maschine nach Anspruch 29,oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (72) der Trommel (69) an einstellbaren Zinkenträgern befestigt sind.
    32. Maschine nach einem der w. Ansprüche 29
    bis 31, dadurch gekeimzeichnet, dass über der Trommel (69) ein Förderer (63-66) angeordnet ist, mit dem das von der Trommel (69) diesem zugeführte Erntegut zu einem über den unteren Förderer (23,24) angeordneten Förderer (27) zu transportieren ist.
    33. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum durch geschlossene WÄnde (6,7,9,10) begrenzt ist.
    34« Maschine nach einem der vorherghenden Ansprüche, da-
    109827/02U
    durch gekennzeichnet, dasü der Laderaum oben durch eine geschlossene Decke (8) begrünst ist.
    35. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (6-10) des Laderaums aus Metallplatten "bestehen.
    36 ο Landwirtschaftliche Maschine mit einem Raum in dem Halm- oder Blattgut eingebracht werden kann und mit einer Vorrichtung zum33^®* EiälibSrntegutes in eine Weiterbeförderungsanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer Anlage (49) zum Trocknen des Irntegutes versehen ist.
    37 β Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trocknungsanlage ein Luftgebläse (49) zugeordnet isto
    38 β Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trocknungsanlage eine Heizanlage (54) zugeordnet ist.
    39 β Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsvorrichtung (49) im unteren Teil der Maschine angeordnet ist.
    40. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luft zum Trocknen von unten nach; oben durch die Maschine bewegbar isto
    41. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 36 - 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportanlagen (16,26-29, 23,24, 62-66) für das zu trocknende Erntegut vorgesehen sind.
    42. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportanlagen endlose Förderer (26-29, 23,24, 62-66) aufweisen.
    43. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kratzboden (23,24) vorgesehen ist.
    44. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 43:, dadurch
    109827/021 i*
    RAD ORIGINAL
    '172948G
    gekennzeichnet, dass im Kratzboden Löcher und Schlitze vorgesehen sind·
    45· Trocknungsanlage zum Trocknen von Gras, Heu oder sonstigen Halm- pder Blattgut, wobei die Anlage mit einer zwangsläufig ' angetriebenen Transportvorrichtung versehen ist, die das Erntegut etwa horizontal durch die Anlage fOhrt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass ein Hochförderer (62-66) vorgesehen ist, der das Erntegut an einem Ende der Transportvorrichtung (23,24) abnimmt und in einer Querrichtung tür Transportvorrichtung (23»24) versetzt.
    109827/02U
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098304B (de) * 1958-04-22 1961-01-26 Rudolf Lautrich Buegelverschluss fuer die Blindenden von Muffenrohren, insbesondere an unterirdisch verlegten Kanalisationsleitungen
FR2360852A1 (fr) * 1976-08-02 1978-03-03 Lely Nv C Van Der Dispositif pour traiter une matiere et notamment pour la secher

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FR2360852A1 (fr) * 1976-08-02 1978-03-03 Lely Nv C Van Der Dispositif pour traiter une matiere et notamment pour la secher

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