DE2029159A1 - Anlage zum Trocknen mittels eines Wagens zugeführten Erntegutes z. B. Gras - Google Patents

Anlage zum Trocknen mittels eines Wagens zugeführten Erntegutes z. B. Gras

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DE2029159A1
DE2029159A1 DE19702029159 DE2029159A DE2029159A1 DE 2029159 A1 DE2029159 A1 DE 2029159A1 DE 19702029159 DE19702029159 DE 19702029159 DE 2029159 A DE2029159 A DE 2029159A DE 2029159 A1 DE2029159 A1 DE 2029159A1
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drying
crop
drying system
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DE19702029159
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English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Texas Industries Inc., Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
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    • F26B25/002Handling, e.g. loading or unloading arrangements for bulk goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DIpI. Ing.
Rudolf Busselmeier·
Patentanwalt Augsburg, den 12. Juni 1970
89 Augsburg Rehllngenstrae· 8 Priorität; 19. Juni I969
Niederlande 5530/27 Anm.Nr. 69.093^0
Patentanmeldung
"Anlage zum Trocknen mittels eines Wagens zugeführten Erntegutes z.B. Gras"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen mittels eines Wagens zugeführten Erntegutes wie Gras und dgl., welche Anlage einen Trockenraum und Fördermittel zum Versetzen des zu trocknenden Erategutes durch den Trockenraum aufweist. Bei den bisher bekannten Trockenanlagen kann innerhalb ziemlich kurzer Zeit keine gleichmässige Trocknung von dem mit Hilfe eines Wagens vom Feld angeführte Erntegut erreicht werden. Der Trockenvorgang wird dadurch verzögert, wodurch der Kostenaufwand höher ist. Mit der Konstruktion gemäss der Erfindung ist nun eine Trockenanlage geschaffen, womit das Erntegut als Ganzes schnell und wirksam getrocknet werden kann, ohne dass ein zu hoher Kostenaufwand auftritt. -
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass 00985271591
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die Trockenanlage zum Trocknen mittels eines Wagens züge führten Erntegutes wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum und Fördermitteln zum Versetzen des zu trocknenden Erntegutes durch den Trockenraum versehen ist, wobei ferner eine Heizvorrichtung vorhanden ist, durch die erwärmte Luft durch das Erntegut geführt werden kann, und die Fördermittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass während des Trockenvorgangs die eingeführte Menge von Erntegut in einem kontinuierlichen Strom durch den Trockenraum herumgeführt werden kann.
Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmässige Trocknung, während der Brennstoffaufwand null oder sehr gering sein kann. Ferner ist es auch möglich, bei regnerischem Wetter 'jlne Menge Erntegut in die Anlage zu führen, wo es selbsttätig, ohne weitere Aufsicht getrocknet werden kann. Der Zeitpunkt, zu dem das Erntegut aus der Trockenanlage weggeführt werden soll, ist dabei nicht kritisch, da das Erntegut nicht überhitzt werden kann. Die Betriebskosten der Anlage können niedrig sein. Der zum Füllen der Anlage zu verwendende Wagen kann ein Aufnahmewagen mit oder ohne Mähvorrichtung sein, während das Erntegut gegebenenfalls mittels einer Dosiervorrichtung in die Trockenanlage eingeführt werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Trockenanlage in kurzer Zeit füllen, worauf je nach der Trockenheit des Erntegutes oder je nach der zugeführten Wärme während einer bestimmten Zeit getrocknet werden kann. Die Zufuhr des Erntegutes zum Trockenraum kann Messer aufweisen, die langstengliges Erntegut zerschneiden. Auf diese Weise kann das . Erntegut zweckvoll während des Trockenvorganges über dief Förderorgane verteilt werden. Die Förderorgane können derart angeordnet sein, dass sie während des Trockenvorgangs über ihre ganze Länge mit dem zu trocknenden Erntegut in Berührung sind. Es kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass die Förderstrecke des zu trocknenden Erntegutes durch die Trockenanlage möglichst lang, vorzugsweise 10 bis 100 m ist, se dass die Trockenwirkung der hindurchgeführten Luft maximal ist.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsformen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Trockenanlage nach der Erfindung,
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 in vergrössertem Masstat) den sich an die Einfuhröffnung des Erntegutes anschliessenden Zubringer,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einführen des Erntegutes in die Anlage,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einführen des Erntegutes in die Anlage,
Fig. 5 den Antrieb der unterschiedlichen, endlosen Förderer,
die Fig. 6 und 7 die Abfuhr des aus der Trockenanlage wegzuführenden Erntegutes,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. T,
Fig. 9 im Schnitt einen Teil eines endlosen Förderers und seiner Stütze,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Trockenanlage nach der Erfindung,'
Fig. 11 eine Vorderansicht der in Fig. 10 dargestellten Anlage,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Trockenanlage nach der Erfindung, die gleichzeitig als Dosiervorrichtung ausgebildet ist.
Die In den Figuren dargestellte Konstruktion ist die einer Trockenanlage mit einem Aufbau mit einer rechteckigen Bodenplatte 1, an die sich wenigstens nahezu vertikal verlaufende Seitenwände 2 anschliessen, die auf der Vorder-, Ober- und Rückseite durch Wände 3» ^ und 5 miteinander verbunden sind. Die Wand J hat über die ganze Breite des Aufbaus, die vorzugsweise 2,·.? m beträgt, eine Zufuhr öffnung 6 zur Einführung des zu trocknenden Produktes. Unter der Wand 5 ist ein Raum vorhanden, in dem eine weiter unten zu beschreibende Vorrichtung zum Erwärmen und zum Zuführen des zum Trocknen erforderlichen Trockenmediums untergebracht ist. An die Zufuhröffnung 6 schliesst sich ein Zufuhrkanal 8 mit einem gekrümmten Teil 9 an, der in einen ,schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Teil 10 übergeht, der zum Trockenraum 11 führt. Aus Fig. 1 zeigt sich, dass für die Zufuhr des Erntegutes an den Trockenraum ein Zubringer 12 vorgesehen ist, der über die ganze Breite der Anlage eine Anzahl in einem Abstand voneinander auf Kurbelwellen 13 angebra.Lrer,
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mit Pederzinken 14 versehener Vorschuborgane 15 aufweist. Benachbarte Vorschuborgane 15 auf den Kurbelwellen 13 sind über einen Winkel von etwa 120 gegeneinander verdreht. Die Feder zinken 14· der Vorschuborgane 15 ragen zwischen Streifen 16 hindurch in den Zufuhrkanal 8 ein. Auf der Vorderseite ist jedes der Vorschuborgane 15 mit einem gekrümmten Teil versehen, auf dem radial verlaufende Zinken 17 angebracht sind, die auch durch Schlitze in der Platte 16 in den gekrümmten Teil 9 des Zufuhrkanals 8 hineinragen. Im Betrieb sind die Zinken mit der Unter-* bzw. Rückwand des Zufuhrkanals 8 in Wirkverbindung. Nahe dem Übergang des gekrümmten Teiles 9 in den geraden Teil
ψ 10 des Zufuhrkanals 8 ist in der Wand eine öffnung 18 vorgesehen, die eine Verbindung mit dem Trockenraum 11 herstellt. Im Trockenraum 11 sind, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, vier parallele, endlose Förderorgane 19 übereinander angeordnet. Jedes der endlosen Förderorgane 19 enthält zwei in einem Abstand voneinander liegende, über an den Seitenwänden angebrachte Führungen 20 geführte Ketten 21, zwischen denen.in gleichen Abständen Mitnehmer 22 angeordnet sind. Jeder der Mitnehmer 22 wird durch ein U-Profil gebildet, das derart angebracht ist, dass die Oberseite des U-Profils auf der Oberseite des Förderers liegt, während die Schenkel des U-Profils auf der Unterseite in wenigstens nahezu horizontaler Richtung rechtwinklig abgebogen sind (siehe Fig. 9). Die Ketten 21 sind über Zahnräder 23 ge-
" führt, die auf Achsstummeln 24 angebracht sind, die an der vertikalen Seitenwand 2 befestigt sind. Aus Fig. 1 zeigt sich, dass die öffnung 18 in der Wand des Zufuhrkanals 8 in Höhe der den Zufuhröffnungen 6 zugewandten Enden der zwei unteren endlosen Förderer 19 angebracht ist. Die gekrümmte Unterwand des Zufuhrkanals 8 geht in einen gekrümmten Teil 25 über, der schräg nach unten verläuft. Unter dem gekrümmten Teil 25 ist eine mit Federzinken 26 versehene Trommel 27 angeordnet. Die Zinken der Trommel ragen bei Drehung der Trommel durch Schlitze im gekrümmten Teil 25 bis in die öffnung 18 und werden darauf ins Innere des gekrümmten Teiles gezogen. Im " , . Raum 7 ist ein Brenner 28 untergebracht, der in eine quer zur * Längsrichtung der Vorrichtung verlaufende Verbrennungskammer · 29 ausmündet. Die Verbrennungskammer 29 hat auf der von dem
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— ρ —
Brenner abgewandten Seite eine öffnung in Richtung auf die Seite des Trockenraums(11 (Fig. 6). An den Trockenraum 11 schliesst sich im Raum 7 ein Ventilator 30 an, dessen Drehachse in der Längsrichtung der Anlage verläuft. Die Kapazität des Brenners 28 betragt 25,000 bis 100,000 kcal/Stunde, und zwar derart, dass die Luft im Raum 7 nur massig erwärmt wird, wodurch der Ventilator 30 nur wenig erwärmte Luft in nahezu horizontaler Richtung in den Trockenraum 11 bläst. Zum Abführen der Luft ist in der Wand 5 eine Abfuhröffnung 31 vorgesehen. Zum Abführen des in den Trockenraum 11 eingeführten Erntegutes ist in der Rückwand 5 d.h. auf der von der Zufuhröffnung 6 abgewandten Seite eine Klappe 32 angeordnet. Die Klappe 32 kann durch Schwenkung um eine quer zur Längsmittellinie der Anlage verlaufende Achse 33 in zwei Lagen geführt werden. Mittels der Klappe 32 kann ein Teil der öffnung 31 gesperrt werden. Die öffnung schliesst sich teilweise an eine trichterförmige Abfuhr 35 an. Die trichterförmige Abfuhr 35 mündet über eine trichterförmige Zufuhr 36 zum Ventilator 37 aus, der hinter der Trockenanlage angeordnet ist und dessen Gehäuse mit einer Abfuhr 38 in Verbindung steht. Aus den Fig. 6 und 7 zeigt sich, dass die Drehachse des Ventilators 37 sich in der Richtung der Längsmittellinie der- Trockenanlage erstreckt. Die aufrecht stehende Seitenwände 2 sind unten mit einer Wartungsluke· 39 für die weiter unten zu beschreibenden Antriebsmittel der Förderer versehen, über dem Teil der Wände 2, in denen die Luke 39 angebracht ist, sind diese Wände mit Material versehen, durch das die Sonnenwärme in den Trockenraum 11 eindringen kann, vorzugsweise besteht dieses Material aus Glas oder Polyester. Die in den Seitenwänden angebrachten, aus diesem Material bestehenden Segmente 40 schliessen sich an entsprechende Segmente in der Oberwand 4 an. Der Antrieb des Ventilators 30 kann durch einen Elektromotor 41 erfolgen ähnlich wie der Antrieb des Brenners 28. Zum Antrieb der vorstehend beschriebenen Förderorgane wird ein Elektromotor 42 verwendet (siehe Fig. 5)· Zwischen dem Elektromotor 41 und einer quer zur Längsmittellinie der Anlage verlaufenden Antriebswelle 42 ist eine Seilverbindung 44 (Keilriementrieb) vorgesehen. Am anderen Ende der Antriebswelle 42 ist ein Exzenter 45 angebracht, der durch eine Stange 46
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federnd mit einem Sperrklinkenradantrieb 47 auf einem der vorderen Achsstummel 24 des unteren endlosen Förderers 19 verbunden ist. Auf diesem Achsstummel ist ausserdem eine Seilscheibe 48 angebracht, über die ein Seil 49 geführt ist, das ■ mit Seilscheiben 50 auf Achsstummeln an einer aufrechtstehenden Wand 2 und mit Seilscheiben 51 auf einem der vorderen Achsstummel 24 der höheren Förderer 19 zusammenwirkte
Der Schlag des Sperrklinkenradantriebs 47 kann mittels eines Hebels 53 eingestellt werden, der durch ein Verbindungskabel 53A mit dem Sperrklinkenradmechanismus 47 verbunden ist,
^ wodurch die Förderer 19 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Zum Antrieb der Trommel 27 und des Zubringers 12 im Zufuhrkanal 8 ist zwischen der Antriebswelle 47 und diesen Organen eine Kettenübersetzung 54 vorgesehen. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anlage ist folgende. Mittels eines Wagens, z.B. eines Aufnahmewagens, kann vom Feld zugeführtes, langstengliges Erntegut wie Gras und dgl. in die Zufuhröffnung 6 eingeführt werden. Die Zufuhröffnung 6 hat eine solche Breite, dass diese mindestens der Breite des Wagens entspricht. Der in Richtung der Pfeile A bewegenden, mit Zinken 14 und 17 versehenen Vorschuborgane 15 des Förderers 12 führen das in die öffnung eingeführte Erntegut ins Innere und längs der die Trennwand mit dem Trockenraum 11 bildenden Wand
|- aufwärts. Die Zinken 26 der sich drehenden Trommel 27 verhüten, dass Erntegut durch die öffnung 18 in den Trockenraum 11 gelangt. An jedem der Vorschuborgane 15 sind Messer 55 angebracht, die mit auf einem schwenkbaren Träger 56 angebrachten Messern 57 zusammenwirken können, welche in den Zufuhrkanal 8 eintreten können. Das gewöhnlich langstenglige Erntegut wird auf diese Weise zerschnitten bevor es in den Trockenraum 11 gelangt, wodurch eine regelmässigere Verteilung über den Förderer 19 erzielt wird. Die in den Trockenraum 11 vom Ventilator 30 eingeführte, vom Brenner 28 etwas erwärmte Luft kann durch öffnungen in der Trennwand zwischen dem" Trockenraum 11 und dem Zufuhrkanal 8 fliessen, wodurch das vom Zubringer 12 hochgeführte Erntegut bereits etwas getrocknet wird. Wenn das Erntegut an die Oberseite des Zufuhrkanals 8 gelangt, kann es über eine bestimmte Höhe auf die Vorderseite des oberen, endlosen Förderers. Ar)
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fallen. Von diesem Förderer wird das Erntegut in Richtung der Pfeile B nach Fig. 1 über die unterschiedlichen Förderer 19 geführt, wobei es stets intensiv mit der vom Ventilator 30 in den Trockenraum 11 eingeführten Luft in Berührung kommt. Die Klappe 32 auf der Rückseite des Trockenraums 11 nimmt beim Trocknen die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ein und sperrt die öffnung zur Abfuhr 35· Der untere, endlose Förderer 19 führt das Erntegut in Richtung auf die öffnung 18, durch die es mitteli der mit Zinken 26 versehenen Trommel 27 wieder in den Zufuhrkanal 8 eingeführt wird. Auf diese Weise kann eine bestimmte Menge in die Trockenanlage eingeführten Erntegutes kontinuierlich während kürzerer oder längerer Zeit umlaufen und getrocknet werden. Die Fördermittel sind derart ausgebildet, angeordnet und bemessen, dass sie in einem Male mindestens eine Menge Erntegut aufnehmen und verarbeiten können, die einer normalen Wagenladung entspricht, wobei die Förderer über ihre ganze Länge mit dem Erntegut in Berührung sind. Ferner ist mindestens ein Ventilator vorgesehen, der während längerer Zeit nicht oder nahezu nicht künstlich erwärmte Luft durch das sich in der Trockenanlage bewegende Erntegut führt. Da ein ununterbrochener Erntegutstrom in der Trockenanlage herumgeführt werden kann, kann das Gut gleichmässig getrocknet werden, während die Brennstoffkosten sehr gering sein können. Ausserdem ist es möglich auch während regnerischen Wetters zu trocknen. Der Augenblick, in dem das Erntegut aus der Trockenanlage abgeführt werden soll, ist nicht kritisch, da bei dieser Anlage überhitzung gar nicht in Frage kommen kann« Man könnte zweimal täglich trocknen. Es ist z.B. möglich, mittels eines Aufnahmewagens morgens vom Feld zugeführtes Erntegut in die Anlage zu führen und dieses kontinuierlich bis zum Nachmittag trocknen zu lassen, worauf das Erntegut aus der Anlage herausgeführt und neues Erntegut von einem Aufnahmewagen in die Anlage eingeführt werden kann. Aus dem Aufnahmewagen herbeigeführtes Material kann gegebenenfalls durch eine Dosiervorrichtung in die Zufuhröffnung der Trockenanlage geführt werden. Während des Umlaufs beim Trockenvorgang kann eine auf der Vorderseite der Vorrichtung vorhandene Klappe 58 nach unten geklappt werden, um die Zufuhröffnung 6 zu schliessen. Der Trockenvorgang kann auch 24 Stunden beanspruchen.
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Die bedienende Person kann dann unabhängig von dem Wetter einmal pro Tag die Anlage füllen und leeren, so dass das Erntegut mit sehr geringer Mühe und geringem Kostenaufwand vorzüglich getrocknet wird«, Zum Abführen des getrockneten Produktes kann die Klappe 32 in eine Lage geführt werden, wie diese durch volle Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Dabei wird das Erntegut von dem oberen Förderer 19 durch die Klappe 32 und die trichterförmige Abfuhr 35 in die trichterförmige Zufuhr
36 zu dem auf der Rückseite der Anlage angeordneten Ventilator
37 geführt, der es durch die Abfuhr 38 in einen Speicherraum blasen kann. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann der Zubringer 12 auf der Unterseite mit Zinken versehen werden, die einen solchen Bereich aufweisen, dass das zugeführte Erntegut leicht in die Öffnung 6 gezogen werden kann, so dass ein Wagen ohne weiteren Aufwand abgeladen werden kann. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Zufuhröffnung 6A grosser als die Zufuhröffnung 6 in der ersten Ausführungsform. Ferner sind auf der Oberseite der Förderorgane messerartige Zinken 17A angebracht, die (siehe die Figur) mit den Enden bis in die Zufuhröffnung ragen. Die messerartigen Zinken bilden dabei eine Dosiervorrichtung zum Einführen des zu trocknenden Erntegutes. In dieser Ausführungsform ist weiterhin eine Anschlussklappe 58A vor der Öffnung 6A angebracht. Aus der Figur zeigt sich, dass die Absehlussklappe der Wirkung einer Feder unterliegt, wodurch das öffnen erleichert wird.
In der in Fig. 4- dargestellten Ausführungsform ist in der Öffnung 6 ein Paar miteinander zusammenwirkender Quetschrollen 14A angebracht, zwischen denen das in die Anlage einzuführende Erntegut geführt wird. Die Rollen 14-A bilden eine Dosiervorrichtung mit Quetschwirkung zum Einführen des Emtegutes in die Anlage. In dieser Ausführungsform ist keine Abschlussklappe vor der Öffnung 6 vorgesehen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungs-' form einer Trockenanlage. Diese Trockenanlage entspricht im wesentlichen der in der ersten Ausführungsform und enthält einen Trockenraum 59, der länger ist als der Trockenraum 11 der ersten Ausführungsform. Die Oberwand 60 dieser Anlage ist mittels Stützen 61 in einer bestimmten Höhe über den
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Seitenwänden angebracht und auch aus für Wärme durchlässigem Material hergestellt. In dieser Ausführungsform kann die Trockenluft durch die überwand 60 und die Seitenwände entweichen.Die endlosen förderer 62, die auf gleiche Weise wie die der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, verlaufen hier horizontal und der untere Förderer 62 liegt unmittelbar über der Bodenplatte 63 des Trockenraums"59· Die Zufuhr des Erntegutes ist in dieser Anlage vollkommen gleich der der ersten Ausführungsform, so dass die gleichen" Bezugsziffern benutzt sind. Auf der Rückseite ist die Rückwand 64· über dem von oben her zweiten Förderer 62 mit einer Führung 65 versehen, durch die das Erntegut von dem oberen Förderer leicht auf den darunter liegenden Förderer geführt werden kanu. Auf der Rückseite ist ferner ein Ventilator 66 angeordnet, der (siehe Fig. 11) auf der Seite der Trockenanlage liegt. Der Ventilator 66 schliesst sich an einen quer zur Längsmittellinie der Trocken-^ anlage verlaufenden Kanal 67 an, der über einen-Teil 68 mit dem Trockenraum 59 in Verbindung gestellt werden kann. Der Teil 68 schliesst sich an einen aufwärts verlaufenden Abfuhrkanal 69 anj in dem nahe dem unteren Ende eine Abschlussklappe 70 untergebracht ist. Der in dem Trockenraum verlaufende Teil 68 ist mit einer Klappe 71 versehen, die ausserdem eine Stütze für einen kurzen, endlosen Förderer 72.bildet. Die Klappe 71 kann durch Schwenkung um eine Achse in zwei Lagen geführt werden, die sich mit der Längsmittellinie des Teiles 68 deckt (siehe Fig. 10). .In der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage wird die vom Ventilator 66 stammende Luft durch den im Trockenraum vorhandenen Teil 68 unten in den Trockenraum 59 geblasen, um das in der Anlage vorhandene Erntegut zu trocknen. Auch in dieser Ausführungsform kann die ganze Aufnahmewagenladung auf einmal in die Trockenanlage geführt werden, die derart ausgebildet ist, dass das Erntegut in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben in einem kontinuierlichen Strom während längerer oder kürzerer Zeit herumlaufen und getrocknet werden kann durch die vom Ventilator 66 zugeführte Trockenluft, die in dieser Ausführungsform nicht erwärmt wird. Selbstverständlich kann eine Heizanlage wie in der ersten Ausführungsform angebracht werden. Sonnenwärme kann durch die Wand 60 aus
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wärmedurchlässigem Material zugeführt werden« Zum Abführen des in der Anlage vorhandenen Erntegutes kann die Klappe 7I» die ähnlich wie die Klappe 32 einen Wandteil bildet, in die durch volle Linien in Fig. 10 dargestellte Lage geführt werden. Wie gesagt, ist die Klappe mit einem kurzen, endlosen Förderer 72 versehen, durch den das Erntegut von dem von oben her dritten Förderer ab weggeführt werden kann. Das Erntegut wird dabei in den Teil 68 des Abfuhrkanals 67 des Ventilators 66 geführt. Nach dem öffnen der Klappe 70 in der vertikalen Abfuhr 69 kann das Erntegut vom Ventilator durch die Abfuhr 69 in einen Speicherraum oder dgl. geblasen werden. Auf diese Weise kann der Ventilator 66 sowohl die Trocknung des Erntegutes in der Anlage als auch die Abfuhr nach dem Trocknen versorgen. Auch in dieser Ausführungsform kann die Zufuhröffnung 6 durch eine Klappe 58 während des kontinuierlichen Trockenvorgangs abgeschlossen werden.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Trockenanlage mit einem Trockenraum 73 zur Aufnahme einer von einem Wagen, z.B. einem Aufnahmewagen zugeführten Ladung von Erntegut. Der Raum 73 wird von zwei nahezu vertikalen Seitenwänden 74- umgeben, die nahe ihrem Ende oben durch Wände 75» 76 und 77 miteinander 'verbunden sind. Die Wand 75 kann niedergeklappt werden und hat eine solche Form, dass in der niedergeklappte Lage eine Anfahrt gebildet wird, über die eine von einem Wagen zugeführte Ladung von Erntegut mittels eines Kratzbodens 78 in den Raum 73 geführt werden kann. Unter dem Kratzboden, in dem öffnungen vorgesehen sind, ist ein Saum 79 vorhanden, in den ein auf einer Seite angebrachter Ventilator 80 ausmündet. Im Raum 73 ist eine gegen diesen Raum verschiebbare Vorrichtung 81 vorgesehen, die eine vertikale Tragkonstruktion 82 aufweist, in der übereinander vier mit Zinken 83 versehene Trommeln 84-drehbar angeordnet sind, ^ie Vorrichtung 81 ist durch Rollen 81A über an den Seitenwänden 7^· angebrachte Schienen 85 verschiebbar und zum Antrieb der drehbaren Trommeln 84 und zum Verschieben der Vorrichtung kann ein nicht dargestellter Elektromotor benutzt werden. An den Enden des Trockenraums 73 ist eine nicht weiter dargestellte Anlage vorhanden, durch die die Bewegungsrichtung der Vorrichtung selbsttätig
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umgekehrt werden kann. Zum Füllen des Raums 73 kann die Wand 75f wie gesagt, niedergeklappt werden, worauf eine z.B. von einem Aufnahmewagen zugeführte Ladung von Erntegut mittels des Kratzbodens 78 auf einmal in den Raum 73 eingeführt werden kann. Die mit drehbaren Trommeln 84 versehene Vorrichtung 81 befindet sich nahe der Wand 77 des Raums. Ist der Raum mit Erntegut gefüllt, so kann die Wand 75 wieder hochgeklappt· werden, worauf während des Trockenvorgangs mittels des erwärmte oder nicht erwärmte Luft zuführenden Ventilators die Vorrichtung 81 über die Schienen 85 zum anderen Ende und zurück bewegt werden kann, wobei die Trommeln 84 das Erntegut während dieser Bewegung periodisch versetzen. Ist das Erntegut in der Vorrichtung getrocknet, so kann mittels der mit drehbaren Trommeln 84 versehenen Vorrichtung 81 das Erntegut dosiert abgeführt werden. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung bildet also sowohl eine Dosiervorrichtung mit einer Trockenanlage als auch eine Trockenanlage mit einer Dosiervorrichtung.
- Patentanspruch e-
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Claims (1)

  1. AX 20291
    PATENTANSPRÜCHE;-
    1. Trockenanlage zum Trocknen mittels eines Wagens zuggführten Erntegutes wie Gras und dgl,, mit einem Trockenraum und Fördermitteln zum Versetzen des zu trocknenden Erntegutes. durch den Trockenraum, wobei ferner eine Heizvorrichtung vorhanden ist, durch die erwärmte Luft durch -das Erntegut geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass während des Trockenvorgangs die eingeführte Menge von Erntegut in einem kontinuierlichen Strom durch den Trockenraum (11) herumgeführt werden kann.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart ausgebildet und bemessen' sind, dass ; sie mindestens eine Menge von Erntegut auf einmal aufnehmen können, die einer.normalen Wagenladung entspricht, wobei mindestens ein Ventilator (30) vorgesehen ist, mittels dessen durch das sich in der Trockenanlage bewegende Erntegut Luft geführt werden kann, die nicht oder nahezu nicht erwärmt ist.
    3. Anlage zum Trocknen mittels eines Wagens zugeführten Erntegutes wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum und Fördermitteln zum Versetzen des zu trocknenden Erntegutes duiOh den Trockenraum insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart ausgebildet und bemessen sind,
    ψ dass sie mindestens eine Menge von Erntegut auf einmal aufnehmen können, die einer normalen Wagenladung entspricht, wobei mindestens ein Ventilator (30) vorgesehen ist„ mittels dessen durch das sich in der Trockenanlage bewegende Erntegut Luft . geführt werden kann, die nicht oder nahezu nicht erwärmt ist«
    4-, Trockenanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Fördermittel für das Erntegut in der Trockenanlage angeordnet sind«
    5. Anlage zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum und Fördermitteln zum Versetzen des Erntegutes durch den Trockenraum insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Fördermittel wie ein mit Vorschuborganen versehener Förderer ' (12) und ein endloser Förderer (19) in der Trockenanlage unter-
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    gebracht sind, um die eingeführte Menge von Erntegut kontinuierlich durch den Trockenraum (11) zu führen.
    6. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel derart ausgebildet sind, dass sie im Betrieb über ihre ganze Länge mit dem zu trocknenden Erntegut in Berührung sind.
    7· Trockenanlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel wenigstens ein endloser Förderer (19) aufweisen, die vorzugsweise durch eine Anzahl an Ketten (21) angebrachter, quer zu der Richtung der Ketten verlaufender Mitnehmer (22) gebildet wird.
    8. Trockenanlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (22) durch U-förmige Profile gebildet werden, deren Schenkel auf der Unterseite nahezu rechtwinklig nach aussen abgebogen sind.
    9. Trockenanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Förderer (19) wenigstens teilweise schräg angeordnet ist und sich zu der Seite der Anlage erstreckt,"wo das zu trocknende Erntegut zugeführt wird.
    10. Trockenanlage nach Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass für die Einfuhr des zu trocknenden Erntegutes ein Zufuhrförderer (12) vorgesehen ist, der sich an eine Zufuhröffnung (6) anschliesst.
    11. Trockenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrförderer (12) mit Zinken (14) versehen ist, die sich bis in, die Zufuhröffnung (6) erstrecken, um das zu trocknende Erntegut in die Zufuhröffnung zu ziehen.
    12. Trockenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhr förderer (12) zum Führen des' Erntegutes in einem kontinuierlichen Strom durch den Trockenraum (11) mit dem endlosen Förderer (19) zusammenwirken kann.
    15· Trockenanlage nach Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrfördere-r in de-m Zuf-uarkanal (8) untergebracht ist und der Zufuhrkanal mit einem sich an die Zufuhröffnung (6) aftschliessenden, gekrümmten Teil (9)ver-
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    sehen ist, der in einen schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden, nahezu geraden Teil (10) übergeht«
    14. Trockenanlage nach Anspruch 13 j dadurch gekennzeichnets dass nahe dem tibergang zwischen dem gekrümmten (9) und dem geraden Teil (10) des Zufuhrkanals (8) in der Rückwand eine öffnung (18) vorgesehen ist, die nahe dem unteren Ende des Zufuhrförderers (12) und nahe dem Vorderende eines endlosen, im Trockenraum untergebrachten Förderers (19) angeordnet ist.
    15· Trockenanlage nach Anspruch 13 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des geraden Teiles (10) des Zufuhrkanals (8) mit Perforierungen versehen ist, die mit dem Trockenraum (11) in Verbindung stehen.
    16. Trockenanlage nach Ansprüchen 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem endlosen Förderer (19) und dem Zufuhrförderer (13) eine drehbare Trommel (27) angeordnet ist, deren Zinken (26) sich bis in die öffnung (18) in der Rückwand des Zufuhrkanals (8) erstrecken.
    17. Trockenanlage nach Anspruch 169 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Trommel (2?) mit Zinken (26) versehen ist, die sich während der Drehung in die und aus der öffnung (18) bewegen und vorzugsweise nachgiebig ausgebildet sind.
    18. Trockenanlage nach Ansprüchen 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhröffnung (6) und der Zufuhrförderer (12) sich über die ganze Breite der Anlage erstrecken.
    19. Trockenanlage nach Ansprüchen 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet^ dass der Zufuhrförderer (12) eine Anzahl nebeneinander an mindestens einer Kurbelwelle (13) angeordneter Vorschubqrgane (15) aufweist, die vorzugsweise mit federnden Zinken (14) versehen
    20. Trockenanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet·, dass die Vorschuborgane (15) an ihren unteren Enden mit nahezu radial verlaufenden Zinken (17) versehen sina9 die sich bis in den gekrümmten Teil (9) des Zufuhrkanals (8) erstrecken, der sich an die Zufuhröffnung (6) anschliesst.
    21. Trockenanlage nach Ansprüchen 10 bis 20, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass im Zufuhrkanal (8) ein Schneidmechanismus für das Erntegut untergebracht ist, der im Zufuhrkanal (8) angeordnete Messer (57)aufweist, die mit Messern (55) der Vorschuborgane des Zufuhrförderers (12) in Wirkverbindung treten können-
    22. Trockenanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (57) im Zufuhrkanal (8) wegklappbar angeordnet sind und die Messer vorzugsweise auf einem Träger (56) angeordnet sind, der um eine quer zur Längsmittellinie der Vorrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und, wenn die Messer (57) im Zufuhrkanal (8) liegen, einen Teil der Rückwand des Zufuhrkanals bildet.
    23. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator (30) vorhanden ist, der derart ausgebildet ist, dass die versetzte Luft axial abgeführt wird. ' .,-.
    24. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen mindestens ein Ventilator (66) vorgesehen ist, durch den ausserdem das aus dem Trockenraum (11) abgeführte Erntegut versetzt werden kann.
    25· Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator (66) vorgesehen ist, der sich an einen Abfuhrkanal (67) anschliesst, der quer zur Längsmittellinie der Anlage verläuft.
    26. Trockenanlage nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (70) vorgesehen ist, die sich derart einstellen lässt, dass die Luft zum Abführen des Erntegutes aus dem Trockenraum (11) oder die Luft in den Trockenraum eingeblasen wird.
    27. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Antriebsgeschwindigkeit der Fördermittel veränderbar ist.
    28. Trockenanlage nach Ansprüchen 7 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der endlosen Förderer (19) durch einen Sperrklinkenradantrieb erfolgt, der wenigstens teilweise unter den enlosen Förderern angeordnet ist.
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    29. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (30) und die Heizvorrichtung (20,29) auf einer Seite der Trockenanlage angeordnet sind und die Zufuhröffnung (6) für das Erntegut auf der gegenüber liegenden Seite liegt.
    30. Trockenanlage für Erntegut mit einem Trockenraum und Mitteln zum Herumführen des Erntegutes durch den Trockenraum, wobei ein Ventilator vorgesehen ist, durch den die von einer Heizvorrichtung erwärmte Luft durch den Trockenraum geführt werden kann, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (23) und die Heizvorrichtung (28,29) auf einer Seite der Trockenanlage und die Zufuhröffnung (6) für das Erntegut auf der gegenüber liegenden Seite vorgesehen sind.
    31. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnung für die Trockenluft auf der gleichen Seite der Anlage liegen und die Trockenluft in horizontaler Richtung durch die Anlage geführt wird.
    32. Anlage zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum und einer Einlass- und Auslassöffnung für die Zu- bzw. Abfuhr der Trockenluft in den bzw. aus dem Trockenraum insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und Auslassöffnung für die Trockenluft auf der gleichen Seite der Anlage angeordnet sind und die Trockenluft in horizontaler Richtung in den Trockenraum eingeführt wird«
    33· Trockenanlage nach Ansprüchen 3 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (28,29) einen Brenner (28) mit einer Leistung von 20.000 bis 100.000 kcal/h, aufweist. "
    34·. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnstrecke des Erntegutes" durch die Anlage 10 bis' 100 m beträgt.
    35« Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Oberwand (60) aufweist, die in einem bestimmten Abstand über den Seitenwänden liegt und dass zwischen der Oberwand und den Seitenwänden die Trockenluft
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    abgeführt werden kann.
    36. Trockenanlage nach Ansprüchen 7 his 35 j dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (22) vorgesehen ist, die derart mit einem endlosen Förderer (19) zusammenwirken kann, dass das getrocknete Erntegut aus dem Trockenraum (11) abgeführt wird.
    37- Trockenanlage nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22) mit dem oberen der endlosen Förderer (19) zusammenwirken kann.
    38. Trockenanlage nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (71) mit dem unteren der endlosen Förderer (62) zusammenwirken kann.
    39. Trockenanlage nach Ansprüchen 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (22 bzw. 71) einen Teil· einer Wand bildet..
    40. Trockenanlage nach Ansprüchen 36 bis 39» dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (71) mit einem endlosen Förderer (72) versehen ist.
    4-1. Trockenanlage nach Ansprüchen 10 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der das Erntegut von den Fördermitteln im Trockenraum (11) fortbewegt wird, grosser ist als die Geschwindigkeit, mit der das Erntegut von dem Zufuhrförderer (12) zugeführt wird*
    42. Trockenanlage nach Ansprüchen 10 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des oberen endlosen Förderer (19) in einem bestimmten Abstand unter dem oberen Ende des Zufuhrförderers (12) liegt.
    43. Trockenanlage nach Ansprüchen 2 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschlussklappe (58) vorgesehen ist, durch die die Zufuhröffnung für das Erntegut während des kontinuierlichen Trockenvorgangs des Erntegutes abgedeckt werden kann.
    44. Trockenanlage nach Ansprüchen 7 "bis 43, dadurch kennzeichnet, dass das Erntegut in einer Schicht von etwa 40 cm über den endlosen Förderer (19 bzw. 62) geführt wird«
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    45. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die obere Wand (4) des Trockenraums (11) mit für Sonnenwärme durchlässigem Material z.B. Glas versehen ist.
    ' 46. Anlage zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. mit <einem Trockenraum und Mitteln zum Versetzen des Erntegutes im Trockenraum, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Oberwand (4) des Trockenraums (11) aus für Sonnenwärme durchlässigem Material wie Glas besteht.
    47. Trockenanlage nach Anspruch 45 oder 46, dadurch ge-) kennzeichnet, dass die Seitenwände (2) des Trockenraums auch zum Teil aus einem für Sonnenwärme durchlässigen Material hergestellt sind.
    48. Trockenanlage nach Ansprüchen 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das für Sonnenwärme durchlässige Material Polyester ist.
    49. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage ausserdem als Dosiervorrichtung ausgebildet ist.
    50. Trockenanlage für Erntegut wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum für das zu trocknende Erntegut, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche Luft durch das Erntegut geführt
    " werden kann, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenanlage ausserdem als Dosieranlage ausgebildet ist.
    51. Trockenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Trockenraum (73) eine in bezug auf den Trockenraum verschiebbare Vorrichtung (81) mit bewegbaren Organen zum Versetzen des Erntegutes vorhanden ist.
    52. Anlage zum Trocknen von Erntegut mit einem Trockenraum für das zu trocknende Erntegut, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche Luft durch das Erntegut geführt werden kann, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Trockenraum (73) eine in bezug auf den Trockenraum verschiebbare Vorrichtung (81) mit bewegbaren Organen vorhanden ist, durch die das Erntegut versetzt wird.
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    53· Trockenanlage nach Anspruch 51 oder 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (81) das im Trockenraum (73) vorhandene Erntegut periodisch versetzt und zum Versetzen des Erntegutes in der Längsrichtung des Trockenraums "bewegbar ist.
    54. Trockenanlage nach Ansprüchen 51 bis 53» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (81) mindestens ein drehbares Organ aufweist, durch welches das Erntegut versetzt werden kann.
    55. Trockenanlage nach Ansprüchen 51 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (81) übereinander liegende, mit Zinken (83) versehene Trommeln (84) aufweist.
    56. Trockenanlage nach Ansprüchen 51 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen (85) vorgesehen sind, über die die Vorrichtung (81) in bezug auf den Trockenraum (73) fortbewegt werden kann und dass die Vorrichtung wenigstens nahezu den ganzen Querschnitt des Trockenraums beansprucht.
    57· Trockenanlage nach Ansprüchen 51 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung der Vorrichtung (81) an deren Enden selbsttätig umgekehrt wird.
    58. Trockenanlage nach Ansprüchen 51 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (81) von einem Elektromotor angetrieben wird.
    59- Dosiervorrichtung zum Dosieren eines von einem Wagen zugeführten, langstengligen Erntegutes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Anlage zum Trocknen des Erntegutes versehen ist.
    60. Dosiervorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar miteinander in Wirkverbindung stehender Quetschrollen (14A) aufweist.
    61. t Dosiervorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl in entgegengesetzter Richtung sich bewegender Messer (55,57) aufweist.
    62. Dosiervorrichtung nach Ansprüchen 59 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl endloser Förderer (19)
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    aufweist, über die das zu trocknende Erntegut geführt wird und die Vorrichtung vorzugsweise eine Heiavorrichtung (28,29) besitzt.
    63· Verfahren zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut einer nahe einem endgültigen Speicher vorhandenen Trockenanlage zugeführt wird, in der es unter Zufuhr eines Trockenmediums herumgeführt wird, bis es ausreichend trocken ist, worauf es dem Speicher zugeführt wird. ι
    64. Verfahren zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. dadurch gekennzeichnet, dass das langstenglige Erntegut einer nahe dem endgültigen Speicher vorhandenen Trockenanlage zugeführt wird, in der es während des Trockenvorgangs in kurze Teile zerschnitten wird, worauf das Erntegut dem Speicher zugeführt wird.
    65· Verfahren zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut einer nahe dem endgültigen Speicher vorhandenen Trockenanlage zugeführt wird, in der es unter der Zufuhr nahezu nicht oder gar nicht erwärmter Luft in Bewegung versetzt wird, bis es ausreichend trocken ist.
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    Leersei te
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