DE1632889A1 - Fahrbare Trocknungsanlage fuer Erntegut - Google Patents

Fahrbare Trocknungsanlage fuer Erntegut

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DE1632889A1
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plant according
air
combustion chamber
mouths
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DE19681632889
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Lely Cornelis Van Der
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B19/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects not covered by groups F26B9/00 - F26B17/00
    • F26B19/005Self-contained mobile devices, e.g. for agricultural produce

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Description

Dipl.-lng. August Roshart . [J j / ||
ariV/Citi ■
29. Feb. 1968
AJtfil^
"Fahrbare Trocknungsanlage für Erntegut"
Die -Erfindung betrifft eine felirbare Trocknungsanlage für Erntegut, mit einem Aufbau, in de» das Erntegut getrocknet wird. -
Fach der Erfindung sind zwei Ventilatoren vorgesehen, die Luft in den Aufbau einblasen· Durch die Anordnung von zwei Ventilatoren wird eine gute Verteilung des Luftstromes im Aufbau erzielt.
Weiter betrifft die Erfindung eine fahrbare Trocknungsanlage für Erntegut, mit einen Aufbau, in dem das Erntegut getrocknet wird, und mit einem oder mehreren Brennern, welche die Trocknungsluft erwärmen.
Nach der Erfindung sind ein oder mehrere Ventilatoren zum Umwälzen der Luft vorgesehen, und die Ventilator- und Brennkammermündungen sind in einen gemeinsamen Raun gerlohtet. Dadurch saugen die Ventilatoren aussohliesslleh kühle Luft an und werden darum keinen hohen Temperaturen setzt.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelleiter näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungs-be lap LeIe mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder» Diese Teile werden'soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen noch näher erläutert ο Es zeigens
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Trocknungsanlage nach der Erfindungj
Pig» 2 einen Schnitt durch den vorderen Teil der Trocknungsanlage nach Fig. 1 in vergröss*ertem Masstab, Fig» 3 einen Schnitt durch den hinteren Teil der Trocknungsanlage nach Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2„ Fig» 5 die Anordnung eines Brenners in Verbindung mit dem Antriebsmotor in schematischer Darstellung,
Pig. 6 eine Draufsicht auf- die Anordnung des Brenners und der Gebläse,
Figo 7 eine Draufsicht auf einen Förderer und den Boden, über den der Förderer sich bewegt,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Figo 7, Figo 9 und Fig. 10 Messinstrumente zur Bestimmung der Temperatur im Trocknungsraum in schematischer' Darstellung, Fig» 1i einen Teil einer isolierten Wand, Pig. 12 eine weitere Ausführungsform der Anordnung lea Brenners und der Gebläse,
Fig. "!3 einen Schnitt durch den vorderen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Trocknungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13, Fig.» 15 eine Einrichtung zum Beeinflussen der Transportgeschwindigkeit des Erntegutea innerhalb der Trocknungsanlage in schematischer Darstellung,
Pig. 16 eine weitere Ausführungsform des Aufnahmegeratas, des Fördergerätes und der Quetaehrollen.
Fig. 17 die Befestigung eines Klöppelmähers an der Trocknungsanlage schematisch dargestellt.
Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten fahrbaren Trocknungsanlage hat zwei nahe den Seiten der Anlage liegendep in deren Längsrichtung verlaufende Tragbalken 1, die nahe
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ihren vorderen Ende durch, einen Querbalken 2 miteinander verbunden sind. An den Tragbalken 1 sind nach unten verlaufende Stützen 3 befestigt, an denen mit quer zur Längsrichtung- der Anlage liegenden Achsen 4 Schaukelbalken 5 angelenkt sind. An den Enden der Schaukelbalken 5 sind zu den Achsen 4 parallele Radachsen 6 befestigt, um deren Enden Räder 7 drehbar sind* An den Schaukelbalken 5 sind Anschläge 8 befestigt, die ein Schwenken der Schaukelbalken 5 Über einen bestimmten Winkel dadurch begrenzen dass sie an den Stutzen 3 ansehlägenp An dem Querbalken 2 ist ein nach, vorn verlaufender Zugarm 9 befestigt, mit dem die Anlage mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug zu verbinden ist. ; ^ ■ -· . .-■ ■ ...
Die trocknungsanlagehat-.einen Aufbau 10, der geschlossene Seitenwände 11, eine·diese Seitenwände miteinander verbindende, unter einem Winkel von 60° schräg aufwärts und rückwärts verlaufende, geschlossene Vorderwand 12 und ein geschlossenes Paehteil 13 aufwe is ty Mit Abstand hinter der Vorderwand 12".i-St- eine Platte 14 parallel zu der Vorderwand. . zwischen den Seitenwänden 11 angeordnet. Die Platte 14 erstreckt sich von einem Bereich, unterhalb der Tragbalken 1 bis in den Bereich unterhalb des Dachteils 13? wobei das obere Ende der Platte 14 in horizontaler Richtung abgebogen
Nahe dem unteren Ende der Platte 14 sind an den Tragbalken 1 nach unten verlauf enden Stützen 15 befestigt, an denen mit einem quer, zur Fahrtrichtung liegenden Bolzen 16 ein Aufnahmegerät -17 angelenkt ist. Das Aufnahmegerät 17 hat eine mit federnden Zinken-.18 versehene Trommel 19. Die Zinkenbewegen sich im Betrieb:"" sswischen den die: Trommel über einen Teil ihres tJmfangs umgebenden als Schienen ausgebildeten AiDstreifexn 20> Das Aufnahmegerät 17 wird von Laufrädern ,21 abgestützt. Vorzugsweise ist feine in den Figuren nicht dargestellte Hebevorrichtung vorgesehen^ mit der das Aufnahmegerät 17 z.B. zur Bahntransport der Anlage anzuheben ist. / ; \
In an den Stützen 15 befestigten Lagern sind zur Welle 16 parallele Wellen 22 gelagert, an denen eine sich über nahe-zu die ganze Breite der Anlage erstreckende Quetschrolle'
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23 befestigt ist. An den Seitenwänden der Anlage sind mi*TeI? Bolzen 24, die mit Abstand über und parallel zu den Wellen 22 liegen, schräg nach vorne und nach unten verlaufende Arme 25 schwenkbar befestigt. In an den unteren Enden der Arme 25 befestigten Lagern sind zu den Wellen 22 parallele Wellen 26 gelagert, an denen eine weitere sich Über wenigstens nahezu die ganze Breite der Anlage erstreckendef mit der Quetschrolle 23 zusammenwirkende Quetschrolle 27 befestigt ist. An den Armen 25 sind Stangen 28 angelenkt, die über einen Teil ihrer Länge von. Federn 29 umgeben sind,, so dass unter Wirkung der Druckfedern 29 die beiden Rollen und 27 gegeneinander gedrückt werden (Fig. 1).
In-dem .schräg aufwärts verlaufenden Kanal 30, der durch die Vorderwand 12, die Platte 14 und die Vorderenden der Seitenwände Ί 1 gebildet, wird, liegen zwei Kurbelwellen 31 und 32 übereinander. An den Kurbeln der Kurbelwellen sind im Kanal aufwärts verlaufende Schubstangen 33 angelenkt (Fig. 2).
Fig. 4 zeigt, dass die Gelenks teilen der Zinken tragenden Schubstangen 33 an der unteren Kurbelwelle 31 einander näher liegen als die G-elenkstellen der Träger 33 an der oberen Kurbelwelle 32, so dass von vorne gesehen jeder Schubstange 33 sich von Grelenkstelle an der unteren Kurbelwelle 31 schräg aufwärts zu der näbhs ti legenden Seitenwand 11 erstreckt. An den Schubstangen 33 sind Zinken oder Mitnehmer für das Erntegut in Form von dreieckigen Platten befestigt. Die Zinken 34 bewegen sich im Betrieb durch Schlitze zwischen im Kanal untergebrachten Abstreifen 35 (Fig. 2)? welche verhindern, dass sich im Betrieb Erntegut um die Schubstangen 33 wickelt oder an den Zinken 34 hängen bleibt. Diese Platten 34 sind in Fig. 4 nicht dargestellt.
In der Platte 14 sind eine Anzahl Öffnungen 36 vorgesehen, die durch Schieber. 37 verschliessbar sind. Die Schieber sind aus. quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufenden, mit Offnungen 38 versehenen Platten gebildet 9 und mit ausserhalb der Seitenfläche des Wagens liegenden Bedienungsgriffen 39 versehen,, so dass sie von aussen in ihrer Längsrichtung schiebbar und somit geeignet sind, die Öffnungen-36 zu schliessen oder zu öffnen (Fig« 4)0 .. In einem verhältnismässig kleinen Abstand unter dem
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oberen Ende der Platte 14ist eine Konsole 40 senkrecht zu dieser befestigt. Das freie Ende der Konsole 40 ist nach unten abgebogen und erstreckt sich, zwischen den Seitenwänden TI» Ferner sind mit Abstand hinter der Platte 14, zwischen den Seitenwänden 11, eine Anzahl übereinander angeordnetet WirJteleisen 41 angebracht* Das freie Ende der Konsole 40 liegt; annähernd in derselben Vertikalebene wie das abgebogene Ende der Platte H} während die-Winkeleisen 41 alle mit dem freien Ende der Konsole 40 in Seitenansicht auf einer· , Ge'raden liegen, die einen Winkel von etwa -1.3' mit der durch das freie Ende der Konsole 40gehenden Vertikalebene bildet und die von dieser Ebene aus. schräg nach vorne und nach unten verläuft. An den drei unmittelbar unter der Konsole
40 liegend-en Winkeleisen 41 und den beiden unteren Winkeleisen. 41 sind mittels zu den Winkeleisen parallelen Gelenken 42 Leitschaufeln 43 angelenkt, die durch Platten gebildet sind, welche sich Über die ganze Breite des Aufbaus.
eis trecken. An den auf einer Seite aus dem Aufbau ragenden Enden der Gelenkachsen;42 sind Hebel. 44 befestigt, mittels denen die LeitschaufeIn drehbar und in verschiedenen Stellungen einstellbar sind (Fig. 1). Mit Abstand vor dem Winkelei een 41, das direkt Über den beiden: unteren Winkeleisen
41 liegt, ist ein Winkeleisen 45 angebracht. Der Baum zwischen'den beiden zuletzt genannten Winkeleisen wird durch eine zwischen den Wänden 11 verlaufendePlatte 46.abgeschlossen. An der Platte 14 ist ein Halter befestigt', der etwas höher ale das Winkeleisen 45 liegt. An diesem Halter ist mittels einer Gelenkachse*47 eine Leitschaufel 4Ö angelenkt. Die Leitschaufel 48 ist-mittels elftes an der Seite des Aufbaud vorhandenen Hebels 49 drehbar und in verschiedene Lagen einstellbar. · ·
Hinter den Stutzen 15 sind an den Tragbalken 1 nach unten verlaufende Seitenteile 50 befestigt, die an der Unterseite durch eine Querstrebe 51 miteinander verbunden Bind. Mit Abstand hinter den Plattött 50 sind w$ äero * Tragbalken 1 nach unten verlaufende Arme 52befestigt, die duroh eine Queratrebe 53 miteinander verbunden Bind.-An d^n Queratreben 51 und 55 ist eine horizontale, Über' üe 'ganze Breite der Anlage verlaufendei Platte 54 befestigt,, die sich _ __ t
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von der vorderen Querstrebe 51 bis zu der Querstrehe 53 erstreckt. Die Platte 54 geht in eine schräg aufwärts und rückwärts verlaufende Wand 55 über, die sich längs der Arme 52 aufwärts erstreckt und den ganzen Raum zwischen diesen mit Ausnahme einer in der Wand 55 vorgesehen Öffnung, abdeckt- ·
Auf der Querstrebe 51 und der Platte 54 sind zwei Ventilatorgehäuse 56 angeordnet, in denen Schaufelräder 57 untergebracht sind. Jedes Schaufelrad 57 ist an einer Welle 58 befestigt, die in einem Lager 59 neben dem Gehäuse 56 des betreffenden Schaufelrades 57 gelagert ist (Fig. 6)ο Die von den Schaufelrädern 56 zu bewegende Luft wird durch in den Seitenwänden der Gehäuse 56 vorgesehene Öffnungen eingesaugt; die Luft strömt durch eine unmittelbar hinter der Platte 14 liegende, aufwärts gerichtete Mündung 60 aus dem Gehäuse.
In einem verhaltnismässig kurzen Abstand vor der Querstrebe 53 sind an der Platte -54 zwei zur Strebe 53 parallele, U-förmige Schienen 61 befestigt. Auf beiden Seiten der horizontalen, oberen Schenkel der U-förmigen Schienen 61 sind Rollen 63 angebracht, die an Laschen 62 befestigt sind. Die Laschen 62 sind an einer Stütze 64 befestigt, an dem eine Abblasschnauze 65 eines Ventilatorgehäuses 66 befestigt ist. In dem Ventilatorgehäuse 66 ist ein Schaufelrad 67 untergebracht, das Luft durch in den Seitenteilen des Gehäuses vorgesehene Öffnung 68 einsaugt und durch die Abblasschnauze 65 ausbläst (Fig. 5). In der Abblasschnauze 65 ist ein Brenner 69 angeordnet, der durch eine Leitung 70.mit einem zwischen den Rädern 7 angeordneten Brennstofftank "71; in Verbindung steht. Das Ende der Abblassehnauze 65 schliesst sich an einen als Brennkammer dienenden Zylinder 72 an, 4er sich zwischen cLen beiden Ventilator- ; ■ gehäuaen 56" naoh vorrne erstreckt und vor der. Platte 14 aufwärts verläuft.- Die Mündung 73 des ZylinderscJ,2 liegt annähernd in gleicher Höhe mit den Mündungen 6CUc^r . r Ventilatorgehäuse (Fig. 6 und 2). Die Welle des^Schaufelrades 67 ist; mittels einer telegkopischen GelenkwelJLe, 74 mit einer Welle 7,5 verbunden* die in einem an einem . Tragbalken 1 befestigten Lager gelagert ist« An dem
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ausserhalb des Aufbaus liegenden Ende der Welle 75 und an den ' ausserhalb des Aufbaus liegenden Enden der Wellen 58 sind Kettenräder 76 befestigt, die zum Antrieb der Schaufelräder 67 und 57 die.nen (Fig.. 6). Fluchtend zu den Seitenteilen 50 sind G-itterwände 50A vorgesehen; in einer der Gitterwände ist eine Klappe 5OB vorgesehen. Weiterhin sind über der Platte 54 Führungswände 56A für -die von den Ventilatoren 56', 57 eingesaugte Luft angeordnet (Fig. 6). '""-\
Über der Mündung 73 der Brennkammer 72 und den Mündungen 60 der Ventilatorgehäuse 56 ist eine, quer zur Längsrichtung der Anlage verlaufende Schnecke 77 angeordnet. Eine Hälfte der Schnecke ist linksgängig und die andere Hälfte ist. rechtsgängig.
In an den Tragbalken 1 befestigten Lagern sind zwei quer zur Längsrichtung des Wagens verlaufende Welle 78 gelagert, an denen Kettenräder 79 befestigt sind, über welche Ketten geführt sind. An den Ketten sind Mitnehmer in Form von U-Balken 80 befestigt. Der obere Teil des durch die Ketten und die U-Balken 00 gebildeten Förderers oder Kratzbodens 81 bewegt sich über einen Boden 82. Ferner sind zwischen dem Dachteil 13 und dem Boden 82 vier Förderer 83; bis 86 angeordnet. Jeder Förderer hat zwei quer zur Längsrichtung des Wagens liegende, in.den Seitenwänden 11 gelagerte Wellen 87, an denen Kettenräder 88befestigt sind. Über die Kettenräder 88 sind endlose Ketten 89 geführt, an denen Mitnehmer in Form von U-Balken 90 befestigt sind (Fig. 7 und 8)
Der obere Teil jedes Förderers bewegt sich über eine horizontale Bodenplatte 91, deren vorderer Teil geschlossen ist. Über den grösseren Teil ihrer Fläche ist die Platte 91 jedoch mit Ausnehmungen 92 versehen. Durch Schalenteile 93 ist die Platte 91 mit einer zur Platte 91 parallelen Unterplatte 94 verbunden, unter der das untere Trum des Förderers verläuft. Auch bei der Platte 94 ist der vordere Teil geschlossen, während der weitere Teil der Unterplatte 94 mit Ausnehmungen 95 versehen ist. Zwischen den mit Ausnehmungen 92, 95 versehenen Teilen der Platten' 91 und 94 sind eine Anzahl-schräg aufwärts und rückwärts verlaufende Platten' 96 angeordnet. - * . ■
Fig. 1 zeigt, dass die vorderen Enden der Förderer 83P
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85 und 81 vor den vorderen Enden der Förderer 84 un-3 86 liegen, während die hinteren Enden der Förderer 83.und vor .den hinteren Enden der Förderer 84 und 86 liegen=
Nahe der Rückseite des Wagens sind zwischen den · Seitenwänden 11 in einer Vertikalebene liegende Wandteile mit Abstand voneinander angeordnet (Fig. 3)» Das untere Ende der unteren Zwischenwand 97 liegt in gleicher Höhe wie die Welle 87 des zweituntersten Förderers 86.
An den oberen Enden der Wandteile 97 sind mittels Gelenken ,98 Klappen 99 angebracht. Die Klappen 99 sind mittels: auf der Aussenseite des Wagens angeordneten Hebeln 100 in verschiedene Lagen schwenk- und einstellbar.. Somit ist bei entsprechender Einstellung der: Klappen 99"die gesamte Rückseite des Aufbaus mit Ausnahme der nahe der unteren Seite vorhandenen Öffnung verschliessbar.
An der Vorderseite der Anlage ist ein Motor 101 angeordnet» z.B.. ein Benzinmotor mit Magnetzündung 102 (Fig» 5}» Die Magnetzündung ist gleichzeitig mittels eines Kabels mit dem Zünder 104 des Brenners verbunden, so dass der Brenner 69 durch den zwischen άβΐΐ Kontaktspitzen des Zünders erzeugten Funken su zünden ist. Diese elektrische Schaltung ist sehr einfach und wenig störanfällig auch gegenüber Feuchtigkeitseinwirkungen. Der Motor dient ausserdem zum Antreiben der verschiedenen beweglichen Einrichtungen. Die Schaufelräder 57 z.B. werden über einen Kettentrieb 105 angetrieben. Auch die weiteren Einrichtungen werden in ähnlicher Weise angetrieben; der Übersichtlichkeit wegen sind diese Antriebe jedoch nicht dargestellt. Der Antrieb der einzelnen Einrichtungen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass deren'Arbeltsgeschwindigkeit unabhängig voneinander regelbar ist ο
Im Aufbau des Wagens- sind an verschiedenen Stellen Wärmefühler 106 angeordnet, um die Temperatur zu messen. Ein solches Organ kann z.B. wie. dies schematisch in Fig. 9 dargestellt ist, ein Thermoelement 107 sein, das durch Leitungen I08 mit einem Messinstrument 109 zur Anzeige der Temperatur verbunden ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass als Wärmefühler eine dünnwandige Drückdose 110 im Aufbau untergebracht
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wird«, die durch, eine Leitung: 111 mit einem in Temperati z.B. Celsiusgraden, geeichten Manometer 112 zur Temperatur anzeige verbunden ist (Fig. -1Q)"." Die Druckdose 110 und. die Leitung 111 sind mit einem Gas gefüllt. Die ATaIe se skalen der Instrumente sind vorzugsweise an der Vorderseite des Äufbaus angeordnet, wie das Messinstrument 109: ("Pig» 1) rc 4aas die an den verschiedenen,Stellen der Anlage vorhandene Temperatur von dem Bedienungspersonal, im vorliegenden Falle von dem Fahrer des die Anlage ziehenden'Schleppers mit einem Blick zu überwachen:ist- - .
Am-rückwärtigen Ende des Äufbaus sind an den Seiten-Führungen 113 befestigt, die sich von ihrer Befestigungsstelle nach hinten und in Richtung zur Längsachse der/Anlage erstrecken, Vorzugswe ise sind diese Führungen -113 abnehmbar· nnge oni net, ..""■■ - ; . -.-"■- """."'"."■-.'
-" Im Betrieb wird die Trocknungsanlage mittels eines Schleppers oder lergl. in Richtung des Pfeiles A gefahren. Die Trommel 19 wird in Richtung des Pfeiles B angetrieben, so aar..";, am Boden liegendeö Erntegut aufgenommen und über die Abstreifer 20 aufwärts und rückwärts geschoben wird. Das Erntegut gelangt dann zwischen die beiden Quetschrollen und 27, wo es gequetscht und anschliessend von den Zinken 34 ." entlang der Platte 14 durch den Zufuhrkanal,30 hochgeschoben wird, der durch'die Platte 14 und die Abstreifer 35 gebildet wira. Ififclge der Quetschwirkung werden diei Zellen des Erntegutee aufgeschlossen,so dass die im Erntegut vorhandene BTeuchtigkeit austreten kann und somit die Trocknung des Gute κ beachleuiiigt wird. Da die Breite des Förden gerades infolge der Anordnung des Zinkenträgers 33 ν ort unten nach oben ailmfihli'ch zunimmt, ist das Erntegut nahe der oberen Seite der Plätte 14 über eine Breite verteilt, die grosser ist nlβ d ie Breite des aufgenommenen Schwadens. Dag nach oben geschobene Erntegutwird auf das Vorderende des oberen Förderers 83 geschoben^ der so angetrieben wird| dass das Erntegut nach hinten versetzt wird* Mittels desFördergerätes 33i 34 wird der Förderer 83 gleichtnäsöig beladen. Von dem hinteren Ende desFörderersB3 fällt das Erntegut *uf daa hintere Ende des darunter liegenden Förder&rö 84r derdas Erntegut zur Vorderseate des Wageila ye rs etzt. Dort fällt ea
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auf aas vordere Ende des Förderers 85> durcli den ed wieder zur Rückseite des Wagens geschoben wird, wo es auf das hintere Ende des Förderers 86 fällt. Mit Hilfe des Förderers 86 wird das Erntegut wieder zur Vorderseite des Wagens geführt, wo es auf das' vordere Ende des unteren Förderers 81 gelangt, durch den das Erntegut wieder zur Rückseite des Wagens geschoben wird.
Die von dem Brenner 69 erhitzte Luft strömt durch den Kanal 72 in den Bereich unter der Platte 14. Auch die von den Ventilatoren 56? 57 geförderte Luftmenge gelangt in diesen Bereich., Das Anordnen von zwei Ventilatoren 56, 57 ergibt eine gleichmässige Verteilung der Luft über die ganze Breite des Äufbauso Die in Drehung versetzte Schnecke 71 sorgt für eine gute Mischung der Heiss- und Frischluft. Da die Schaufelradwellen 58 einseitig und zwar an der Aussenseite gelagert sind, treten im Betreib keine Schwierigkeiten infolge Erhitzung der Lager 59 auf.
Die Heissluftströmung durch den Aufbau der Trocknungsanlage und die Trocknung des Gutes in der Anlage lässt sich auf verschiedene Weise regeln. Das Gut wird bereits dadurch vorgetrocknet, dass es längs der erwärmten Platte 14 nach oben geschoben wird. Die Platte 14 ist aus Metall hergestellt und somit ist eine gute Wärmeleitung sichergestellt. Diese Trocknung wird noch beschleunigt durch öffnen der in der Platte 14 vorgesehenen Öffnungen 36» so dass auch ein Teil der Warmluft durch diese Öffnungen und somit durch das von den Zinken 34 gehaltene Erntegut strömen kann. Das Erntegut kann also nicht mit der Luftströmung ausweichen, und die Luft strömt mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit durch das Erntegut, wodurch dessen Trocknung begünstigt wird. Wenn.die Leitschaufel 48 geschlossen .ist, wie in Fig. durch gestrichelte Linien angedeutet, strömt die Luft durch die zwischen den unteren Winkeleisen 41 vorhandenen Öffnungen. 1st die Leitschaufel 48 offen, strömt auch, durch die zwischen den oberen Winkeleisen 4t vorhandenen Öffnungen warme luft in die oberen und hinteren Bereiche des Aufbaus. Weiter ist \ die StrÖmungsrichtung der Luft durch Verstellen der Leitschaufeln 43 zu beeinflussen* Durch Änderung der Stellung r^ der Klappen 99 ist die Luftströmung weiter beeinflussbar.
OBiGlNAL
Da die zwischen den Förderbändern 83, 8.4» 85, 86 strömende Luft durch die in den Platten 91 und 94 vorgesehenen Ausnehmungen 92 bzw. 95 aufsteigt, durchdringt sie auch das auf den Metallplatten liegende Erntegut. Auf diese Weise wird die Trocknung des Erntegutes weiter günstig beeinflusst. Die Strömungsrichtung der Warmluft wird bei der Bedienung der Anlage entsprechenden von den Wärmemessinstrumenten 107, 109 und 110, 118 angezeigten Werten verändert.
Wenn an einer bestimmten Stelle die Temperatur z.B. zu hoch wird, kann die Warmluftzufuhr zu dieser Stelle verringert werden, um die Temperatur herabzusetzen. Es kann auch zu diesem Zweck die Geschwindigkeit der Förderer und/ oder die Fahrgeschwindigkeit der Anlage geändert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der änderung der dem Brenner zugeführten Brennstoffmenge pro Zeiteinheit. Gegebenenfalls wird der Brenner 69 nicht eingeschaltet oder abgeschaltet, so dass lediglich Frischluft durch das Erntegut geblasen wird. Weiter ist die Luftmenge durch Minderung der Drehzahl der Schaufelräder 57 zubeeinflussen. An den Einlassöffnungen der Ventilatoren können Vorrichtungen zur Änderung der Gr'dsse des Einlassquerschnittes vorgesehen werden.
Die Hauptströmung der Luft ist von der Vorderseite zu der Rückseite des Aufbaus gerichtet, wobei die Luft zwangsweise durch das Erntegut streicht, mit dem der Raum zwischen den verschiedenen Förderern vorzugsweise vollständig gefüllt ist. Die Luft strööLt"; also im wesentlichten parallel zu den Förderern, wobei die Platten 96 verhindern, dass Luft zwischen den Platten 91 und 94 rückwärts entweicht ohne das Erntegut zu durchströmen.
Da sich der untere Teil eines Förderers in der gleichen Richtung bewegt wie der obere Teil eines darunter befindlichen Förderers, kann auch der untere Teil des Förderers zum Versetzen des Erntegutes beitragen.
Die Trocknungsanlage eignet sich nicht nur zur Behandlung von langhalmigen Erntegut wie Heu und Gras, sondern auch insbesondere zur Behandlung blattreicher Pflanzen wie Klee und dergl.
Das in den Wagen eingebrachte Erntegut kann nach dem* Durchlaufen der Trocknungsahlage gleich wieder an der
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Rückseite aus dem Wagen ausgetragen und auf dem Feld abgelegt werden. Sind die Führungen 113 angebracht, wird das Erntegut in Form eines Schwad abgelegt. Es kann jedoch auch .der ganze Aufbau mit Erntegut befüllt und an einer beliebigen Speicherstellen entladen werden. Während des Transportes sind im Bedarfsfall der Brenner 69 und die Ventilatoren 56, 57. in Betrieb zu setzen, so dass während des Transportes eine weitere' Trocknung des Erntegutes erfolgt. Wenn ein gesonderter Motor für den Antrieb der Aggregate vorgesehen wird, genügt ein verhältnismässig leichter Schlepper mit geringer Leistung zum Ziehen der Anlage. Dieser getrennte Antrieb bietet den Vorteil, dass die Fahrgeschwindigkeit und die Antriebsgeschwindigkeiten der Aggregate unabhängig voneinander testimmt werden können.
Der Brenner 69 mit dem Ventilator 66, 67 ist über die Schiene 61 nach Lösen einer an sich bekannten Verriegelung seitlich zu verschieben und gegebenenfalls herauszunehmen, so dass Wartung, Reparaturen, und dergl. einfach durchführbar sind. '
Die Wände des Aufbaus können aus zwei mit Abstand voneinander liegenden Metallplatten 115 und einer dazwischenliegenden Isolierschicht 116 bestehen. Auf diese Weise ist der Wärmeverlust durch.die Aufbauwände zu verringern. Gegebenenfalls sind auch auf diese Weise die Gehäuse der Ventilatoren und/oder die Verbrennungskammer,zu isolieren.
Wenn die Brennkammer 72 isoliert ist, saugen die Ventilatoren, ausschliesslich kühle Luft ein, so dass die Ventilatoren keine besonderen Anforderungen zu erfüllen brauchen. Sind die Wände der Verbrennungskammer nich isoliert, wird die von den Ventilatoren angesaugte, längs der Brennkammer strömende Luft bereits erwärmt, so dass ein Teil der umgewälzten Luft in den Trockenraum gelangt und der weitere Teil der erwärmten Luft direkt aus der Brennkammer 72 in den Aufbau strömt. Sind Kühlrippen an der Brennkammer 72 angebracht,1 wird die von den Ventilatoren umgewälzte Luft noch stärker erwärmt..
Die Wand 55- bildet einen Kotsflügel für die Räder 7, wodurch verhindert wird, dass von den Räder aufgeworfener Schlamm in die Luftzufuhr und somit in die Ventilatoren und
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den Brenner gelangt,. Durch die Anordnung des Bremers 69 -.... .unci ι es Brennstoff tanks 77 umier dem Aufbau wird ein tief liegender Schwerpunkt der : Anlage-.erz ieüt„ Ausssrdem kann der Brsnr.gr 69 in der verhiltnismassig langen Brennkammer 72 ohne Schwierigkeiten untergebracht werden*
Bed der AusfUhrungsform nach Figo 12 ist die-Brennkammer 117 und deren MUndung }i8 breiter als bei der ersten Ausfuhrungsform, so dass die aus den Kanälen, die durch in der Mündung 1T8 angeordnete einstellbare Führungen 119 gebildet werdenj herausströmende luft über eine grössere Breite des Auf bau» verteilt wird» wodurch die "von den. Ventilatoren ü>6? 57 züge führ te kühle Luft und die aus der Verbrennungskammer 1;7 kommende Heissluft ·besser.-gemischt ^ werden«' ■ . . . ...;'. ■ - ^ : _' . '
Die"in den Fig' ^ und 44 dargestellte Ausfuhrungsform entspricht zumgrosäen Texl den geschilderten AusfÜhrungsform^n» Auf 'ler: ?:ich über die- ganze Breite des Wagens *" erstreckenden Schienen TkO sind drei Ventilatoren: 121 mit er-tiiprechenderi Brannerr, angebracht. Die Brennkammern 122 sind kürzer und mit Kühl rippen verseheno Auf diese Weise wird eine leichte Konstruktion und eine gute WärmeÜbertra.-gung erzielt* Ein Teil der von den Brennern 69 erwärmten Ijiift wird von den Ventilaifeoren 56 angesaugt und entlang der Platte "I'4 nach oben geblasen,;während ein weiterer teil der erwärmte«Luft direkt zwischen den. Ventilatoren56» 57 : aufsteigt. Dadurch werde:n Vei^ältnismäsBig hohe:ie^ und eine gute Mischung der Heiss- und der Fr'ischliJtf^erzielt. &ie Leitarhauföln 4i sind in dieser AxtsfÜhrungsförm durch gekrümmte FuhrungBöohaien 123 ersetzt, die eine bessere Führung der Luft gewährleisten als die beschriebenen ; Leitacfiaufelr. 43> Au^h die Anordnung der Winkeleiaen 124» v an denen die pührurigsschälen Ä2$ bbfeatigt sind-^weicht von de? ? -her beöchriebenen Ausfuhrungsform ab> Üb, die WinkeXeisten auf einer gekrümmten Linie zwischen dem" VorderendJe des oberen Förderers 83 und dem Vördörende des mittleren Förderers 85 liegen, während die eisen aui einer gekrümmten Ijinie':zwiöcheß;(|ein^ des mittleren Förderers 85; und" deiiv- unterm forderor 81 liegen. Nafee dem/vorderen ihde des mittleren "förder-ers- 85 ist eine
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über die ganze Breite des Wagens verlaufende, gekrümmte ... ■ Schale 125 fest angebracht. An dem unteren Ende der Schale 125 ist mittels eines Gelenkes 126 ein einstellbarer Schirm
127 angebracht, mit dem der Durchgang zwischen der Schale 125 und dem Vorderende des Förderers 85 zu versehliessen ist. Weiter ist mittels einer einstellbaren Leitschaufel
128 der Durchgang entlang der Platte 14 zu dem oberen Teil des Aufbaus verschliessbar, so dass die gesamte, von den Brennkammern 122 kommende Luftmenge unter die Förderer 85 und 86 geführt wird und somit nur durch die auf diesen liegende Schicht des Erntegutes nach oben und in den hinteren Bereich im Aufbau gelangt»
An der Vorderseite der Anlage ist ein Generator 129 vorgesehen,, der nach Wahl entweder durch die Zapfwelle des die Trocknungsanlage ziehenden Schleppera oder durch einen Motor der Anlage anzutreiben ist* Bei Zapfwellenantrieb werden auch alle weiteren beweglichen Vorrichtungen durch die Zapfwelle ahgetrieben« .
Der Generator 129 erzeugt den Strom für den Elektromotor 130, der bei dieser AusfÜhrungsform die Ventilatoren 66 antreibt und den Strom zum Zünden der Brenner 69 liefert. Die Anwendungmehrerer Brenner hat noch, den Vorteil, dass mit. der Anzahl der jeweils eingeschalteten Brenn die Temperatur der Heissluft zu beeinflussen ist. ; :
Nahe der Vorderseite (lea oberen Förderers 83 ist eine zwischen den Seitenwänden verlauf'ende Zwischenwand 13I ; angeordnet, die an einer nahe des Dächteilea 13 liegenden Achse 132 befestigt und in an den Seitenvyänden 11 befestigten Lagern gelagert ist» Im Betrieb ruht.diese Wand 131 auf dem Erntegut,, und verhindert, dass lauft durch den Zufuhrkanal aus dem Trockenraum entweicht. ·
Mit Abstand hinter der Zwischenwand. t3t ist eine i; weitere· Zwisqhenwanci 133 zwischen, den Seitenwänden : 11 ange^- ι bracht. Aucfcι'diese Zwischenwandist an eher Achse 134 j angebracht, <$ie in an den SeitenwSndefl. 11 befestigten Lagern. ; ■"liegt* An eimern, aus dem Aufbau; ragenden 1$χά$ der Achse 134^ ν ^ ist ein-Hebel 135 befestigt $ der mit §inem GeBtänge 136 wit-· ■ einer an der Vorderseite dea Wagens angebraehten Anzeigevorrichtung 137 verbunden istr welche die Stellung der - ^
Zwischenwand und damit auch, die Dicke der auf dem Förderder 8.3 vorhandenen Schicht des Erntegutes anzeigt» Der Schlepperfahrer hat dadurch eine gute Anzeige der Schichtdicke des Erntegutes und kann die Geschwindigkeit der verschiedenen . Einrichtungen den Erfordernissen entsprechend regeln. Der Abstand zwischen dem oberen Förderer 83 und dem Dachteil 13 ist vorzugsweise grosser als der Abstand zwischen den verschiedenen Förderern untereinander, z.B. 25$ grosser» Dies ermöglicht ein besonders vorteilhaftes Belarden der Anlage, .
Die Förderer werden vorzugsweise mittels eines Sperrklinkentriebs I38 angetrieben (Fig. 15). Ein Arm 139 des Sperrklinkentriebs ist über eine Stange I40 mit einem Exzenter 141 verbunden. Beim Drehen des Exzenters 14% bewegt sich die Stange I40 hin. und her. An dem freien-Ende der Stange 140 ist ein Anschlag 142 befestigt, der den Arm 139 in Richtung des Pfeiles'F schwenkt. Wenn sich die Stange I40 in Richtung des Pfeiles F bewegt, werden'auch die Förderer verschoben= Läuft die Stange 140 in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung,, wird der Arm 139 durch die die Stange · 140 umgebende Feder 143 zurückgedrückt.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform ist der Hebel 135 mit dem Sperrklinkentrieb I38 verbunden. Wenn eine dickere Schicht des Emtegutes die Zwischenwand 133 in Pfeilriohtung G- schwenkt, wird der Arm 139 des Sperrklinkentriebs 138 in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung geschwenkt, wodurch dessen Schwenkwinkel vergrössert wird, so dass die Förderer das' Erntegut schneller verschieben.
Wird die Schichtdes Erntegutes dünner, so schwenkt die Stellwand 133 in einer dem Pfeil G entgegengesetzten Richtung, der Arm 139 wird in Richtung des Pfeiles F geschwenkt und die Vorschubgeschwindigkeit der Förderer nimmt ab. ,.-■"■■" .
Auf diese Weise wird eine selbsttätige Anpassung der Fördergeschwindigkeit der Förderer an die zugeführte Erntegutmenge erreicht, die zu einem besonders günstigen Wirkungsgrad der Anlage beiträgt.
Der Arm 139 des Sperrklinkentriebs I38 lässt sich auch mittels eines Übertragungseleffientes z.B., eines Gestänges mit
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einem auf der Vorderseite des Zugarmes angebrachten Heben verbinden, so dass der Schlepperfahrer die Geschwindigkeit der Förderbänder durch Verstellen des Hebels regeln kann»
Fig. 16 zeigt eine weitere Anordnung des Aufnahmegerätes 17 und der Quetschrollen. Das Aufnahmegerät 1? ist weiter vorne am Gestell schwenkbar angeordnet und führt Erntegut zwei Quetschrollen 144 zu, die eine gerillte Oberfläche aufweisen. Die Platte 14 ist mit einer gekrümmten Verlängerung 145 versehen, die sich unterhalb der Schubstangen 33 bis zu der Vorderseite des Kanals 30 erstreckt. Auch das untere Ende der Vorderwand 12 des Aufbaus ist etwas nach vorne abgebogen. Auf diese Weise wird ein verhältnismässig grosser Sammelraum 146 für das durch den Spalt zwischen den Quetschrollen geführte Erntegut gewonnen, wobei das Erntegut mittels der unteren Zinken des Schubstangenförderers mitgeführt und mittels der Zinken 34 nach oben geschoben wird. Da der Raum 146 für das Erntegut verhältnismässig gross ist, wird eine grosse Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes zwischen den Quetschrollen 144 erreicht, deren Wirkung dadurch begünstigt wird. Die Nuten auf den Quetschrollen 144 ergeben eine intensivere Quetschung des Erntegutes.
In der in Fig. 17 schematisch dargestellten AusfÜhrungsform ist, statt des Aufnahmegerätes und der Quetschrollen ein mit frei schwenkbaren Klöppeln 147 versehener Klöppelmäher 148 an der Anlage angebracht. Während deren Fahrt über das Feld wird das Erntegut gemäht und anschliessend durch die Trocknungsanlage geführt. Selbstverständlich sind auch Mähvorrichtungen, gegenbenenfalls in Kombination mit einem Aufnahmegerät und/oder den Quetschrollen mit der Anlage zu verbinden, jedoch hat der Klöppelmäher den Vorteil einer einfachen Bauart bei gleichzeitiger Quetschung des Erntegutes die die Trocknung des Erntegutes begünstigt.
Paten-tansprüche-
109811/0?9e

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE: -
1. Fahrbare Trocknunganlage für Erntegut, mit einem AufbauT in dem das Erntegut getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ventilatoren ( 56,57 ) vorgesehen sind, mit denen Luft in den Aufbau einzublasen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brenner (69) vorgesehen ist, um die in den Aufbau einzublasende Luft zu erwärmen·
3. Anlage nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, das s die Mündungen ( 60 ) der Ventilatoren (56, 57 ) annähernd in gleicher Höhe liegen.
4-. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, " dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatormündungen (60) in bezug auf die Längsrichtung der Anlage nebeneinander liegen·
5 · Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Brenner (69) erwärmte Luft in annähernd gleicher Höhe in den Aufbau strömt wie die von den Ventilatoren (56) eingeblasene Luft.
6. Fahrbare Trocknungeaalage für Erntegut, mit einem Aufbau, in dem das Erntegut getrocknet wird, und mit einem oder mehreren Brennern, welche die Trocknungsluft erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Umwälzen der Luft ein oder mehrere Ventilatoren (56) vorgesehen sind, und dass die Ventilator- und Brennkammermündungen (56,72) ineinen gemeinsamen Baum gerichtet sind.
7» Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in bezug auf die Längsrichtung der Anlage nebeneinander liegende Ventilatoren (56) vorgesehen sind, und dass die Brennkammer (7^) in Draufsicht zwischen den Ventilatoren liegt,
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (56) im unteren Bereich der Anlage angeordnet und ihre Mündungen (60) aufwärts gerichtet sind.
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9- Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (72) eines Brenners (69) im unteren Bereich der Anlage angeordnet ist und ihre Mündung . aufwärts gerichtet ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9i dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (60, 73) der Ventilatoren (56) und die der Brennkammer (72) in gleicher Hohe liegen.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen (60-73) der Ventilatoren (56), laxJdgrBr endkammer (72) derart angeordnet sind, dass die Luft aus diesen Mündungen entlang einer Wand (14) strömt, über die Erntegut versetzt wird.
W
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) aus Metall besteht.
13* Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (14) Öffnungen (36) vorgesehen sind.
. 14. Anlage nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (14) vorgesehene Öffnungen (36) verschliessbar sind. . .
15· Anlage nach eine» der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (56) in fahrtrichtung hinter der schräg aufwärts verlaufenden Wand (14) angeordnet k sind. ,
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (58) der Ventilatoren (56) fliegend gelagert sind.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (59) auf der von der Brennkammer (72) abgewandten Seite jedes Ventilators (56) vorgesehen ist.
18. Anlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (56) von dir ton dir Brennkammer (72) abgewandten Seite aus angetrieben sind.
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19. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Mündungen (60,73) der Brennkammer (72) und der Ventilatoren (56) eine Vorrichtung (77) zum Mischen der aus den Mündungen (60, 73) steähenden Luft angeordnet ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung durch eine Schnecke (77) gebildet ist.
21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (77) aus zwei Teilen besteht, deren Singe gegenläufig zu einander sind«
22. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Mündung (118) der Brennkammer (11?) gleich dem Abstand zwischen den beiden Ventilatorgehäusen (56) ist,
23· Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mündungen der Ventilatorgehäuse (56) Führungsschaufeln (119) angeordnet sind.
24. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mündung (118) der Brennkammer (117) Führungsschaufeln (119) angeordnet sind.
25. Anlage nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschaufeln (119) in mehrere Stellungen einstellbar sind.
26. -■ Anlage nacht einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Brennkammer (72) mit Isoliermaterial (116) verkleidet sind.
27. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatorgehäuse (56) mit Isoliermaterial (116) überzogen sind*
28. Fahrbare Trocknungsanlage für Erntegut, mit einem Aufbau, in dem das Erntegut getrocknet wird, und mit einem oder mehreren Brennern, mit denen die Trocknungsluft erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenneranordnung derart-gewählt ist, dass ein Teil der erwärmten Luft
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von einem Ventilator (56) eingesaugt und in den Aufbau der Anlage geblasen wird, während die verbleibende Menge der erwärmten· Luft ausserhalb des Ventilators in den Aufbau der Anlage strömt. (Pig.
14-).
29- Anlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung einer Brennkammer (122) in dem Raum liegt, aus dem der Ventilator (56) Luft ansaugt»
30. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ventilatoren (56) und drei Brenner (69) vorgesehen sind.
31. Anlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammern (122) der drei Brenner (69) in Längsrichtung der Anlage gesehen, nebeneinander liegen.
32. Anlage nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (122) mit Kühlrippen versehen ist.
33- Anlage nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (56) und die Brenner (69) symmetrisch zu der Längsachse der mittleren Brennkammer (122) angeordnet sind.
^ / 34-· Fahrbare Trocknungsanlage für Erntegut., mit einem f\i Aufbau, in dem das Erntegut getrocknet wird, und mit einem oder mehreren Brennern, durch welche die Trocknungsluft erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Trocknungsluft längs einer mit Kühlrippen versehenen Brennkammer (122) geleitet wird.
35· Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ventilatorwellen (58) quer zur Fahrtrichtung erstrecken.
36. Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (58) der Ventilatoren (56) zueinander fluchten.
37· Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (56) im vorderen Bereich der Anlage angebracht sind.
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38. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brenner (69) in einer Abblasschnauze (65) eines weiteren Ventilators (66) angeordnet ist, dessen Abblasschnauze sich an eine Brennkammer (72) anschliesst. ·
39. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Mündungen (60) der Ventilatoren (56) Leitschaufeln (4-3) für die von den Ventilatoren umgewälzte Luft angeordnet sind.
40. Anlage nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (123) gekrümmt sind.
44. Anlage nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (43 bzw. 123) in Mehrere Stellungen einstellbar sind.
4-2. Anlage nach einem der Ansprüche 39 "bis 4-1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (4-3 bzw* 123) übereinander in dem Aufbau angeordnet sind.
4-3. Anlage nach einem der Ansprüche 39 bis 42 ? dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Leitschaufein (4-5 bzw. 123) wenigstens einen Teil der Verbindung zwischen dem Räum,· in den die Ventilatoren (56) münden, und dem weiteren Teil des Aufbaus absperrbar ist.
44. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, dass Einrichtungen verge sehen sind, mit denen die von den Ventilatoren (56) umgewalzte Luftmenge regelbar ist, ■
45. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (17, 51-34, 83-86, 81) vorgesehen sind, mit denen das Erntegut aufgenoMen und durch den Aufbau geführt wirdU
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L e e r s e 11 e
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