DE3024710A1 - Trockner fuer rieselfaehige gueter - Google Patents

Trockner fuer rieselfaehige gueter

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockner für rieselfähige Güter, insbesondere Getreide, entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Trockner dieser Art sind allgemein als Schubwendetrockner bekannt. Solche Schubwendetrockner besitzen zwischen der Aufgabestelle und der Ausgabestelle einen planebenen, luftdurchlässigen Boden, auf den das zu trocknende Gut in einer wählbaren Schichthöhe aufgebracht wird, über dem ebenen Siebboden ist zwischen der Aufgabestelle und der Ausgabestelle des Gutes ein verfahrbarer Wendewagen angeordnet, der als Fördervorrichtung für das Gut dient und außerdem noch die Aufgabe hat, das Gut umzuwälzen, damit die Trocknung gefördert wird.
Bei dem .bekannten Trockner ist die Welle, an der die Förderschaufeln angeordnet sind, quer zur Laufrichtung des Wagens gelagert. Die Förder- und Wendevorrichtung für das rieselfähige, insbesondere körnige Gut reicht also lediglich über die Breite des luftdurchlässigen Bodens. Die Förderung und
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Umwälzung des Gutes erfolgt bei dem bekannten Trockner dadurch, daß der Wendewagen von der Ausgabestelle zur Aufgabestelle hin verfahren und dabei die Welle mit den Förderschaufeln mitläufig angetrieben wird. Die Schaufeln haben dabei eine höhere Bahngeschwindigkeit gegenüber derjenigen Geschwindigkeit, mit der sie sich auf dem feststehenden Boden bei der Vorwärtsbewegung des Wendewagens abwälzen würden. Dadurch wird an der Eingriffsstelle der Fördervorrichtung des Wendewagens das Gut auf dem luftdurchlässigen Boden in Richtung zur Ausgabestelle gefördert. Die Fördervorrichtung gräbt sich also stets in intermittierenden Vorgängen von der Ausgabestelle zur Aufgabestelle durch das Gut. Dabei wird nur dann von dem Gut an der Ausgabestelle in eine geeignete Ausgabevorrichtung gefördert, wenn sich der Wendewagen an der Ausgabestelle befindet. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht also keinen kontinuierlichen Betrieb. Außerdem hat sie den Nachteil, daß das rieselfähige Gut auf dem luftdurchlässigen Boden immer nur partiell umgewälzt wird, wodurch der Trocknungsvorgang nicht optimal schnell abläuft und die zur Aufbereitung der Warmluft benötigte Energie nicht bestmöglich genutzt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, damit ein kontinuierlicher Durchlauf des zu trocknenden Gutes über dem luftdurchlässigen Boden und eine ständiqe Umwälzunq des Gutes erreicht wird, womit die Trocknunq beschleuniqt und die dafür benötigte Enerqie reduziert wird.
Diese Aufqabe wird bei einem Trockner der qattunqsqemäßen Art nach der Erfindunq durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Trockners liegt darin, daß die Fördervorrichtung das Gut kontinuierlich durch die Rinne mit dem luftdurchlässigen Boden fördert, das Gut dabei ständig umrührt und umwälzt, wobei die für die Förder- und Umwälzvorrichtung benötigte Kraft durch einen geeigneten Anstellwinkel der Förderschaufeln, eine entsprechende Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle der Förderund Umwälzvorrichtung sowie durch eine passende Füllhöhe der Rinne in Grenzen gehalten werden kann. Der kontinuierliche Durchlauf des Gutes ermöglicht es, den Trocknungsgrad an der Ausgabestelle ständig zu kontrollieren, um erforderlichenfalls die Durchflußgeschwindigkeit des Gutes durch den Trockner hindurch und/oder die Warmlüftzufuhr entsprechend nachzuregulieren.
Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Trockners ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Der erfindungsgemäße Trockner wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Trockner in Seitansicht, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Trockner nach Fig.
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Trockner nach den Fig. 1 und 2.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist der Trockner durch ein Gehäuse verkleidet, das aus Seitenwandungen 2 und Stirnwandungen 3, besteht. Die Seitenwandungen 2 umschließen eine in Länqsrichtung des Trockners verlaufende Förderrinne 5, die beliebig lang gemacht werden kann.
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Die Förderrinne 5 besitzt einen tonnenförmig gewölbten Boden mit Luftdurchtrittslochern 7. Der perforierte Boden 6 erstreckt sich über die gesamte Länge der Rinne 5/ die mit durch die in tangentialer Richtung an den Boden 6 anschließenden Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 gebildet wird. In anderer als der dargestellten Ausführung kann die Rinne 5 auch allein durch den perforierten Boden 6 gebildet sein. In die Rinne 2 wird das zu trocknende Gut, insbesondere körniges Getreide oder gehächseltes Gras gegeben, wobei die Füllhöhe so zu bemessen ist, daß auf jeden Fall der Boden 6 voll überdeckt wird. Die Trocknung des Gutes erfolgt durch eingeblasene Warm- oder Heißluft, die von unten her durch die Löcher 7 des Bodens 6 eintritt.
Für die Luftzufuhr befindet sich unterhalb des perforierten. Bodens 6 ein sich über die gesamte Länge des Gehäuses 1 erstreckender Luftkanal 8, in den ein Einblasstutzen des Gebläses 9 mündet, dem ein Heizaggregat 10 auf der Saugseite vorgeschaltet ist. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das Warmluftgebläse 9 an der Aufgabeseite des Gehäuses 1, es ist deshalb an die vordere Stirnwandung 3 des Gehäuses 1 angeflanscht. In der Regel muß das zu trocknende Gut an der Ausgabestelle rückgekühlt werden, vor allem,wenn es sich dabei um Getreide handelt, deshalb sitzt an einer der Seitenwandungen 2 unmittelbar vor der rückwärtigen Stirnwand 4 ein Kaltluftgebläse 11, dessen Druckseite ebenfalls mit dem unterseitigen Luftkanal 8 im Gehäuse 1 verbunden ist.
An der Aufgabeseite des .Gehäuses 1 nahe vor der Innenseite der vorderen Stirnwand 3 mündet in die Rinne 5 ein Aufgabetrichter 12 für das rieselfähige Gut. Nach erfolgter Trocknung tritt das Gut aus Ausgabestutzen 13 an der rückwärtigen Stirnwand 4 aus. Von der Aufgabeseite im Bereich der vorderen Stirnwand 3 bis zur-Ausgabestelle im Bereich der •rückwärtigen Stirnwand 4 wird das zu trocknende Gut in der Rinne 5 durch eine Fördervorrichtung bewegt und ständig umge-
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wälzt, die aus einer zentralen Welle 14 und daran angeordneten Förderschaufeln 15 besteht. Zweckmäßig sind der Boden 6 und die sich daran tangential anschließenden Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 im wesentlichen hohlzylindrisch geformt, dabei liegt dann die Welle 14 der Fördervorrichtung in Richtung der Zylinderachse und sie ersteckt sich längs der gesamten Länge der Rinne 5 von der vorderen Stirnwand bis zur rückwärtigen Stirnwand 4 des Trockners. Der Aufbau des Trockners ist nicht zuletzt deshalb besonders einfach, weil die Welle 14 der Fördervorrichtung unmittelbar an den Stirnwandungen 3 und 4 gelagert sein kann. An einer dieser beiden Stirnwandungen, beim Ausführungsbeispiel an der vorderen Stirnwandung 3,sitzt ein Antriebsaggregat 21, über das die Welle 14 drehend angetrieben wird.
Damit die Förderschaufein 15 der koaxial zum Boden 6 angeordneten Welle 14 das Fördergut nicht nur umwälzen, sondern auch in Richtung zur Ausgabestelle an der rückwärtigen Stirnwand 4 drücken, sind sie schräg zur Drehrichtung angestellt und die in Längsrichtung der Welle 14 hintereinanderliegenden Schaufeln 15 liegen auf einer wendeiförmigen Linie C, die in Fig. 2 beispielhaft angedeutet ist. Damit sich die Schaufeln 15 im körnigen Getreide nicht festwürgen, sind sie zweckmäßig nur längs einer einzigen solcher wendeiförmigen Linie angeordnet, die entsprechend eingängig längs der Welle 14 verläuft. Lediglich zu Anschauungszwecken ist die Steigung der wendeiförmigen Linie C in Fig. 2 besonders groß gewählt, sie muß in Abhängigkeit von der Stärke des Antriebs 21 und der maximal möglichen Füllhöhe der Rinne 5 ausgelegt werden.
Im einzelnen bestehen die Förderschaufeln 15 aus plattenförmigen Elementen, die nur eine sehr begrenzte Druckfläche haben. Grundsätzlich können sich diese plattenförmigen Elemente aber auch zu einem Schneckengang oder zu einer zur Welle hin geschlossenen Förderschnecke ergänzen. Die einzelnen schräg zur Drehrichtung angestellten Förderschaufeln 15 sitzen auf Mitnehmerstanqen 16, die radial an die Welle 14 ange-
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setzt sind. Die Stangen 16 und die endseitig quer daran angeordneten Schaufeln 15 bewirken nicht nur eine Förderung des zu trocknenden Gutes von der Aufgabestelle zur Ausgabestelle hin/ sondern auch eine ständige Umwälzung/ wodurch der Trocknungsvorgang gefördert wird.
Zweckmäßig wird die Förderrinne 5 so hoch gefüllt, daß das zu trocknende Gut gerade bis an die Welle 14 heranreicht. Infolge der ständigen Mitnahme des Gutes durch die Schaufeln 15 und die Mitnehmerstange 16 stellt sich die Oberfläche des Gutes schräg. Bei der in Fig. 3 angenommenen Drehrichtung entsprechend dem Pfeil A neigt sich die freiliegende Oberseite des zu trocknenden Gutes entsprechend der in Fig. 3 strichpunktiert eingetragenen Linie B. Die sich ergebende Füllhöhe über dem luftdurchlässigen Boden 6 ist also an der Auflauf- oder Eintauchseite der Schaufeln 15 in das zu trocknende Gut niedriger als an der Auslaufseite der Schaufeln 15. Entsprechend ist der Strömungswiderstand für die Warmluft und die Kühlluft oberhalb des perforierten Bodens 6 an der Seite der geringeren Füllhöhe wesentlich kleiner als an der Seite der größeren Füllhöhe/ was für die gesamte Länge der Rinne 5 gilt. Um aber auch an der Längsseite mit der größeren Füllhöhe noch eine ausreichende Durchflutung des Gutes zu erhalten/ sieht man zweckmäßig an der Unterseite des Bodens 6 entweder eine gegenüber dem Luftkanal 8 verstellbare Abdeckung an der Seite der geringeren Füllhöhe vor oder man ordnet wie beim Ausführungsbeispiel an der Seite der geringeren Füllhöhe einen zweiten Kanal 18 an, der durch Zwischenwandungen 19 beispielsweise vom Luftkanal 8 abgeteilt ist. In den zweiten Kanal 18 kann man nun Luft mit geringerem Druck als dem Druck der Luft im Kanal 8 einleiten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, den zweiten Kanal 18 allseitig zu schließen und lediglich gegen den perforierten Boden 6 offen zu lassen, denn wie die Praxis gezeigt hat, tritt aus dem Luftkanal 8, in den zweiten Kanal 18 Luft über, die folglich durch den Boden 6 und durch das zu trocknende Gut hindurch-
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tritt. Man erreicht durch den zweiten Kanal 18 trotz des Aufschwimmens des zu trockehden Gutes längs der einen Seite der Rinne 5 eine weitgehend gleichmäßige-Luftverteilung im zu trocknenden Gut über die gesamte Länge der Rinne 5 hinweg/ denn es stellt sich im zweiten Kanal 18 ein vom Gebläse 9 weg-gerichteter Luftstrom ein.
Die eingeblasene Warm- und Kaltluft kann grundsätzlich an der Oberseite der nach oben offenen Rinne 5 ins Freie austreten. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, die Oberseite der Rinne 5 durch eine auf den Oberkanten der Seitenwandungen 2 des Gehäuses 1 aufgelagerte Abdeckung 20 zu schließen, wobei die Abdeckung 20 luftdurchlässig sein kann, indem sie beispielsweise aus einem Drahtnetz besteht. Sofern es bespielsweise der Umweltschutz erfordert, kann die Abdeckung 20 auch luftdicht geschlossen sein, es muß dann ein Abluftstutzen daran vorgeseheh werden, um die Abluft bespielsweise in einen Filter ableiten zu können.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    /1.] Trockner für rieselfähige'Güter , insbesondere für Ge- ^-^ treide oder dergleichen, mit einer Förderstrecke für das Gut, die einen sich zwischen einer Aufgabestelle und einer Ausgabestelle erstreckenden, luftdurchlässigen Boden und einen darunter liegenden Kanal zum Zuführen von durch das auf dem Boden liegenden Gut hindurchzublasende Warmluft und/oder Kaltluft hat, wobei über dem Boden eine Fördervorrichtung für das Gut angeordnet ist, die an einer Welle angeordnete, bis an den Boden heranreichende und in das Gut eintauchende Förderschaufeln hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) als hohle, nach oben offene Förderrinne ausgebildet oder Teil einer solchen Rinne (5) ist und die Welle (14) der Fördervorrichtung sich in Längsrichtung der Rinne (5) von der Aufgabestelle bis zur Ausgabestelle erstreckt, wobei die Förderschaufeln (15) an der Welle (14) nach Art einer Förderschnecke längs einer wendeiförmigen Linie C angeordnet sind.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (5) hohlzylindrisch ist und die Welle (14) in deren Zylinderachse liegt.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (15) aus radial an der Welle (14) sitzenden Mitnehmerstangen (16) und aus an deren Ende quer dazu sowie im wesentlichen in Richtung der wendeiförmigen Linie angeordneten Plattenelementen (17) bestehen.
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  4. 4. Trockner nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln (15) längs einer einzigen, eingängigen Wendellinie (C) angeordnet sind.
  5. 5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (5) durch stirnseitige Wandungen (3,4) geschlossen ist, an denen die Welle (14) gelagert ist.
  6. 6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an einer der Stirnwandungen (3,4) außenseitig ein Antriebsaggregat (21) für die Welle (14) angeordnet ist.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (3,4) Teile eines die Förderrinne (5) und den Luftkanal (8) einschließenden Gehäuses (1) ist.
  8. 8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) an der Auflaufseite der Förderschaufeln (5) zum Luftkanal (8) hin teilweise abdeckbar ist.
  9. 9. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter der zur Auflaufseite der Förderschaufeln (15) hin liegenden Längshälfte des Bodens (6) ein zweiter Kanal (18) abgeteilt ist, in den Luft mit geringerem Druck eingeleitet wird.
  10. 10. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (18) nur zum Boden (6) hin offen ist und die Luft vom Luftkanal (8) durch das Gut hindurch in den zweiten Kanal (1) eingeleitet wird.
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