DE2730942C2 - Schaufeltrockner - Google Patents
SchaufeltrocknerInfo
- Publication number
- DE2730942C2 DE2730942C2 DE2730942A DE2730942A DE2730942C2 DE 2730942 C2 DE2730942 C2 DE 2730942C2 DE 2730942 A DE2730942 A DE 2730942A DE 2730942 A DE2730942 A DE 2730942A DE 2730942 C2 DE2730942 C2 DE 2730942C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- outlet
- wall
- dried
- tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/18—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
- F26B17/20—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/836—Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments
- B01F33/8361—Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating
- B01F33/83612—Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating by crushing or breaking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/10—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B11/00—Preparation of cellulose ethers
- C08B11/20—Post-etherification treatments of chemical or physical type, e.g. mixed etherification in two steps, including purification
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/18—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
- F26B17/20—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
- F26B17/205—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined with multiple chambers, e.g. troughs, in superimposed arrangement
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaufeltrockncr zur kontinuierlichen Gleichstrom-Konvektiv-Trocknung
von Schüitgütern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Schaufeltrockner dieser Gaitung
(DE-PS 8 97 977) ist im zylindrischen Behälter ein einziges Schaufelwerk angeordnet das mit einer derartigen
Drehzahl angetrieben wird, daß sich das zu trocknende Gut ringförmig an die Innenwand des Behälters
legt und schraubenlinienförmig im Behälter vom Einlaß zum Auslaß vorgeschoben wird. Die Bildung eines M;iterialringes
verringert aber die vom Trockenmittel beaufschlagte Oberfläche des zu trocknendes Gutes, d;is
im Materialring zusammengedrückt wird. Demgemäß ist die Trockenwirkung verhältnismäßig gering. Auch
kann man mit diesem vorbekannten, kompliziert aufgebauten Schaufeltrockner nur Schüttgüter verarbeiten,
die schon bei der Aufgabe in den Behälter ricsclfähig bzw. schüttfähig sind und dementsprechend nur einen
relativ geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen.
Bei einem anderen bekannten Trockner für mchl- oder staubförmiges Material (DF-OS 20 45b72) wird
das zu trocknende Gut in Form eines turbulenten ringförmigen Materialstromes entlang der Innenwand von
Heizrohren durch dieselben hindurchgeführt, um einen möglichst guten Kontakt zu der beheizten Wand der
Heizrohre zu erzielen. Beim Überführen des Gutes von einem Heizrohr zu einem darunter befindlichen nächsten
Heizrohr wird das Schüttgui im Gegenstrom zu einem Gasstrom geführt, um eine zusätzliche Trocknung
zu erreichen. Die auf diese Weise erzielbare Trocknung ist jedoch ungenügend, weil auch bei dieser
vorbekannten Vorrichtung das zu trocknende Gut wäh
rend des Trockenvorganges nicht ausreichend aufgelokkert wird.
Der Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen kontinuierlich
arbeitenden Schaufeltroekncr einfacher Bauweise zu schaffen, der mit erhöhter Trocknungslcistung
arbeitet und auch Schüttgüter mil höherem Feuchtigkeitsgehalt, nämlich auch breiige oder pastösc Schult güter,
in einem Durchgang derart trocknen kann, daß sie in jedem Falle rieselfähig sind und nur noch einen ak
zeptabel geringen oder überhaupt keinen Feuchtigkeitsgehalt mehr aufweisen.
Diese Aufgabe wird crfindun^sgcmäß bei einem
b5 Schaufeltrockner der eingangs genannten Gattung mit
den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unicransprüche.
Bei einem derartigen Trockner wird das zu trocknende Gut durch jeden der etwa horizontal angeordneten
zylindrischen Behälter kontinuierlich vom vorderen zum hinteren Ende hindurchgefördert und dabei von
den die Förderung besorgenden Werkzeugen auch aufgelockert,
so daß die zum Trocknen zugeführte Heißluft sozusagen lief in das Schüttgut eindringt und mit allen
Partikeln desselben gleichförmig in Kontakt kommt Die Verwei-r.eit des Schüttgutes in den einzelnen Behältern
ist verhältnismäßig lang, weil die Behälter eine große Länge bei relativ geringem Durchmesser aufweisen.
Die Vcrwcilzeit läßt ;>ich durch die Formgebung der an
der zentralen Welle angeordneten Agitationswerkzeuge und/oder deren Anstellung zur Längsachse des jeweiligen
Behälters einstellen. Die zusätzlichen Agitationswerkzeuge, welche jeweils um eine etwa radial zur
Langsachse des Behälters liegende Achse drehbar sind und sich im unteren Bereich jedes Behälters befinden,
sorgen für eine zusätzliche mechanische Beeinflussung des zu trocknenden Gutes und insbesondere zum Aufschließen
von Zusammenballungen oder Zusammenbackungen desselben, so daß das getrocknete Schüttgut
am Auslaßende des Trockners rieselfähig ist und mehr oder weniger gleichförmige Partikel aufweist.
Die Heißluft wird in derselben Richtung wie das Schüttgut durch die einzelnen Behälter hindurchgeleitet,
so daß das Schüttgut zu Beginn der Trocknung mit Heißluft in Kontakt kommt, die besonders viel Heizenergie
abgeben kann. Auf diese Weise wird nicht nur ein günstiger Wirkungsgrad bei der Trocknung erreicht,
sondern auch vermieden, daß Überhitzungen des Schüttgutes auftreten können, die möglich wären, wenn
die Heißluft im Gegenstrom durch den Trockner hindiirchgcführt
wird und dann zuerst mit dem bereits trokkenen oder teilweise getrockneten Schüttgut in Kontakt
käme.
Da die koaxial im Behälter gelagerte Welle mit einer Drehzahl antriebbar ist, die einer Froud'schen Zahl im
Bereich von 0,4 bis 3.5 entspricht, werfen oder schleudern die an dieser Welle befestigten Agitationswerkzeuge
das Schüttgut beim Durchgang durch den jeweiligen Behälter immer wieder hoch und wirbeln es dabei auf,
so daß der lichte Querschnitt des Behälters vollständig von Schüttgutpartiki-In locker durchsetzt ist und die
durch den Behälter hindurchströmende Heißluft dementsprechend tiefenwirksam mit dem gesamten Schüttgut
in Kontakt kommt. Da die Schüttgutpartikel immer wieder hoehgeschleudert werden und wieder zurückfallen,
werden auch alle Teile des Schüttgutes gleichförmig von der Heißluft beaufschlagt, so daß eine gleichförmige
Trocknung erfolgt. Eine Ringbildung des Schüttgutes wird hingegen vermieden.
Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist am Auslaßende des Behälters in seiner zylindrischen
Wand eine von einem Sieb überdeckte Auslaßöffnung angeordnet, die in einen auf der Außenseite des Behälters
angeordneten, etwa senkrecht verlaufenden Schacht mündet, der am oberen Ende einen Auslaß für
Luft und am unteren Ende einen Auslaß für getrocknetes Gut aufweist. Das getrocknete Gut wird von den an
der zentralen Welle angeordneten Agitationswerkzeugen gegen dieses Sieb geworfen oder geschleudert und
kann durch das Sieb aus dem Behälter austreten, wenn seine Partikel eine von der Größe der Sieböffnungen
bestimmte Korngröße nicht überschreiten. Größere Schüttgutpartikel weiden zurückgehalten und durch zusätzlichen
Kontakt mit den verschiedenen Agitationswerkzeuuen zerkleinert, bevor sie durch das Sieb austreten
können. In dem senkrechten Schacht wird die zum Trocknen verwendete Luft von dem Schüttgut
durch einfache Gravitationswirkung getrennt, jedoch ist es auch möglich, in den Schacht einen Zyklon zum Trennen
von Trockenluft und Schüttgut einzubauen.
Falls es auf eine Klassierung des getrockneten Schüttgutes nicht ankommt, kann man auf üie Anbringung
eines Siebes an der Auslaßöffnung des Behälters verzichten.
ίο Für den Abtransport des in den auf der Außenseite
des Behälters angebrachten Schacht gelangten getrockneten Gutes ist beispielsweise ein horizontal verlaufender
Schneckenförderer vorgesehen, in den der für das Schüttgut bestimmte Auslaß des Schachtes mündet. Der
Schneckenförderer kann an seinem Auslaßende eine nach unten oder auch in eine andere Richtung weisenden
Auslaß haben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter des Trockners wenigstens in seinem hinteren
Teil mit einer Wandheizung wie einem von Heizmedium zu durchströmenden, auf der Außenseite des Behälters
angeordneten Doppelmantel oder Rohrsystem versehen. Auf diese Weise kann man das im Trockner
befindliche Gut sowohl von innen als auch von außen beheizen, nämlich mit der durch das aufgewirbelte Gut
hindurchströmenden Heißluft und durch von der beheizten Behälterwand abstrahlende Wärme, die zum
größten Teil durch unmittelbaren Kontakt zwischen dem an der Behälterwand anliegenden Gut und der Behälterwand
auf das zu trocknende Gut übertragen wird. Die Wandbeheizung wird vorzugsweise nur im hinteren
Teil des Behälters und nicht auf seiner gesamten Länge vorgenommen, weil die Wandbeheizung erst dann erfolgen
soll, wenn das zu trocknende Gut keinen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt mehr aufweist. 1st das zu trocknende
Gut noch zu feucht, beispielsweise pastös oder breiig, so besteht die Gefahr, daß es an der Behälterwand teilweise
Ansätze bildet, die sich verhärten, wenn die Behälterwand beheizt ist. Solche verhärteten Wandansätze
verhindern innerhalb kürzester Zeit eine Wärmezufuhr durch die Wand, brechen jedoch von Zeit zu Zeit ab und
verunreinigen dann das zu trocknende Gut, weil sie sich auch von den im Trockner befindlichen verschiedenen
Agitationswerkzeugen nur schwer wieder aufschließen lassen und vielfach auch durch Überhitzung Schäden
erlitten. Erfolgt die Wandbeheizung erst in einem Bereich, in welchem das zu trocknende Gut bereits eine
befriedigende Rieselfähigkeit aufweist, sorgen die verschiedenen Agitationswerkzeuge dafür, daß das Gut
so sich nicht an der Behälterwand festsetzt, sondern alle seine Partikel immer wieder von der Behälterwand abgehoben
und in das Innere des Behälters geschleudert werden, so daß örtliche Überhitzungen des Gutes und
Anbackungen desselben an der Behälterwand vermieden werden.
Nach einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist der Trockner zwei etwa horizontal
angeordnete Behälter auf, wobei das hintere Ende des ersten Behälters mit dem vorderen Ende des
zweiten Behälters über ein Fallrohr verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Behälter also in
unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet. Der Trockenprozeß läßt sich bei einer derartigen Ausbildung
des Trockners in zwei Abschnitte unterteilten, insbesondere dann, wenn der erste Behälter an einem
hinteren Ende einen nach außen führenden Luftauslaß und der zweite Behälter an seinem vorderen Ende seinen
vom Fallrohr setrennten Einlaß für unter Druck
zugeführte Heißluft aufweist, d. h. wenn in den zweiten Behälter frische Heißluft eingespeist und die im ersten
Behälter für die Trocknung verwendete Luft nicht in den zweiten Behälter überführt wird. Um dies sicherzustellen,
ist im Fallrohr eine Luftschleuse vorgesehen.
Die Unterteilung des Trockenprozesses in zwei Abschnitte, wobei jedoch das zu trocknende Gut kontinuierlich
und ohne Unterbrechung aus dem ersten Behälter in den zweiten Behälter überführt wird, läßt sich
noch dadurch verbessern, wenn der zweite Behälter praktisch über seine gesamte Länge mit einer Wandheizung
versehen ist, während der erste Behälter keine Wandheizung aufweist, so daß dort die Trocknung nur
mittels Heißluft erfolgt.
Die Wandheizung ist so ausgebildet, daß das Heizmedium allgemein gesprochen in derselben Richtung wie
das zu trocknende Gut strömt, so daß das heiße Heizmedium seine Wärme an das noch weniger getrocknete
Gut noch oberhalb der Kondensationstemperatur abgibt.
Die Heizenergie der Heißluft und auch des Heizmediums läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Trockner
optimal ausnutzen. So zeigte sich beispielsweise, daß die Heißluft beim Verlassen des Behälters nur eine um etwa
5° C höher liegende Temperatur wie das getrocknete Gut aufwies.
Der erfindungsgemäße Trockner verbindet in bisher nicht bekannter Weise die an sich bekannte Wärmekontakt-Trocknung
und die ebenfalls für sich allein bekannte Konvektiv-Trocknung und schafft eine optimale
Kompromißlösung dieser beiden Trockentechniken.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Trockners dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Trockners mit einem horizontal angeordneten
zylindrischen Behälter,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Austragende des Behälters aus F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit aus dem Inneren des Behälters
aus Fig. 1, woraus das Zusammenwirken von als Pflugscharschaufeln ausgebildeten Agitationswerkzeugen
und den durch die Behälterwand hindurch angetriebenen zusätzlichen Agitationswerkzeugen zu erkennen ist,
und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Trockners mit zwei übereinander
angeordneten, horizontal liegenden Behältern.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Trockner 1 weist einen horizontal angeordneten zylinderförmigen geschlossenen
Behälter 2 auf. der koaxial mit seiner Längsachse eine ihn vollständig durchsetzende Welle 4 enthält,
die in den Stirnwänden 2a und 2b drehbar gelagert ist und mit einem Motor 31 in Verbindung steht, der für
den Antrieb sorgt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb der Stirnwand 2a angeordnet ist. Der
Motor 31 könnte aber auch auf der entgegengesetzten Seite des Behälters 2 angeordnet sein.
Die Welle 4 trägt mehrere über ihre Länge und ihren Umfang verteilt angeordnete radiale Arme 5, wobei sich
am äußeren Ende jedes Armes 5 ein pflugscharartiges Agitationswerkzeug 6 befindet, das nahe der Wand 7
des Behälters 2 liegt und bei laufender Welle 4 nahe der Wand 7 umläuft. Die Agitationswerkzeuge 6 sind in einer
derartigen Anzahl und in einem derartigen Abstand voneinander an der Welle 4 befestigt, daß sie einen größeren
Teil der Behälterwand 7 bestreichen, jedoch zwischen
den einzelnen Umlaufbahnen der Agitationswerkzeuge 6 von diesen nicht bestrichene ringförmige
Streifen frei bleiben.
Zwischen den aufeinanderfolgenden pflugscharartigen Agitationswerkzeugen 6 befinden sich im unteren
Bereich des Behälters 2 zusätzliche Agitationswcrk/.cuge 8 bzw. 9. die jeweils eine die Wand 7 des Behälters
durchsetzende, radial zur Welle 4 verlaufende Welle 10 bzw. 11 aufweisen, wobei innerhalb des Behälters an
dieser Welle radial zu derselben und dementsprechend in einem Winkel zu den Seitenflächen des Werkzeuges
verlaufende messerartige Werkzeuge 12 bzw. 13 belt· stigt sind. Beim Agitationswerkzeug 8 sind die Werkzeuge
12 geradlinig verlaufende Messer, die in mehreren Ebenen übereinander an der Welle 10 bzw. einer auf
derselben angeordneten Nabe 10.7 befestigt sind und eine unterschiedliche Länge entsprechend den Seitenflanken
des Agitationswerkzeuges 6 aufweisen, während das Agitationswerkzeug 9 eine Lage von an ihren
Ende nach oben hochgebogenen Messern 13 trägt, die vorzugsweise einander überkreuzend an einer Nabe 1 l.v
befestigt sind. In beiden Fällen ist die Hüllkurvc 10ft
bzw. lib der von den Seitenflanken 6a und 6b der Agilationswerkzeuge
6 gebildeten Hüllkurve dieser Agitationswerkzeuge angepaßt, wobei die Hüllkurvcn dichl
nebeneinander liegen, so daß die Agitationswerkzeuge
6 mit den Agitationswerkzeugen 8 bzw. 9 im unteren Bereich des Behälters gemeinsam auf das zu trocknende
Gut einwirken.
Der Behälter 2 enthält entweder Agitationswerkzeuge 8 oder Agitationswerkzeuge 9, d. h. diese beiden Ausführungsformen
von Agitationswerkzeugen sind im allgemeinen nicht gemeinsam in einem Trockner vorgcse
hen.
Am vorderen Ende des Behälteis 2 ist ein Einlaß 14 zum Aufgeben des zu trocknenden Gutes in der Oberseite der zylindrischen Seitenwand angeordnet. Dieser Einlaß ist nur schematisch dargestellt und kann ein Aul gabetrichter mit oder ohne eingebautem Verschluß wie einer Aufgabeschleuse sein. Auch kann sich der Einlaß 14 in der Stirnwand 2a befinden. Weiterhin ist am vorderen Ende des Behälters 2 ein Einlaß 16 für die Zugabe der zum Trocknen verwendeten Heißluft vorgesehen. Dieser Einlaß 16 ist ebenfalls nur schemalisch angcdeu tet und kann beispielsweise mit einer Rohrleitung oder Schlauchleitung an ein nicht dargestelltes Gebläse und eine ebenfalls nicht dargestellte Quelle zum Liefern von Heißluft angeschlossen sein. Der Einlaß 16 kann sich ebenfalls an beliebiger Stelle am vorderen Ende des Behälters 2 befinden, ist jedoch vorzugsweise so angeordnet, daß er in Längsrichtung des Behälters gesehen hinter dem Einlaß 14 liegt, damit die Heißluft an einer Stelle in den Behälter 2 gelangt, an welcher sich bereits zu trocknendes Gut. das schon von Agitationswcrkzcugen 6 und gegebenenfalls auch 8 bzw. 9 erfaßt worden ist befindet.
Am vorderen Ende des Behälteis 2 ist ein Einlaß 14 zum Aufgeben des zu trocknenden Gutes in der Oberseite der zylindrischen Seitenwand angeordnet. Dieser Einlaß ist nur schematisch dargestellt und kann ein Aul gabetrichter mit oder ohne eingebautem Verschluß wie einer Aufgabeschleuse sein. Auch kann sich der Einlaß 14 in der Stirnwand 2a befinden. Weiterhin ist am vorderen Ende des Behälters 2 ein Einlaß 16 für die Zugabe der zum Trocknen verwendeten Heißluft vorgesehen. Dieser Einlaß 16 ist ebenfalls nur schemalisch angcdeu tet und kann beispielsweise mit einer Rohrleitung oder Schlauchleitung an ein nicht dargestelltes Gebläse und eine ebenfalls nicht dargestellte Quelle zum Liefern von Heißluft angeschlossen sein. Der Einlaß 16 kann sich ebenfalls an beliebiger Stelle am vorderen Ende des Behälters 2 befinden, ist jedoch vorzugsweise so angeordnet, daß er in Längsrichtung des Behälters gesehen hinter dem Einlaß 14 liegt, damit die Heißluft an einer Stelle in den Behälter 2 gelangt, an welcher sich bereits zu trocknendes Gut. das schon von Agitationswcrkzcugen 6 und gegebenenfalls auch 8 bzw. 9 erfaßt worden ist befindet.
Am hinteren Ende des Behälters 2 befindet sich in seiner zylindrischen Wand 7 ein Sieb 17, das sich über
einen Teil des Umfanges und auch in Längsrichtung des Behälters 2 erstreckt. Auf der Außenseite des Behälters
2 schließt sich an dieses Sieb 17 ein senkrechter Schacht 18 an, der auf seiner Oberseite einen Stutzen 19 für
Abluft trägt und an seiner Unterseile in einen horizontalen Förderkanal 20 mündet, in welchem eine Förderschnecke
21 gelagert ist, die das durch das Sieb 17 in den Schacht 18 gelangende getrocknete Gut zu einem nach
unten führenden Auslaßstutzen 22 fördert. Die Förderschnecke 21 ist mittels eines an sie angeschlossenen Motores
21a anzutreiben. Alternativ kann statt des Austra-
ges durch das Sieb 17 ein horizontaler Austragstutzen
vom Behälter 2 ausgehen, der in einem nicht dargestellten
Zyklon zum Trennen von Trockengut und Abluft führt.
Der hintere Teil des Behälters 2 kann, wie in Fig. 1
angedeutet, mit einem nur angedeuteten Doppelmantel 27 versehen sein, durch den Heizmedium strömt, wie
unten in Verbindung mit F i g. 4 näher erläutert wird.
Der in I- i g. 4 dargestellte Trockner 32 weist im Gegensatz zum Trockner 1 aus Fig. 1 zwei übereinander
angeordnete zylindrische Behälter 2 und 3 auf, wobei der Behälter 2 im wesentlichen dem Behälter 2 des
Trockners I nach der Ausführungsform aus F i g. 1 und 2 entspricht, und zwar auch bezüglich seiner Einbauten.
Lediglich das hintere Ende ist derart abgewandelt, daß auf den Behälter 2 ein Stutzen 33 zum Abführen von
Luft angeordnet ist, der mit einem nicht näher darge-Melllcn
Filter ausgesiattet sein kann, um ein Austragen vun getrocknetem Gut mit der Abluft zu verhindern.
Weiterhin ist am hinteren Ende des Behälters 2 ein nach unten führendes Auslaßrohr 23 angeschlossen, das in
eine Luftschleuse 24 mündet. Dafür entfällt die seitliche Öffnung mit dem Sieb 17 und der auf der Außenseite des
Behälters angeordnete Schacht 18 der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 und 2.
Die Luftschleuse 24 mündet in ein Fallrohr 25, das an einen Einlaßstutzen 34 am vorderen Ende des Behälters
3 angeschlossen ist.
Der Behälter 3 ist ähnlich wie der Behälter 2 ausgebildet, d. h. er weist eine zylindrische Seitenwand 7 und
kreisscheibenförmige Stirnwände la und 2b auf. Im Behiiltcr.3
ist eine Welle 4 mit daran angebrachten Armen 5 und pflugscharartigen Agitationswerkzeugen 6 drehbar
gelagert, die von einem Motor 31 angetrieben werden. Außerdem sind weitere Agitationswerkzeuge 8
oder 9, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2. im unteren Bereich des Behälters 3 zwischen den
Umlaufbahnen der Agitationswerkzeuge 6 angeordnet, und zwar derart wie in F i g. 3 gezeigt.
Am vorderen oder Einlaßende des Behälters 3 befindel sich neben dem Stutzen 34 ein Einlaß 26 für Heißluft,
der ähnlich wie der Einlaß 16 des Behälters 2 ausgebildet ist und ebenfalls mit einer Quelle für Heißluft in
Verbindung steht. Die zum Trocknen verwendete Heißluft wird also nicht vom Behälter 2 in den Behälter 3
überführt. Vielmehr w ird in den Behälter 3 frische Heißluft eingespeist.
Der Behälter 3 ist mit einem Doppelmantel 27 versehen, durch den vom vorderen zum hinteren Ende des
Behälters Heizmedium strömen kann, um den Behälter 3 von außen beheizen zu können. Daher wird die Trocknung
im Behälter 3 sowohl mit Heizluft als auch durch die Wand 7 des Behälters vorgenommen und somit beschleunigt.
Am Auslaßende des Behälters 3 befindet sich auf der Außenseite desselben ein senkrechter Schacht 28, der
einen Zyklon enthalten kann, um Abluft und getrocknetes Gut zu trennen. Der Schacht 28 kann aber auch wie
der Schacht 18 beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ausgebildet sein. Er trägt auf seiner Oberseite
einen Stutzen 29 zum Abführen der Abluft, während beim dargestellten Ausführungsbeispiel sein unteres
l-ndc 30 trichterförmig ausgebildet ist und für die unmitlelbare
Abfuhr des getrockneten Gutes dient. In den Schacht 28 führt eine in der Wand 7 des Behälters 3
befindliche öffnung .55, die hier offen dargestellt ist, jedoch auch mit einem Sieb abgedeckt sein kann.
Auch ist es möglich, statt des Doppelmantels 27 auf der Außenseite des Behälters Schlangen zum Führen
von Heizmediums anzuordnen.
Bei dieser Ausführungsform wird das durch den Einlaß 14 eingegebene Gut in zwei Abschnitten, jedoch
kontinuierlich getrocknet. Im zweiten Abschnitt, der im Behälter 3 stattfindet, erfolgt eine intensivere Trocknung
als im ersten Abschnitt, weil einmal das bereits im ersten Abschnitt teilweise getrocknete Gut mit frischer
Heißluft beaufschlagt wird und weil zusätzlich eine Beheizung durch die Wand 7 des Behälters 3 erfolgt. Die
zwischen den beiden Behältern angeordnete Luftschleuse 24 sorgt für einen kontinuierlichen Übertritt des zu
trocknenden Gutes vom Behälter 2 in den Behälter 3, verhindert aber, daß die im Behälter 2 zum Trocknen
verwendete Luft in den Behälter 3 überführt wird und daß die in den Behälter 3 unter Druck eingeführte frische
Heißluft in den Behälter 2 übertrömen kann.
Die Wellen 4 der Behälter 2 und 3 werden mit einer derartigen Drehzahl angetrieben, daß das in den Behältern
befindliche Gut von den Agitationswerkzeugen 6 immer wieder hochgeschleudert und aufgewirbelt wird,
wobei die Partikel des Gutes auch im oberen Bereich des Behälters 2 bzw. 3 auf die Seitenwand 7 auftreffen.
Dadurch wird eine extrem gleichförmige Beaufschlagung des zu trocknenden Gutes von Heißluft erreicht.
Im Bereich des Behälters 3 wird durch das Auftreffen der Partikel des zu trocknenden Gutes auf die Wand 7
auch im oberen Bereich erreicht, daß die durch die Außenbeheizung herangeführte zusätzliche Trocknungswärme ebenfalls optimal an das zu trocknende Gut weitergegeben
wird. Auch wird vermieden, daß das zu trocknende Gut zu lange auf dem Boden des Behälters 3
liegen bleibt, was eine örtliche Überhitzung durch die Wandbeheizung und eine schlechte Wärmeübertragung
von der Heißluft und der Wand auf den übrigen Teil des Gutes bedeuten würde.
Durch die Erfindung wird das Trocknen von feuchten, pastösen und breiigen Schüttgütern in einem einzigen
Durchgang in einer in sich geschlossenen Vorrichtung möglich, wobei sich der Trocknungsgrad des Gutes am
Auslaßende der Vorrichtung durch die aufgegebene Wärme und die Verweilzeit des Gutes im Trockner regulieren
läßt. Das Gut verläßt den Trockner gleichförmig in rieselfähiger Konsistenz, ohne daß irgendeine
durch den Trocknungsvorgang bedingte Nachbehandlung notwendig wäre.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaufeltroclcner zur kontinuierlichen Gleichstrom-Konvektiv-Trocknung
von Schüttgütern, mit einem etwa horizontal angeordneten zylindrischen
Behälter mit gegenüber seiner Länge kleinem Durchmesser, einem Einlaß für zu trocknendes Gut
am einen Ende und einem Auslaß für getrocknetes Gut am anderen Ende des Behälters, einer koaxial im
Behälter drehbar gelagerten, mit einem Antrieb verbundenen Welle, die an auf ihre Länge und ihren
Umfang verteilt angeordneten, radialen Trägern bis dicht an die Behälterwand ragende schaufeiförmige
Agitationswerkzeuge mit im wesentlichen in Längsrichtung des Behälters weisender Fördercharakteristik
trägt, und mit einem Einlaß für unter Druck zugeführte Heißluft an einem Ende und einem Auslaß
für Luft am anderen Ende des Behälters, d a durch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich
des Behälters (2; 3) zwischen den im Abstand voneinander liegenden Umlaufbahnen der an der
koaxial im Behälter gelagerten Welle (4) mittels radial verlaufenden Armen (5) angebrachten Agitationswerkzeuge
(6) weitere Agitationswerkzeuge (8 bzw. 9) angeordnet sind, die jeweils an einer die
Behälterwand (7) etwa radial durchsetzenden, mit einem Antrieb (10a; Hc) verbundenen Welle (10
bzw. 11) von dieser etwa radial ausgehende Werkzeuge (12 bzw. 13) tragen und deren von den Werkzeugen
beim Umlauf bestrichene Hüllkurven (10f> bzw. Hilden Hüllkurven dsr zwischen diesen umlaufenden
Agitationswerkzeugen (6) angepaßt sind und mit diesen nahezu zusammenfallen, und daß die
koaxial im Behälter (2; 3) gelagerte Welle (4) mit einer einer Froud'schen Zahl im Bereich von 0,4 bis
3,5 entsprechenden Drehzahl antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende des Behälters (2; 3) in
seiner zylindrischen Wand (7) eine beispielsweise von einem Sieb (17) überdeckte Auslaßöffnung (35)
angeordnet ist, die in einen auf der Außenseite des Behälters angeordneten, etwa senkrecht verlaufenden
Schacht (18; 28) mündet, der am unteren Ende einen Auslaß (20; 30) für getrocknetes Gut aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (20) für getrocknetes Gut in
einen Schneckenförderer (21) mündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2; 3) auf
wenigstens einem Teil seiner Länge mit einer Wandheizung wie einem von Heizmedium zu durchströmenden,
auf der Außenseite des Behälters angeordneten Doppelmantel (27) oder Rohrsystem versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandheizung (27) im hinteren
Teil des Behälters (2; 3) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei etwa horizontal
angeordnete Behälter (2 bzw. 3) aufweist, wobei das hintere Ende des ersten Behälters (2) mit dem
vorderen Ende des zweiten Behälters (3) über ein Fallrohr (23 bis 25) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (2) an seinem hinteren
Ende einen nach außen führenden Luftauslaß (33) und der zweite Behälter (3) einen vom Fallrohr
(23 bis 25) getrennten Einlaß (26) für unter Druck zugeführte Heißluft aufweist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Fallrohr (23 bis 25) eine
Luftschleuse (24) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (3)
praktisch über seine gesamte Länge mit einer Wandheizung (27) versehen ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Einlaß (16; 26) und Auslaß (19; 29; 33) für Heißluft jeweils an demselben
Ende des Behälters bzw. Teilbehälters (2 bzw. 3) wieder Einlaß (14; 34) bzw. der Auslaß (17; 23; 35) für
das zu trocknende Gut befindet
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730942A DE2730942C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Schaufeltrockner |
DD78206589A DD137193A5 (de) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen trocknen |
FR7820310A FR2396941A1 (fr) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Procede et dispositif de sechage et/ou de granulation continu de matiere en vrac |
GB7829212A GB2002504B (en) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Process and apparatus or the continuous drying and/or granulating of loose material |
IT25473/78A IT1096942B (it) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Procedimento e dispositivo per la essiccazione e/o la granulazione continue di merce alla rinfusa |
ES471554A ES471554A1 (es) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Procedimiento y dispositivo para la desecacion continua y-o granulacion de material a granel |
SE7807647A SE449656B (sv) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Forfaringssett och anordning for kontinuerlig torkning och/eller granulering av massgods |
FI782197A FI74536C (fi) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Anordning foer kontinuerlig torkning och/eller granulering av massgods. |
NLAANVRAGE7807393,A NL189802C (nl) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Inrichting voor het continu drogen en/of granuleren van stortgoed. |
JP8252578A JPS5445864A (en) | 1977-07-08 | 1978-07-08 | Continuous drying and*or granulation method and apparatus |
CA307,050A CA1098692A (en) | 1977-07-08 | 1978-07-10 | Process and apparatus for the continuous drying and/or granulating of loose material |
US05/923,342 US4214376A (en) | 1977-07-08 | 1978-07-10 | Process and apparatus for the continuous drying and/or granulating of loose material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730942A DE2730942C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Schaufeltrockner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730942A1 DE2730942A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2730942C2 true DE2730942C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6013493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2730942A Expired DE2730942C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Schaufeltrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730942C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942325A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft mbH, 4790 Paderborn | Vorrichtung zum mischen von schuettguetern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142985A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft mbH, 4790 Paderborn | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von loesungsmitteln aus schuettguetern |
AT409374B (de) * | 2000-11-07 | 2002-07-25 | Andritz Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung von schüttgütern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE130800C1 (de) * | 1943-10-23 | 1951-02-06 | ||
DE2045672A1 (de) * | 1970-09-16 | 1972-03-23 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zum Trocknen von mehl oder staubförmigem Material |
-
1977
- 1977-07-08 DE DE2730942A patent/DE2730942C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942325A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft mbH, 4790 Paderborn | Vorrichtung zum mischen von schuettguetern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730942A1 (de) | 1979-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010965C2 (de) | ||
EP0629351B1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Tabak | |
DE2218729B1 (de) | Vorrichtung zum mischen und granulieren | |
DE2018684B2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen einer Flüssigkeit aus einem Brei, Schlamm o.dgl | |
DE2228682B2 (de) | Trocknungsvorrichtung fuer fliessfaehiges gut | |
DE1729503B1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem,koernigem Trocknungsgut | |
EP0017040B1 (de) | Dünnschichtkontakttrockner | |
DE3142985A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von loesungsmitteln aus schuettguetern | |
DE2942325C2 (de) | ||
DE2160962C3 (de) | Trommeltrockner zum Trocknen von Schlamm | |
DE2635945C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Inberührungbringen von, hauptsächlich schüttfähigen, festen Materialien mit Materialien im festen, flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand | |
DE2100248C3 (de) | Einrichtung zur Wärme-, Kälte,- und/oder Stoffbehandlung körnigen, rieselfähigen Gutes | |
CH625720A5 (de) | ||
DE2634072A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erwaermen und entwaessern eines wasserhaltigen stoffes | |
DE2730942C2 (de) | Schaufeltrockner | |
DE897977C (de) | Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heisser Gase | |
DE2601941A1 (de) | Geraet zur gefriertrocknung | |
DE2850584C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen | |
DD232844A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennschleudern von feinkornmineralgemischen | |
DE2730941C2 (de) | Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigem, faserigem, pastösem oder breiigem Gut und zum Trocknen der erhaltenen Granulate | |
DE2304262B2 (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut | |
DE149590C (de) | ||
DE195740C (de) | ||
DE2745179A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum chargenweisen mischen, trocknen und/oder granulieren von schuettguetern | |
DE2008646A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Agglomeraten aus einer Suspension |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |