DE897977C - Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heisser Gase - Google Patents

Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heisser Gase

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DE897977C
DE897977C DEP26815A DEP0026815A DE897977C DE 897977 C DE897977 C DE 897977C DE P26815 A DEP26815 A DE P26815A DE P0026815 A DEP0026815 A DE P0026815A DE 897977 C DE897977 C DE 897977C
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/106Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure, e.g. its axis, being substantially straight and horizontal, e.g. pneumatic drum dryers; the drying enclosure consisting of multiple substantially straight and horizontal stretches

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Description

  • Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heißer Gase Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von körnigem oder pastenartigem Material mittels durch Ventilator bewegter heißer Gase als Trockenmittel, bestehend aus einem feststehenden Behälter mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, vorzugsweise waagerechter Achse und einer achsgleich mit der Behälterachse angeordneten, drehbar gelagerten und angetriebenen Schaufelwelle und bezweckt, die Vorteile der sogenannten pneumatischen Trockner mit der gedrängten Bauart der im wesentlichen horizontalen Trommeltrockner zu vereinigen.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen von pneumatischen Trocknern, bei welchen das zu trocknende Gut in einem Strom heißer Gase durch den Behandlungsraum und Leitungen getragen wird, müssen die Gase eineGeschwindigkeit haben, welche hoch genug ist, um das zu trocknende Gut zu tragen und in Schwebe zu halten. Daher muß die Bahn des durch das Gas getragenen Materials lang sein, um die notwendige Trocknungszeit zu erhalten. Folglich weisen derartige Anlagen meist große Abmessungen auf und sind starken Wärmeverlusten an ihren Oberflächen ausgesetzt.
  • Solche Trockner sind daher nur für bestimmte Materialien geeignet.
  • Bei Trommeltrocknern mithorizontaler Trommelachse befindet sich der wesentliche Teil des zu trocknenden Gutes jeweils im unteren Teil der Trommel in einer dicken Schicht, von der nur ein kleiner Teil den heißen Gasen ausgesetzt ist. Auch die eventuell vorhandenen Rührvorrichtungen derartiger Trommeln tragen j eweils kompakte Materialschichten, während der Zeitraum, währenddessen die Gutsteilchen durch den Trockenraum hinabrieseln und hierbei den heißen Gasen ausgesetzt sind, sehr klein ist. Somit ist die Trocknungswirkung geringer, als es der Fall wäre, wenn die ganze Gutsteilchenschichtkontinuierlich den Gasen ausgesetzt wäre.
  • Gegenüber den vorerwähnten Vorrichtungen erzielt die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch Vorteile; daß über die ganze Länge des Behälterraumes Schaufelkränze auf der Welle verteilt sind, deren Schaufeln jeweils um eine Achse parallel zur Wellenachse schwenkbar sind, so daß sie beim Umlauf durch die Zentrifugalkraft an die Behälterwand gedrückt werden, und deren Schaufelflächen derart schräg zur Behälterachse stehen, daß das Trockengut schraubenlinienförmig vorgeschoben wird, und daß der Trockenmittelstrom derart tangential und mit einer axialen Komponente in den Behälter eintritt, daß er diese in schraubenlinienförmiger Bahn längs der Behälterwandung durchströmt, und daß in an sich bekannter Weise eine Beschickungs- sowie eine Austragvorrichtung für das Gut vorgesehen sind. Das Gut wird somit nicht lediglich umgerührt, sondern längs der Innenseite des Behälters im schraubenlinienförmigen Strom getragen und dem Wärmeaustausch mit dem ebenfalls in schraubenlinienförmiger Bahn strömenden Trockenmittel ausgesetzt. Die Vorrichtung besitzt ferner Abscheidevorrichtungen zum Trennen des Gutes von den Gasen.
  • Die Beschickungsvorrichtung befindet sich vorteilhaft nahe dem gleichen Ende des Behälters, an dem sich auch die Zutrittsöffnungen für das Trockenmittel befinden. Die Austragvorrichtung sowie die Trockenmittelabsaugöffnungen sind ebenfalls benachbart, jedoch am anderen Ende des Behälters angeordnet, wobei die schwenkbaren Schaufeln dazu dienen, das Gut und die Gase zu veranlassen, im Behälter zu kreisen.
  • Hierbei können sich die Trockenmittelzutrittsöffnungen über einen Teil der Trommellänge erstrecken, um die Zone, in welcher das Gut von frischen Trockengasen beaufschlagt ist, zu vergrößern.
  • Das Gut kann zur fortlaufenden Freilegung frischer feuchter Flächen einem mechanischen Zerquetschen oder Zermalmen unterworfen werden.
  • Der Behältermantel der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung ist rohrförmig ausgebildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist einLängsschnitteinerAusführungsform; Fig. 2 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht, in der Richtung des Pfeiles A in Fig. i gesehen und teilweise im Schnitt nach den Linien III-III der Fig. i und 2; Fig.4 ist ein teilweiser Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach den Linien V-V der Fig.i und 6; Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.-5; Fig.7 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 ist ein teilweiser Querschnitt einer Einzelheit; Fig.9 und io sind ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 bzw. ein Grundriß der Fig. 8; Fig. i i und 12 sind Teilschnitte von abgeänderten Ausführungsformen einer Einzelheit; Fig. 13 ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung, und Fig. 14 ist ein Teilschnitt einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Einrichtung.
  • Die in Fig. i bis 7 veranschaulichte Ausführungsform der Einrichtung besitzt einen hohlen, zylindrischen, feststehenden Behälter i, dessen Achs;: horizontal liegt und der mit Stirnplatten 2 und 3 versehen ist, welche die Stirnenden im wesentlichen abschließen mit den nachfolgend beschriebenen Ausnahmen. Konzentrisch im Behälter i ist eine drehbare Welle 4 angeordnet und in außerhalb des Behältei- s i angeordneten Lagern 5 drehbar gelagert. Die Drehung ,der Welle 4 wird durch eine Riemenscheibe 6 bewirkt, welche durch einen Riemen 7 von einer passenden Antriebsquelle aus gedreht wird. Die Welle 4 ist von einer rohrförmigen Hülse 8 umgeben und auf irgendeine passende Weise- so mit der Welle 4 verbunden, daß sie sich mit derselben dreht. Auf der Hülse 8 sind in passenden Abständen voneinander mehrere Scheiben 9 befestigt; jeweils zwischen benachbarten Scheiben 9 sind Schaufeln io mittels Armen 12 auf Achsen i i drehbar gelagert, die parallel zu der Achse der Welle 4 stehen. Die Anordnung der Schaufeln io ist so gewählt, daß beim Drehen der Welle 4 die Schaufeln io innerhalb des Behälters umlaufen und. die äußeren Ränder oder Spitzen der Schaufeln hierbei gegen die Innenfläche des Behälters i anliegen. Vorteilhaft sind die Schaufeln jeweils gegeneinander winkelförmig versetzt. Mit der Hülse 8 rotiert ferner ein propellerartiger, die Stirnplatte -9 abstreifender Flügel 13.
  • Die Vorrichtung weist weiter, wie Fig. 3 zeigt, eine Gutsbeschickungsvorrichtung auf, bestehend aus einem Trichter 15 und einer Förderschnecke 16, welche von der Welle 4 aus über eine Riemenscheibe 18, Riemen i9, eine Geschwindigkeitswechselvorrichtung 2o und Riemenscheibe 17 angetrieben wird. Die Schnecke 16, welche das Material durch einen Einlaß 21 dem Behälter i zuführt, endigt im gewissen Abstand vor diesem Einlaß, so daß zwischen ihrem Ende und dem Einlaß ein Gutspfropfen entsteht, der eine Gasdichtung bildet.
  • Der Einlaß 21 ist vorteilhaft so angeordnet, daß das in den Behälter zugeführte Gut im wesentlichen tangential durch Abwärtsgleiten entlang der Platte zu der Bahn der Schaufeln io eintritt, die in Richtung des Pfeiles B umlaufen. Der Einlaß 21 ist nahe an der Einlaßstirnplatte 2 angeordnet, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich.
  • Die Eintrittsöffnungen für das Trockenmittel 22 erstrecken sich längs des in Gutsvorschubrichtung vorderen Teils des Behälters und sind, wie in Fig.3 gezeigt ist, so angeordnet, daß die durch diese Öffnungen eintretenden Gasstrahlen sehnenförmig zur Bewegung der Schaufeln io gerichtet sind. Diese Öffnungen sind auf der Auße,iseite des Trockenbehälters i mit einem gemeinsamen Heizrohr (nicht gezeigt) verbunden, welchem das Trockenmittel von einer passenden Lieferquelle, wie einer Feuerung, Gaserzeugungsanlage oder einem Wärmeaustauscher, zugeführt wird.
  • Obschon die Eintrittsöffnungen 2i und 22 für das zu trocknende Gut und die Behandlungsgase sich an dem gleichen Ende des Behälters befinden, sind sie vorteilhaft im Abstand voneinander am Umfang angeordnet, z. B. im wesentlichen diametral einander gegenüber, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Die Scheiben 9 und Schaufeln io sind über den größten Teil der Länge des Behälters i angeordnet. Wie bereits erwähnt, sind die Schaufeln io an den Scheiben 9 drehbar angeordnet, derart, daß sie leicht schwenkbare Körper oder Platten bilden, welche durch Zentrifugalkraft im wesentlichen radial gehalten, werden und einem plötzlichen Widerstand nachgeben können. Ferner sind die Schaufeln io entweder parallel -zur Achse der Welle 4 oder unter einem Winkel zu ihr angeordnet, wobei sie im letzteren Fall die Vorschubbewegung des Gutes unterstützen.
  • Insbesondere ist es für einen Zweck, der noch näher beschrieben wird, erwünscht, daß diejenigen Schaufelkränze, welche sich in der Nähe der Stirnplatte 2 befinden, stärker geneigt sind als die dem Austragende näher gelegenen.
  • Die Eintrittsöffnungen 22 für das Trockenmittel erstrecken sich etwa bis zur Hälfte der von den Schaufeln io bestrichenen Länge des Trockenbehälters; am austragseitigen Ende dieses Behälters liegen Stauelemente, welche von der Behälterinnenwand in das Behälterinnere hineinragen.
  • An der Innenseite der Auslaßstirnplatte 3 des Behälters i ist ein sich entgegen der Gutsvorschubrichtung verjüngendes, die Welle 4 und die Hülse 8 umfassendes, eine ringförmige Öffnung in seiner Mitte bildendes Ablenkorgan 24 angeordnet. Der Raum zwischen dem Ablenkorgan 24 und der Stirnplatte 3 bildet eine Gasauslaßkammer 26, die durch eine Leitung 28 und eine Öffnung 29 in der Stirnplatte 3 mit einem Gebläse 27 in Verbindung steht.
  • Das Gebläse 27, welches druckseitig in einen Auslaßkanal 70 mündet, wird von einer auf der Welle 4 sitzenden Riemenscheibe 30, über einen Riemen 3i und eine auf der Gebläsewelle sitzenden Riemenscheibe 32 angetrieben.
  • Der Raum zwischen dem Stauorgan 23 und der im Abstand befindlichen Scheibe 42 auf der einen Seite und dem konischen Ablenkorgan 24 auf der anderen Seite bildet einen Abscheideraum oder Abscheider 33, zu welchem ein Zutritt durch die ringförmige Öffnung zwischen dem inneren Rand des Stauorgans 23 und dem äußeren Rand der Scheibe 42 vorhanden ist.
  • In der Wand des Behälters i sind auch die Gutsaustrittsöffnungen 34 vorgesehen, die in einen auf der Außenseite des Behälters befindlichen Austragkasten 35 münden, an dem ein Austragrohr 36 befestigt ist, wobei eine in dem Unterteil des Kastens 35 angeordnete Schnecke 37 so ausgebildet ist, daß sie das Gut zum Rohr 36 fortbewegt, indem sie durch eine Riemenscheibe 38 auf der Welle 4, über einen Riemen 39 und eine auf der Schneckenwelle 41 sitzende Riemenscheibe 4o angetrieben wird. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, besitzt der obere Teil des Kastens 35 eine Abzweigung 47, die tangential zurück in die Trommel i vor das Stauorgan 23 führt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schaufeln io, in Drehrichtung gesehen, zurückgeneigt (Fig. 3), während die Schaufeln 43 eine entgegengesetzte Neigung aufweisen (Fig. 5).
  • Das Gebläse 27 erzeugt einen derartigen Unterdruck im Trockenraum, daß das Trockenmittel aus den Kanälen 22 mit großer Geschwindigkeit austritt.
  • Der Teil des Behälters i von der genannten Endfläche der Einlässe 22 bis zum Stauorgan 23 bildet eine Zone von fallender Temperatur, in welcher das Trocknen des Materials vervollständigt wird.
  • Das Material wird durch die Schaufeln um die Innenseite des Behälters i unter Zentrifugalkraft in einer Schicht herumbewegt, und die Dicke dieser Schicht und damit die Zeitdauer, während welcher das Material in dieser Zone zurückgehalten wird, ist durch die Tiefe des Stauorgans 23 bestimmt. Dies letztere kann durch andere Stanzringe von verschiedener Breite auswechselbar sein, um die Dicke der Materialschicht zu verändern.
  • Das getrocknete Material wird vom feuchteren Material dadurch getrennt, daß die feuchteren und daher schwereren Elemente zentrifugal auswärts gedrückt werden, während die lichteren trockneren Elemente gegen die Innenfläche der Schicht verschoben werden. Somit können nur die getrockneten und leichtesten Elemente durch die Trägergase unter der Wirkung des Gebläses 27 über die innere Kante des Stauorgans 23 verschoben und in die Abscheidekammer 33 hineingezogen werden.
  • Das getrocknete Material wird dann durch die Schaufeln 43 zentrifugal um die Innenumfangsfläche der Wand der Kammer 33 herumbewegt und tritt tangential durch die Schlitze 34 in den Entleerungskasten 35 über, während die Gase vom genannten Material dadurch getrennt werden, daß sie durch das Gebläse 27 gegen die Achse des Behälters i abgesaugt und durch die ringförmige Öffnung 25 in die Gasentleerungskammer 26 ausgestoßen werden.
  • Die Umleitung 47 vom Kasten 35 ermöglicht, daß ein Teilstrom der Gase durch die Schlitze und zurück in den Behälter zirkulieren. Dieser Gasstrom durch die Schlitze erleichtert den Durchgang des getrockneten -Materials.
  • Das fertig getrocknete Material wandert abwärts zum Boden des Kastens 35 und wird durch die Schnecke 37 in das Fallrohr 36 hinausgedrückt. Da die Schnecke in einer Entfernung vom Fallrohr 36 endigt, bildet das Material einen Zapfen, welcher als Gasabdichtung dient. Die Innenfläche des Trockenbehälters kann entweder für Produkte, bei welchen ein Zerquetschen des zu trocknenden Materials unerwünscht ist, glatt sein, oder sie kann mit nach innen vorstehenden Schneidmessern versehen sein, welche mit scharfen Kanten versehen sind, die in der Bewegungsrichtung der Arme und des Materials gerichtet sind.
  • Wie in den Fig. 8, 9 und i o gezeigt ist, sind auf dem ganzen Umfang des Behälters Messer 48 vorgesehen, wobei die Schaufeln io bis 49 an ihren äußeren Rändern geschlitzt sind, damit sie- an den Messern vorbeigehen können. Das zu trocknende Material wird zwischen den Schaufeln io und den Messern 48 zerschnitten, so daß bei fortschreitender Trocknung frische feuchte Oberflächen des Materials kontinuierlich freigelegt werden. Vorteilhaft sind die Messer gegen das Ende der Trocknungszone angeordnet. Die Messer 48 können passend in Sätzen auf Platten 5o angeordnet sein, die in Öffnungen des Gehäuses i eingesetzt werden können, so daß die Messer nötigenfalls leicht erneuert werden können.
  • Um die Berührung des zu trocknenden Materials mit den heißen Trocknungsgasen weiter zu erhöhen, können gebogene Flossen oder Ablenkorgane in Abstand voneinander an der Innenfläche des Trockenbehälters entweder über die ganze oder einen Teil der Länge desselben angeordnet sein. Diese Flossen bewirken, daß das zu trocknende Material zeitweise von der Fläche des Trockenbehälters getrennt wird und angenähert der Bahn von um die Innenfläche verlaufenden Sehnen folgt.
  • Bei der in Fig. i i gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist das Stauorgan als konischer Ring 5 1 ausgebildet, der aus segmentförmigen Teilen hergestellt sein kann und welcher mit Ansätzen 52 versehen ist, die Gewindelöcher 53 besitzen und durch Schraubenbolzen54 befestigt sind, welche von der Außenseite des Behälters in die Ansätze 52 eingeschraubt sind. Durch Bereitstellen von Ringen 51 mit verschiedenen Innendurchmessern und Befestigung eines passenden Ringes im Behälter kann die Tiefe des Stauorgans eingestellt werden. Bei einer anderen in Fig. 12 gezeigten Anordnung ist der konische Ring 51 des Stauorgans aus dünnem biegsamem und nachgiebigem Material hergestellt und seitlich bei 55 vom freien Rand aus geschlitzt, um überlappende Blätter 65 zu bilden; auf einem Ring 57 angeordnete Stifte 56 stehen durch Schlitze 58 in den Behälter hinein vor und liegen gegen die Unterseite der Blätter 65 an; der Ring 57 kann in Längsrichtung des Behälters mittels Einstellschraubenbolzen 59 bewegt werden, die im Gewindeeingriff mit einem festen Ring 66 stehen, so daß die Blätter gegen die Behälterachse zu oder von derselben weg bewegt und so die Tiefe des Stauorgans eingestellt werden kann.
  • Das Auslaßende des Trockenbehälters kann konisch verengt sein, oder der ganze Trockenbehälter kann von konischer, gegen das Auslaßende verjüngter Form sein.
  • Bei der in Fig. 13 gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist der Behälter i im Durchmesser allmählich reduziert oder bei 6o über die Zone von fallender Temperatur konisch ausgebildet. Eine solche konische Ausbildung des Behälters dient zum Zweck einer Stauwirkung, um die Trennung des trockenen Materials vom feuchten Material zu bewirken.
  • Damit schwere und harte Fremdkörper, wie Eisen, Steine, Sand u. dgl., welche in den Trockenbehälter eintreten können, ausgestoßen werden, ist eine Steinfalle 61 am tiefsten Punkt, nahe aber vor dem Stauorgan vorgesehen. Diese Lage ist mit Rücksicht auf die Tatsache gewählt worden, daß nahe dem Stauorgan das Material schon im wesentlichen trocken ist und die Fremdkörper, welche von viel größerem Gewicht sind, leicht abwärts zum Boden der Falle wandern. Die Falle kann mit einer durch die Schwerkraft oder Federwirkung gesteuerten Tür oder Klappe 62 versehen sein, so daß, sobald das Gewicht der in der Falle befindlichen Körper eine gewisse vorbestimmte Größe übersteigt, die Tür sich öffnet und gestattet, daß die Fremdkörper herausfallen, worauf die Tür sich automatisch schließt.
  • Bei der in Fig. 14 veranschaulichten abgeänderten Anordnung ist ein Gebläserad 63 auf der Hülse 8 der Welle 4 angeordnet, wobei die Gebläsekammer 67 durch eine Stirnwand 68 und eine im wesentlichen parallel dazu liegende Platte 64 gebildet wird, die axial durchbohrt ist, um die ringförmige Öffnung 25 um die Welle 4 für den Durchlaß der Austrittsgase von der Trennkammer 33 zur Gebläsekammer 67 zu erhalten. Das genannte Gebläse ist von gleichem oder größerem Durchmesser als die Trennkammer 33, um die erforderliche Zugwirkung zu erzeugen, und es hat eine Austrittsabzweigung 70, welche natürlich tangential angeordnet ist.
  • Da die Welle 4 nahe dem Einlaßende überhitzt sein und die Hülse 8 einen ringförmigen Abstand von der Welle 'haben kann, wie in Fig. r gezeigt ist, steht ein Ende der Hülse durch die Stirnplatte 2 vor, und das andere Ende ist gegen die Gasauslaßkammer 26 oder die Gebläsekammer 67 offen, wo ein Unterdruck herrscht, durch welchen ein dauernder Kühlluftstrom von der Atmosphäre durch den ringförmigen Raum hervorgerufen wird.
  • Die beschriebene, für sich ein fertiges Ganzes bildende Anlage kann auf einem sich selbst treibenden Fahrzeug oder einem getrennten Fahrgestell angeordnet sein, das durch einen Traktor gezogen wird, so daß es leicht an irgendeine gewünschte Stelle bewegt werden kann.
  • Die wärmeabgebenden Gase können Verbrennungsgase mit sehr hoher Temperatur und praktisch frei von überschüssiger Luft sein, wobei das erforderliche Volumen der wärmeabgebenden Gase für die gewünschte Wärme auf ein Minimum herabgesetzt ist. Trotz der Verwendung von wärmeabgebendenGasen mit sehr hoherTemperatur kann die Temperatur der Trägergase innerhalb des Trockenbehälters in der heißen Zone so gesteuert werden, daß deren Temperatur die erlaubte Maximaltemperatur für die Behandlung der verschiedenen Materialien nie übersteigt.
  • Als Folge der gedrängten Form des Trockners, seiner verhältnismäßig geringen Außenfläche, verglichen mit seiner Leistung, dem geringen Volumen der erforderlichen wärmeabgebenden Gase und der kleinen Austrittsverluste, ist der thermische Wirkungsgrad der Vorrichtung auf den höchsten Stand gebracht. Da manche zu trocknenden Substanzen in einer sauerstofffreien Atmosphäre behandelt werden müssen, können diese Substanzen in dieser Vorrichtung mit großem Vorteil getrocknet werden. Die aus der Anlage austretenden Gase haben einen sehr hohen Teildruck von Dampf und sind daher nützlich.
  • Der Trockner ist für die Behandlung eines großen Bereiches von Materialien, besonders körniger oder unterteilter Materialien, wie Sägespäne, Schlämmkreide und Kaffesatz, auch zäher, pastenförmiger Materialien, wie Frucht- und Beerenmus, nach .Extraktion von Sirup, Leimrückständen oder Flüssigkeiten von hoher oder niedriger Viskosität geeignet, da die ganze Fläche des Trockners mechanisch auf der Innenseite abgestreift wird und Teilchen, die an der Wand haften, fortwährend befreit werden. Zufolge der Einfachheit der Konstruktion ist der Preis des Trockners sehr niedrig im Vergleich mit bekannten Trocknungsvorrichtungen mit gleicher Leistungsfähigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen von körnigem oder pastenartigem Material mittels durch Ventilator bewegter heißer Gase als Trockenmittel, bestehend aus einem feststehenden Behälter mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, vorzugsweise waagerechter Achse und einer achsgleich mit der Behälterachse angeordneten, drehbar gelagerten und angetriebenen Schaufelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Länge des Behälterraumes Schaufelkränze auf der Welle verteilt sind, deren Schaufeln jeweils um eine Achse parallel zur Wellenachse schwenkbar sind, so daß sie beim Umlauf durch die Zentrifugalkraft an die Behälterwand gedrückt werden, und deren Schaufelflächen derart schräg zur Behälterachse stehen, daß das Trockengut schraubenlinienförmig vorgeschoben wird, und daß der Trockenmittelstrom derart tangential und mit einer axialen Komponente in den Behälter eintritt, daß er diese in ;schraubenlinienförmiger Bahn längs der Behälterwandung durchströmt, und daß in an sich bekannter Weise eine Beschickungs- sowie eine Austragvorrichtung für das Gut vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung aus einer Schleudervorrichtung besteht, welche das getrocknete Gut durch eine am Ende der Trommel in deren Mantel angebrachte Öffnung ausschleudert. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß für die heißen Gase sich längs eines Teils des Behälters erstreckt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch vom Behälterumfang ins Behälterinnere hineinragende Stauelemente für das Trockengut, die mit Abstand vom Austragende des Behälters angeordnet sind derart, daß ein Abscheideraum oder Abscheider gebildet ist, in welchem die Trennung des getrockneten Gutes von den Gasen bewirkt wird, wobei die Stauelemente so bemessen sind, daß nur genügend getrocknetes Gut in den Abscheider eintreten kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stauelemente aus mehreren auswechselbaren Ringen von verschiedener Breite bestehen, welche aus Segmenten hergestellt und in dem Gehäuse des Behälters befestigbar sind, um eine innere ringförmige Schulter zu ergeben, durch welche die Schichtdicke der zwischen dem Einlaßende und dem Stauorgan liegenden Umfangsschicht des Gutes und folglich die Dauer von dessen Trocknungszeit reguliert wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stauelemente aus einem Ring von kegelstumpfförmiger Gestalt bestehen, welcher den Durchmesser des Trockenbehälters in Richtung der Vorschubbewegung des Gutes und der Gase verringert. 7. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stauelemente verstellbar angeordnet sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch eine Zwischenzone des Behälters, mit gegen das Austragende zu abnehmend konischer Form, wobei sich an das schmalere Ende dieser Zone der Abscheider anschließt, der größeren Durchmesser hat als das schmale Ende der. Zwischenzone. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abscheiders eine mit einer Mittelöffnung versehene Platte als Trennwand zwischen dem Abscheider und einer Gasauslaßkammer angeordnet ist, welche durch die genannte Platte und die Auslaßstirnwand des Behälters bestimmt wird und welche mit der Saugleitung eines auf der Außenseite des Behälters liegenden Gebläses in Verbindung steht. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß konaxial in der Gasauslaßkammer, deren Durchmesser nicht kleiner als derjenige des Behälters ist, ein Gebläserad angeordnet ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Außenseite des Behälters einen Entleerungskasten aufweist, in welchen das getrocknete Gut durch die Materialauslaßöffnung entleert wird, wobei dieser Kasten eine Absetzkammer bildet, deren unterster Teil mit einer eine Gasabdichtung gewährleistenden Entleerungsvorrichtung versehen ist. 1a. Vorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Entleerungskastens mit einer Stelle des Behälters vor dem Stauorgan durch eine Zweigleitung verbunden ist, die am Behältergehäuse tangential zur Bewegung des Materials und der Trägergase darin angebracht ist. 13- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelwelle als Antriebswelle für das Gebläse, die Beschickungs-Austragsvorrichtung und andere Hilfsantriebe dient. 14. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Hülse um die Schaufelwelle angeordnet ist, derart, ,daß eine ringförmige Leitung gebildet ist, deren eines Ende mit der Atmosphäre und deren anderes Ende mit dem Inneren des Behälters nahe dein Austragende verbunden ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln zwischen Scheiben gelagert sind, die auf der Welle befestigt sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln zwischen Armen gelagert sind, die auf der Welle befestigt sind. 17. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Behälterwand nach einwärts gerichtete Messer angebracht und so ausgebildet sind, daß sie, zusammen mit den Schaufeln, eine Zerkleinerung des Gutes bewirken. 18. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung eine Förderschnecke aufweist, welche im Abstand von der Außenseite der Gutseintrittsöffnung in den Behälterraum endigt, so daß am Einlaß ein Gutspfropfen gebildet ist, der eine Gasabdichtung gewährleistet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 44g 273.
DEP26815A 1943-10-23 1948-12-25 Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heisser Gase Expired DE897977C (de)

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