AT384752B - Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer futtermittel od.dgl. - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer futtermittel od.dgl.

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AT384752B AT171284A AT171284A AT384752B AT 384752 B AT384752 B AT 384752B AT 171284 A AT171284 A AT 171284A AT 171284 A AT171284 A AT 171284A AT 384752 B AT384752 B AT 384752B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • A23N17/02Fodder mashers

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Futtermittel od. dgl., mit einem an seinem Umfang Schneiden aufweisenden Rotor, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, das einen im Bereich der einen, vorzugsweise mit einer Vorzerkleinerungseinrichtung ver- sehenen, Stirnseite des Rotors angeordneten Einlass und einen an der gegenüberliegenden Stirn- seite des Rotors angeordneten Auslass für das zu zerkleinernde Gut aufweist, wobei eine die
Umfangsfläche des Rotors umschliessende gehäusefeste Innenfläche ohne den Austritt des zu zerklei- nernden Gutes ermöglichende Öffnungen ausgebildet ist und mit schräg zur Drehachse des Rotors verlaufenden Rippen versehen ist.

   Gemäss einem älteren Vorschlag des Patentinhabers ist eine die Umfangsfläche des Rotors umschliessende gehäusefeste Innenfläche ohne den Austritt zu zer- kleinernden Gutes ermöglichende Öffnungen ausgebildet und es ist der Auslass im Bereich der dem Einlass gegenüberliegenden Stirnfläche des Rotors angeordnet, so dass das zu zerkleinernde
Gut vom Einlass im Zwischenraum zwischen der gehäusefesten Innenfläche und der Umfangsfläche des Rotors zum Auslass transportiert und dabei zerkleinert wird. Diese Ausbildung ermöglicht eine einwandfreie und schnelle Zerkleinerung, ohne dass es während des Zerkleinerungsvorganges zu Betriebsstörungen kommt, wie sie bei bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen auftreten, bei welchen die den Rotor umgebende Umfangsfläche von einem mit Öffnungen versehenen Teil, bei- spielsweise von einem Sieb, gebildet wird.

   Insbesondere kleine Sieböffnungen, die für eine feine
Vermahlung notwendig sind, neigen bei der Verarbeitung von feuchtem oder ölhältigem Material u. dgl. zu raschem Verkleben, wodurch bei grossen Kraftaufwand nur geringe Leistungen erzielt werden. 



   Ein gewisser Nachteil besteht bei dieser Zerkleinerungsvorrichtung dadurch, dass durch die Drehbewegung des Rotors das zu zerkleinernde Gut eine hohe Umfangsgeschwindigkeit annimmt, wodurch die Zerkleinerungswirkung des Rotors herabgemindert wird. Um diesen Nachteil zu ver- meiden, ist gemäss dem älteren Vorschlag des Patentinhabers die gehäusefeste Innenfläche mit einem Schraubengewinde oder mit Vorsprüngen wie Zähnen, Stiften   od. dgl.   versehen, um eine
Bremswirkung auf das Mahlgut erzielen zu können. Bei der Zerkleinerung von feuchtem oder schmierigem Material, wie Kartoffeln, Feuchtmais, Ölfrüchten u. dgl., ist die Verminderung der
Umlaufgeschwindigkeit mit diesen Bremselementen und in manchen Fällen sogar bei einer glatten Mahlraumfläche, ausreichend.

   Bei der Verarbeitung von trockenem Material, wie beispielsweise Getreide od. dgl., und insbesondere bei der Verarbeitung von leichten, faserigen Stoffen, wie beispielsweise Heu und Stroh, erreichen jedoch diese Materialien auch bei Anordnung der erwähnten Bremselemente eine noch derartig grosse Umlaufgeschwindigkeit entlang der gehäusefesten Innenfläche, dass die Differenz zwischen dieser Umlaufgeschwindigkeit und der Umfangsgeschwindigkeit des Rotors nur mehr gering ist, wodurch der Zerkleinerungseffekt durch die Schneiden des Rotors wesentlich verringert wird. 



   Aus der DE-PS Nr. 638101 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für Metallspäne bekanntgeworden, die einen oben offenen, im Querschnitt achteckigen Trichter aufweist, in dem ein zur Vorzerkleinerung der Späne dienender, mit Messern besetzter Arm umläuft. Von der Trichterwand ragen schräg zur Rotationsachse des mit Messen besetzten Armes angeordnete Gegenmesser in den Trichter hinein, so dass die in den Trichter eingeworfenen Metallspäne vom Messerarm erfasst und gegen die Gegenmesser gepresst und vorzerkleinert werden, wobei infolge der Schrägstellung der Gegenmesser die Metallspäne eine spiralige Abwärtsbewegung erhalten.

   Diese Gegenmesser bewirken somit keine Bremsung der Abwärtsbewegung der Metallspäne zwecks vollständiger Zerkleinerung derselben durch den Messerarm und eine solche vollständige Zerkleinerung durch den Messerarm ist auch gar nicht beabsichtigt, da ja der Messerarm lediglich eine Vorzerkleinerung bewirken soll. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, welche auch bei der Zerkleinerung von trockenem, leichtem und faserigem Material eine hinreichende Zerkleinerungswirkung selbst bei relativ kurzer axialer Länge des Rotors gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, vor, dass der Rotor aus wenigstens einem kreisscheibenförmigen oder zylinderförmigen Rotorteil, vorzugsweise aus mehreren,   z.

   B.   durch Distanzstücke, in axialem Abstand voneinander angeordneten kreisschei- 

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 benförmigen oder zylinderförmigen Rotorteilen besteht, und dass die Rippen aus in Förderrichtung des zu zerkleinernden Gutes vor wenigstens einem der Rotorteile kranzförmig angeordneten Brems- rippen bestehen, die die am Umfang des zugehörigen Rotorteiles angeordneten Schneiden zumindest teilweise übergreifen.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung und Anordnung der Bremsrippen wird bewirkt, dass das sich entlang der gehäusefesten Innenfläche mit grosser Geschwindigkeit bewegende zu zerkleinernde Gut abgestoppt und den am Umfang des Rotors befindlichen Schneiden sowie gegebenenfalls der Vorzerkleinerungseinrichtung zugeleitet wird, wodurch diese Schneiden bzw. die Vorzerkleinerungseinrichtung auf das langsam zufliessende Material wesentlich wirksamer einwirken. Ohne zusätzlichen Kraftaufwand kann man damit die Durchsetzleistung der Zerkleine- rungsvorrichtung bedeutend erhöhen. 



   Zweckmässig sind die den einzelnen Rotorteilen zugeordneten Bremsrippen auf jeweils einem, vorzugsweise in seiner Lage in bezug auf das Gehäuse und zu den Rotorteilen veränderbaren
Ring angeordnet. Diese Ausbildung ergibt den Vorteil, dass die Bremsrippen zusammen mit dem
Ring auf einfache Weise ausgewechselt werden können, und dass durch Verstellung der Lage des Ringes in bezug auf die Rotorteile eine Dosierung des Materialzulaufes zum Rotor erreicht werden kann. 



   Vorteilhaft ist es, wenn die den einzelnen Rotorteilen zugeordneten Bremsrippen in axialer
Richtung von einem Rotorteil bis zum benachbarten Rotorteil verlaufen, damit zunächst eine weitgehende Zerkleinerung durch den einen Rotorteil erfolgt, bevor das zu zerkleinernde Gut dem in Förderrichtung benachbarten Rotorteil zugeführt wird, um von diesem Rotorteil weiter zerkleinert zu werden. 



   Zweckmässig ist ein Satz Bremsrippen in Förderrichtung des zu zerkleinernden Gutes bereits vor der Vorzerkleinerungseinrichtung angeordnet, damit auch diese Vorzerkleinerungseinrichtung in ausreichendem Masse wirksam wird. 



   Um zu verhindern, dass sich im Zwischenraum zwischen den einzelnen Rotorteilen das zu zerkleinernde Gut festsetzt und dann nicht mehr zum in Förderrichtung benachbarten Rotorteil gelangt, können erfindungsgemäss zwischen den Rotorteilen Verdrängungsflügel angeordnet sein, die vorzugsweise als Distanzstücke dienen oder an Distanzstücken befestigt sind. Diese Verdrängungsflügel bewirken, dass das zu zerkleinernde Gut ununterbrochen zu den Bremsrippen gedrängt, dort gebremst und ohne Drehgeschwindigkeit dem nachfolgenden Rotorteil zugeführt wird. 



   Für die Verarbeitung bestimmter Materialien ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäss die Bremsrippen auf Lochblechringen   od. dgl.   angeordnet sind, durch welche eine weitere Bremsung bewirkt wird. Aus dem gleichen Zweck hat es sich als günstig erwiesen, die Bremsrippen bogenförmig gekrümmt auszubilden. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in Förderrichtung des zu zerkleinernden Gutes nach dem letzten Rotorteil ein sich von der Gehäuseinnenfläche etwa radial einwärts erstreckender Zahnring vorgesehen sein, dessen Zähne die am Umfang dieses letzten Rotorteiles angeordneten Schneiden zumindest teilweise übergreifen. Dieser Zahnring gewährleistet eine gleichmässige Schnittlänge des zu zerkleinernden Gutes. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Zerkleinerungsvorrichtung. Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Bremsrippen. Fig. 4 stellt ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1 dar. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zerkleinerungsvorrichtung ebenfalls im Vertikalschnitt. Fig. 6 zeigt einen Abschnitt eines in die Vorrichtung nach Fig. 5 eingesetzten Lochblechringes mit Bremsrippe und 
 EMI2.1 
 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein   Gehäuse-l-auf,   das ein Getriebe --2-trägt, dessen Eingangswelle --3-- von der Zapfwelle eines Traktors angetrieben wird. Die Ausgangswelle --4-- des Getriebes --2-- ist mit einer   Nabe --5-- drehfest   verbunden, die mit einem   Flansch --6-- versehen   ist, der den   Rotor --7-- trägt.   Der Rotor --7-- besteht aus zwei kreisscheibenförmigen   Rotorteilen --8, 9--,   die an ihrem Umfang mit Schneiden --10-- versehen sind. Zwischen den mit den   Schneiden --10-- versehenen Rotorteilen --8, 9--   befinden sich   Distanzstücke --11--,   über welche die   Rotorteile --8, 9--   in Abstand voneinander gehalten sind. 

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   Die   Distanzstücke --11-- werden   von Schrauben-12, 13- durchsetzt, von welchen die Schrauben   --12-- in Gewindebohrungen   des Flansches --6-- eingeschraubt sind, die Schrauben-13- mit einer Schraubenmutter --14-- versehen sind. Wie aus den Zeichnungen deutlich ersichtlich ist, weist der obere Rotorteil --9-- einen kleineren Durchmesser auf als der untere Rotorteil   --8-.   Dieser Grössenunterschied bringt den Vorteil, dass der untere Rotorteil --8-- mit seinem grösseren Umfang vorzugsweise auch mit einer grösseren Anzahl von Schneiden --10-- besetzt ist, um die vom oberen Rotorteil --9-- vorzerkleinerte Materialmenge ohne Stauung verarbeiten zu können. 



   Am   Gehäuse-l-ist   die mit einem Winkelring --15-- versehene Gosse --16-- befestigt, welche die Aufnahme und den Einlass für das zu zerkleinernde Gut bilden. Dieses über die Gosse zugeführte, zu zerkleinernde Gut,   z. B.   in Form von Heu- oder Strohballen, wird von einer Vor- zerkleinerungseinrichtung erfasst, welche von an der Stirnfläche des oberen Schneidblattes --9-- vorgesehenen Fräszähnen oder Messern --17-- gebildet ist. 



   Am   Winkelring-15-- ist   innen als Fortsetzung der Gosse ein Ring --18-- mittels Schrau- ben --19-- befestigt. Am Ring --18-- sind schräg verlaufende Bremsrippen --20-- angeordnet, wie auch in Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Die Schrauben --19-- durchsetzen Langlöcher --21-- im Ring --18--, so dass dieser Ring in axialer Richtung des Rotors verschoben und dadurch die Lage des Ringes und daher auch der   Bremsrippen-20-in   bezug auf den Rotor eingestellt und dem zu zerkleinernden Gut angepasst werden kann. Mit dem Abstand des Ringes --18-- zum oberen Rotorteil --9-- kann hiedurch auch die Durchsatzmenge eingestellt werden, wobei es zweckmässig ist, wenn der untere
Rand des Ringes --18-- im Bereich der Schneiden --10-- des oberen   Rotorteiles --9-- verläuft.   



   Das bei Rotation des Rotors --7--, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, von den   Fräszähnen --17-- erfasste   und vorzerkleinerte Gut wird infolge der Zentrifugalkraft nach aussen gefördert und durch die Bremsrippen --20-- abgefangen und durch deren entsprechende Neigung den Schneiden --10-- des oberen Rotorteiles --9-- zugeleitet, womit die fortlaufende Zerkleinerung des Materials erfolgt. 



   Je nach Einstellung des Ringspaltes --22-- zwischen dem oberen Rotorteil --9-- und dem   Ring --18-- lässt sich   dabei die Durchlaufmenge einstellen, womit eine Dosierung, je nach Materialart und vorgesehener Antriebskraft, erreicht werden kann. Wenn keine besonders feine Materialstruktur gefordert wird, genügt bereits der Rotorteil --9-- als einziges Zerkleinerungselement. 



   Im   Gehäuse-l-ist   ein weiterer Ring --23-- eingesetzt, der ebenfalls Bremsrippen -   trägt.   Diese Bremsrippen --24--, deren mögliche Ausführungsform aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind so ausgebildet, dass das von den Schneiden --10-- des oberen   Rotorteiles --9-- zerklei-   nerte und dabei beschleunigte Gut neuerlich abgebremst und den Schneiden --10-- des unteren   Rohrteiles --8-- zugeführt   wird, die eine weitere Zerkleinerung durchführen. Durch den unteren Rohrteil --8-- wird also eine weitere Verfeinerung des zu zerkleinernden Materials erreicht. 



   Für den Fall, dass ein extrem feines Material gewünscht wird, könnte ein dritter und gegebenenfalls vierter kreisscheibenförmiger Rotorteil mit zugehörigem, Bremsrippen aufweisender Ring vorgesehen werden. 



   Unterhalb des Ringes --23-- ist ein Zahnring --25-- (s. auch Fig. 4) angeordnet, dessen Zähne mit den Schneiden --10-- des unteren Rotorteiles --8-- zusammenarbeiten, wodurch eine gleichmässige Schnittlänge gewährleistet ist. Dieser Zahnring --25-- ist als auswechselbarer, auf einem ringförmigen Ansatz --26-- aufliegender Teil ausgebildet und wird mittels Schrauben   - -27--,   mit denen auch die Gosse --16-- mit dem   Gehäuse-l-verschraubt ist, zwischen   dem Ansatz --26-- und dem Ring --23-- festgeklemmt. 



   Unter dem unteren Rotorteil --8-- befindet sich ein Sammelraum --28--, in dem mehrere mit dem Rotor verbundenen   Gebläseschaufeln --29-- rotieren,   durch die das zerkleinerte Gut über den Auslass-30-- abtransportiert wird. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erfolgt der Antrieb des Rotors --7-- unmittelbar über einen Elektromotor --45-- ohne Anordnung eines Getriebes. Es sind drei kreisscheibenförmige   Rotorteile --31, 32, 33--   vorgesehen, welche wieder über   Distanzhülsen --11-- und   Schrauben 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> den einzelnen Rohrteilen (31, 32, 33) zugeordneten Bremsrippen (38, 40, 42) in axialer Richtung von einem Rotorteil bis zum benachbarten Rotorteil verlaufen.
    4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz Bremsrippen (20, 36) in Förderrichtung des zu zerkleinernden Gutes vor der Vorzerkleinerungseinrichtung (17) angeordnet ist.
    5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rotorteilen (31, 32, 33) Verdrängungsflügel (43) angeordnet sind, die vorzugsweise als Distanzstücke dienen oder an Distanzstücken (11) befestigt sind.
    6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrippen (20, 24, 36, 38, 40, 42) auf Lochblechringen od. dgl. angeordnet sind.
    7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrippen (24) bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
    8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung des zu zerkleinernden Gutes nach dem letzten Rotorteil (23) ein sich von der Gehäuseinnenfläche etwa radial einwärts erstreckender Zahnring (25) vorgesehen ist, dessen Zähne die am Umfang dieses letzten Rotorteiles angeordneten Schneiden (10) zumindest teilweise übergreifen.
AT171284A 1983-09-20 1984-05-23 Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer futtermittel od.dgl. AT384752B (de)

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