DE2943567A1 - Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen

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DE2943567A1
DE2943567A1 DE19792943567 DE2943567A DE2943567A1 DE 2943567 A1 DE2943567 A1 DE 2943567A1 DE 19792943567 DE19792943567 DE 19792943567 DE 2943567 A DE2943567 A DE 2943567A DE 2943567 A1 DE2943567 A1 DE 2943567A1
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Peter 5439 Bretthausen Voelskow
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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    • B02C4/08Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers with co-operating corrugated or toothed crushing-rollers

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Reißzahnwalze und damit bestückte Re i ßwalzenze rkle ine rungs -maschinen: Die Erfindung betrifft eine Reißzahnwalze und damit bestückte Reißwalzenzerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise zum Zerkleinern von Abfällen aller Art, wie getrockneten und bizarr geformten Holzabfällen der Industrie, Verpackungsabfällen wie Kisten, Paletten oder dergl., Hausmüll, Gewerbe- und Sperrmüll oder ausgediente Kraftfahrzeugreifen.
  • Zerkleinerungsmaschinen mit relativ langsam umlaufenden zylindr. Walzen, die mit Reißzähnen besetzt sind oder mit Raspelwalzen, sind verschiedentlich bekannt (allgem. Papier- Rundschau 1951, Nr.1, Seite 9; Holz-Zentralblatt 1977, Nr. 124, Seite 1895; Holz-Zentralblatt 1978, Nr. 62/63, Seite 992; DE-OS 21 35 116.) Derartige Zerkleinerungsmaschinen arbeiten mit umlaufenden oder feststehenden Gegenmessern. (DE-OS 26 58 317; DEOM 19 20 834; DE-AS 12 07 601.) Die Reißzähne sind vielfach schraubenförmig versetzt oder kammartig ausgebildet, so daß einzelne Zähne mit ebenfalls kammartig ausgebildeten Gegenmesserzähnen kämmen. (DE-PS 691 460; US-PS 2, 549,251.) Nachteilig ist bei diesen bekannten Konstruktionen der Bauaufwand.
  • Entweder ist die gesamte Walze aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt, in die die einzelnen Reißzähne eingesetzt worden sind, (DE-PS 691 460). In anderen Fällen sind in einer massiven Walze komplizierte Einfräsungen angebracht, um die einzeln, möglichst schraubenförmig versetzten Reißzähne in der Walze zu befestigen.
  • (DE-OS 26 58 317, insbesondere Figur 1; US-PS 2, 549, 251.) Der zweite Nachteil ist die ungenügende Zerkleinerungswirkung, wenn die Reißzähne in axialer Richtung so auf Lücke versetzt sind, daß jeweils ein umlaufender Reißzahn mit einem feststehenden Reißzahn kämmt, wobei zwischen den einzelnen umlaufenden Reißzähnen das Zerkleinerungsgut, beispielsweise ein Holzbalken, auf der glatten Oberfläche der Reißzahnwalze stehenbleiben kann, wenn die umlaufenden Reißzähne ihren Flugkreisen entsprechenden Nuten in diesen Balken eingefräst haben.
  • Um diesen zweiten Nachteil zu vermeiden, ist auch bekannt, die Reißzähne so wechselweise auf Lücke zu setzen, daß eine Reißzahnreihe jeweils in der Lücke der anderen Reißzahnreihe steht.
  • Eine feststehende "Gegenmesser"-Reißzahnreihe ist dann jedoch nicht möglich, es muß ein umlaufendes "Gegenmesser" angewendet werden, das so formschlüssig mit der Zerkleinerungswalze in Verbindung steht, daß jede Reißzahnreihe der "Gegenmesser"-Walze im richtigen Augenblick kämmt. (DE-OS 26 58 317) Auch hierbei ist der Aufwand erheblich, der for-mschlüssige Zwangsantrieb der "Gegenschneiden"-Walze ist bei den auftretenden Schlägen und Stößen störanfällig.
  • Die Aufgabe zur Lösung dieser Nachteile lautet also folendermaßen: 1.) Die Gestaltung einer Reißzahnwalze, in die mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand einerseits und mit einfachsten Befestigungsmitteln andererseits einzelne Reißzähne schraubenförmig, zick-zack-tormig oaer sonstwie gegeneinander verschoben eingesetzt werden können.
  • 2.) Die Anordnung zusätzlicher Zerkleinerungselemente zwischen den axial auf Lücke stehenden Reißzähne, die mit feststehenden Reißzähnen oder langsam aber nicht formschlüssig, beispielsweise hydrostatisch angetriebenen umlaufenden Reißzahnreihen kämmen.
  • 3.) Die Anordnung derartigen Reißzahnwalzen in damit arbeitenden Reißwalzenzerkleinerungsmaschinen, um die größtmögliche Zerkleinerungswirkung miteinander kämmender Reißzähne bei hohen Durchsatzleistungen und großer Überlastungssicherheit, insbesondere gegen unzerkleinerbare Teile zu erzielen.
  • Die Erfindung; löst diese Aufgabe durch folgende Maßnahmen: Eine Reißzahnwalze für Rei ßwalzenzerkleinerungsmaschinen mit vorzugsweise schraubenförmig in axialer Richtung versetzten Reißzähnen, die so "auf Lücke" angeordnet sind, daß sie mit feststehenden und umlaufenden Reißzähnen kämmen können, wobei die einzelnen Reißzähne mit zylindrischen oder kegelförmigen Schäften in zylindrische oder kegelförmige radiale Bohrungen in die Walze eingesetzt sind und mit einem in der Draufsicht rechteckigen Querschnitt der Reißzähne mit einem Teilbetrag ihrer Höhe vom Übergang in den Zylinder bzw. Kegelschaft an in eingedrehte Rillen oder eingefrästen Nuten gegen Verdrehen in der Walze gesichert sind, während zwischen einzelnen, ggf. schräg zur Achse oder schraubenförmig angeordneten Reißzahnreihen über die ganze Walzenlänge oder einen Teil derselben durchgehende Grundschneiden angeordnet sind, deren Schneidenflugkreis zwischen dem Außendurchmesser der Walze und dem Schneidenflugkreis der Reißzähne liegt.
  • Ein Reißzahn in einer zylindrischen Bohrung mit Zylinderschaft wird vorteilhaft durch eine spitzwinklig in di e Walze eingesetzte Druckschraube an einer entsprechenden Kerbe im Zylinderschaft befestigt bzw. fixiert.
  • Der Zylinderschaft des Reißzahnes kann auch in einem Winkel von etwa 30 zur Achse geteilt und durch einen diesen schräg durchschnittenen Teilzyl inderschaft zu einem vollen Zylinder ergänzenden Keil in der zylindrischen Bohrung der Walze befestigt sein.
  • Die Grundschneiden bestehen vorzugsweise aus rechteckigem Flachstahl hoher Festigkeit und sind mit einem Freiwinkel zur Tangente an den Flugkreis auf dem Umfang der Walze befestigt.
  • In einer Reißwalzenzerkleinerungsmaschine mit einer Reißzahnwalze vorgenannter Konstruktion kämmen die umlaufenden Reißzähne mit einer oder mehreren feststehenden Reißzahnreihen1 wobei die Stirnkanten der feststehenden Reißzähne dicht an den Flugkreis der Grundschneiden in der umlaufenden Reißzahnwalze herankommen.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß den feststehenden Reißzähnen einer derartigen Reißwalzenzerkleinerungsmaschine ein durchgehendes Gegenmesser zugeordnet ist, dessen Schneid- bzw.
  • Scherkante dicht an den Flu-g-kreis der Stirn!çaten der u-mlaufenden Reißzähne herankommt. Dieses durchgehende Messer ist vorzugsweise in Drehrichtung der umlaufenden Reißzahnwalze den feststehenden Re i ßzähnen vorgesetzt.
  • Ebenso ist es von Vorteil, den Umfang der umlaufenden Reißzahnwalzen einer derartigen ReißwalzenzerskleinerqJngsmlaschin1s unterhalb des Zuführungsschachtes für das Zerkleinerungsgut vorzugsweise zwischen zwei feststehenden Reißzahnreihen, mit einem Siebkorb zu umgeben, der eine klassierende Wirkung auf die Größe des zerkleinerten Gutes ausübt.
  • Eine andere vorteilhafte Bauweise einer Reißwalzenzerkleinerungsmaschine mit erfindungsgemäßen Reißzahnwalzen weist über einer Reißzahnwalze, die mit feststehenden Reißzähnen und Gegenmessern sowie ggf. einem Siebkorb wirksam ist, eine weitere Reißzahnwalze in Materialflußrichtung vorgeschaltet, z. B.
  • darüber angeordnet auf, wobei deren Reißzähne mit den Reißzähnen der nachgeschalteten Reißzahnwalze kämmen, während die Flugkreise der Reißzahnstirnkanten beider umlaufenden Reißzahnwalzen dicht an die Flugkreise der Grundschneiden beider Reißzahnwalzen herankommen. Dabei haben beide Reißzahnwalzen gleiche Drehrichtung. Die vorgeschaltete Reißzahnwalze läuft jedoch mit niedrigerer Drehzahl und wird vorzugsweise hydrostatisch angetrieben. Eine eingebaute Regelautomatik kann unzerkleinerbare Teile durch eine sich öffnende Auswurfklappe entfernen.
  • Eine andere vorteilhafte Variante benutzt zwei Reißzahnwalzen nebeneinander angeordnet, wobei der Einfüllschacht für das Zerkleinerungsgut auf beide Reißzahnwalzen führt. Dabei ist die Drehrichtung beider Reißzahnwalzen entgegengesetzt, eine der beiden Reißzahnwalzen läuft mit hoher Drehzahl um und eine mit sehr niedriger Drehzahl. Auch hierbei kämmen alle Reißzähne beider Walzen mit einander und die Flugkreise der Reißzahn-Stirnkanten reichen dicht an die Flugkreise der Grundschneiden der jeweiligen Reißzahnwalzen heran. Ebenso kann auch hierbei die langsam laufende Reißzahnwalze hydrostatisch angetrieben werden und mit einer eingebauten Regelautomatik so gesteuert werden, daß unerzkleinerbare Teile durch eine sich öffnende Auswuriklappe ausgeworfen werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Bauweise einer Reißwalzenzerkleinerungsmasch ine mit erfindungsgemäßen Reißzahnwalzen werden drei Reißzahnwalzen so miteinander betrieben, daß der Schacht für das Zerkleinerungsgut wieder auf den Einzugsspalt zwischen einer langsam laufenden und einer schnell laufenden Reißzahnwalze entgegengesetzter Drehrichtung mündet. In diesem Falle fluchten jedoch die Reißzähne beider Reißzahnwalzen so miteinander, daß lediglich die l=lugkreise der Stirnkanten beider Reißzahnreihen dicht aneinander kommen, während eine dritte ebenfalls schnell laufende Reißzahnwalze mit gleichem Drehsinn wie die andere schnell laufende Reißzahnwalze so unter den vorgenannten Reißzahnwalzen angeordnet ist, daß deren Reißzähne mit den Reißzähnen beider anderer Walzen kämmen und die Flugkreise der Reißzahn-Stirnkanten dicht an die Flugkreise der Grundschneiden der anderen beiden Walzen herankommt.
  • Es ist ersichtlich, daß erffndur.gsgernaße ReiBzahnwalze und die erfindungsgemäßen Reißwalzenmaschinen mit diesen Reißzahnwalzen eine Reihe wesentlicher Vorteile bieten: Es ist eine einfache und wirtschaftliche Fertigungsmethode, in einen Walzenkörper, beispielsweise aus einem dickwandigen Rohr, radial zylindrische Bohrungen anzubringen. Mit dieser Fertigung können die Reißzähne in beliebiger Form einzeln gegeneinander versetzt wd angeordnet werden, sie können in einer Schraubenlinie, in einer Zick-Zack-Linie oder auf beliebige andere Art angeordnet werden Die Befestigung eines Reißzahnes mit einem Zylinderschaft oder einem -Kegeischaft kann jedoch den Nachteil haben, daß sich dieser Reißzahn bei einseitiger Beanspruchung in der Walze verdreht.
  • Die Sicherun-g eines Zylinderschaftes, beispielsweise mit einer Druckschraube oder durch Keilverbindungen, ist nicht genügend als Verdrehsicherung, so daß die erfindungsgemäße Sicherung gegen Verdrehen durch das Einsetzen der rechteckigen Reißzähne mit einem Teil ihrer Höhe über dem Zylinderschaft in eingedrehte Nuten oder eingefräste Rillen eine fertigungstechnisch ebenso einfache wie funktionssichere Methode ist.
  • Der Einsatz ganz oder teilweise über die Walzenlänge durchgehender Grundschneiden zur Verhinderung des Gleitens unzerkleinerter Teile zwischen zwei Reißzahnreihen auf dem runden Walzenkörper ist in jedem Falle wiederum viel einfacher und billiger als beispielsweise die Anwendung einer jeweils zusätzlichen Reißzahnreihe mit geringerer Reißzahnhöhe bzw. mit kleinerem Schneidenflugkreis.
  • Die Grundschneiden wirken auf das Zerkleinerungsgut abscherend mit den Stirnkanten der feststehenden Reißzähne ebenso wie die durchgehenden Gegenmesser vor den feststehenden Reißzähnen mit den Stirnkanten der umlaufenden Reißzähne. Die abscherende Zerkleinerungswirkung eines jeden Reißzahnes ist damit an drei Seiten gewährleistet, an den Seitenflanken mit den kämmend wirkenden Reißzähnen einer benachbarten Reißzahnwalze oder einer feststehenden Reißzahnreihe und mit den Stirnkanten jeweils mit dem feststehenden Gegenmesser oder mit den umlaufenden Grundschneiden an der Reißzahnwalze.
  • Mit konstruktiv und fertigungstechnisch einfachen Mitteln wird aufgrund dieser Bauweise ein bisher unerreichtes Optimum an Zerkleinerungswirkung erzielt! Die Beispiele der Anwendungsmöglichkeiten solcher Reißzahnwalzen in verschiedenen Zusammenstellungen zu Rei ßwalzenzerkleinerungsmaschinen zeigt die Anpassungsfähigkeit dieser erfindungsgemäßen Konstruktion an die verschiedenartigsten Zerkleinerungsaufgaben.
  • Es ist jeweils ein Unterschied, ob nur Holzabfälle, beispielsweise in einer Stuhl- oder Tischfabrik, zerkleinert werden sollen, -hierfür genügt im allgemeinen eine einzige Reißzahnwalze im Zusammenwirken mit zwei feststehenden Reißzahnreihen und einem Siebkorb, - oder ob aus Müll gemischt mi t allen darin vorkommenden Schwergutteilen, wie Eisenabfällen, Steinen, Porzellan oder dergleichen, oder ob Speromüll mit Kisten, Paletten oder dergl., zerkleinert werden soll. Die aufgezeigten Beispiele von Maschinenzusammenstellungen aus solchen Reißzahnwalzen geben für jeden Bedarfsfall eine ausreichende und geeignete Lösung.
  • Figurenbeschreibung: Figur 1 zeigt einen Teil Querschnitt aus einer erfindungsgemäßen Reißzahnwalze, Figur 2 zeigt einen Teil-Längsschnitt aus derselben.
  • Figur 3 zeigt einen Teil Querschnitt der erfindungsgemäßen Reißzahnwalze mit Grundschneide, Figur 4 zeigt einen Teil-Längsschnitt der gleichen ei-ßzahnwalze durch die Grundschneide.
  • Figur 5 zeigt einen Teil-Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reißzahnwalze mit Teilbefestigung des Reißzahnes in einer zylindr.
  • Bohrung.
  • Figur 6 zeigt einen Teil-Querschnitt einer erfindungsgemäßen Reißzahnwalze in Zusammenwirken mit einer feststehenden Reißzahnreihe und einem feststehenden Gegenmesser.
  • Figur 7 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rei ßwalzenzerkleinerungsmaschine mit 2 feststehenden Reißzahnreihen und unterhalb deren angeordneten Siebkorb.
  • Figur 8 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reißwalzenmaschine mit 2 übereinander angeordneten Reißzahnwalzen.
  • Figur 9 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reißwalzenmaschine mi' 2 nebeneinander, mit entgegengesetzter Dreholchrung arbeitenden eißwai zen.
  • Figur 10 zeigt eine erfindungsgemäße Reißwalzenzerkleinerungsmaschine mit 3 Reißzahnwalzen, wobei die beiden oberen, etwas in der Höhe versetzt nebeneinander liegenden Reißzahnwalzen entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen und die untere Reißzahnwalze wieder die gleiche Drehrichtung wie die obere Reißzahnwalze aufweist.
  • In Figur 1 weist der Walzenkörper ( 1 ), beispielsweise aus einem dickwandigen Rohr eine radiale Bohrung ( 2 ) auf, in die ein Zylinderschaft ( 3 ) eines Reißzahnes ( 4 ) mitHartmetallschneide ( 5 ) eingesetzt ist. Der rechteckige Reißzahn ( 4) sitzt in einer eingefrästen Nut ( 6) in Walzenkörper ( 1 ) gegen Verdrehen gesichert.
  • Eine spitzwinklig in den Walzenkörper ( 1 ) eingesetzte Druckschraube ( 7) sichert den Reißzahn 4 mit Zylinderschaft ( 3) über eine in diesen Zylinderschaft ( 3 ) eingearbeitete Kerbe ( 8 ) gegen Herausfliegen.
  • Figur 2 zeigt die gleiche Anordnung in einem Längsschnitt, aus dem der Sitz des Reißzahnes ( 4 ) in der eingefrästen Nut zur Verdrehsicherung ersichtlich ist.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt einer Reißzahnwalze ( 1 ) mit Reißzahnreihen ( 9 ), zwischen denen eine durchgehende Grundschneide ( 10) angeordnet ist. Der Flugkreis 11 ) der Grundschneide (10) liegt zwischen dem Außendurchmesser der Walze ( 1 ) und dem Flugkreis ( 12) der Reißzahnreihen (9) . Die Grundschneide (10) ist mit einem Freiwinkel ( 13) gegenüber der Tangente an den Flugkreis( 11 ) eingesetzt.
  • Figur 4 zeigt die gleiche Anordnung in einem teilweisen Längsschnitt, man erkennt die durchgehende Grundschneide ( 10) in dem Körper der Walze ( 1 ) und sieht dahinter einzelne Reißzähne ( 4) aus einer der Reißzahnreihen ( 9).
  • In Figur 5 ist in den Walzenkörper ( 1 ) mit der zylindrischen Bohrung (2 ) der Zylinderschaft ( 3) des Reißzahnes ( 4 ) mit Hartmetallschneide ( 5) und einer Nut ( 6) in dem Walzenkörper ( 1 ) so eingesetzt, daß der spitzwinklig in Längsrichtung geteilte Zylinderschaft ( 3) des lReißzahnes ( 4 ) durch ein entsprechendes Keilstück ( 14) in der radialen Bohrung ( 2 ) des Walzenkörpers ( 1 ) befestigt ist.
  • Figur 6 zeigt einen Teil-Querschnitt einer Reißzahnwalze ( 1 ) mit Reißzähnen ( 4), den zugehörigen Flugkreisen ( 12 ), einer Grundschneide (10) mit deren Flugkreis 11 ) im Zusammenwirken mit feststehenden Reißzahnreihen ( 15), deren Stirnkanten (16) dicht an den Flugkreis ( 11 ) der Grundschneide ( 10) herankommt sowie einemdurchgehenden Gegenmesser.
  • ( 17 ), dessen Stirnkante ( 18 ) dicht an den Flugkreis ( 12 ) der Reißzähne (4) herankommt. Die feststehenden ,Reißzähne ( 15) und das durchgehende Gegenmesser ( 17) sind in entspr.
  • Traversen des Maschinengestells befestigt.
  • In dem schematischen Querschnitt laut Figur 7 ist unter dem Einfüllschacht (19) die Reißzahnwalze ( 1 ) angeordnet, diese wirkt wie zur Figur 6 beschrieben mit 2 feststehenden Reißzahnreihen ( 15 ) und mindestens einem Ge-genmesser ( 17 ) zusammen wobei unterhalb der Reißzahnwalze ( 1 ) zwischen den beiden feststehenden Reißzahnreihen ( 15 ) ein Siebkorb ( 20 ) angeordnet ist.
  • Dieser Siebkorb ( 20 ) klassiert die Größe des endgültigen Zerkleinerungsgutes.
  • In Figu4' 8 ist unter. dem Einfüllschaft ( 19 ) eine langsamlaufende Reißzahnwalze (21 ) angeordnet, die ebenfalls mit feststehenden Reißzahnreihen ( 15) in der vorbeschriebenen Weise kämmen und zusammenarbeiten kann. Unter der langsamlaufenden Reißzahnwalze ( 21 ) ist mi t gleicher Drehrichtung eine Reißzahnwalze ( 1 ) angeordnet, deren Reißzähne ( 4) mit den Reißzähnen ( 4) der Walze ( 21 ) kämmen und deren Reißzähne und Grundschneiden mit feststehenden Reißzahnreihen ( 15), durchgehenden Gegenmessern ( 17 ) in gleicher Weise zusammenwirken wie zur Figur 6 beschrieben, wobei unterhalb der Reißzahnwalze ( 1 ) zwischen den feststehenden Reißzahnreihen ( 15) wiederum ein Siebkorb (20) angeordnet sein kann.
  • Figur 9 zeigt eine ähnliche Anordnung in schematischem Querschnitt, wobei jedoch die beiden Reißzahnwalzen 1 ) und ( 22 ) mit gegenläufiger Dreh richtung nebeneinander oder nur geringfügig in der Höhe versetzt nebeneinander angeordnet sind. Vorzugsweise liegt die langsam laufende Reißzahnwalze ( 22 ) etwas tiefer als die schneller laufende Reißzahnwalze ( 1 ). Die Reißzähne beider Walzen kämmen miteinander und vorzugsweise sind die Schneiden der Reißzahnwalze ( 22 ) in Drehrichtung rückwärts angeordnet und wirken somit gegenüber den Reißzähnen der Reißzahnwalze ( 1 ) in etwa wie langsam umlaufende, in vorgehenden Beispielen feststehende Reißzahnreihen ( 15 ).
  • Die langsam laufende Reißzahnwalze ( 22 ) wird vorzugsweise hydrostatisch angetrieben und bei einer evtl. Blockierung rückwärts gedreht, während gleichzeitig eine nicht dargestellte Auswurfklappe für ein unzerkleinerbares Teil geöffnet wird, so daß dieses Teil ausgestoßen werden kann.
  • Figur 10 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Figur 9, die jedoch mit einer dritten Reißzahnwalze ( 21 ) kombiniert ist. Die schneller laufende Reißzahnwalze ( 1 ) und die langsam laufende Reißzahnwalze ( 22 ) sind jedoch im Hinblick auf ihre Reißzahnreihen so ausgebildet, daß die Reißzähne miteinander fluchten und nur die Flugkreise der Reißzähne ( 4) dicht aneinander kommen. Die Reißzähne ( 4 ) de - Reißzahnwalze ( 21 ) kämmen dagegen mit den Reißzähnen ( 4 ) beider anderer Walzen ( 1 ) und ( 22 ), deren Flugkreise ( 12 ) der Reißzähne ( 4 ) kommen dicht an die Flugkreise ( 11 ) der Grundschneiden von den Reißzahnwalzen ( 1 ) und ( 22 ) heran. Auch in diesem Beispiel können feststehende Reißzahnreihen ( 15 ) und Siebkörbe ( 20 ) wie vor beschrieben angeordnet werden. Auch in diesem Beispiel dreht die Reißzahnwalze (22 ) mit rückwärts gerichteten Schneiden extrem langsam wie im Beispiel der Figur 9, auch hier wird diese langsam drehende Walze hydrostatisch angetrieben und im Falle einer Blockierung rückwärts gedreht, um im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Auswurfklappe unzerkleinerbare Teile auszustoßen.
  • Diese Figurenbeispiele zeigen eine Anzahl besonders vorteilhafter Anordnungen von Rei ßwalzen Zerkleinerungsmaschinen mit erfindungsgemäßen Reißzahnwalzen, die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Beispiele. Die Beispiele zeigen jedoch, welche vorteilhaften Anordnungen von Reißwalzen-Zerkleinerungsmaschinen mit der erfind-ungsgemäßen Reißzahnwalze möglich sind, wobei immer ein optimaler Zerkleinerungserfolg durch die drei seitige Scherwirkung der Reißzähne erreicht wird. An den Flanken kämmen die Reißzähne mit feststehenden oder umlaufenden Reißzähnen mit einander, an ihren Sürnkanten kämmen die umlaufenden Reißzähne mit den Stirnkanten feststehender Gegenmesser, die Stirnkanten der feststehenden oder ebenfalls umlaufende Reißzähne katmmen wiederum mit den Stirnkanten umlaufender Grundschneiden an den Reißzahnwalzen. In allen Fällen und Zusammenstell-ungen wird So eine dreiseitige Sche-rwi:rkuno durch Jeden einzellen Reißzahn auf das Zerkleinerungsgut ausgeübt. Durch diese hohe Zerkleinerungswirkung der dreiseitigen Scherwirkung jenes einzelnen Reißzahnes, gleichgültig, ob es sich um einen drehenden oder feststehenden Reißzahn handelt, bei relativ einfacher Konstruktion und Befestigung der einzelnen auswechselbaren Reißzähne zeichnet sich die Erfindung gegenüber bisher bekannten Bauweisen aus und bietet bei vergleichbar einfacher Konstruktion ein Optimum an Zerkleinerungswirkung mit geringen Verschleißkosten und sehr leicht einzeln auswechselbaren Zerkleinerungswerkzeugen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: (1.) Reißzahnwalze für Keißwalzenzerkleinerungsmaschine mit vorzugsweise schraubenförmig in axialer Richtung versetzten Reißzähnen, die so "auf Lücke" angeordnet sind, daß sie mit feststehenden oder umlaufenden Reißzähnen kämmen können, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die einzelnen Reißzähne ( 4) sind mit zylindrischen oder kegelförmigen Schäften ( 3) in zylindrische oder kegelförmige, radiale Bohrungen ( 2) in die Walzen 1 ) eingesetzt.
    b) Die in der Draufsicht einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Reißzähne ( 4) sitzen mit einem Teilbetrag ihrer Flöhe vom Übergang in den Zylinder- bzw. Kegelschaft ( 3) in eingedrehten Rillen oder eingefrästen Nuten ( 6) gegen Verdrehen gesichert in der Walze ( 1 ) c) Zwischen einzelnen, ggf. schräg zur Achse oder schraubenförmig angeordneten Reißzahnreihen ( 9) sind über die ganze Walzenlänge oder einen Teil derselben durchgehende Grundschneiden ( 10) angeordnet, deren Schneidenflugkreis ( 11 ) zwischen dem Außendurchmesser der Walzen ( 1 ) und dem Schneidenflugkreis ( 12 wReißzähne ( 4 ) liegt.
  2. 2.) Reißzahnwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reißzahn ( 4) in einer zylindrischen Bohrung ( 2 ) mit Zylinderschaft ( 3 ) durch eine spitzwinklig in die Walze ( 1 ) eingesetzte Druckschraube ( 7 ) an einer entsprechenden Kerbe ( 8) im Zylinderschaft ( 3) des Reißzahnes befestigt ist.
  3. 3.) Reißzahnwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieLt,< daß der Zylinderschaft ( 3) des Reißzahnes in einem Winkel von etwa 3 Grad zur eigenen Achse geteilt ist und durch einen diesen schräg durchschnittenen Teil-Zylinderschaft zu einem vollen Zylinder ergänzenden Keil ( 14) in der zylindrischen Bohrung ( 2 ) der Walze ( 1 ) befestigt ist.
  4. 4.) Reißzahnwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschneiden ( 10) aus rechtekkigem Flachstahl bestehen und mit einem Freiwinkel ( 13) zur Tangente an deren Flugkreis ( 11 ) an dem Umfang der Walze (1 ) befestigt sind.
  5. 5.) Rei ßwalzenzerkl e ine rungsmasch ine mit Re ßzahnwalzen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reißzahnwalze ( 1 ) mit einer oder mehreren feststehenden Reißzahnreihen ( 15) kämmt, wobei die Stirnkante ( 16 ) der feststehenden Reißzähne ( 15) dicht an den Flugkreis ( 11 ) der Grundschneiden ( 10) herankommt.
  6. 6.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den feststehenden Reißzähnen ( 15) ein durchgehendes Gegenmesser ( 17) in Drehrichtung vorgesetzt ist, dessen Schneid- bzw. Scherkante ( 18) dicht an den Flugkreis ( 12 ) der umlaufenden Reißzähne (4) herankommt.
  7. 7.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Reißzahnwalze (1 ) unterhalb des Zuführungsschachtes ( 19 ) für das Zerkleinerungsgut, - vorzugsweise zwischen zwei feststehenden Reißzahnreihen ( 15 ), - von einem Siebkorb ( 20) umgeben ist.
  8. 8.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer Reißzahnwalze ( 1 ), die mit feststehenden Reißzähnen 15 ) und Gegenmessern ( 17 ) sowie Siebkorb ( 20 ) wirksam ist, eine weitere Reißzahnwalze ( 21 ) in Materialflußrichtung mit gleicher Drehrichtung vorgeschaltet, z. B. darüber angeordnet ist, wobei deren Reißzähne (4 ) miteinander kämmen und deren Flugkreise ( 12 ) dicht an die Flugkreise ( 11 ) der Grundschneiden der jeweiligen Reißzahnwalzen herankommen.
  9. 9.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Materialflußrichtung vorgeschaltete Reißzahnwalze ( 21 ) mit niedrigerer Drehzahl vorzugsweise hydrostatisch angetrieben wird und über eine eingebaute Regelautomatik unzerkleinerbare Teile und eine sich öffnende AtJswurfklappe auswirft.
  10. 10.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer Reißzahnwalze ( 1 ) mit höherer Drehzahl eine neben dieser - vorzugsweise q mit etwas tieferliegender Welle - mit niedrigerer Drehzahl entgegengesetzt umlaufende Reißzahnwalze ( 22 ) zugeordnet ist, wobei die Reißzähne ( 4 ) beider Walzen miteinander kämmen und die Flugkreise 12 ) der Reißzähne ( 4 ) dicht an die Flugkreise der Grundschneiden ( 10 ) herankommen und die Schneidkanten der langsam laufenden Reißzahnwalze in Drehrichtung rückwärts angeordnet sind.
  11. 11.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die langsam drehende Reißzahnwalze mit rückwärts angeordneten Schneiden der Reißzähne vorzugsweise hydrostatisch angetrieben wird und mit einer eingebauten Regelautomatik unzerkleinerbare Teile durch eine sich öffnende Auswurfklappe bei vorübergehender Drehrichtungsumkehr auswerfen kann.
  12. 12.) Reißwalzenzerkleinerungsmaschine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißzähne (4) der schnell laufenden und der langsam laufenden Reißzahnwalze - miteinander fluchten und nur deren Flugkreise ( 12 ) dicht aneinander kommen, während eine dritte, wiederum schnell laufende Reißzahnwalze ( 21 ) mit gleichem Drehsinn wie die erste, ebenfalls schnell laufende Reißzahnwalze ( 1 ) so unter beiden letztgenannten Reißzahnwalzen angeordnet ist, daß deren Reißzähne ( 4 ) mit den Reißzähnen ( 4 ) beider anderer Walzen kämmen und deren Flugkreise ( 1 2 ) der Reißzähne dicht an die Flugkreise ( 11 ) der Grundschneiden ( 10 ) der anderen beiden Walzen herankommt.
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