DE3908395A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von rest- und abfallhoelzern - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von rest- und abfallhoelzernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest-
und Abfallhölzern, Rinden, Kunststoffen, Kartonagen o.dgl. mit
einem antreibbaren zylindrischen Rotor, dessen Mantelfläche mit
Schneidkörpern bestückt ist, die in im Querschnitt V-förmig
ausgebildeten Nuten befestigt sind.
Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt zur Herstellung von
Granulat, das einer Verbrennung, Deponierung oder einem Recycling
zugeführt wird.
Bei einer bekanntgewordenen Ausführungsform sind die genannten
Nuten spiralförmig in die Mantelfläche des Rotors eingedreht und
führen dadurch während des Zerkleinerungsvorganges zu Verklemmun
gen durch Zerkleinerungsmaterial, das zwischen Rotor und Gegen
schneide eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vor
richtung insbesondere hinsichtlich ihrer Leistung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) Die Schneidkörper sind auf der Mantelfläche in zumindest einer Schraubenlinie angeordnet;
- b) jeder Schneidkörper ist in einer nur ihm zugeordneten Nut befestigt;
- c) diese Nuten liegen in zueinander jeweils parallelen, senkrecht auf der Rotorachse stehenden Ebenen;
- d) zwischen den Nuten ist die Mantelfläche des Rotors in Umfangsrichtung glattflächig ausgebildet;
- e) eine ortsfest angeordnete Gegenschneide greift kamm artig zwischen die umlaufenden Schneidkörper ein, wobei zwischen Gegenschneide und Mantelfläche des Rotors nur ein enger Luftspalt (a) verbleibt.
Durch die glattflächige Ausbildung der Rotor-Mantelfläche
zwischen den Nuten wird eine Verklemmung von Zerkleinerungsmate
rial zwischen Rotor und Gegenschneide weitgehend verhindert.
Indem das Gegenmesser bis dicht an die Mantelfläche des Rotors
ragt, lassen sich Verklemmungen auf ein Minimum reduzieren. Die
se vorteilhafte Wirkung wird noch zusätzlich dadurch erhöht, daß
die Gegenschneide mit der vorlaufenden Mantelfläche des Rotors
einen Winkel (β)<90° einschließt. Aufgrund dieser Anordnung
wird die Selbsteinzugswirkung wesentlich verringert.
Um die Schneidkraft möglichst gering zu halten, ist es vorteil
haft, wenn der wirksame Abschnitt jedes Schneidkörpers in Umlauf
richtung gesehen angenähert dreiecksförmig ausgebildet ist.
Um den Schneidkörper vierfach verwenden zu können, ist es vor
teilhaft, wenn jeder Schneidkörper quadratisch ausgebildet und um
eine zentrische Wendeachse um jeweils 90° verdrehbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die V-
förmige Nut einen Öffnungswinkel (a) von 90° aufweist und daß
sich jeder Schneidkörper in seiner montierten Stellung an den
beiden Nutflanken abstützt. Durch diese Einbettung des Schneid
körpers in die ihm zugeordnete Nut ist die Lage jedes Schneidkör
pers jeweils eindeutig fixiert.
Um Verklemmungen des Zerkleinerungsmaterials im Bereich der Sei
tenwände eines Zuführtrichters o. dgl. zu vermeiden, ist es vor
teilhaft, wenn der Rotor an seinen beiden außerhalb des Arbeits
bereiches der Schneidkörper liegenden axialen Enden mit zumindest
je einem Räumkörper bestückt ist, dessen Flugkreis etwas kleiner
ist als der der Schneidkörper.
Der Rotor kann vorzugsweise als Vollwellenrotor ausgebildet sein.
Es reicht grundsätzlich aus, die Schneidkörper in nur einer ein
zigen Schraubenlinie auf der Rotormantelfläche anzuordnen. Zur
Erhöhung der Leistung sowie zur Abstufung der Granulatgröße
können aber auch mehrere Schneidkörper-Schraubenlinien vorgesehen
werden.
Die in Axialrichtung gesehen jeweils nebeneinander liegenden
Schneidkörper können mit Überschnitt angeordnet sein. An diesen
Überschnitt ist der Abstand der Gegenschneide vom Rotormantel an
zupassen.
Durch die erfindungsgemäß empfohlenen Maßnahmen lassen sich die
Belastungsspitzen, die Leistungsaufnahme sowie Stillstandszeiten
durch Materialverklemmungen verringern und das Zerspanungsverhal
ten verbessern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an
hand eines Bauausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht und
zum Teil im Längsschnitt eine Zerkleinerungsvor
richtung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Stirnansicht;,
Fig. 4 ein Detail der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 4.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt
einen als Vollwellenrotor ausgebildeten Rotor 1, der ortsfest in
einem Maschinenständer 2 gelagert ist, und dem das zu zerklei
nernde Material über einen horizontal verschiebbaren Trichter 3
zugeführt wird, dessen Rückwand das zu zerkleinernde Material ge
gen den Rotor 1 drückt. Dem Rotor 1 ist eine ortsfest angeordnete
und kammartig ausgebildete Gegenschneide 4 zugeordnet, die in den
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Diese
Gegenschneide 4 ist möglichst dicht am Rotor 1 angeordnet, so daß
zwischen Gegenschneide 4 und Mantelfläche des Rotors 1 nur ein
enger Luftspalt a verbleibt (siehe Fig. 3). Außerdem schließt
die Gegenschneide 4 mit der vorlaufenden Mantelfläche des Rotors
1 einen Winkel b<90° ein (siehe Fig. 2).
Die Mantelfläche des antreibbaren Rotors 1 ist mit Schneidkörpern
5 bestückt, die gemäß Fig. 3 jeweils in Form einer Schrauben
linie 12 angeordnet sind. Jeder Schneidkörper 5 ist in einer nur
ihm zugeordneten Nut 9 befestigt, die V-förmig sowie als Sekante
ausgebildet ist und einen Öffnungswinkel a von 90° aufweist
(siehe Fig. 4). Jeder Schneidkörper 5 ist von vorn gesehen als
quadratische Schneidplatte ausgebildet, die sich in montierter
Stellung mit ihrer unteren Hälfte an den beiden Flanken der Nut 9
abstützt und mit ihrer jeweils oberen, dreiecksförmigen Hälfte
den für die Zerkleinerung wirksamen Abschnitt bildet. Fig. 4
läßt erkennen, daß die in axialer Richtung gesehen nebeneinander
liegenden Schneidkörper 5 mit Überschnitt angeordnet sind. Fig.
3 macht ferner deutlich, daß die Nuten 9 in zueinander jeweils
parallelen, senkrecht auf der Rotorachse 10 stehenden Ebenen lie
gen, und daß die Mantelfläche des Rotors 1 zwischen diesen Nuten
9 in Umfangsrichtung gesehen glattflächig ausgebildet ist. Die
Gegenschneide 4 greift kammartig zwischen die umlaufenden
Schneidkörper 5 ein (siehe Fig. 3).
Jeder Schneidkörper 5 liegt mit seiner Rückseite an einem
Schneidkörperträger 6 an und ist mit diesem über eine als Inbus
schraube dargestellte Schraube 7 verschraubt (siehe Fig. 5). Der
Schneidkörperträger 6 ist mit dem Rotor 1 verschweißt.
Insbesondere die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß jeder
Schneidkörper 5 nach seinem Ausbau bzw. vor seinem Einbau um je
weils 90° um seine zentrische Wendeachse 11 verdrehbar ist und
dadurch vierfach verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 1 an seinen beiden außerhalb des
Arbeitsbereiches der Schneidkörper 5 liegenden axialen Enden mit
je einem Räumkörper 8 bestückt, dessen Flugkreis etwas kleiner
ist als der der Schneidkörper 5, und dessen Form der der Schneid
körper 5 entspricht. Diese Räumkörper 8 räumen den inneren
Bereich neben den Seitenwänden des Trichters 3 frei und verhin
dern dadurch in diesem Bereich eine Materialverklemmung.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern,
Rinden, Kunststoffen, Kartonagen o. dgl. mit einem antreib
baren zylindrischen Rotor (1), dessen Mantelfläche mit
Schneidkörpern (5) bestückt ist, die in im Querschnitt V
förmig ausgebildeten Nuten (9) befestigt sind, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) Die Schneidkörper (5) sind auf der Mantelfläche in zu mindest einer Schraubenlinie (12) angeordnet;
- b) jeder Schneidkörper (5) ist in einer nur ihm zugeordne ten Nut (9) befestigt;
- c) diese Nuten (9) liegen in zueinander jeweils paralle len, senkrecht auf der Rotorachse (10) stehenden Ebenen;
- d) zwischen den Nuten (9) ist die Mantelfläche des Rotors (1) in Umfangsrichtung glattflächig ausgebildet;
- e) eine ortsfest angeordnete Gegenschneide (4) greift kammartig zwischen die umlaufenden Schneidkörper (5) ein, wobei zwischen Gegenschneide (4) und Mantelfläche des Rotors (1) nur ein enger Luftspalt (a) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
wirksame Abschnitt jedes Schneidkörpers (5) in Umlaufrich
tung gesehen angenähert dreiecksförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schneidkörper (5) quadratisch ausgebildet und um eine
zentrische Wendeachse (11) um jeweils 90° verdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
V-förmige Nut (9) einen Öffnungswinkel (α) von 90° auf
weist und daß sich jeder Schneidkörper (5) in seiner mon
tierten Stellung an den beiden Nutflanken abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schneidkörper (5) mit seiner Rück
seite an einem Schneidkörperträger (6) anliegt und mit
diesem verschraubt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidkörperträger (6) mit dem Rotor (1) verschweißt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (5) axial gesehen mit
Überschnitt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (1) an seinen beiden außerhalb
des Arbeitsbereiches der Schneidkörper (5) liegenden axialen
Enden mit zumindest je einem Räumkörper (8) bestückt ist,
dessen Flugkreis etwas kleiner ist als der der Schneidkörper
(5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Räumkörper (8) die gleiche Form aufweisen wie die Schneid
körper (5).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Nut (9) als Sekante ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (4) mit der vorlaufen
den Mantelfläche des Rotors (1) einen Winkel (β)<90° ein
schließt.
Priority Applications (5)
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- 1989-03-15 DE DE19893908395 patent/DE3908395C2/de not_active Expired - Fee Related
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