DE3938820A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von rest- und abfallhoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von rest- und abfallhoelzern

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DE3938820A1
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Wolfgang Pink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern, Rinden, Kunststoffen, Kartonagen o. dgl. mit einem antreibbaren zylindrischen Rotor, dessen Mantelfläche mit Schneidkörpern bestückt ist, die in im Querschnitt V-förmig aus­ gebildeten Nuten befestigt und auf der Mantelfläche in zumindest einer Schraubenlinie angeordnet sind, wobei jeder Schneidkörper in einer nur ihm zugeordneten Nut befestigt ist, die Nuten in zueinander jeweils parallelen, senkrecht auf der Rotorachse stehenden Ebenen liegen, zwischen den Nuten die Mantelfläche des Rotors in Umfangsrichtung glattflächig ausgebildet ist und eine orstfest angeordnete Gegenschneide kammartig zwischen die umlau­ fenden Schneidkörper eingreift (gemäß Patent ..., Aktenzeichen P 39 08 395.0-23).
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern, Rinden, Kunststoffen, Kartonagen o. dgl. mit einem antreibbaren zylindrischen Rotor, dessen Mantelfläche mit Schneidkörpern bestückt ist, die in im Querschnitt V-förmig ausgebildeten Nuten befestigt sind.
Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt zur Herstellung von Granulat, das einer Verbrennung, Deponierung oder einem Recycling zugeführt wird.
Bei einer bekanntgewordenen Ausführungsform sind die genannten Nuten spiralförmig in die Mantelfläche des Rotors eingedreht und führen dadurch während des Zerkleinerungsvorganges zu Verklemmun­ gen durch Zerkleinerungsmaterial, das zwischen Rotor und Gegen­ schneide eingeklemmt wird.
Der Erfindung des Hauptpatents lag daher die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung insbesondere hinsichtlich ihrer Lei­ stung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß Hauptpatent durch folgende Merkmale ge­ löst:
  • a) Die Schneidkörper sind auf der Mantelfläche in zumindest einer Schraubenlinie angeordnet;
  • b) jeder Schneidkörper ist in einer nur ihm zugeordneten Nut befestigt;
  • c) diese Nuten liegen in zueinander jeweils parallelen, senk­ recht auf der Rotorachse stehenden Ebenen;
  • d) zwischen den Nuten ist die Mantelfläche des Rotors in Um­ fangsrichtung glattflächig ausgebildet;
  • e) eine ortsfest angeordnete Gegenschneide greift kammartig zwischen die umlaufenden Schneidkörper ein, wobei zwischen Gegenschneide und Mantelfläche des Rotors nur ein enger Luftspalt (a) verbleibt.
Durch die glattflächige Ausbildung der Rotor-Mantelfläche zwi­ schen den Nuten wird eine Verklemmung von Zerkleinerungsmaterial zwischen Rotor und Gegenschneide weitgehend verhindert. Indem das Gegenmesser bis dicht an die Mantelfläche des Rotors ragt, lassen sich Verklemmungen auf ein Minimum reduzieren. Diese vorteilhafte Wirkung wird noch zusätzlich dadurch erhöht, daß die Gegenschnei­ de mit der vorlaufenden Mantelfläche des Rotors einen Winkel (β) < 90° einschließt. Aufgrund dieser Anordnung wird die Selbstein­ zugswirkung wesentlich verringert.
Im Hauptpatent ist ferner darauf hingewiesen, daß es grundsätz­ lich ausreicht, die Schneidkörper in nur einer einzigen Schrau­ benlinie auf der Rotormantelfläche anzuordnen. Zur Erhöhung der Leistung sowie zur Abstufung der Granulatgröße können aber auch mehrere Schneidkörper-Schraubenlinien vorgesehen werden.
Durch die erfindungsgemäß empfohlenen Maßnahmen lassen sich die Belastungsspitzen, die Leistungsaufnahme sowie Stillstandszeiten durch Materialverklemmungen verringern und das Zerspanungsverhal­ ten verbessern.
Der Erfindung gemäß Zusatzanmeldung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung insbesondere hinsichtlich ihrer Leistung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß Haupt­ patent dadurch gelöst, daß auf der Rotor-Mantelfläche zumindest zwei Schneidkörper-Schraubenlinien vorgesehen sind, die um 180° gegeneinander versetzt sind, sich jeweils nur um etwa den halben Rotorumfang und jeweils nur über etwa eine halbe Rotorlänge er­ strecken und dem zerkleinerten Material jeweils einen einander axial zur Rotormitte entgegengerichteten Drall verleihen.
Durch diese weitergehende Ausbildung einer Vorrichtung gemäß Hauptpatent ergibt sich eine Konzentration des Zerkleinerungs­ materials in Richtung zum mittleren Abschnitt des Rotors. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß sich das Zerkleinerungsmaterial zwischen dem insbesondere als Vollwellenrotor ausgebildeten Rotor und der Gegenschneide bzw. einem eingeschalteten Sieb nicht ein­ seitig verdichtet.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt eine Zerkleine­ rungsvorrichtung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Fig. 1 und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Stirnansicht.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt einen als Vollwellenrotor ausgebildeten Rotor 1, der ortsfest in einem Maschinenständer 2 gelagert ist, und dem das zu zerklei­ nernde Material über einen horizontal verschiebbaren Trichter 3 zugeführt wird, dessen Rückwand das zu zerkleinernde Material ge­ gen den Rotor 1 drückt. Dem Rotor 1 ist eine ortsfest angeordnete und kammartig ausgebildete Gegenschneide 4 zugeordnet, die in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Diese Gegenschneide 4 ist möglichst dicht am Rotor 1 angeordnet, so daß zwischen Gegenschneide 4 und Mantelfläche des Rotors 1 nur ein enger Luftspalt a verbleibt (siehe Fig. 3). Außerdem schließt die Gegenschneide 4 mit der vorlaufenden Mantelfläche des Rotors 1 einen Winkel β < 90° ein (siehe Fig. 2).
Die Mantelfläche des antreibbaren Rotors 1 ist mit Schneidkörpern 5 bestückt, die gemäß Fig. 3 jeweils in Form einer Schraubenli­ nie 12 angeordnet sind. Jeder Schneidkörper 5 ist in einer nur ihm zugeordneten Nut 9 befestigt, die V-förmig sowie als Sekante ausgebildet ist. Jeder Schneidkörper 5 ist von vorn gesehen als quadratische Schneidplatte ausgebildet, die sich in montierter Stellung mit ihrer unteren Hälfte an den beiden Flanken der Nut 9 abstützt und mit ihrer jeweils oberen, dreiecksförmigen Hälfte den für die Zerkleinerung wirksamen Abschnitt bildet. Fig. 3 macht ferner deutlich, daß die Nuten 9 in zueinander jeweils parallelen, senkrecht auf der Rotorachse 10 stehenden Ebenen lie­ gen, und daß die Mantelfläche des Rotors 1 zwischen diesen Nuten 9 in Umfangsrichtung gesehen glattflächig ausgebildet ist. Die Gegenschneide 4 greift kammartig zwischen die umlaufenden Schneidkörper 5 ein (siehe Fig. 3).
Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 1 an seinen beiden außerhalb des Arbeitsbereiches der Schneidkörper 5 liegenden axialen Enden mit je einem Räumkörper 8 bestückt, dessen Flugkreis etwas kleiner ist als der der Schneidkörper 5, und dessen Form der der Schneid­ körper 5 entspricht. Diese Räumkörper 8 räumen den inneren Be­ reich neben den Seitenwänden des Trichters 3 frei und verhindern dadurch in diesem Bereich eine Materialverklemmung.
Fig. 3 läßt ferner erkennen, daß die Schneidkörper 5 in zwei um 180° gegeneinander versetzten Schraubenlinien 12 angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern, Rinden, Kunststoffen, Kartonagen o.dgl. mit einem antreibbaren zylindri­ schen Rotor (1), dessen Mantelfläche mit Schneidkörpern (5) be­ stückt ist, die in im Querschnitt V-förmig ausgebildeten Nuten (9) befestigt und auf der Mantelfläche in zumindest einer Schrau­ benlinie (12) angeordnet sind, wobei jeder Schneidkörper (5) in einer nur ihm zugeordneten Nut (9) befestigt ist, die Nuten (9) in zueinander jeweils parallelen, senkrecht auf der Rotorachse (10) stehenden Ebenen liegen, zwischen den Nuten (9) die Mantel­ fläche des Rotors (1) in Umfangsrichtung glattflächig ausgebil­ det ist und eine ortsfest angeordnete Gegenschneide (4) kammartig zwischen die umlaufenden Schneidkörper (5) eingreift (gemäß Patent Nr. ..., Aktenzeichen P 39 08 395.0-23), dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Rotor-Mantelfläche zumindest zwei Schneidkörper-Schraubenlinien (12) vorgesehen sind, die um 180° gegeneinander versetzt sind, sich jeweils nur um etwa den halben Rotorumfang und jeweils nur über etwa eine halbe Rotorlänge er­ strecken und dem zerkleinerten Material jeweils einen einander axial zur Rotormitte entgegengerichteten Drall verleihen.
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