DE4242740A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine mit einer mit Schneidwerkzeugen versehenen Schneidewelle, die mit mindestens einer feststehenden Schneidplatte im Eingriff steht, deren Schnittseite komplementär zu den über die Oberfläche der Schneidewelle hinausragenden Abschnitte der Schneidwerkzeuge ausgebildet ist.
Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist aus dem Prospekt HOLZMAG ROTOR der HOLZMAG Trading AG bekannt und zum Zerkleinern von Holz, Metallteilen, Kunststoffen, Müll und anderen Abfällen geeignet. Die in dem Prospekt beschriebene Zerkleinerungsmaschine weist eine zylin­ derförmige Schneidewelle auf. Die Schneidwerkzeuge um­ geben die Schneidewelle spiralförmig und sind an über die Oberfläche der Schneidewelle hinausragenden Schneidwerk­ zeughaltern befestigt. Als Schneidwerkzeuge sind plattige, im Querschnitt quadratische Messer vorgesehen, die mit einem durch die Messerbrust geführten Bolzen an dem Schneidwerkzeughalter angeschraubt sind. Die über die Oberfläche der Schneidewelle hervorstehenden Schneidwerk­ zeuge stehen mit einer an ihrer Schnittseite sägezahn­ ähnlich ausgestalteten Schneidplatte im Eingriff.
Da eine rechtwinklige Anordnung zwischen der Oberfläche der Schneidplatte und den Seitenflächen der Schneidwerk­ zeuge angestrebt ist, ist es notwendig, daß die Schneid­ platte im wesentlichen in Höhe der Achse der Schneide­ welle angeordnet ist.
Unterhalb der Schneidewelle ist ein Lochsieb vorgesehen, durch dessen Öffnungen das durch die Schneidwerkzeuge an der Schneidplatte ausreichend zerkleinerte Material austritt und über eine Abtransporteinrichtung von der Zerkleinerungsmaschine entfernbar ist. An dem in Rotationsrichtung hinteren Ende des Lochsiebes ist eine zweite und in kleinem Abstand zu dieser eine dritte Schneidplatte vorgesehen. Die zweite Schneidplatte dient der Nachzerkleinerung von Material, das nach einem ersten Schnitt an der ersten Schneidplatte noch nicht aus­ reichend zerkleinert ist. Die dritte Schneidplatte dient vor allem zum Abstreifen von Material, wenn die Rotationsrichtung der Schneidewelle zum Beheben einer Blockierung, beispielsweise durch eingequetschtes Material, reversiert wird.
Da es üblich ist, durch Drehen und Wenden der Schneid­ werkzeuge sukzessive alle Schnittkanten abzunutzen, ist ein spielfreier Befestigungssitz von abgenutzten Schneid­ werkzeugen an einem Schneidwerkzeugträger nicht immer gewährleistet. Kommen die Schneidwerkzeuge mit besonders harten Gegenständen in Kontakt, kann sich der Schneid­ werkzeugträger als Ganzes oder bei bereits zum Teil abgenutzten Schneidwerkzeugen der Sitz der Schneidwerk­ zeuge auf den Schneidwerkzeugträgern verändern. Meist ist dann ein Blockieren der Schneidewelle an der Schneidkante die Folge, was im ungünstigen Fall zu einer Maschinen­ zerstörung führen kann.
Die Oberkante eines Schneidwerkzeuges und die Oberkante eines Schneidwerkzeugträgers sind fluchtend angeordnet und bilden somit ein Segment einer durch Rotieren der Schneidewelle von den Schneidwerkzeugen beschriebenen Kreisbahn. Es besteht daher die Gefahr, daß Material beim Schneidevorgang zwischen den über die Oberfläche der Schneidewelle hinausragenden, sich in die sägezahn­ förmigen Einschnitte der Schneidplatte erstreckenden Seitenflächen der Schneidwerkzeuge und der Schneidplatte einquetscht wird.
Weiterhin ist von Nachteil, daß sich biegsame, flexible oder zähe Materialien, beispielsweise Folien oder Teppiche, über die Schneidwerkzeuge legen und sich im wesentlichen unzerschnitten um die Schneidewelle wickeln können.
Auch die am hinteren Ende des Lochsiebes vorgesehene Anordnung der zweiten Schneidplatte ist ungünstig, da das an der zweiten Schneidplatte nachzerkleinerte Material erst wieder in den Beschickungsraum befördert werden muß, bevor es erneut dem Lochsieb zugeführt wird. Dies ver­ langsamt die Durchsatzgeschwindigkeit. Zudem hat dies ein oftmaliges Aufstauen von nachzerkleinertem Material zwischen der zweiten und der dritten Schneidplatte zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die. Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, bei der die Schneid­ werkzeuge selbst nach starker Abnutzung spielfrei und sicher auf der Schneidewelle befestigbar sind und mit der auch bislang problematische, insbesondere dünne oder zähe Materialien problemlos zerkleinerbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidewelle kantig ist und eine Vielzahl von ebenen, winklig aneinandergrenzenden, gleich dimen­ sionierten, zur Achse der Schneidewelle parallel ver­ laufenden Schneidewellenflächen aufweist und daß jedes einzelne Schneidwerkzeug in einem in die Schneidewelle eingebrachten, mit einem Auflagebereich versehenen Befestigungssitz aufliegt, wobei der von der Schneide­ welle wegweisende Teil des Schneidwerkzeuges im Bereich des Schneidwerkzeugrückens an eine Kante der Schneide­ welle grenzt.
Da die Schneidewelle im Querschnitt kantig ausgebildet ist und da durch den in die Schneidewelle eingelassenen Befestigungssitz der Schneidwerkzeuge die wirksame Schnittkante die äußerste von den Schneidwerkzeugen beschriebene Kreisbahn bildet, öffnet sich unmittelbar nach erfolgtem Schnitt die durch Schneidwerkzeug und Schneidplatte gebildete Schere. Es ist daher nicht mög­ lich, daß sich eventuell mitgerissenes, nicht zer­ kleinertes Material zwischen den Schneidwerkzeugen und der Schneidplatte verklemmt.
Die von den Schneidwerkzeugen mit der Schneidplatte beschriebene Schnittiefe ist von der Höhe abhängig, die die Schneidwerkzeugbrust radial über die von den Kanten der Schneidewelle beschriebenen Kreisbahn hervorsteht.
Der in die Schneidewelle eingelassene Befestigungssitz bietet jedem Schneidwerkzeug einen Auflagebereich, an dem das Schneidwerkzeug entlang seiner Längserstreckung aufliegt. An den Auflagebereich grenzt in einem Winkel von etwa 90 Grad eine Anlagefläche, an der die Rückseite eines Schneidwerkzeuges anliegt. Auf diese Weise ist auch nach einer starken Abnutzung der Schneidwerkzeuge ein spielfreier Sitz auf der Schneidewelle gewährleistet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schneidewelle 8-kantig ausgebildet. Die Schneidwerkzeuge sind quaderförmig, weisen einen quadratischen Querschnitt auf und sind durch zwei in die Seitenflächen der Schneid­ werkzeuge eingebrachte Bolzen an der Schneidewelle be­ festigbar. Der Befestigungssitz ist durch eine Ausnehmung gebildet, deren Ausgestaltung komplementär zur Formgebung der Seitenflächen der Schneidwerkzeuge gefertigt ist und weist eine Anlagefläche und einen Auflagebereich auf. Die sich von einer ersten Kante entgegen der Rotations­ richtung der Schneidewelle vertiefende Ausnehmung er­ streckt sich bis zur nachfolgenden zweiten Kante der Schneidewelle und erreicht eine Tiefe, die der diagonalen Erstreckung der Schneidwerkzeugrückseite entspricht.
Nachdem die Schnittkante des Schneidwerkzeuges die säge­ zahnähnlich ausgestaltete Schnittseite der Schneidplatte passiert hat, wird nach einem Drehen der Schneidewelle um den Betrag eines Winkelsegments die zweite Kante der Schneidewelle an den Spitzen der Schneidplatte vorbei­ geführt. Unter Umständen mitgerissenes Material wird dann durch die Kanten der Schneidewelle von der Schneidplatte abgestriffen, eventuell sogar abgeschnitten, so daß ein Mitziehen insbesondere von weichen, biegsamen Materialien verhindert ist.
Beim Zerkleinern von weichen, biegsamen Materialien, insbesondere von dünnen Kunststoffolien, ist es vorteil­ haft, im Bereich des Lochsiebes mindestens eine weitere Schneidplatte vorzusehen, an der noch nicht ausreichend zerkleinertes Material oder eventuell mitgezogenes Material nachgeschnitten wird. Durch die Anordnung der zweiten Schneidplatte im Bereich des Lochsiebes fällt das nachgeschnittene, nun ausreichend zerkleinerte Material durch die Öffnungen des Lochsiebes und muß nicht wie bei herkömmlichen Zerkleinerungsmaschinen erneut dem Be­ schickungsraum zugeführt werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schneidewelle einer Zerkleinerungsmaschine 16-kantig ausgebildet und weist eine höhere Schneidwerkzeug­ bestückungsdichte als die 8-Kantschneidewelle auf. Diese Zerkleinerungsmaschine ist insbesondere zum Zerkleinern von sehr harten Materialien geeignet, da die durch das Auftreffen der Schneidwerkzeuge auf das Material aus­ geübten Schläge auf das Antriebsgetriebe der Schneide­ welle reduziert sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nach­ folgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerkleinerungsmaschine mit einer Schneide­ welle gemäß der Erfindung in einer zum Teil ge­ schnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 die Schneidewelle der Fig. 1 mit angrenzenden Maschinenteilen in vergrößerter, zum Teil geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein quaderförmiges Schneidwerkzeug mit quadratischem Querschnitt,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht ein zylindrisches Schneidwerkzeug und
Fig. 5 die Schneidewelle mit den Schneidwerkzeugen der Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht.
Fig. 1 zeigt eine Zerkleinerungsmaschine 1, die im we­ sentlichen aus einem Materialtrichter 2, einer Be­ schickungseinheit 3 und einem Zerkleinerungswerk 4 be­ steht. Die drei Maschinenbestandteile 2, 3, 4 sind durch Flanschverbindungen lösbar miteinander verbunden und bilden im zusammengesetzten Zustand einen Beschickungs­ raum 5. In den Beschickungsraum 5 greift in den der Beschickungseinheit 3 gegenüberliegenden unteren Bereich eine mit einem Elektromotor angetriebene Schneidewelle 6 ein. Die Schneidewelle 6 ist 8-kantig ausgebildet und mit einer Vielzahl von Schneidwerkzeugen 7 bestückt. Die Schneidwerkzeuge 7 sind schraubengangförmig umfänglich an der Schneidewelle 6 befestigt und stehen mit einer ersten Schneidplatte 8 und einer als Abstreifbalken 9 dienenden zweiten Schneidplatte im Eingriff. Die Oberseite der ersten Schneidplatte 8 ist zugleich Teil des Bodens des Beschickungsraums 5. Unterhalb der Schneidewelle 6 ist ein an Verstärkungsringen 10 befestigtes Lochsieb 11 vorgesehen. Unterhalb des Lochsiebes 11 befindet sich ein Auffangbehälter 12, an dessen tiefster Stelle zum Abtransportieren des zerkleinerten Materials eine Förder­ schnecke 13 angeordnet ist.
Die Beschickungseinheit 3 weist einen in einer Schieber­ schublade 14 befindlichen Schieber 15 auf, der zum Andrücken des sich in dem Beschickungsraum 5 befind­ lichen, zu zerkleinernden Materials an die Schneidewelle 6 vorgesehen ist. Der Schieber 15 ist hydraulisch ange­ trieben und wird elektronisch in Abhängigkeit von dem Stromaufnahmewert der Schneidewelle 6 gesteuert, so daß der von dem Schieber 15 über das zu zerkleinernde Material auf die Schneidewelle 6 ausgeübte Anpreßdruck bei hohen Stromaufnahmewerten reduziert wird. An der Oberseite des Schiebers 15 ist eine Abstreifvorrichtung 16 angebracht, die im wesentlichen aus einem mit einer Feder auf die Oberseite des Schiebers 15 gedrücken Abstreifelement 17 besteht. Bei dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Abstreifelement 17 aus Bronze gefertigt. Weiterhin weist der Schieber 15 an seiner Vorderseite 18 ein den Boden des Beschickungsraums 5 abstreifendes Element 19 auf. In dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Gummilippe vorgesehen. Die Verwendung der Abstreifvorrichtungen 16, 19 gewährleistet, daß beim Bewegen des Schiebers entgegen der durch den Pfeil 20 gekennzeichneten Anpreßrichtung insbesondere dünnes oder klebriges Material nicht in die Schieberschublade 14 eingezogen wird.
Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung die Schneidewelle 6 mit den darauf durch Bolzen 21 be­ festigten Schneidwerkzeugen 7.
Die Schneidwerkzeuge 7 sind quaderförmig ausgebildet und weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Zusätzlich zu der Schneidplatte 8 und dem Abstreifbalken 9 sind im Bereich des Lochsiebes 11 zwei weitere Schneidplatten als Nachschnittbalken 22 angebracht. Die Nachschnittbalken 22 sind in an den Verstärkungsringen 10 befestigten, U- förmigen Führungselementen 50 gehalten und durch Stell­ schrauben 51 in ihrem Abstand zu den auf der Schneide­ welle 6 befindlichen Schneidwerkzeugen 7 einstellbar. Entlang der Längserstreckung der Schneidewelle 6 sind in regelmäßigen Abständen mehrere Verstärkungsringe 10 vorgesehen, so daß das Lochsieb 11 durch die Ver­ stärkungsringe 10 sowie durch die Nachschnittbalken 22 segmentiert ist. Der Abstand zwischen den einzelnen Verstärkungsringen 10 beträgt in diesem Ausführungs­ beispiel etwa 25 cm. Die Verstärkungsringe 10, das Loch­ sieb und die Nachschnittbalken 22 sowie die zur Be­ festigung der Nachschnittbalken 22 vorgesehenen Elemente 50, 51 sind als Ganzes von der Schneidewelle 6 abschwenk­ bar angeordnet.
Die Schneidplatte 8 und der Abstreifbalken 9 sind in ihrem Abstand bezüglich der Schneidewelle 6 und der Schneidwerkzeuge 7 ebenfalls durch Stellschrauben (nicht dargestellt) einstellbar. Der Abstand zwischen einer Kante 24 der Schneidewelle 6 und den oberen, an der Schnittseite 25 der Schneidplatte 8 befindlichen Spitzen 26 ist zum Zerkleinern von dünnen Kunststoffolien so klein wie möglich, vorzugsweise kleiner als ein Milli­ meter, bemessen. Die Tiefe der an der Schnittseite 25 der Schneidplatte 8 befindlichen sägezahnähnlichen Aussparungen entspricht der Höhe, mit der die Schneid­ spitze 27 eines Schneidwerkzeuges 7 über den von den Kanten beim Rotieren der Schneidewelle 6 beschriebenen Radius 28 hervorsteht. Die Schnittseite 25 der Schneid­ platte 8 ist in ihrer Form komplementär zu den über den Radius 28 hinausragenden Teilen der Schneidwerkzeuge 7 ausgebildet.
Die Schneidplatten 9, 22 sind entsprechend der Schneid­ platte 8 ausgebildet, können jedoch eine geringere Materialdicke aufweisen, da ein Nachschnitt nur an bereits vorzerkleinertem Material erfolgt.
Die Schnittiefe ist durch den über den Radius 28 hinaus­ ragenden Anteil der Schneidwerkzeuge 7 bestimmt. Ist eine geringere als die durch die Konfiguration der Schneidwerkzeuge 7 und durch die dementsprechende Aus­ gestaltung der Schneidplatte 8 in Fig. 2 vorgegebene Schnittiefe erwünscht, sind die Schneidwerkzeuge 7 gegen solche mit einer geringeren Längserstreckung austausch­ bar, so daß der über den Radius 28 hinausragende Anteil der Schneidwerkzeuge kleiner ist. Die Schneidplatten 8, 9, 22 sind dann gegen solche auszutauschen, deren säge­ zahnförmige Schnittseite eine entsprechend geringere Ein­ schnittiefe aufweist.
Die Schneidwerkzeuge 7 sind jeweils in einem Befestigungssitz angeordnet, der durch eine in die Schneidewelle 6 eingebrachte V-förmige Ausnehmung 29 gebildet ist. Da der Befestigungssitz der Schneidwerk­ zeuge 7 in die Schneidewelle 6 eingebracht ist, stellt das in Rotationsrichtung der Schneidewelle 6 hintere Ende eine als Anschlag dienende, gegenüber Verstellungen unempfindliche Anlagefläche 30 dar. Gemeinsam mit einer sich entlang der gesamten Längserstreckung eines Schneid­ werkzeuges 7 erstreckenden Auflagefläche 31 bietet der Befestigungssitz den Schneidwerkzeugen 7 auch bei ex­ tremen Schneidbelastungen einen spielfreien und sicheren Sitz.
Der bezüglich der Rotationsachse der Schneidewelle 6 tiefliegende Schnittpunkt zwischen den Schneidwerkzeugen 7 und der Schneidplatte 8 gewährleistet, daß unter Beibe­ haltung der gewünschten rechtwinkligen Anordnung zwischen der Längserstreckung der Schneidwerkzeuge 7 und der Oberseite der Schneidplatte 8 beim Schneidvorgang die Schneidewelle 6 weit in den Beschickungsraum eingreift. Insbesondere beim Zerkleinern von großen, sperrigen Gegenständen wird auf diese Weise die wirksame Angriffs­ fläche der Schneidewelle 6 vergrößert.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Schneidwerkzeug 7 der Fig. 2. Das Schneidwerkzeug 7 weist die Form eines Quaders mit quadratischem Querschnitt auf. Das Schneidwerkzeug 7 hat an seinem vorderen Ende eine Brustseite 32 und an seinem hinteren Ende eine Rücken­ seite 33. In die Seitenflächen 34, 35 sind das Schneidwerkzeug 7 durchquerende Bohrungen 36, 37 zum Durchführen der Bolzen 21 eingebracht, die zum Befestigen der Schneidwerkzeuge 7 auf der Schneidewelle 6 vorgesehen sind. Die äußeren Bereiche der Bohrungen 36, 37 sind zur Aufnahme der Bolzenköpfe der Bolzen 21 ausgebildet, so daß diese in dem Schneidwerkzeug 7 versenkt sind.
Durch axiales Drehen des Schneidwerkzeuges 7 in dem Befestigungssitz der Schneidewelle 6 können alle die Brustseite 32 begrenzenden Kanten 38 als Schnittkanten zum Einsatz gebracht werden. Durch Wenden des Schneidwerkzeuges 7, wobei dann die Brustseite 32 die Rücken­ seite und die Rückenseite 33 die Brustseite bildet, sind alle die Stirnseiten 32, 33 begrenzenden Kanten des Schneidwerkzeuges 7 zum Schneiden verwendbar. Durch die längliche Ausführung der Schneidwerkzeuge 7 ist es mög­ lich, die Befestigungsbohrungen 36, 37 in den Seiten­ flächen 34, 35 vorzusehen. Im Vergleich zu den herkömm­ lichen, plattigen Schneidwerkzeugen zeigen diese deutlich bessere Härtungseigenschaften. Eine längere Lebensdauer ist die Folge.
In einer weiteren Ausgestaltung sind anstelle der in die Seitenflächen 34, 35 eingebrachten Bohrungen 36, 37 zwei ein Schneidwerkzeug 7 im Querschnitt diagonal durch­ querende Bohrungen vorgesehen.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungs­ beispiel sind anstelle der Schneidwerkzeuge 7 mit quadratischem Querschnitt solche vorgesehen, die im Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck, insbesondere ein Sechseck, darstellen.
Fig. 4 zeigt ein zylindrisches Schneidwerkzeug 7′ eines weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiels. Durch die Brustseite 32′ des Schneidwerkzeuges 7′ ist die diese umgebende Schneidkante 38′ in allen Bereichen einer gleichstarken Abnutzung unterworfen. Die einer stärkeren Abnutzung unterworfenen Ecken des Schneidwerkzeuges 7 der Fig. 3 sind nicht vorhanden. Das Schneidwerkzeug 7′ kann ebenso wie das Schneidwerkzeug 7 bis zu einer voll­ ständigen Abnutzung gedreht und gewendet werden.
Im Gegensatz zu den V-förmigen Ausnehmungen 29 der Fig. 5 sind bei einer Schneidewelle unter Verwendung von Schneidwerkzeugen 7′ U-förmige Ausnehmungen vorgesehen.
In Fig. 5 ist in einer perspektivischen Teilansicht die Schneidewelle 6 von dem Beschickungsraum 5 aus blickend dargestellt. Die Schneidewelle 6 weist eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen 7 auf, die schraubengangförmig auf der Schneidewelle 6 angeordnet sind. Die Schneidwerkzeuge 7 sitzen in den in die Schneidewelle 6 eingebrachten Aus­ nehmungen 29. Die Ausnehmungen 29 erstrecken sich von einer ersten Kante 40 der Schneidewelle 6 bis zur in Rotationsrichtung folgenden zweiten Kante 41. Die Sohle 42 der Ausnehmung 29 vertieft sich bezogen auf eine Schneidewellenoberfläche 39 gleichmäßig über ihre gesamte Längserstreckung. Die Sohle 42 bzw. der Auflagebereich 31 bildet mit der Anlagefläche 30 einen rechten Winkel. Die Höhe der Anlagefläche 30 zwischen der zweiten Kante 41 und der Sohle 42 entspricht der diagonalen Erstreckung eines Schneidwerkzeuges 7.
In der in Fig. 5 dargestellten Bestückung der Schneide­ welle 6 mit den Schneidwerkzeugen 7 ist eine erste Schneidewellenfläche 43 ebenso bestückt wie die in Rotationsrichtung befindliche vierte Schneidewellenfläche 44. Die zweite Schneidewellenfläche 45 ist ebenso be­ stückt wie die in Rotationsrichtung befindliche siebte Schneidewellenfläche (verdeckt). Die dritte Schneide­ wellenfläche 46 sowie die achte Schneidewellenfläche 47 weisen eine geringere Bestückungsdichte auf, wobei Schneidwerkzeuge 7 auf den von der ersten Schneidewellen­ fläche 43 und der zweiten Schneidewellenfläche 45 nicht besetzten Positionen vorgesehen sind. Die fünfte Schneidewellenfläche (verdeckt) weist Schneidwerkzeuge 7 in gleicher Position auf, wie sie für die dritte Schneidewellenfläche 46 und die achte Schneidewellen­ fläche 47 vorgesehen sind.
Es ist zweckmäßig, wie in Fig. 5 dargestellt, die schraubengangförmige Anordnung der Schneidwerkzeuge 7 auf der Schneidewelle 6 so zu gestalten, daß mehrere inein­ andergreifende Schraubengänge vorgesehen sind. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, in einigen Schraubengängen an bestimmten Positionen Schneidwerkzeugleerstellen vor­ zusehen, damit der Antrieb der Schneidewelle 6 nicht ununterbrochen den hohen, beim Passieren der dichter be­ stückten Schneidewellenflächen 43, 44, 45 durch die Schneidplatte 8 auftretenden Belastungen ausgesetzt ist.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungs­ beispiel ist anstelle der 8-Kantschneidewelle 6 eine Schneidewelle vorgesehen, die 16-kantig ausgebildet ist. Die auf dieser Schneidewelle angeordneten Schneidwerk­ zeuge sitzen in Ausnehmungen, die an einer ersten Kante einsetzen und sich entgegen der Rotionsrichtung bis zur übernächsten Kante erstrecken. Auf diese Weise sind Schneidwerkzeuge verwendbar, die mit den Schneidwerk­ zeugen 7 identisch sind. Eine derartige Schneidewelle ist insbesondere zum Zerkleinern von besonders harten Materialien geeignet. Es ist dann zweckmäßig, die Bestückung der Schneidewelle so vorzusehen, daß die Schneidwerkzeuge die Schneidewelle spiralförmig umgeben.
Durch die mögliche Abtrennung des Zerkleinerungswerks 4 von den übrigen Maschinenbestandteilen 2, 3 ist das Zerkleinerungswerk 4 auch allein an bereits bestehende Zufuhrsysteme, etwa Förderbänder oder Kettenförderer, oder als Vorstufe zu Ballenpressen, etwa bei Müllwagen, anflanschbar. Der Antrieb der Schneidewelle 6 kann dann über eventuell bereits vorhandene Antriebssysteme erfolgen.

Claims (13)

1. Zerkleinerungsmaschine (1) mit einer mit Schneid­ werkzeugen (7) versehenen Schneidewelle (6), die mit mindestens einer feststehenden Schneidplatte (8) im Eingriff steht, deren Schnittseite (25) komplementär zu den über die Oberfläche der Schneidewelle (6) hinausragenden Abschnitte der Schneidwerkzeuge (7) ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidewelle (6) kantig ist und eine Vielzahl von ebenen, winklig aneinandergrenzenden, gleich dimensionierten, zur Achse der Schneidewelle (6) parallel verlaufenden Schneidewellenflächen (43, 44, 45, 46, 47) aufweist und daß jedes einzelne Schneidwerkzeug (7) in einem in die Schneidewelle (6) eingebrachten, mit einem Auflagebereich (31) versehenen Befestigungssitz aufliegt, wobei der von der Schneidewelle (6) wegweisende Teil des Schneidwerkzeuges (7) im Bereich des Schneidwerk­ zeugrückens (33) an eine Kante (41) der Schneide­ welle (6) grenzt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidewelle (6) 6- bis 24-kantig ist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Schneide­ wellenflächen (43, 44, 45, 46, 47) im wesent­ lichen rechtwinklig zu den Kanten (40, 41) der Schneidewelle (6) erstreckende Ausnehmungen (29) zur Aufnahme der Schneidwerkzeuge (7) vorgesehen sind, wobei die Ausgestaltung der Ausnehmungen (29) eine komplementäre Form zur Ausbildung der Seitenfläche (33, 34) der Schneidwerkzeuge (7) aufweist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidewelle (6) 8-kantig ausgebildet ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (29) an einer ersten Kante (40) der Schneidewelle (6) einsetzend sich entgegen der Rotationsrichtung der Schneidewelle (6) bis zur folgenden, zweiten Kante (41) erstreckt und sich in dieser Richtung gleichmäßig vertieft, so daß zwischen der Sohle (42) der Ausnehmung (29) und der zweiten Kante (41) eine im wesentlichen rechtwinklig zur Sohle (42) der Ausnehmung (29) verlaufende Anlagefläche (30) gebildet ist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidewelle (6) 16-kantig ausgebildet ist.
7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen an einer ersten Kante der Schneidewelle einsetzend sich entgegen der Rotationsrichtung der Schneide­ welle bis zur übernächsten Kante erstreckt und sich in dieser Richtung gleichmäßig vertieft, so daß zwischen der Sohle der Ausnehmung und der zweiten Kante eine im wesentlichen rechtwinklig zur Sohle der Ausnehmung verlaufende Anlagefläche gebildet ist.
8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer An­ lagefläche (30) der diagonalen Erstreckung der Rückseite eines Schneidwerkzeuges (7) entspricht, so daß der von der Schneidewelle (6) wegweisende Bereich des Schneidwerkzeuges (7) an seinem in Rotationsrichtung hinteren Ende (33) mit der zweiten Kante (41) der Schneidewelle (6) bündig abschließt.
9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (7) quaderförmig sind und einen quadratische Quer­ schnitt aufweisen.
10. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (7′) zylindrisch sind.
11. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schneidplatte als Abstreifbalken (9) am oberen Ende eines Loch­ siebes (11) angeordnet ist.
12. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lochsiebes (11) mindestens eine weitere Schneidplatte als Nachschnittbalken (22) vorgesehen ist.
13. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schneidplatte (8), dem Nachschnittbalken (22) sowie dem Abstreifbalken (9) und den auf der Schneidewelle (6) befindlichen Schneidwerkzeugen (7) durch Stellschrauben einstellbar ist.
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