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Die Erfindung betrifft ein Holzzerlegvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Holzzerlegvorrichtungen
sind am Markt weit verbreitet. Dabei werden die Hölzer dem Schneidmesser
zugeführt,
an dem die Hölzer
mittels eines Gegenmessers zu Spänen
verarbeitet werden. Dabei werden die Hölzer mittels eines drehbeweglich auf
den Hölzern
aufliegenden Schwenkhebels, an dem antreibbare Rollen angebracht
sind, in Richtung der Schneidmesser bewegt. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 203 06 989 U1 ist
es weiterhin bekannt, einen zweiten Schwenkhebel vorzusehen, der räumlich weiter
von den Mitteln zum Zerspanen des zugeführten Holzes entfernt ist als
der erste Schwenkhebel. Hinsichtlich dieses zweiten Schwenkhebel
und der in diesem Zusammenhang möglichen Gestaltungsmöglichkeiten,
die beispielsweise antreibbare Rollen betreffen, wird auf das genannte
Gebrauchsmuster verwiesen. Insbesondere ist aus der
DE 203 06 989 U1 eine Holzzerlegvorrichtung
mit einem zylindrischen Rotor bekannt, auf dessen Oberfläche Schneidmesser
angeordnet sind, wobei die Schneidmesser in axialer Richtung des
zylindrischen Rotors orientiert sind, wobei die Achse des zylindrischen
Rotors zumindest im wesentlichen senkrecht orientiert ist zur Zuführrichtung
des zu zerkleinernden Holzes.
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Demgegenüber liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Einhaltung einer definierten
Spangröße beim
Betrieb der Holzzerlegvorrichtung noch weiter zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung
gelöst,
indem Ritzmesser vorhanden sind, die senkrecht zur axialen Richtung
des Rotors orientiert sind.
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Bei der Rotation des zylindrischen
Rotors wird das Holz also sowohl durch die Ritzmesser geschnitten
wie auch durch die Schneidmesser. Dadurch wird eine besonders gute
Definition der Kantenlängen
des zerkleinerten Holzes erreicht.
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Vorteilhaft wird also durch die Ritzmesser vermieden,
dass durch das Schneidmesser lediglich Holzspäne herausgerissen werden, deren
seitliche Ausdehnung dann zufällig
ist. Durch die seitlichen Abstände
der Ritzmesser zueinander wird dann die seitliche Ausdehnung der
Holzspäne
definiert, die durch das Schneidmesser abgetrennt werden.
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Bei der Holzzerlegvorrichtung nach
Anspruch 2 sind die Ritzmesser in Rotationsrichtung vor den Schneidmessern
auf der Oberfläche
des zylindrischen Rotors angeordnet.
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Das Holz wird also durch die Ritzmesser
geschnitten bevor durch das Schneidmesser die Späne abgetrennt werden.
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Dabei können die Flugkreise (Radius
= Abstand der vorderen Schnittkante der Messer von dem Mittelpunkt
des zylinderförmigen
Rotors) der Ritzmesser und der Schneidmesser unterschiedlich sein. Um
ein definiertes Abreißen
der Späne
sicher zu stellen, sollte der Radius der Flugkreise der Ritzmesser zumindest
gleich oder größer sein
als der Radius der Flugkreise der Schneidmesser.
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Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch
3 ist in Rotationsrichtung vor einem Schneidmesser eine Aufnahmetasche
ausgebildet, wobei die Ritzmesser in der Aufnahmetasche angeordnet
sind.
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Dabei wird durch das Schneidmesser
der Span abgetrennt und läuft
dann in die Aufnahmetasche ein. Beim Einlaufen in die Aufnahmetasche
wird der Span dann durch die Ritzmesser weiter geteilt.
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Es erweist sich insbesondere beim
Zerlegen von größeren Baumstämmen als
vorteilhaft, dass die Ritzmesser nicht den Baumstamm spalten müssen. Diese
Konstruktion erweist sich also insbesondere bei großen Kantenlängen des
zerteilten Holzes als sinnvoll, bei dem die Ritzmesser entsprechend
tief in den Baumstamm eindringen müssten. Dabei würden dann
erhebliche Kräfte
auf die Ritzmesser wirken. Diese Kräfte werden minimiert, wenn
durch die Anbringung der Ritzmesser in den Aufnahmetaschen die Ritzmesser
nur die bereits abgetrennten Späne teilen
müssen.
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Bei der Holzzerlegvorrichtung nach
Anspruch 4 weisen die Ritzmesser seitlich einen konstanten Abstand
auf.
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Vorteilhaft werden dadurch Holzspäne einer weitgehend
einheitlichen, definierten Größe hergestellt.
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Die seitlichen Abstände zwischen
den Ritzmessern können
beispielsweise auch in den einzelnen Reihen unterschiedlich sein.
Beim Umlauf des Rotors ergeben sich dann Holzspäne unterschiedlicher Größe.
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Ebenso gilt dies für die seitlichen
Abständen von
Ritzmessern, die in den Aufnahmetaschen angebracht sind.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
5 sind entlang der Rotationsrichtung des zylindrischen Rotors mehrere
Ausschleusungsstrecken ausgebildet, die aus wenigstens einem Gegenmesser
und einer nachfolgenden Siebstrecke bestehen.
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Vorteilhaft werden an dem wenigstens
einen Gegenmesser die Holzspäne
abgetrennt. Durch die anschließende
Siebstrecke werden dann die Holzspäne ausgesondert, die bereits
so weit zerkleinert sind, dass diese durch das Sieb hindurch passen. Soweit
die Holzspäne
noch nicht klein genug sind, werden diese weiter transportiert und
an einem der wenigstens einen Gegenmesser einer weiteren Ausschleusungsstrecke
zerkleinert.
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Vorteilhaft sind also auf einer Kreisbahn
des zylinderförmigen
Rotors mehrere Ausschleusungsstrecken vorhanden, so dass die Holzspäne ausgesondert
werden, wenn diese unter Umständen
erst nach mehreren Schneidvorgängen
an mehreren Gegenmessern die richtige Größe erreicht haben.
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Es ist auch möglich, die in Rotationsrichtung weiter
hinten liegenden Siebstrecken mit einer größeren Maschengröße zu versehen.
Insbesondere wenn auf dem zylinderförmigen Rotor die Ritzmesser unterschiedliche
Abstände
aufweisen und damit Holzspäne
unterschiedlicher Größe entstehen,
können
in Umlaufrichtung weiter hinten dann auch die größeren Holzspäne aussortiert
werden.
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Den einzelnen Siebstrecken können insbesondere
dann, wenn diese unterschiedliche Maschengrößen aufweisen, separate Sammelbehälter zugewiesen
werden.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
6 weist jede Ausschleusungsstrecke mehrere Gegenmesserpositionen
auf.
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Vorteilhaft können dadurch vor jeder Siebstrecke
mehrere Schneidvorgänge
ausgeführt
werden, so dass die Holzspäne
mit besserer Wahrscheinlichkeit auf die richtige Größe zerkleinert
werden und damit eher ausgesiebt werden können.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
7 sind an den Gegenmesserpositionen entweder ein Gegenmesser oder
ein Füllstück einsetzbar.
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Dadurch kann vorteilhaft eine Nacheinstellung
der Maschine vorgenommen werden, wenn das Holz auf eine für den jeweiligen
Verwendungszweck zu kleine Größe zerkleinert
würde,
wenn beim Betrieb der Vorrichtung an jeder der Gegenmesserpositionen
auch ein Gegenmesser angebracht wäre. In diesem Fall können an
einzelnen oder auch an mehreren Gegenmesserpositionen die Gegenmesser entnommen
und durch die Füllstücke ersetzt
werden.
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Die Füllstücke haben die Wirkung, dass
diese in Verbindung mit den Schneidmessern nicht als Gegenmesser
wirken. Gegenüber
einem reinen Entnehmen der Gegenmesser mit nachfolgenden geöffneten
Positionen der Gegenmesser ergibt sich bei der Verwendung der Füllstücke der
Vorteil, dass keine Holzpartikel in die Gegenmesserpositionen fallen können, die
ein nachfolgendes Montieren der Gegenmesser erschweren oder unmöglich machen,
wenn diese wieder benötigt
werden.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
8 ist die Siebstrecke so dimensioniert, dass die ausgeschleusten
Teile unmittelbar die zur weiteren Verwendung benötigte Größe aufweisen.
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Beispielsweise bei der Herstellung
von zerkleinertem Holz für
eine nachfolgende definierte Verbrennung erweist es sich als notwendig,
dass das Holz möglichst
genau eine vorgegebene Größe einhält.
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Durch die Anordnung der Ausschleusungsstrecken
mit den Siebstrecken und den zugeordneten Gegenmessern wird es also
vorteilhaft nicht mehr nötig,
die Holzzerlegvorrichtung als "Vorzerkleinerer" auszugestalten und
mit nachfolgenden weiteren Bearbeitungsmaschinen das zerkleinerte
Holz dann auf die zur weiteren Verwendung benötigte Größe zu bringen. Derartige weitere
Maschinen können
also vorteilhaft entfallen.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
9 ist wenigstens eine Holzzuführung
zu dem zylindrischen Rotor vorhanden, die wenigstens einen Schwenkhebel
aufweist.
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Die Holzzuführung kann beispielsweise auch so.
gestaltet sein, wie dies im Zusammenhang mit der Holzzerlegvorrichtung
beschrieben ist, die in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 203 06 989 U1 beschrieben
wurde.
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Es wird also vorteilhaft möglich, komplette Baumstämme mit
einer Bearbeitungsmaschine auf Holzspäne einer gut definierten Größe zu zerkleinern.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
10 ist wenigstens eine weitere Holzzuführung vorhanden zur Zuführung zerkleinerter
Holzstücke.
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Vorteilhaft kann also die Holzzerlegvorrichtung
damit allgemeiner eingesetzt werden zur Zerkleinerung von Holz auf
eine definierte Größe. Es können also
nicht nur Baumstämme
zerkleinert werden sondern beispielsweise auch Holzreste, die bei der
anderweitigen Verarbeitung von Holz angefallen sind. Diese Holzreste
können
dann auf eine definierte Größe gebracht
werden. Es kann sich bei diesen Holzresten um größere Holzstücke handeln oder auch um größere Späne.
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Bei der Ausgestaltung nach Anspruch
11 ist die Holzzuführung
zu dem zylindrischen Rotor, die den wenigstens einen Schwenkhebel
aufweist, abdichtbar.
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Vorteilhaft erweist es sich bei dieser
Ausgestaltung, dass das zerkleinerte Holz, das auch die Größe von Spänen haben
kann, durch den umlaufenden Rotor nicht aus der Holzzuführung für die Baumstämme heraus
gedrückt
werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn durch diese Holzzuführung nicht
gleichzeitig Baumstämme
zugeführt
werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
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1:
eine Gesamtübersicht über die
Holzzerlegvorrichtung,
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2:
den zylinderförmigen
Rotor mit den Ausschleusungsstrecken und
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3:
ein Ausführungsbeispiel
mit Ritzmessern, die innerhalb der Aufnahmetaschen angeordnet sind.
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1 zeigt
eine Gesamtübersicht
einer Holzzerlegevorrichtung 1.
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Diese weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Holzzuführung 2 auf,
die für
die Zuführung
beispielsweise von Baumstämmen
oder anderen größeren Hölzern ausgebildet
ist. Diese Holzzuführung 2 weist
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei Schwenkhebel 3 und 4 auf, die durch ihr Gewicht
die Baumstämme
nach unten drücken
und durch die antreibbaren Räder
nach vorne in Richtung des zylinderförmigen Rotors 5 schieben.
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Es ist eine weitere Holzzuführung 6 zu
sehen, mittels der kleinere Holzstücke wie beispielsweise auch
Holzspäne
zuführbar
sind. Diese kleineren Holzstück
fallen im wesentlichen von oben entlang einer Fallstrecke 7 auf
den zylinderförmigen
Rotor 5 und werden dann von den Schneidmessern des Rotors
und den fest stehenden Gegenmessern zerkleinert. Es kann in die
Holzzuführung 6 ein
Magnet integriert sein, mit dem metallische Teile ausgesondert werden,
so dass die Schneidmesser und Gegenmesser durch derartige Teile
nicht beschädigt
werden können.
Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn Holzstücke Verwendung
finden in der Holzzuführung 6,
die als Reststoffe bei anderweitiger Holzverarbeitung beispielsweise
in Schreinereien anfallen. Bei der dortigen Bearbeitung können abgefallene Maschinenteile
oder sonstige metallische Teile unter die Reststoffe geraten sein,
die dann ausgesondert werden können
bevor sie zu Schäden
an der Holzzerlegvorrichtung führen.
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Es ist weiterhin eine Abdeckung 9 zu
sehen, die in der Holzzufuhr 2 bis vor die Räder des Schwenkhebels 3 abgesenkt
werden kann und dabei die Holzzufuhr 2 abdichtet. Dadurch
kann vorteilhaft verhindert werden, dass Holzstücke, die über die Holzzufuhr 6 zugeführt werden
von dem Rotor 5 aus der Holzzufuhr 2 heraus gedrückt werden.
Werden über
die Holzzufuhr 2 Baumstämme
zugeführt,
wird die Abdeckung 9 angehoben, so dass diese Baumstämme ungehindert
zugeführt
werden können.
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Weiterhin ist eine Antriebseinrichtung 8 für den zylinderförmigen Rotor 5 dargestellt.
Die Längsachse
des Rotors 5 steht senkrecht auf der Zuführungsrichtung
der Holzzufuhr 2 sowie auch der Holzzufuhr 6.
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Der zylinderförmige Rotor 5 ist
in einer detaillierteren Darstellung in der 2 dargestellt.
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Es sind Aufnahmetaschen 201 zu
sehen, die sich auf der Oberfläche
des zylinderförmigen
Rotors 5 jeweils zwischen Ritzmessern 202 und
Schneidmessern 203 befinden. In diesen Aufnahmetaschen können Holzstücke bzw.
Holzspäne
zum nächsten Gegenmesser 204 transportiert
werden.
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Es ist weiterhin zu sehen, dass den
einzelnen Gruppen von Gegenmessern 204 jeweils eine Siebstrecke 205 nachgeordnet
ist. Die Holzstücke, die
an den in der Zeichnung oben angeordneten Gegenmessern 204 geschnitten
werden, werden weiter transportiert, durchlaufen nochmals die Strecke
mit den Gegenmessern unterhalb der Holzzuführung 2 und werden
durch die dann nachfolgende Siebstrecke 205 aussortiert.
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Die Gegenmesser 204 können auch
demontierbar ausgebildet werden derart, dass diese Gegenmesser 204 durch
Füllstücke ersetzt
werden. Diese Füllstücke wirken
in Verbindung mit den Schneidmessern nicht als Gegenmesser, verhindern
aber, dass bei entnommenen Gegenmessern die Positionen der Gegenmesser
verschmutzen können.
Dadurch können
Anpassungen des Schneidvorganges vorgenommen werden, wenn durch
die Zahl der Gegenmesser das Holz für den jeweiligen Anwendungsfall
zu sehr zerkleinert werden sollte.
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Die Gegenmesser 204 mit
den zugeordneten Siebstrecken 205 bilden jeweils Ausschleusungsstrecken.
Vorteilhaft sind auch vor einer Siebstrecke 205 jeweils
mehrere Gegenmesser 204 angeordnet. Dadurch werden die
Holzspäne
besser definiert geschnitten. Wie beschrieben können diese Gegenmesser 204 durch
Füllstücke ersetzbar
sein.
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Die Ritzmesser 202 sind
auf dem Außenumfang
des Rotors 5 senkrecht zur axialen Richtung des Rotors
orientiert. Die Schneidmesser 203 sind auf dem Außenumfang
des Rotors 5 in axialer Richtung (parallel versetzt zur
Achse des Rotors 5) orientiert. Mit den Ritzmessern 202 wird
das Holz angeritzt, mit den Schneidmessern 203 dann in
Verbindung mit den Gegenmessern 204 abgeschnitten.
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Die Siebstrecken 205 sind
so dimensioniert, dass nur solche Holzspäne herausfallen können, die die
gewünschte
Größe für die weitere
Verwendung haben. Dadurch kann vermieden werden, dass mit separaten
Maschinen nachbearbeitet werden muss, weil das Holz lediglich "vorzerkleinert" wurde. Es ist in
diesem Zusammenhang möglich,
bei den einzelnen Reihen auf dem Rotor 5 die Ritzmesser 202 mit einem
größeren Abstand
anzuordnen. Die dadurch entstehenden größeren Holzspäne können ausgeschleust
werden, indem die in Rotationsrichtung hinten liegende Siebstrecke 205 grobmaschiger
ist und auch größere Holzspäne ausschleust
als die in Rotationsrichtung vorne liegende Siebstrecke 205.
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3 zeigt
eine alternative Anbringungsmöglichkeit
der Ritzmesser 302.
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Es ist eine Aufnahmetasche 301 zu
sehen, die an Stelle der Aufnahmetasche der Darstellung der 2 vorgesehen werden kann.
Es ist wiederum zu sehen, dass an dem in Rotationsrichtung hinteren Ende
das Schneidmesser 303 vorgesehen ist. Dieses Schneidmesser 303 entspricht
den in 2 dargestellten
Schneidmessern 203.
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Der durch das Schneidmesser 303 abgespaltene
Holzspan läuft
bei Drehung des Rotors 5 in die Aufnahmetasche 301 ein.
Beim Einlaufen in die Aufnahmetasche 301 wird der einlaufende
Holzspan durch die Ritzmesser 302 gespalten.
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Die Ritzmesser 302 sind
also an Stelle der Ritzmesser 202 der Darstellung der 2 angebracht.
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Insbesondere bei Holzspänen großer Tiefe erweist
es sich dabei als vorteilhaft, dass die Ritzmesser nur in die bereits
abgetrennten Holzspäne eindringen
müssen
und nicht in die vollständigen Baumstämme.
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Mit der Holzzerlegvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung lassen sich beispielsweise Hackschnitzel
herstellen, die eine Kantenlänge
von etwa 15 mm aufweisen. Besonders vorteilhaft können diese
Hackschnitzel auch quadratisch sein.