DE19718614C1 - Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände - Google Patents
Zerkleinerungsmaschine für sperrige GegenständeInfo
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- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sperrgutzerkleinerer mit einem Zerkleinerungsrotor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Zerkleinerungsmaschinen werden zur Zerkleinerung von sperrigen,
also großvolumigen, meist unregelmäßig geformten Gegenständen, wie
sie z. B. bei Forst- und Holzverarbeitungsbetrieben anfallen,
aber auch aus Abbruchhölzern, Transportpaletten oder aus
rangierten Möbeln bestehen können, eingesetzt. Der Zerkleinerungseffekt bei
diesen meist aus Holz bestehenden Gegenständen beruht im we
sentlichen auf Brechvorgängen, die eine entsprechende Aus
bildung der Zerkleinerungswerkzeuge in Form von speziell ausge
bildeten Brechorganen erfordern.
Es gibt aber auch großvolumige Gegenstände, deren spröder Zu
stand Zerkleinerungswerkzeuge erfordern, die mit messerartigen
Schneiden versehen sind. Das ist beispielsweise bei der Auf
teilung von unförmigen, hartgefrorenen Fleischschollen in hand
liche Fleischbrocken der Fall. Dabei bewirken die messerartigen
Schneiden der Zerkleinerungswerkzeuge an dem stark versprödetem
Zerkleinerungsgut schlagartige Einkerbungen, an denen hohe ört
liche Spannungsspitzen auftreten, die den Beginn und weiteren
Verlauf der auf diese Weise indizierten Bruchlinien markieren.
In beiden Fällen benötigen derartige Zerkleinerungsmaschinen
einen geräumigen Aufgabeschacht mit einem großflächigen, meist
rechteckigen Querschnitt, der sich nach unten trichterförmig zu
einem dort rotierbar gelagerten Zerkleinerungsrotor hin ver
engt. Diese trichterförmige Verengung des Aufgabeschachtes
kommt dadurch zustande, daß einer im wesentlichen senkrechten,
achsparallelen Schachtwand eine zur Horizontalen geneigte
Schachtwand gegenüberliegt, die als Zuführschurre für die sper
rigen Gegenstände zum Zerkleinerungsrotor dient.
Der Zerkleinerungsrotor ist mit Zerkleinerungswerkzeugen be
stückt, deren wirksames Kanten oder Schneiden sich bei Rotation
auf axial beabstandeten Flugkreisen bewegen, an die sich die
Zuführschurre unter Bildung eines Einzugszwickels anschmiegt.
In diesem Einzugszwickel ist ein stationäres Gegenwerkzeug
angebracht, dessen wirksamen Kanten oder Schneiden zwischen die
Flugkreise des Zerkleinerungsrotors eingreifen.
Solche Zerkleinerungsmaschinen mit einer schräg zum Rotor hin
geneigten Zuführschurre sind bereits mehrfach bekannt, wie es
beispielsweise die DE 43 16 314 C2, die DE 40 26 795 A1 und die
US 4.844.363 ausweisen. Gemeinsam ist diesen bekannten
Zerkleinerungsmaschinen die Anordnung eines Preßstempels, der
sich längs der schrägen Zuführschurre periodisch auf- und ab
bewegt und dabei das Zerkleinerungsgut dem Wirkbereich des Zer
kleinerungsrotors unter Druck, also zwangsweise zuführt.
Durch diese zwangsweise Zuführung kann sich das Zerkleinerungs
gut im Wirkbereich des Rotors stauen, was nicht nur einen Ener
gieverlust verursacht, der weit über die tatsächlich benötigte
Zerkleinerungsarbeit hinausgeht, sondern auch zum Blockieren
des Rotors führen kann. Diesen den Preßstempeln anhaftenden
Nachteilen hat man daher bereits durch entsprechende Maßnahmen
zu steuern versucht.
So wurde bei dem in der DE 43 16 314 C2 beschriebenen Sperrgut-
Zerkleinerer das stationäre Gegenwerkzeug in den Preßstempel
integriert, so daß es im eingeschobenen Zustand des Preßstem
pels zeitweilig zwischen die Flugkreise des Zerkleinerungs
rotors eingreift. Zudem weist dort der Preßstempel eine nasen
förmige Gestalt mit einer schräg zur Zuführschurre verlaufenden
Hubflanke auf, durch die bei jeder Rückbewegung des Preßstem
pels das Zerkleinerungsgut vor dem Zerkleinerungsrotor immer
wieder aufgelockert wird.
Bei der aus DE 40 26 795 A1 bekannten Zerkleinerungsmaschine
ist der wirksame Bereich des Preßstempels mit einer axial hin-
und herbewegbaren Platte versehen, die eine Auflockerung und
bessere Verteilung des Zerkleinerungsgutes vor dem stationären
Gegenwerkzeug bewirken soll.
In der US 4.844.363 wird zur Vermeidung von größeren Betriebs
störungen durch Maschinenschäden ein automatisches Überwa
chungssystem vorgeschlagen, das bei Überlastung des Antriebs
motors der beiden Zerkleinerungsrotoren den hydraulischen An
trieb des Preßstempels abschaltet.
Um diese von den Preßstempeln verursachten Nachteile zu vermei
den, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Ein
zugssystem zu schaffen, das ein selbsttätiges und somit ver
lustloses Einziehen des sperrigen Zerkleinerungsgutes in den
Wirkbereich des Zerkleinerungsrotors ermöglicht und das über
dies an viele hinsichtlich Material, Konsistenz und Gleitver
halten sich unterscheidende Zerkleinerungsgüter optimal anpas
sungsfähig ist. Zufolge des aufgabegemäß angestrebten selbsttä
tigen Einziehens der sperrigen Zerkleinerungsgüter in den Wirk
bereich des Zerkleinerungsrotors sollen also die bisher ge
bräuchlichen, baulich aufwendigen und im Betrieb störanfälligen
Preßstempel sich erübrigen, was als übergeordnete Zielsetzung
die Schaffung eines preiswerten, betriebssicheren und univer
sell für sperrige Güpter aller Art einsetzbaren Zerkleinerers
ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den im Oberbegriff des Haupt
anspruchs umrissenen, aus DE 40 26 795 A1 bekannten Gattungs
merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf der Zu
führschurre auswechselbar angeordnete Gegenwerkzeug eine Gleit
bahn aufweist, die gegenüber dem Neigungswinkel der Zuführ
schurre zur Horizontalen um einen wählbaren Steigungswinkel an
steigt, so daß die Gleitbahn mit der an die Flugkreise des Ro
tors im jeweiligen Eingriffspunkt des Gegenwerkzeuges angeleg
ten Tangente einen veränderbaren Einzugswinkel einschließt, der
an das spezifische Einzugsverhalten verschiedener Zerklei
nerungsgüter anpaßbar ist.
Diese die Erfindung mit ihrem Merkmalsminimum kennzeichnenden
baulichen Maßnahmen bieten dem Konstrukteur die Möglichkeit,
den solchermaßen am austauschbaren Gegenwerkzeug definierten
Einzugswinkel durch Versuche mit unterschiedlichen Zerklei
nerungsgütern an deren spezifischen Eigenschaften hinsichtlich
Konsistenz und Gleitverhalten optimal anzupassen. Denn es ist
ohne weiteres einzusehen, daß die aus der Festigkeit des Brech
gutes resultierende Brechkraft im Zusammenwirken mit seinem
Reibungswiderstand auf der Gleitbahn des Gegenwerkzeuges maßge
bend für den Einzugsmechanismus in den Wirkbereich des Zerklei
nerungsrotors ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Gleitbahn des stationären Gegenwerkzeuges mit Gleitsperren versehen, die entgegen der Einzugs
richtung wirksam sind. Sie verhindern, daß durch die vom Zer
kleinerungsrotor auf das Zerkleinerungsgut ausgeübten Kraftkom
ponenten dieses wieder aus dem Einzugsbereich herausgedrängt
wird. Solche Gleitsperren sind besonders wichtig für Stoffe mit
hohem Gleitvermögen, wie dies beispielsweise bei hartge
frorenen Fleischschollen der Fall ist.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung sieht vor,
daß das stationäre Gegenwerkzeug aus parallelen, mit axialen Ab
ständen quer zum Rotor vorlaufenden Kammelementen besteht, die in Seitenan
sicht die Form eines Dreiecks aufweisen, dessen einer Schenkel auf
der Zuführschurre (10) aufliegt und dessen beiden anderen
Schenkel an ihrem Schnittpunkt (P) zwischen die Flugkreise
(7) des Rotors (2) eingreifen, wobei der obere Schenkel
zugleich als Gleitrücken (18) der gemeinsamen Gleitbahn (19)
dient. Durch die Anordnung der dreieckförmigen Kammelemente auf einem
gemeinsamen Befestigungsflansch, mittels dem sie auf der Zuführschurre auswechselbar
befestigt sind, kann der Austausch von Gegen
messern mit anderem Einzugswinkel erheblich erleichtert werden.
Schließlich ist die Erfindung noch dadurch in vorteilhafter
Weise auszugestalten, daß die Zuführschurre oberhalb des sta
tionären Gegenwerkzeuges mit mindestens einem in den Aufgabeschacht einschwenk
baren Stützschwert ausgestattet ist.
Diese sind einzeln oder gruppenweise in den Aufgabeschacht ein
schwenkbar, wo sie in speziellen Bedarfsfällen die Positio
nierung und Abstützung von besonders sperrigen Gegenständen im
Einzugsbereich des Zerkleinerungsrotors zu besorgen haben, ohne
dabei direkt auf den Einzugsbereich einzuwirken.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
speziell für den Fall dargestellt, daß das sperrige Zer
kleinerungsgut aus Holz besteht. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Sperrgut-Zerkleinerer;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der erfin
dungsgemäß gestaltete Sperrgut-Zerkeinerer in an sich bekannter
Weise aus einem geräumigen Aufgabeschacht 1, in dessen unterem
Bereich ein Zerkleinerungsrotor 2 drehbar gelagert ist. Auf
seinem mit der Rotorwelle 6 verbundenen Zylindermantel 3 sind
Zerkleinerungswerkzeuge 4 in Umfangs- und Achsrichtung derart
gleichmäßig verteilt angeordnet, daß ihre wirksamen Brechkanten
5 bei Rotation axial beabstandete Flugkreise 7 beschreiben.
Die Rotorwelle 6 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, seitlich der
beiden Stirnwänden 8 des Aufgabeschachtes 1 gelagert. Die bei
den Stirnwände 8 sind auf der Seite der aufwärtsgerichteten Ro
torbewegung durch eine achsparallele, vertikale Schachtwand 9
und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine zur Horizon
talen geneigte Zuführschurre 10 miteinander verbunden. Der Auf
gabeschacht 1 ist oben durch eine Deckplatte 11 geschlossen.
Seitlich darunter befindet sich die Aufgabeöffnung 12, an die
sich die geneigte Zuführschurre 10 anschließt. An der vertika
len Schachtwand 9 sind im oberen Bereich des Rotors 2 in
axialen Abständen stationäre Zerkleinerungswerkzeuge 13
angeordnet. Unterhalb des Zerkleinerungsrotors 2 befindet sich
die Auslaßöffnung 14 für das zerkleinerte Gut, der ein
Klassierrost 15 zugeordnet ist.
Im unteren Bereich der Zuführschurre 10 ist ein stationäres Ge
genwerkzeug 16 auswechselbar befestigt, das aus Kammelementen
17 besteht, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, zwi
schen die Flugkreise 7 der Rotorwerkzeuge 4 eingreifen und da
bei als Brechorgane wirken. Die auf Befestigungsflanschen 17'
gruppenweise angeordneten Kammelemente 17 haben, von der Seite
gesehen, die Form von spitzwinkeligen Dreiecken, deren oberen
Schenkel als Gleitrücken 18 wirken, die in ihrer Gesamtheit
eine Gleitbahn 19 für das Zerkleinerungsgut bilden. Die Rich
tung der Gleitbahn 19 schließt mit der im Eingriffspunkt P an
die Flugkreise 7 der Rotorwerkzeuge 4 angelegten Tangente T
einen Winkel ein, der dem Einzugswinkel α entspricht.
In Fig. 3 sind die Einzugsverhältnisse für drei verschiedene,
als Brechorgane wirkende Kammelemente 17 dargestellt. Daraus
ist ersichtlich, daß der Einzugswinkel α um so größer ist, je
größer der Steigungswinkel β der Gleitrücken 18 zu der unter
dem Neigungswinkel γ zur Horizontalen geneigten Zuführschurre
10 ist. Damit ist dem Konstrukteur die Möglichkeit geboten,
durch entsprechende Wahl der als Brechorgane wirkenden sta
tionären Kammelemente 17 den optimalen Einzugswinkel α für das
jeweilige Zerkleinerungsgut zu verwirklichen. Dabei kann das
Einzugsverhalten noch dadurch verbessert werden, daß die Gleit
rücken 18 der Kammelemente 17 mit nicht dargestellten Gleit
sperren versehen werden, die entgegen der Einzugsrichtung wirk
sam sind und aus schuppenartig angeordneten Widerhaken bestehen
können.
Oberhalb des stationären Gegenwerkzeuges 16 ist die schräge Zu
führschurre 10 mit mehreren Stützschwertern 20 ausgerüstet, die
an einer Schwenkachse 21 gelagert und mittels eines Hydraulik
gestänges 22 einzeln oder gruppenweise in den Aufgabeschacht 1
einschwenkbar sind.
Im Betrieb wird bei umlaufendem Zerkleinerungsrotor 2 das Zer
kleinerungsgut 23, beispielsweise ein Stapel fehlerhafter Span
platten, durch die Aufgabeöffnung 12 in den Aufgabeschacht 1
eingeführt, wo der Plattenstapel auf der Zuführschurre 10 nach
unten gleitet. Dabei wird er durch Einschwenken der Stütz
schwerter 20 in die in Fig. 1 dargestellte Einzugsposition ge
schwenkt, in der die Spanplatten mit ihren Stirnseiten auf den
Gleitrücken 18 der Kammelementen 17 aufliegen. Hier erfassen
die Rotorwerkzeuge 4 die Spanplatten einzeln und ziehen sie
nacheinander in den Wirkbereich der Zerkleinerungswerkzeuge 4
und 17 ein. Dabei rutscht der Plattenstapel sukzessive unter
ständiger Abstützung durch die Stützschwerter 20 auf den Gleit
rücken 18 der Kammelemente 17 nach. Die über den Klassierrost 15
hinwegbewegten, also noch ungenügend zerkleinerten Gutstücke,
werden von den nachgeordneten stationären Zerkleinerungswerkzeugen 13 in be
kannter Weise so lange nachzerkleinert, bis sie den Klassierrost 15 zum
Gutaustritt 14 hin passieren können.
Claims (5)
1. Sperrgutzerkleinerer mit einem Zekleinerungsrotor, der im
unteren Bereich eines geräumigen, sich nach unten infolge
einer schrägen Zuführschurre verengenden Aufgabeschachtes
rotierbar gelagert und mit aus Brechkanten oder -schneiden
bestehenden Zerkleinerungswerkzeugen bestückt ist, deren
wirksame Kanten sich bei Rotation auf axial beabstandeten
Flugkreisen bewegen, an die sich die Zuführschurre unter
Bildung eines Einzugszwickels anschmiegt, darin ein statio
näres, kammartiges, den Zerkleinerungswerkzeugen des Rotors
entsprechendes Gegenwerkzeug angeordnet ist, das zwischen
die Flugkreise des Zerkleinerungsrotors eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der Zuführschurre (10) aus
wechselbar angebrachte Gegenwerkzeug (16) eine Gleitbahn
(19) aufweist, die gegenüber dem Neigungswinkel (γ) der Zu
führschurre (10) zur Horizontalen um einen wählbaren Stei
gungswinkel (β) ansteigt, so daß die Gleitbahn (19) mit der
an die Flugkreise (7) des Rotors (2) im jeweiligen Ein
griffspunkt (P) des Gegenwerkzeuges angelegten Tangente (T)
einen veränderbaren Einzugswinkel (α) einschließt, der an
das spezifische Einzugsverhalten verschiedener Zerklei
nerungsgüter (23) anpaßbar ist.
2. Sperrgutzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitbahn (19) des stationären Gegenwerkzeuges
(16) mit Gleitsperren versehen ist, die entgegen der Ein
zugsrichtung wirksam sind.
3. Sperrgutzerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das stationäre Gegenwerkzeug (16) aus pa
rallelen, mit axialen Abständen quer zum Rotor (2) verlau
fenden Kammelementen (17) besteht, die in Seitenansicht die
Form eines Dreieckes aufweisen, dessen einer Schenkel auf
der Zuführschurre (10) aufliegt und dessen beiden anderen
Schenkel an ihrem Schnittpunkt (P) zwischen die Flugkreise
(7) des Rotors (2) eingreifen, wobei der obere Schenkel
zugleich als Gleitrücken (18) der gemeinsamen Gleitbahn (19)
dient.
4. Sperrgutzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die dreieckförmigen Kammelemente (17) auf einem ge
meinsamen Befestigungsflansch (17') angeordnet sind, mittels
dem sie auf der Zuführschurre (10) auswechselbar befestigt
sind.
5. Sperrgutzerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zuführschurre (10) oberhalb
des stationären Gegenwerkzeuges (16) mit mindestens einem in
den Aufgabeschacht (1) einschwenkbaren Stützschwert (20)
ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997118614 DE19718614C1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände |
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