DE296711C - - Google Patents

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DE296711C
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knives
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B5/00Reducing the size of material from which sugar is to be extracted
    • C13B5/06Slicing sugar beet

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Rübenschneidmaschine, bei welcher in einem mit gekrümmten Leitkanälen versehenen Laufkörper die von der Mitte eingeführten Rüben den Messern einer feststehenden Trommel zugeführt^ und gegen diese unter dem Einfluß der Fliehkraft gedrückt werden. Die Erfindung hat einige Neuerungen an diesen bekannten Rübenschneidmaschinen zum Gegenstand, durch die eine Verarbeitung der Rüben in möglichst lange und gleichmäßige Schnitzel, wie sie die moderne Diffusionsarbeit verlangt, erzielt wird. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Rüben einerseits in einem sich stets gleichbleibenden Druck gegen die Messer gedrückt und andererseits nicht nur beim Schneidvörgang, sondern auch beim Unterbrechen desselben in ihrer Lage in sicherer Weise festgehalten werden. Zu diesem Zweck verlaufen die Führungskanäle der Erfindung gemäß gegen den Umfang des Laufkörpers zu wagerecht oder nahezu wagerecht und stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem eigentlichen Füllrumpf. Sie gehen vielmehr von einem mittleren, unter dem Füllrumpf befindlichen und mit nach außen zu abfallendem Boden versehenen Raum ab, so daß die in dem Füllrumpf befindlichen Rüben nur auf den in diesem Raum befindlichen Rüben lasten, jedoch keinen Druck auf die in den Kanälen durch den schrägen Boden verteilten Rüben auszuüben vermögen. Es stehen daher die in den Kanälen befindlichen Rüben lediglich unter der Wirkung der Fliehkraft, so daß sie also mit einem durch die Fliehkraft bestimmten und daher sich stets gleichbleibenden Druck an die Messer angedrückt werden, während bei den bekannten Maschinen der Druck, mit welchem die Rüben an die Messer angedrückt werden, durch den Umstand, daß die Leitkanäle gegen die Schneidfläche zu abfallen und in unmittelbarer Verbindung mit dem Füllrumpf stehen, nicht allein· durch die Fliehkraft, sondern auch' durch die dem jeweiligen Füllungsgrad des Rumpfes entsprechende Belastung der in den Kanälen befindlichen Rüben durch die im Rumpf befindlichen Rüben mitbestimmt wird, so daß also die Rüben mit einem von der jeweiligen Füllung des Rumpfes abhängigen Druck gegen die Messer gedrückt werden.
Das zweite Erfordernis zur Erzielung möglichst langer und gleichmäßiger Schnitzel, nämlich die sichere Festhaltung der Rüben nach dem Schneidvorgang, wird dadurch erreicht, daß die Leitkanäle einen von innen nach außen sich gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Durchgangsquerschnitt besitzen, wogegen bei den bekannten Maschinen die Kanäle sich nach außen zu erweitern, so daß die Rüben unter dem Einfluß der Fliehkraft lediglich gegen die eine schaufeiförmig gekrümmte Seitenwand der Kanäle gedrückt werden, womit bezweckt werden soll, daß die
Rüben beim Schneiden eine feste Lage er- j halten, was aber nicht genügt, um ihnen einen sicheren Halt zu geben. Durch den durchgehends gleich großen Querschnitt der Kanäle ■ wird jedoch bewirkt, daß die durch den kegelförmigen Boden des mittleren Raumes in die Kanäle gleichmäßig verteilten Rüben in diesen, durch die Fliehkraft fest verstaut, in einem ununterbrochenen Strom gegen die Messer verschoben werden, so daß ihnen die Möglichkeit genommen ist, sich zu drehen oder gegenseitig zu verschieben, sondern sie gezwungen werden, beim Schneidvorgang ohne Verschiebung standzuhalten und ihre Lage infolge der gegenseitigen Verklemmung auch nach dem Schneiden beizubehalten. Letzterer Umstand ist deshalb von großer Wichtigkeit, weil sonst bei Verwendung der sehr bewährten und daher allgemein angewandten halbschnittigen Messer die Erlangung von regelmäßigen langen Schnitzeln unmöglich wäre. Die Anwendung solcher Messer erfordert nämlich, daß immer das nächstfolgende Messer der mit Bezug auf ihre Schneidzähne versetzt zueinander angeordneten Messer die gekerbte Schnittfläche, welche das vorhergehende in der Rübe gebildet hat, entsprechend trifft, da sonst bei einer Drehung oder Verschiebung der Rüben beim Schnitt das nächstfolgende Messer schief oder quer zur Richtung der früher eingeschnittenen Kerben schneidet, was zur Bildung von kurzen Häckseln Veranlassung geben würde. Dies wird aber bei der Maschine nach vorliegender Erfindung durch die sichere Ver-Stauung der Rüben in den Leitkanälen vermieden.
In der Zeichnung ist eine solche Rübenschneidmaschine in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι die Maschine in einem senkrechten Schnitt, und Fig. 2 die eine Hälfte derselben in einem wagrechten Schnitt; die Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den Messerrahmen mit eingesetztem Messer in größerem Maßstab dar, und zwar in Richtung auf den oberen Rahmenteil nach Fig. 6 gesehen; die Fig. ■ 4 und 5 zeigen den Messerträger in Seitenansicht und Ansicht von unten; die Fig. 6 zeigt den Rahmen in Ansicht vom Innern der Maschine aus gesehen, und Fig. 7 denselben im Längsschnitt; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 7. ·
Auf einer lotrechten Welle 1, welche mittels Kegelräder 2 und 3 von einer durch Riementrieb 4 angetriebenen Welle 5 in Drehung versetzt wird, sitzt ein Laufkörper B, der nach Art der Laufräder von Turbinen ausgebildet ist und dessen durch die Schaufeln 6 gebildete, im wesentlichen wagerecht verlaufende Leitkanäle C von einem mittleren, mit nach außen abfallendem Boden 7 versehenen Raum abgehen, der mit einem feststehenden Einfülltrichter A in Verbindung steht. Das Laufrad B ist von einem trommelartigen Gehäuse umschlossen, dessen Mantel D mit einer Anzahl fensterartiger Öffnungen 8 versehen ist, in die die Messer eingesetzt sind.
Die dem Einfülltrichter A zugeführten Rüben gelangen somit auf den kegelförmigen Boden 7 und werden von diesem in die gekrümmten Leitkanäle C gleichmäßig verteilt, in welchen sie beim Gang der Maschine infolge der Fliehkraft geordnet geführt und an die Innenwandung des Mantels unter einem nur durch die Fliehkraft bestimmten und daher gleichmäßigen Druck gepreßt werden, wobei sie beim Vorüberstreichen an den über die Mantelfläche nach innen vorragenden Messerschneiden in gleichmäßige Schnitzel geschnitten werden.
Die Leitkanäle C besitzen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen nach außen zu sich gleichbleibenden oder nahezu gleichbleibenden Querschnitt. Hierdurch wird erreicht, daß die unter dem Drucke der Fliehkraft gegen die Messertrommel geschobenen Rüben in den Kanälen verstaut und dadurch verhindert werden, ihre gegenseitige Lage zu ändern, so daß sie gezwungen werden, beim Schneiden standzuhalten, und ihre Lage infolge der gegenseitigen Verklemmung auch nach dem Schnitt beizubehalten, was zur Erzielung gleichartiger Schnitzel von wesentlichem Belang ist.
Die Messer sind zwecks Regelung der Schnittstärke in bekannter Art von außen um Zapfen verschwenkbar eingerichtet. Die Einrichtung ist jedoch so getroffen, daß jedes der Messer für sich während des Ganges der Maschine leicht und bequem eingestellt oder nach Schadhaftwerden oder zur Regelung der Leistung der Maschine bezüglich der Schnitzelmenge ganz außer Tätigkeit gesetzt werden kann. Zu diesem Behufe sind die Messerträger F. (Fig. 2 bis 5); in denen die Messer E mittels Schrauben 9 eingespannt sind, in rahmenartigen Kästen 10 (Fig. 6 bis 8) um Zapfen 11 derselben in wagerechter Ebene drehbar gelagert und mittels dieser Rahmen in die Ausnehmungen 8 des Mantels D eingesetzt. An no der Vorderseite des Rahmens ist an einer Querleiste 12 eine Stellschraube 13, gegen achsiale Verschiebung gesichert, drehbar gelagert, deren freies, mit Gewinde versehenes Ende in ein in dem Messer träger F neben dessen Drehachse angeordnetes, drehbar gelagertes Zylinderstück 14 eingreift. Es kann daher durch Drehen der Stellschraube in dem einen oder dem anderen Sinne der Abstand zwischen der Messerschneide G (Fig. 3) und der gegenüberliegenden Kante K der Ausnehmung des Mantels vergrößert oder verkleinert und somit die
Schnittstärke geändert werden. Da die Schnitzel am äußeren feststehenden Mantelumfang aus der Maschine in einen Trichter 15 oder auf eine andere Fördervorrichtung fallen, so kann die Bedienung jederzeit die Menge der aus jedem einzelnen Messer ausfallenden Schnitzel überwachen und eine etwa wünschenswerte Änderung der Schnittstärke herbeiführen, ohne die Maschine abstellen und die Arbeit unterbrechen zu müssen. Weiter kann der Schärfezustand der einzelnen Messer, da die Abstumpfung desselben sich sofort durch Verstopfungen anzeigt, untersucht und das betreffende Messer ausgeschaltet werden.
Wird beim Bau die zu erzeugende Schnitzelmenge der Maschine derart gewählt, daß deren Schneidvermögen auch für die größten vorkommenden Anforderungen des Betriebes genügt, so kann die Leistung der Maschine bei geringeren Ansprüchen durch Ausschalten einer entsprechenden Anzahl von Messern sofort geregelt und so dem sonstigen Betriebe genau angepaßt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Messer durch die Stellvorrichtung derart gedreht werden, daß ihre Schneidkante G durch die Kante K gegen die entgegengeführte Rübe gedeckt wird, und somit das Messer nicht mehr schneidet. Um hierbei jedoch ein Durchdrücken der Rüben zwischen dem durch die Kanten G und K gebildeten Spalt zu verhindern, kann der Messerkasten durch eine blinde Platte ersetzt werden, welche die öffnung im Mantel derart verschließt, daß das Mantelinnere an der betreffenden Stelle eine glatte Zylinderfläche bildet.
Um diesen Ersatz während des Ganges der Maschine leicht und rasch durchführen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen:
Die Messerrahmen 10 sind in dem Mantel D in Führungen 16 (Fig. 3) geführt, so daß sie samt den Messern gehoben und gesenkt werden können. Unter den Messerrahmen sind in denselben Führungen Blindplatten M (Fig. 1) angeordnet, die mit einer Hebevorrichtung H verbunden sind, so daß durch Bewegung der Vorrichtung die Platte und der lose auf ihr ruhende Messerkasten gehoben werden können, wobei die Platte den Messerkasten in dem Fenster glatt ersetzt und so ein Dürchdrücken der Rüben durch die öffnung verhindert.
Gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Hebevorrichtung aus einem an einem Träger 17 des Trommelgehäuses D gelagerten Zahnstangengetriebe, dessen Zahnstange 18 durch eine Stange 19 mit der Platte M. verbunden ist, so daß durch Drehen der Kurbel 20 die Platte M und mit ihr der auf ihr ruhende Messerkasten gehoben werden kann. Hat die Platte M ihre oberste Endstellung erreicht, so wird sie durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrvorrichtung in dieser Lage erhalten.
Um für alle Messer mit einer einzigen Hebevorrichtung auszukommen, ist diese um das den Laufkörper einschließende Gehäuse D drehbar und mit den Blindplatten kuppelbar eingerichtet, so daß die Vorrichtung über die zu hebenden Messer nacheinander eingestellt werden kann und alle zu hebenden Messer mittels der einen Vorrichtung gehoben werden können. Zu diesem Zwecke ist der Träger mittels eines Reifens 22 in einer Ringnut des Gehäusedeckels drehbar gelagert, während die lösbare Verbindung zwischen der Vorrichtung und den Blindplatten darin besteht, daß das untere Ende der Stange 19 zu einem Haken gebogen ist, mittels dessen sie in eine Kerbe der Blindplatten M eingehängt werden kann.
Diese Einrichtung ermöglicht es auch, stumpf gewordene Messer, ohne daß die Maschine abgestellt zu werden braucht, auszuwechseln, indem der Messerkasten nach erfolgtem Zurückdrehen der Messer angehoben und aus der Maschine entfernt wird, um nach dem Auswechseln des Messers wieder in die Maschine eingesetzt und versenkt zu werden, worauf das Messer wieder in seine wirksame Lage gedreht wird. go

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Rübenschneidmaschine, bei welcher
in einen mit gekrümmten Leitkanälen versehenen Laufkörper die von der Mitte eingeführten Rüben den Messern einer feststehenden Trommel zugeführt und gegen diese unter dem Einfluß der Fliehkraft gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem mittleren, unter dem Füllrumpf (A) befindlichen Raum abgehen-. den Leitkanäle (C) wagerecht oder nahezu wagerecht verlaufen und nach der Schneidfläche zu einen gleich großen oder nahezu gleich großen Durchgangsquerschnitt besitzen, so daß die durch einen schrägen Boden des mittleren Raumes in die Kanäle gleichmäßig verteilten Rüben in diesen, durch die Fliehkraft fest verstaut, in einem ununterbrochenen Strom unter einem sich stets gleichbleibenden Druck gegen die Messer geschoben werden, zum Zwecke, die Lage der Rüben nicht nur beim Schneidvorgang, sondern auch beim Unterbrechen desselben zu sichern und hierdurch die Erzeugung gleichartiger Schnitzel insbesondere bei Anwendung von gekerbten Messern zu erzielen.
2. Rübenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Regelung der Schnittstärke von
außen verschwenkbaren Messer (E) bzw. Messerträger (F) um eine lotrechte Achse (ii) drehbar gelagert und mittels einer neben der Achse an den Trägern angreifenden, von außen zugänglichen Stellschraube (13) verstellbar sind, so daß jedes Messer für sich leicht und bequem während des Ganges der Maschine eingestellt oder ganz ausgeschaltet werden kann.
3. Rübenschneidmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (F) mit den eingespannten Messern (E) in dem Trommelmantel (D) heb- und senkbar angeordnet und an der Unterkante mit einer Blindplatte (M) verbunden sind, so daß nach dem Heben der ausgeschalteten Messer ein Verschließen der Mantelöffnung durch die Platte (M) bewirkt und so ein Durchdrücken der Rüben durch die öffnung verhindert wird.
4. Rübenschneidmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (F) mit dem Messer
(E) in einem Rahmen (10) zwecks Verstellung drehbar angeordnet und letzterer in Führungen ,(16) des Trommelmantels (D) geführt ist und auf der Blindplatte (M) mit seinem Eigengewicht aufruht oder mit dieser leicht lösbar verbunden ist, zum Zwecke, das Messer nach Heben des Messerrahmens leicht auswechseln zu können.
5. Rübenschneidmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einem über dem Messerrahmen (10) angeordneten Zahnstangengetriebe (H) besteht, dessen Zahnstange (18) mit der Blindplatte (M) unter Vermittlung einer Stange (19) lösbar verbunden werden kann.
6. Rübenschneidmaschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung um den Gehäusemantel (D) herumführbar und mit den Blindplatten (M) kuppelbar eingerichtet ist, so daß alle zu hebenden Messer nacheinander mittels einer und derselben Vorrichtung gehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169860B (de) * 1959-12-09 1964-05-06 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Zerkleinerung von Zuckerruebenschwaenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169860B (de) * 1959-12-09 1964-05-06 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Zerkleinerung von Zuckerruebenschwaenzen

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