DE957519C - Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabfoermiger Koerper, insbesondere aus Holz - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabfoermiger Koerper, insbesondere aus Holz

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DE957519C
DE957519C DESCH15159A DESC015159A DE957519C DE 957519 C DE957519 C DE 957519C DE SCH15159 A DESCH15159 A DE SCH15159A DE SC015159 A DESC015159 A DE SC015159A DE 957519 C DE957519 C DE 957519C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • B23D47/047Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade the work being mounted on rotating work support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabförmiger Körper, insbesondere aus Holz Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabförmiger Körper, insbesondere aus Holz, unter Anwendung von Kreissägen und Haltevorrichtungen, wobei die Kreissägen an der Peripherie und mit ihrer Achse parallel zur Achse der das Material den Sägen in umlaufender Bewegung zuführenden Haltevorrichtungen angeordnet sind.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Brennholz .bekannt, bei welcher ein in einem Schutzgehäuse angeordnetes Speichenrad als Haltevorrichtung dient und mitumlaufende Halteseile von Hand aus'eingelegte Holzscheite od. dgl., deren Länge durch die Baugröße der Vorrichtung begrenzt ist, starr einspannen und Kreissägeblättern zuführen. Zwei Paare von Kreissägeblättern in gleichen Abständen bedingen, daß nur Stücke von einer bestimmten Länge abgeschnitten werden können, wobei auf Genauigkeit der Schnittführung und Maßhaltigkeit verzichtet werden muß.
  • Eine andere mehrblättrige Kreissägemaschine benutzt als Zubringer mehrere Räder mit in gleicher Flucht liegenden Ausnehmungen, die auf einer zur Sägewelle parallelen Welle befestigt sind. Die in den Ausnehmungen eingelegten Holzscheite werden durch den Zubringer entlang einer Rutsche den Kreissägeblättern zugeführt. Der Abstand der Sägeblätter bestimmt die Länge der abgeschnittenen Stücke, die Gestellänge dagegen die größte Länge der Holzscheite. Auch bei dieser Anordnung, die nur dem Zurichten von Brennholz dient, kann keine Genauigkeit der Schnittführung erreicht werden.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung verwendet nur eine Säge; welche zum Zerkleinern von Schwarten und Säumlingen, wie sie in Sägewerken anfallen, dient. Mehrere Holzstücke kommen durch eine Rutsche gleichzeitig in einen Trog, welcher während des Schnittes von einem Exzenter angehoben wird, so daß das ganze Holzbündel in einem Arbeitsgang durchschnitten wird. Am unteren Trogende ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen, an den sich die Säumlinge anlegen, wodurch die Länge der abzuschneidenden Stücke bestimmt ist. Die Vorrichtung eignet sich mangels einer Einspannvorrichtung nur für Grobschnitt.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, die zum Abschneiden von Schwarten, Latten, Leisten u. dgl. dient, sieht zur Führung der zu schneidenden Stäbe eine Trommel vor, die am Rande achsparallele Rohre aufweist, in welchen die Stäbe gelagert und geführt werden. In diese Rohre eingebrachte Einsätze können ebenso wie die verschiedenartig gestalteten Rohrquerschnitte dem Schnittgut zur Führung weitgehend angepaßt werden. Auf der Trommelachse angebrachte Führungsscheiben mit in gleicher Flucht mit den Rohren liegenden Durchtrittsöffnungen besorgen die Führung außerhalb der Trommel. Die zwischen den Führungsscheiben befindliche Kreissäge schneidet nur die aus den Rohren der schräggelagertenTrommel herausragenden Stäbe ab, wobei die Schnittlänge durch eine Anschlagscheibe bestimmt wird. Durch die Schräglage der Trommel rutschen die Stäbe nach dem Schnitt nach. Die Anordnung gestattet nur das Abschneiden von Stücken, die wenigstens einige Zentimeter lang sind. Dabei kann nicht verhindert werden, daß die Stäbe in der Führung- mangels einer Einspannung ecken und dadurch keine Gewähr für einen winkelrechten Schnitt gegeben ist.
  • Alle angeführten Vorrichtungen sind ihrer Konstruktion entsprechend nur für grobe Schnittführung geeignet und daher nur dort verwendbar, wo keinerlei Wert auf Genauigkeit der Schnittführung und auf sauberes Aussehen der Schnittflächen gelegt wird.
  • Der Erfindung lag der Gedanke zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, saubere Schnitte zu führen und außerdem durch exakte Führung des Schnittgutes die Schnittebene genau festzulegen, um auch dünne Plättchen gebrauchsfertig gewinnen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die als Einspannmechanismen ausgebildeten Haltevorrichtungen zur Aufnahme lotrecht gehaltener stabförmiger Körper beliebiger Länge intermittierend klemmende Magazine aufweisen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Sägen unterhalb der in von einer stillstehenden Betätigungskulisse gesteuerten und konzentrisch um diese angeordneten Einspannmechanismen untergebrachten stabförmigen Körper angeordnet.
  • " Die Erfindung gestattet ein sehr rasches und einwandfreies Abschneiden stabförmiger- Körper, wobei diese senkrecht in die Einspannmechanismen eingebracht werden und von beliebiger Länge sein können, da die Sägen sich unterhalb der Einspannmechanismen befinden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 versinnbildlicht ein Detail in vergrößertem Maßstab, und Fig.3 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt nach der Linie 28-28 der Fig. i.
  • Auf einen kreisringförmig oder scheibenförmig ausgebildeten Träger i, der durch geeignete Antriebsmittel kontinuierlich in Richtung .eines Pfeiles 2 rotiert, sind regelmäßig auf dessen Peripherie verteilt Einspannmechanismen vorgesehen; in der in Fig. i gezeigten Ausführungsart sind es deren i i. Ein Magazin 3, in welches die abzuschneidenden stabfärmigen Körper von Hand oder automatisch eingebracht werden, wird von einer durch eine Schraube q. fixierten Anschlagbacke 5 und von einer Spannbacke 6 eingefaßt. Das Magazin 3 ist nicht umfanggeschlossen, vielmehr so ausgebildet, daß es in ungeklemmter Stellung einen abzuschneidenden Körper 27 nicht halten kann und letzterer durchfällt. Die Spannbacke 6 ist mit einem Schraubenbolzen 7 versehen, welcher in einer Kurvenbahn 8 eines Ansatzes,9 rastet. Der Ansatz 9 ist die abgewinkelte Verlängerung eines Hebels io, der - um die Achse i i drehbar - auf dem Träger i angeordnet ist. Auf dem anderen Ende weist dieser Hebel io eine frei drehbar gelagerte Führungsrolle i2 auf, und in geeigneter Entfernung hiervon ist eine Feder r3 befestigt, welche mittels einer Schraube 1q. am Träger i verankert ist. Auf der Innenseite der gesamten Einspannmechanismen, und zwar im Höhenbereich der Führungsrollen 12, ist eine feststehende Kurvenscheibe 15 vorgesehen, an welcher die Führungsrollen i2 durch die Rotation des Trägers i abrollen.
  • Am Umfang des Trägers i sind - im Ausführungsbeispiel drei - Kreissägen 16 in Schutzgehäusen 17 vorgesehen. Diese Schutzgehäuse 17 weisen zwecks Entfernung des Sägemehls einen Absaugstutzen 18 auf. Unterhalb dieser Sägen können entsprechende Behälter bzw. Transportmittel für die automatische Entfernung der von den Körpern abgeschnittenen Stücke vorgesehen sein. Für die Erklärung des Arbeitsvorganges sei nun der Einspannmechanismus betrachtet, welcher sich zunächst in der Lage i9-ig befindet. Die Führungsrolle 12 des Spannhebels io befindet sich auf einer Öffnungsbahn 2o, wie im Ausführungsbeispiel deren drei an der Kurvenscheibe 15 vorgesehen sind. In dieser Stellung gibt die Spannbacke 6 entgegen der Spannung der Feder z3 das Magazin 3 frei, d. h. das Magazin wird nicht zusammengeklemmt, und ein in diesem enthaltener Stab gleitet, durch das Magazin 3 geführt, an einer höhenmäßig einstellbaren Anschlagplatte z2. Mittels letzterer läßt sich die Höhe bzw. die Stärke der von den stabförmigen Körpern abzuschneidenden Stücke einstellen. Gelangt die Führungsrolle i2 des Einspannmechanismus über die Ablaufkurve 23 in die Schließbahn 21 der Kurvenscheibe 15, so wird unter Wirkung der Federspannung der Hebel io um die Achse ii geschwenkt und mittels der Spannbacke 6 ein Schließen bzw. Klemmen des Magazins 3 bewirkt, so daß- der stabförmige Körper 27 eingespannt und höhenmäßig fixiert ist. In dieser Phase, in welcher ein Einspannmechanismus die dargestellte Lage 24.-2q. einnimmt, erfolgt das Abschneiden der stabförmigen Körper 27 durch die Kreissäge 16. Um durch den Schnitt eine möglichst glatte Fläche zu erhalten, kann vorzugsweise ein Sägeblatt mit ungeschränkten Zähnen verwendet werden.
  • Durch die kontinuierliche Rotation des Trägers i gelangt die Führungsrolle 12 des Einspannmechanismus über eine Auflaufbahn 25 wieder auf eine Öffnungsbahn 2o. der Kurvenscheibe 15. Dadurch gibt der Hebel io entgegen der Federkraft der Feder 13 das Magazin 3 wieder frei, der noch eingeklemmte stabförmige Körper 27 wird frei, fällt mit seiner neuen Schnittfläche wieder auf die Anschlagplatte 22, auf welcher er beim Weiterdrehen des Trägers r frei gleitet, bis die Führungsrolle 12 wiederum auf eine Schließbahn 2i gelangt und der eben geschilderte Vorgang sich wiederholt.
  • Vorzugsweise werden ebensoviele Schließ- und Öffnungsbahnen 2i, 2o vorgesehen, die als Sägen. angeordnet sind, wobei die Leistung dieser automatischen Abschneidevorrichtung naturgemäß mit der Anzahl der Sägen bzw. Einspannmechanismen am Träger i steigt.
  • Unter Umständen ist es auch möglich, mehrere Stäbe in einem einzigen Magazin gleichzeitig unterzubringen und abzuschneiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabförmiger Körper, insbesondere aus Holz, unter Anwendung von Kreissägen und Haltevorrichtungen, wobei die Kreissägen an der Peripherie und mit ihrer Achse parallel zur Achse der das Material den Sägen in umlaufender Bewegung zuführenden Haltevorrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einspannmechanismen ausgebildeten Haltevorrichtungen zur Aufnahme lotrecht gehaltener stabförmiger Körper (27) beliebiger Länge intermittierend klemmbare Magazine aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägen (16) unterhalb der in von einer stillstehenden Kurvenscheibe (15) gesteuerten und konzentrisch um diese angeordneten Einspannmechanismen untergebrachten stabförmigen Körper (27) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dalurch gekennzeichnet, daß die Einspannmechanismen aus dem die stabförmigen Körper (27) aufnehmenden Magazin (3), einer Anschlagbacke (5) und einer Spannbacke (6) bestehen. die von der Kurvenscheibe (15) mittels eines mit einer Führungsrolle versehenen, unter Federspannung stehenden Hebels (io) gesteuert wird. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (15) mehrere, vorzugsweise der Anzahl der Kreissägen entsprechende Schließbahnen (21) und Öffnungsbahnen (2o) aufweist, die in wiederkehrender Folge das Klemmen und Öffnen der Magazine bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 255, 852 759, 823 037; österreichische Patentschrift Nr. 139 326.
DESCH15159A 1954-04-24 1954-04-24 Einrichtung zum automatischen Abschneiden stabfoermiger Koerper, insbesondere aus Holz Expired DE957519C (de)

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