DE702507C - Baumfaell-Werkzeug - Google Patents
Baumfaell-WerkzeugInfo
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- DE702507C DE702507C DE1939W0105328 DEW0105328D DE702507C DE 702507 C DE702507 C DE 702507C DE 1939W0105328 DE1939W0105328 DE 1939W0105328 DE W0105328 D DEW0105328 D DE W0105328D DE 702507 C DE702507 C DE 702507C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/099—Auxiliary devices, e.g. felling wedges
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baumfäll-Werkzeug,
mit welchem die Arbeit des Baumfällens nicht durch das lärmverursachende
Sägen durchgeführt wird. Erfindungszweck ist die Schaffung eines einfachen bequem von
einem Mann bedienbaren Werkzeuges, das ein nahezu lautloses Baumfällen ermöglicht
und das weiterhin in einfacher Weise mit wenigen Handgriffen verschiedenen Baumumfangen
angepaßt werden kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, um das lärmverursachende Sägen beim Baumfällen
zu vermeiden, radial gegen den Baumstamm gerichtete und längs des Baumumfangs bewegbare Werkzeuge zu benutzen, die auf
mehreren am Baumstamm festklemmbaren Tragringen einstellbar gelagert sind. Die bekannte
Ausgestaltung eines Baumfäll-Werkzeuges umfaßt einen Grundring, der mittels
Schrauben am Baumstamm festgelegt und in einem gewissen Abstand von diesem frei gehalten
wird. Auf diesem Grundring ist in einer Führung ein zweiter Ring drehbar gelagert,
der die radial gegen den Baumstamm gerichteten Werkzeuge aufnimmt. Dieser zweite
Ring ist an seiner Unterseite mit einem Zahnkranz versehen und wird mittels eines im
Grundring gelagerten Zahnritzels in Drehbewegungen versetzt. Die nach außen gerichtete
Seite des feststehenden Grundringes trägt auf einem Teil ihres Umfanges eine Stirnverzahnung,
welche dazu dient, den einzelnen mit zahnstangenartigen Schäften versehenen Werkzeugen die erforderliche Vorschub- oder
Anstellbewegung zu erteilen, und zwar geschieht dies mit Hilfe von Zahnräderübersetzungsgetrieben,
von denen jedem Werkzeug eins zugeordnet ist.
Diese Werkzeugbauart hat erhebliche Nachteile. Abgesehen von dem für die einfache
Arbeit des Baumfällens viel zu .komplizierten und teueren Aufbau, ist sie eine Gefahrenquelle
für den Bedienungsmann. An den Zahnkränzen und Zahnräderübersetzungsgetrieben
kann sich der Bedienungsmann erhebliche Verletzungen zuziehen. Das Werkzeug selbst,
welches in einem gewissen Abstand vom Baumumfang frei gehalten wird, ist der Gefahr der Beschädigung beim Stürzen des
Baumes ausgesetzt.
Die Erfindung bringt eine fortschrittliche Vereinfachung und Verbilligung eines am
Baumumfang festlegbaren Werkzeuges. Die ίο Erfindung besteht darin, daß das oder die
gegen den Baumstamm gerichteten Werkzeuge einstellbar an dem um den Baumstamm gelegten
Tragring angeordnet sind. Die Forderung auf Vereinfachung des Werkzeuges ist dadurch erfüllt, daß nur ein einziger Ring
vorhanden ist, welcher unmittelbar am Baumstamm festgelegt wird und welcher zugleich
als Träger für das oder die gegen den Baumstamm gerichteten Werkzeuge dient. Das
ao Baumfäll-Werkzeug nach der Erfindung ist unempfindlich. Es hat keine Teile, welche
einer besonderen Wartung bedürfen und die bei dem rauhen Betrieb des Baumfällens Beschädigungen
erfahren können. Infolge der »5 unmittelbaren Festlegung am Baumumfang
ist das Werkzeug beim Stürzen des Baumes selbst nicht gefährdet. Verletzungen der Bedienungsleute
oder deren Kleidungsstücke sind ausgeschlossen.
Als Schnittwerkzeug wird erfindungsgemäß ein fräserartiger in einem hohlen, handgriffartigen
Halter verstellbar gelagerter Dorn benutzt. Diese Art der Anordnung des Schnittwerkzeuges
bringt als wesentlichen Vorteil die Ausschaltung von empfindlichen Zahnrädergetrieben.
Das neue fräserartige Werkzeug ist in einfacher Weise gefühlsmäßig gegen den Baumstamm anstellbar. Es ist in
vorteilhafter Weise als Gewindespindel ausgestaltet, welche in dem als Mutter dienenden
handgriffartigen Halter verstellbar ist. Dieser Halter ist zweckmäßig fest mit dem am Baumumfang
festgelegten Tragring verbunden und ermöglicht so in einfacher Weise das Bewegen
des Tragringes längs des Baumumfanges.
Die Erfindung umfaßt in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens noch Merkmale,
welche sich auf zweckmäßige Einzelausbildungen des Baumfäll-Werkzeuges beziehen.
Eine wertvolle Einzelheit der Erfindung ist die Anpaßbarkeit des Werkzeugtragringes an
verschiedene Baumumfänge. Diese Anpaßbarkeit wird dadurch erreicht, daß der Werkzeugtragring
als Klemmbandage ausgebildet ist, die sich verschiedenen Baumstammdicken anpassen kann. Zweckmäßig ist die Klemmbandage
aus in beliebiger Anzahl gelenkig zusammenfügbaren Einzelgliedern hergestellt. Eine weitere wichtige Einzelausgestaltung
der Erfindung liegt darin, dem Werkzeug eine kugellagerartige Wirkung zu geben. Es
werden am Werkzeugtragring Gleitkörper (Kugeln oder Rollen) so vorgesehen, daß dieselben
in die in den Baumstamm eingeschnittene Rille begrenzt weit eindringen können,,
so daß sie dem Werkzeug samt seinem Tragring als besondere kugel- oder rollenlagerartige
Führung dienen können, wodurch die Geräuschlosigkeit des Betriebes und die Bequemlichkeit
in der Bedienung des Werkzeuges noch weiter erhöht wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf das Werkzeug;
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II
in Abb. ι in einem größeren Alaßstab zur
Veranschaulichung der Befestigungslage des Werkzeugtragringes an einem Baumstamm
und
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in
Abb. i, ebenfalls in einfcm größeren Maßstab.
Das Werkzeug umfaßt einen um den zu fällenden Baum nach Art einer Schelle herumlegbaren
Tragring 1. Der Ring 1 besteht aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener
Glieder ι«, \h, ic, id, derart, daß nach
Lösen der Gelenkbolzen 2 der Ring 1 in seine Einzelglieder zerlegbar ist. Durch Auswahl
einer bestimmten Anzahl solcher Einzelglieder kann der Ring verschiedenen Baumstärken
angepaßt werden. Der Ring 1 weist einen Klemmverschluß 3 und einen Handgriff 4 auf.
Der Klemmverschluß ist durch die aneinanderstoßenden abgewinkelten Endteile der Glieder
i, id des Ringes 1 und durch einen Schraubenbolzen
5 mit Flügelmutter gebildet. Der Handgriff 4 ist vorteilhaft auf ein anderes
Einzelglied des Ringes 1 aufschraubbar. Im Handgriff 4 ist ein fräserartiges Werkzeug 7
gelagert. Der Kopf desselben ragt in das Ringinnere hinein und somit gegen den Baumstamm
vor, während das rückwärtige Ende des Werkzeuges zu einer im Handgriff 4 geführten
Stellspindel 8 ausgestaltet ist, an deren freiem Außenende ein Bedienungsglied 9
vorgesehen ist, mittels welchem das Werkzeug vor- und zurückgeschraubt werden kann, no
Der Werkzeugtragring besitzt eine scharfe gegen den umfaßten Baumstamm gerichtete
Schneidkante 10. Dieselbe dringt beim Festlegen des Ringes am Baumstamm in dessen
Rinde ein und sichert die Lage des Werkzeuges.
Auf dem Tragring sind Hülsen 11 in beliebiger
Anzahl angeordnet (im Ausführungsbeispiel drei). In diesen Hülsen 11 sind kolbenartige
Führungsstücke 12 für die Gleit- no körper 13 gelagert. Sie stehen unter der Wir
kung von Federn 14, welche das Bestreben
haben, die Führungsstücke 12 samt den Gleitkörpern 13 aus der Hülse heraus und in die
von dem Werkzeug 7 in den Baumstamm 15 eingefräste Rille (Abb. 2) hineinzudrücken.
Jedes Führungsstück hat ein Anschlagglied 16, welches durch einen Schlitz 17 der Hülse
11 nach außen durchragt und auf diese Weise ein vollständiges Herausdrücken des Führungsstückes 12 aus der Hülse 11 verhindert. In
»° der Nichtwirklage werden die Führungsstücke
12 von einem die Hülse durchsetzenden und in die Führungsstücke 12 eindringenden Bolzen
19 festgehalten. Der Bolzen 19 ist vorteilhaft in einem an der Hülse 11 klappbaren
>5 Hebel 20 festgelegt.
Die Anwendungs- und Wirkungsweise des Baumfäll-Werkzeuges ist wie folgt:
Zunächst wird der Werkzeugtragring gemäß dem festgestellten Umfang des zu fallenden
Baumes aus seinen Einzelgliedern r, i", ib,
ic, id zusammengesetzt und alsdann um den
Baumstamm herumgelegt. Die Verschlußteile 3,5 werden lose zusammengebracht. Das
Werkzeug 7 ist ganz in den Handgriff 4 zu-
a5 rückgeschraubt. Der Werkzeugtragring wird
nun am Handgriff 4 erfaßt und es wird während der Ausführung von Schwenkbewegungen
von Tragring und Werkzeug die Flügelmutter 3 festgezogen. Durch das Schwenken des Tragringes arbeitet sich die scharfe
Kante 10 desselben in die Rinde des Baumes 15 ein und gibt dem Werkzeugtragring eine
gute Lagensicherung. Nunmehr wird das Werkzeug 7 gegen den Baum 1S angestellt
und dieses mitsamt seinem Tragring ganz oder teilweise um den zu fallenden Baum
herumgeschwenkt. Während der Ausführung dieser Schwenkbewegungen wird das Werkzeug
7 mit Hilfe der Spindel 8 dauernd nachgestellt, so daß der hergestellte Einschnitt
immer tiefer in den Baumstamm vorgetrieben wird. Nach Erreichung einer geringen Eindringtiefe
des Einschnittes (der gefrästen Rille) werden die Festhalteglieder 19 durch
Abklappen der sie trägenden Hebel 20 gelöst, so daß die Führungsstücke 12 samt den Gleitkörpern
13 in die Rille eindringen können und somit dem Werkzeug und seinem Tragring
während der Ausführung der Schneidbewegungen eine kugellagerartige Wirkung geben.
Die Schneidbewegungen werden so lange fortgesetzt, bis die Gleitkörper 13 infolge
Neigens des Baumstammes zu klemmen beginnen. Die bisherigen Schwenkbewegungen des Werkzeuges um 3600 werden nun durch
ein Hinundherschwenken des Werkzeuges um i8o° bzw. um 900 ersetzt und dieses so lange
ausgeführt, bis der Baumstamm fällt. Es empfiehlt sich, an diejenige Stelle des Baumes,
welche in der Richtung des Falles liegt, einen Klotz oder einen Stein an den Baumstamm
anzulegen, welcher höher ist, als die Fräsrille. Dadurch wird der Baumstamm beim Fallen
gewissermaßen aus dem Werkzeugtragring herausgehoben, so daß er beim Zurückschlagen
nicht auf; das Werkzeug aufschlagen kann.
Claims (7)
1. Baumfäll-Werkzeug bestehend aus
einem am Baumstamm festlegbaren Werkzeugtragring und radial gegen den Stamm anstellbaren Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die gegen den Baumstamm gerichteten Werkzeuge einstellbar an dem um den Baumstamm gelegten
Tragring angeordnet sind.
2. Baumfäll-Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schnittwerkzeug ein fräserartiger in einem hohlen,
handgriffartigen Halter verstellbar gelagerter Dorn Verwendung findet.
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugtragring als Klemmbandage ausgebildet ist, welche verschiedenen Baumumfängen
anpaßbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbandage
aus in beliebiger Anzahl gelenkig zusammenfügbaren Einzelgliedern besteht.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- der
Werkzeugtragring eine als Schneide ausgebildete Führungskante aufweist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugtragring
Gleitkörper derart untergebracht sind, daß dieselben in die vom Werkzeug in den Baum eingeschnittene
Rille begrenzt weit eindringen können und dem Werkzeug samt Tragring als besondere
kugellagerartige Führung dienen.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitkörper in kolbenartigen Führungen gelagert sind, welche unter Federdruck in
auf dem Werkzeugtragring vorgesehenen Hülsen sitzen, in der Nichtwirklage festgehalten
sind und ein Anschlagglied aufweisen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0105328 DE702507C (de) | 1939-03-18 | 1939-03-18 | Baumfaell-Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939W0105328 DE702507C (de) | 1939-03-18 | 1939-03-18 | Baumfaell-Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702507C true DE702507C (de) | 1941-02-10 |
Family
ID=7616392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939W0105328 Expired DE702507C (de) | 1939-03-18 | 1939-03-18 | Baumfaell-Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702507C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219059A (en) * | 1978-05-31 | 1980-08-26 | Albright Alva Z | Apparatus for harvesting and bunching trees |
-
1939
- 1939-03-18 DE DE1939W0105328 patent/DE702507C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219059A (en) * | 1978-05-31 | 1980-08-26 | Albright Alva Z | Apparatus for harvesting and bunching trees |
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