DE3049480A1 - Vorrichtung zum holzspalten - Google Patents

Vorrichtung zum holzspalten

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DE3049480A1
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Kube KG Kunkel & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Holzspalten
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Holzspalten mit einer an einem Arbeitstisch angeordneten Zuführschutzvorrichtung und einer rotierenden Drallkeilspitze, der das zu spaltende Holz zugeführt wird.
  • Eine eingangs genannte Vorrichtung zum Holzspalten ist in mehreren Ausführungsformen bekanntgeworden. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass eine Zuführschutzvorrichtung am Arbeitstisch montiert ist, die in der Ruhestellung die rotierende Drallkeilspitze mindestens teilweise abdeckt und die in der Arbeitsstellung die Drallkeilspitze freilegt. Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass das zu spaltende Holz auf den Arbeitstisch gelegt wird und von Hand der Drallkeilspitze zugeführt werden muss. Wurde das Holz falsch aufgesetzt oder erfolgte ein verkanetes Zuschieben des Holzes auf die Drallkeilspitze, dannhestand die Gefahr, dass das Holz Hormel schlug und den Benutzer an der Hand verletzte.
  • Beim Spalten von stark verwachsenen Hölzern und nicht sachgemässer Holz zuführung kann es zum Festbohren des Holzes auf der rotierenden Drallheilspitze kommen. Der Benutzer versucht dann, nach Stillsetzen des Antriebes das Holz freizulegen. In der Regel wird hier unsachgemäss vorgegangen, indem das Holz mit dem Hammer oder der Axt von der Drallkeilspitze abgeschlagen wird, wodurch die Drallkeilspitze beschädigt werden kann oder die Antriebswelle verbogen wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Holzspalten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Spaltvorgang noch sicherer wird und dass ein unsachgemässes Freilegen eines sich auf der Drallkeilspitze verklemmenden Holzes vermieden wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführschutzvorrichtung und der die Holzauflage bildende Teil des Arbeitstisches verschiebbar zur Drallkeilspitze am Maschinengestell angeordnet sind.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, dass nun nicht mehr, wie bisher, das zu spaltende Holz zu der sich drehenden Drallkeispitze geschoben wird, sondern das Holz wird nunmehr auf dem ausgefahrenen Arbeitstisch aufgelegt und zusammen mit der am verschiebbaren Arbeitstisch montierten Zuführschutzvorrichtung zu der sich drehenden Drallkeilspitze geführt. Der Spaltvorgang ist damit sicherer, weil das Holz nicht selbst mehr von Hand der Drallkeilspitze zugeführt wird, weil sich der gesamte Arbeitstisch zusammen mit der Zuführschutzvorrichtung auf die Drallkeilspitze zu bewegt und nach erfolgtem Spaltvorgang von ihr wegbewegt wird.
  • Durch das Schieben der Holzauflage bleibt das Holz in der Ausgangsposition und die Hände befinden sich ausserhalb des Gefahrenbereiches.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der die Holzauflage bildende Teil des Arbeitstisches mit einer Schiene verbunden ist, die axial verschiebbar in einer am Maschinengestell oder an einer Montageschiene befestigten Halterung geführt ist. Die Verwendung einer T-förmigen Schiene wird besonders bevorzugt, weil eine zugeordnete Halterung mit einem Innen-T-Profil besonders einfach herzustellen ist.
  • Es erfolgt hier eine gute Geradführung und ein gleichzeitiger Verkantungsschutz. Es kann jedoch auch eine Vierkant-Profilschiene mit einer zugeordneten Halterung oder beliebige andere Profile verwendet werden. Wesentlich ist nur, dass eine axiale Verschiebung längs der Drallkeilspitze möglich ist, aber keine Verdrehung.
  • Es wird hierbei nach dem Gegenstand des Anspruches 3 bevorzugt, wenn die Verschebungsrichtung des Arbeitstisches im Winkel aufwärts zur Horizontalen geneigt ist.
  • Hiermit-wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass der Arbeitstisch entgegen der Schwerkraftrichtung in seine ausgefahrene Lage von Hand ausgezogen werden muss, das Holz wird dann auf die Zuführschutzvorrichtung aufgelegt, und der Arbeitstisch zusammen mit der Zuführschutzvorrichtung fährt dann unter Schwerkraftwirkung und unter Führung mit der Hand der Drallkeilspitze zu. Es ergibt sich mit dieser schrägen, zur Horizontalen geneigten Anordnung also der Vorteil der automatischen Einnahme der Ruhestellung.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 wird es bevorzugt, wenn die Zuführschutzvorrichtung aus einem vertikalen, schwenkbar am freien Ende des Arbeitstisches gelagerten Arm besteht, an dessen oberen freien Ende eine griffartige Halterung angeordnet ist. Durch die vertikale schwenkbare Anordnung des freien Armes der Zuführschutzvorrichtung ist es möglich, bei ausserbetriebgesetzten Drallkeilspitze den freien Arm abzuschwenken, so dass die Drallkeilspitze von oben und teilweise noch von der Seite her abgedeckt ist.
  • Bei stark verwachsenen Hölzern und nicht sachgemässer Holz zuführung kann es zum Festbohren des Holzes auf dem Spaltkeil kommen. Unsachgemässes Freilegen mit Hammer oder Axt kann die Drallkeilspitze beschädigen und die Welle verbiegen. Ein erfindungsgemäss vorgesehener Holzrückholbügel soll dies verhindern.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 5 wird es herbei bevorzugt, wenn auf der Schiene der Zuführschutzvorrichtung eine Halterung für einen Rückholbügel verschiebbar gelagert ist. Der Rückholbügel besteht in einer bevorzugten Ausführungsform gemäss dem Anspruch 6 aus einem die Drallkeilspitze mindestens teilweise umfassenden Arm, der mit der Halterung verbunden ist, wobei an der Halterun ein Betätigungsgriff angeordnet ist, dessen freies Ende über den vorderen Teil des Arbeitstisches ragt.
  • Sobald sich ein Holz auf der Drallkeilspitze festgebohrt hat, kann nun der Betätigungsgriff am vorderen Ende des Arbeitstisches erfasst werden und nach vorne in Richtung zum Benutzer gezogen werden. Hierdurch bewegt sich der die Drallkeilspitze mindestens teilweise umfassende Arm entgegen der Arbeitsrichtung nach vorne, so dass dieser Arm als Abstreifer für das auf der Drallkeilspitze festgebohrte Holz wirkt. Dadurch, dass die Halterung des Rückholbügels auf der Führung des Arbeitstisches befestigt ist, wird also der Rückholbügel entgegen der Schwerkraft nach vorne gezogen und gleitet nach erfolgtem Abstreifen des Holzes von der Drallkeilspitze automatisch - schwerkraftsbedingt - in seine Ruhestellung zurück.
  • Statt der geneigten Anordnung des Arbeitstisches zusammen mit der Zuführschutzvorrichtung, sowie dem Rückholbügel mit seinem Betätigungsgriff kann auch eine horizontale Anordnung dieser Teile erfolgen, wobei die Rückstellung in die Ruhestellung mit Federkraft erfolgt (Anspruch 7), Statt einer Gleitführung zwischen der Halterung am Maschinengestell und der zugeordneten Schiene der Zuführschutzvorrichtung kann auch eine Rollführung vorgesehen sein.
  • Hierbei wäre die Schiene der Zuführschutzvorrichtung mit auf Achsen gelagerten Rollen versehen, die auf zugeordneten Rollbahnen innerhalb der Halterung am Maschinengestell abrollen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird- die Erfindung an Hand von lediglich einem Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Ruhestellung; Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung zum Aufnehmen des Holzes; Fig. 3 schematisiert gezeichnete Darstellung eines Holz-Rückholbügels in der Arbeitsstellung; Fig. 4 Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist lediglich der vordere Teil einer Vorrichtung zum Holzspalten bekannter Art dargestellt.
  • Hierbei ist eine Drallkeilspitze 10 in nicht näher dargestellter Weise drehbar in einem Maschinengestell gelagert und von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor angetrieben. Erfindungsgemäss ist der Arbeitstisch 1 im Winkel 14 im Vergleich zur Horizontalen aufwärts geneigt. Der Arbeitstisch 1 besteht gemäss den Figuren 1 und 4 aus einer Auflagefläche für das Holz, deren hinterer Teil mit einer Schiene 3 verbunden ist.
  • Das freie Ende der Schiene 3 greift in eine Halterung 7 ein, die an einer Montageschiene 6 befestigt ist. Die Schiene 3 ist hierbei in der Halterung 7 drehfest, jedoch axial verschiebbar in den Pfeilrichtungen 11 und in Gegenrichtung hierzu geführt.
  • Zum Spalten eines Holzes wird der Arbeitstisch 1 zusammen mit einer am freien Ende angeordneten Zuführschutzvorrichtung 2 in Pfeilrichtung 11 nach oben herausgezogen, so dass er die Stellung nach Fig. 2 einnimmt. Das Holz wird dann auf den Arbeitstisch 1 mit Zuführschutzvorrichtung 2 hochkant oder quer eingelegt, wobei die in der Fig. 4 gezeigten Aufnahmen 12 das Holz teilweise umgreifen, so dass es lagengesichert von der Zuführschutzvorrichtung 2 umfasst wird. Die Zuführschutzvorrichtung wird dann entgegen der Pfeilrichtung 11 nach unten gefahren, so dass das Holz zusammen mit der Zuführschutzvorrichtung 2 an dem Arbeitstisch gegen die Drallkeilspitze 10 in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 11 fährt und von der Drallkeilspitze 10 aufgesplatet wird. Sollte sich nun in der Spaltstellung nach Fig. 1 ein stark verwurzeltes und verwachsenes Holz auf der Drallkeilspitze 10 festbohren, so ist ein RUckholbügel gemäss den Figuren 1 bis 3 vorgesehen. Der Rückholbügel besteht aus einem in Ruhestellung mindestens den hinteren Teil der Drallkeilspitze umfassenden Arm, der fest an einer Halterung 8 befestigt ist. Die Halterung 8 ist zusammen mit dem Rückholbügel 4 und einem daran befestigten Betätigungsgriff 5 auf der Schiene 3 des Arbeitstisches 1 axial in der Pfeilrichtung 13 und in Gegenrichtung hierzu verschiebbar. Beim Festbohren eines Holzes auf der Drallkeilspitze 10 kann der vordere Teil des Betätigungsgriffes 5 in Pfeilrichtung 13 gezogen werden, so dass der Rückholbügel 4 in die in Fig. 3 gezeigte Lage kommt und das Holz auf der Drallkeilspitze 10 nach vorne hin abstreift. Durch die schräge Anordnung der Halterung 8 zusammen mit der Schiene 3 gleitet dann die Halterung 8 schwerkraftbedingt in ihre in Fig. 1 gezeigte Ruhelage zurück.
  • Bei stillgelegter Drallkeilspitze 10 kann die Zuführschutzvorrichtung 2 in die Stellung 2' abgeklappt werden.
  • Hierzu ist die Zuführschutzvorrichtung mit einem Gelenk 9 schwenkbar am vorderen Teil des verschiebbaren Arbeitstisches 1 gelagert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vorrichtung zum Holzspalten mit einer an einem Arbeitstisch angeordneten Zuführschutzvorrichtung und einer rotierenden Drallkeilspitze, der das zu spaltende Holz zugeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuführschutzvorrichtung (2) und der die Holzauflage bildende Teil des Arbeitstisches (1) verschiebbar zur Drallkeilspitze (10) an einer Montageschiene (6) angeordnet sind
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der die Holzauflage bildende Teil des Arbeitstisches (1) mit einer Schiene (3) verbunden ist, die axial verschiebbar in einer an der Montageschiene (6) befestigten Halterung (7) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verschiebungsrichtung (Pfeilrichtung 11) des Arbeitstisches im Winkel (14) aufwärts zur Horizontalen geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuführschutzvorrichtung (2) aus einem vertikalen, schwenkbar am freien Ende des Arbeitstisches gelagerten Arm besteht, an dessen oberen freien Ende eine griffartige Halterung (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der Schiene (3) der Zuführschutzvorrichtung (2) eine Halterung (8) für einen Rückholbügel (4) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Rückholbügel (4) aus einem die Drallkeilspitze (10) mindestens teilweise umfassenden Arm besteht, der mit der Halterung (8) verbunden ist und dass an der Halterung (8) ein Betätigungsgriff (5) angeordnet ist, dessen freies Ende über den vorderen Teil des Arbeitstisches (1) ragt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rückstellung der Zuführschutzvorrichtung (2) und/ oder des Rückholbügels (4) in die Ruhestellung federbelastet erfolgt.
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