DE1972700U - Sicherungsvorrichtung fuer holzspalter. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer holzspalter.

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DE1972700U
DE1972700U DEK43289U DEK0043289U DE1972700U DE 1972700 U DE1972700 U DE 1972700U DE K43289 U DEK43289 U DE K43289U DE K0043289 U DEK0043289 U DE K0043289U DE 1972700 U DE1972700 U DE 1972700U
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Engelbert Kunkel
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Ing. Engelbert Kunkel, UJeiler/Allgäu, Kristinusstr.
Sicherungsvorrichtung für Holzspalter.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für Holzspalter und sie bezieht sich insbesondere auf solche Holzspalter, welche mit einem umlaufenden Drall- und Spaltkeil ausgestattet sind, welcher oberhalb eines geneigten Arbeitstisches angeordnet ist. Der Drallkeil ist mit verhältnismäßig kleinen Schraubengängen ausgestattet und bohrt sich in
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das zu spaltende Holz ein, welches durch den sich ständig vergrössernden Durchmesser des Drallkeiles und des dahinterliegenden Spaltkeiles in der Faserrichtung des Holzes gespalten uiird. Bei den Holzspaltern der obengenannten Art besteht die große Gefahr, daß das zu spaltende Arbeitsstück in Form eines Holzklotzes oder eines sonstigen spaltbaren lYlateriales den Händen des Bedienungspersonales entgleitet und vom Drall- bziu. Spaltkeil mitgenommen uiird, uiodurch die Gefahr von Handverletzungen besteht,
Es sind Holzspalter bekannt, uielche zum Zuiecke der Verhinderung eines Hflitdrehens des Arbeitsstückes mit dem Drall- und Spaltkeil seitlich des Arbeitstisches mit vertikal zu diesen stehenden Begrenzungsflanschen ausgestattet sind. Diese Begrenzungsflansche sind verhältnismässig hoch geführt, so daß sie bei einem mit— drehenden Arbeitsstück in dessen Umlaufbahn hineinragen und dadurch das lYlitdrehen verhindern.
Es ist ein Machteil dieser bekannten Sicherungsvorrichtung, daß bei Holzspaltern die gegenseitige Entfernung der Sicherungsflanschen am Arbeitstisch verhaltnismässig gross gewählt werden muß, damit auch
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größere Arbeitsstücke, beispielsweise Holzklötze, zwischen den Sicherungsflanschen hindurch dem Drall- und Spaltkeil zugeführt werden können. Durch den großen gegenseitigen Abstand der Sicherungsflansche liegen diese verhältnismässig uat von der Umlaufachse des Drall- und Spaltkeiles entfernt, so daß sie bei kleineren Arbeitsstücken nicht mehr in die Umlaufbahn derselben im Falle eines IKIitdrehens hineinragen. Auch bei Arbeitsstücken grösserer Ausmaße wirkt sich die grosse Entfernung der Sicherungsflansche sehr ungünstig aus, da das Arbeitsstück über einen verhältnismässig großen Kreisbogen durch den Drall- und Spaltkeil mitgenommen werden muß, bevor es gegen eine der Sicherungsflansche anschlägt. Die lüucht eines solchen Anschlages u/ird demzufolge sehr groß sein und kann bei Unachtsamkeit des Bedienungspersonals zu schweren Verletzungen führen, welche sich nicht nur auf Handverletzungen beschränken, sondern den ganzen Körper befährden, da die hart gegen die Sicherungsflansche aufprallenden Werkstücke sehr häufig zersplittern und die erzeugten Splitter mit grosser Wucht in die Umgebung des Holzspalters geschleudert werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung, unter Uer-
meidung der lYlängel der bekannten Holzspalter und deren Sicherungsvorrichtungen einen Holzspalter mit umlaufendem Drall- und Spaltkeil mit einer verbesserten Sicherungsvorrichtung gegen ein lYlitdrehen das Werkstückes und gegen eine unbeabsichtigte Berührung dar Drallkeil-Spitze auszustatten, welche mit geringen Gestehungskosten gefertigt und in einfachster Art und Weise auch nachträglich an vorhandene Holzspalter angeordnet werden kann.
Die Lösung des gestellten Zieles erfolgt neuerungsgemäß durch eine Sicherungsvorrichtung für Holzspalter mit umlaufendem Drall- und Spaltkeil und einem zur Umlaufachse desselben geneigten Arbeitstisch, indem der Arbeitstisch in unmittelbarer Mähe des Drallkeiles mit Anschlagelementen gegen ein lYlitdrehen des Arbeitsstückes souiie mit einem Berührungsschutz der Drallkeilspitze ausgestattet ist.
Diesem Neuerungsmerkmal zufolge werden die Anschlagelemente, welche ein Rflitdrehen des Arbeitsstückes mit dem Drall- und Spaltkeil verhindern sollen, nicht an den Seiten des Arbeitstisches angeordnet, wie dies bei den bekannten Sicherungsvorrichtungen der Fall ist,
sondern in unmittelbarer Nähe des Drallkeiles, so daß auch kleinere Arbeitsstücke, ohne eine gefährliche Umfangsgeschwindigkeit erreichen zu können, sofort festgehalten u/erden. Der Berührungsschutz verhindert eine unbeabsichtigte Berührung der Drallkeilspitze.
Für Holzspalter, deren Verwendungszwecke dauernd auf die Bearbeitung gleichartiger Werkstücke beschränkt ist, welche dem Drallkeil mit vertikal zur Arbeitstischfläche stehender Faserstruktur zugeführt werden können, ist neuerungsgemäß eine sehr einfache Aus— führungsform einer Sicherungsvorrichtung vorgesehen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß das Anschlagelement in Form einer hochkantstehenden, rechteckigen Platte ausgebildet und am Arbeitstisch zwischen diesem und dem Drallkeil parallel zu dessen Umlaufachse angeordnet ist.
Da bei Werkstücken, deren Holzfaserstruktur beim Heranführen an den Drallkeil vertikal zur Arbeitstischfläche steht, bildet sich der Spaltungsschlitz im Werkstück gleichfalls in vertikaler Richtung zur Arbeitstischfläche und das Anschlagalement in Form der hoch— kantstehenden Platte dringt während des Vorschubes des
Werkstückes am Drallkeil in den sich unterhalb des Drallkeiles bildenden Spaltschlitz ein und verhindert mit Sicherheit ein fflitdrehen des Werkstückes.
Um das Eindringen des Anschlagelementes in den Spalt— schlitz zu erleichtern, ist neuerungsgemäß vorgesehen, die der Drallkeilspitze zugewandte und vertikal zum Arbeitstisch liefende Seitenkante der Platte in Form einer Spaltschneide auszubilden.
Um die Vergrößerung des Spaltschlitzes während des Vorschubes des Werkstückes am Drallkeil auszugleichen, ist es möglich, und neuerungsgemäß vorgesehen, das Anschlagelement in Form einer keilförmigen Platte mit im wesentlichen gleicher Größe wie die Vertikalprojektion des Drallkeiles auszubilden und flach zwischen Drallkeil und Arbeitstisch auf diesem aufliegend anzuordnen·
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung des Anschlagelementes liegt dieses dauernd an den Innenflächen des Spaltschlitzes an, auch wenn sich dieser während des Vorschubes des Werkstückes am Drallkeil vergrößert. Außerdem unterstützt ein dermaßen ausgebildetes An— schlagelement durch die Keilform den Spaltvorgang beim
Eindringen in den gebildeten Spaltschlitz.
Um den Zwischenraum zwischen dem Anschlagelement in Form einer keilförmigen Platte gegenüber dem Drallkeil noch weiter zu verringern ist es möglich, und neuerungsgemäß vorgesehen, die dem Drallkeil zugewandte Plattenseite mit einer konkaven Wölbung auszustatten .
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung des Anschlag— elementes liegt dessen Oberseite nicht mehr tangential zur Drallkeilkrümmung sondern konzentrisch, so daß der Abstand zwischen Drallkeil und Anschlagelement bis auf ein Minimum verkleinert werden kann.
Bei Holzspaltern, welche zur Bearbeitung verschiedenartiger Werkstücke dienen, deren Formen und Dimensionen nicht gestatten, das Werkstück dem Drallkeil mit vertikal zur Arbeitstischfläche stehender Faserstruktur zuzuführen, muß die Sicherungsvorrichtung gegenüber der oben betriebenen Vorrichtung unterschiedlich ausgebildet werden, da sich der Spaltschlitz bei den zuletzt genannten Werkstücken nicht in vertikaler Richtung zur Argeitstischfläche bildet, sondern zu dieser geneigt,
oder parallel liegt. Starr am Arbeitstisch angeordnete Anschlagelemente würden demzufolge dsn Vorschub des Werkstückes am Drallkeil unterbinden und es ist demzufolge erforderlich, die Anschlagelemente für Holzspalter zur Bearbeitung unterschiedlicher Arbeitsstücke beweglich auszubilden.
Es ist demzufolge ein »nichtiges Merkmal der vorliegenden Neuerung, daß das Anschlagelement beweglich ausgebildet und gegen den Druck bewegender Mittel in Aussparungen des Arbeitstisches bis auf dessen Ebene versenkbar angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines beweglichen Anschlagelementes kennzeichnet sich neuerungsgemäß dadurch, daß es in Form eines Schwellkegels ausgebildsb und vor der Spitze des Drallkeiles vertikal zu dessen Umlaufachse in Richtung zur Spitze schwenkbar angeordnet ist.
Neuerungsgemäß ist der Schwenkhebel zweiarmig, mit oberhalb der Arbeitstischebene liegendem ersten Schwenkarm und unterhalb der Tischebene liegendem zweiten Schwenkarm ausgebildet und schwenkbar in der Aussparung
angeordnet.
Es ist eines der Hauptmerkmale der Neuerung, daß die Spitze des umlaufenden Drallkeiles gegen unbeabsichtigte Berührung gesichert wird und dieser Berührungsschutz ist in Form einer Schutzkappe ausgebildet und am freien Ende des ersten Schwenkarmes angeordnet.
Eine sehr einfache Ausbildungsform der bewegenden Mittel kennzeichnet sich neuerungsgemäß dadurch, daß sie in Form eines Gegengewichtes ausgebildet und am zweiten Schwenkarm angeordnet isind.
Durch die Anordnung eines Gegengewichtes am zweiten Schwenkarm, welcher unterhalb der Arbeitstischebene liegt, wird normalerweise der Schwenkhebel eine senkrechte Lage einnehmen, so daß die Schutzkappe am ersten Schwenkarm unmittelbar vor der Drallkeilspitze liegt und eine unbeabsichtigte Berührung derselben unterbindet.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist das bewegliche Anschlagelement neuerungsgemäß in Form einer hochkantstehenden lYletallplatte ausgebildet und verschiebbar in einer Aussparung im vertikalen Projektionsbereich
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des Drallkeiles angeordnet.
In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, daß die lYletallplatte mit teilweise abgeschrägter Oberkante ausgebildet und mit dieser Oberkante die Arbeitstischebene in Richtung zum Drallkeil überragend, in der Aussparung angeordnet ist.
Es ist hierbei kennzeichnend, daß die Metallplatte im wesentlichen vertikal zur Arbeitstischebene und parallel zur Umlaufachse des Drallkeiles angeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Ausbildung der teilweise abgeschrägten Oberkante kennzeichnet sich dadurch, daß sie, ausgehend von der dem Spaltkeil zugewandten Seitenkante, zuerst im wesentlichen parallel zur Arbeitstischebene verläuft und anschließend bis auf diese absinkt.
Infolge dieser neuerungsgemäßen Ausbildung eines beweglichen Anschlagelementes verschiebt sich das Arbeitsstück während des Vorschubes, und solange es sicher am Arbeitstisch aufliegt, auf der abgeschrägten Oberkante
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des beweglichen Anschlagelementes und drückt dieses immer näher in die Aussparung des Arbeitstisches ein, so daß dem Vorschub ein Hindernis entgegengesetzt uiird. Sobald jedoch das Arbeitsstück mit dem Drallkeil mitdreht, wird das Anschlagelement freigegeben und durch elastische Mittel in Richtung zum Drallkeil gedrückt und ragt über die Arbeitstischebene hervor, do daß die Kanten des mitdrehenden Arbeitsstückes gegen das Anschlagelement anschlagen und festgehalten werden.
Die Wirksamkeit einer dermaßen ausgebildeten Sicherungsvorrichtung läßt sich neuerungsgemäß noch dadurch verbessern, indem mehrere bewegliche Anschlagelemente in Form parallel zueinanderliegender hochkantstehender IVletallplatten mit gegenseitigem Abstand angeordnet und unabhängig voneinander beweglich ausgebildet sind.
Diesem Merkmal zufolge wird ein iYlitdrehen des Arbeitsstückes, auch wenn dessen Stillsetzung durch ein Anschlagelement aus irgendwelchen Gründen nicht erfolgen konnte, mit Sicherheit durch die danebenliegenden Anschlagelemente festgehalten.
Selbstverständlich ist es auch möglich und neuerungs-
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gemäß vorgesehen, ein bewegliches Anschlagelement in Form der bereits vorhin beschriebenen dreieckigen Platte auszubilden, dessen Spitze dann in der Aussparung und auf- oder unterhalb der Arbeitstischebene liegt, mährend die Basiskante zu diesem im wesentlichen parallel und in Richtung zum Drallkeil mit einem Abstand angeordnet ist.
Ein dermaßen ausgebildetes bewegliches Anschlagelement wird gleichfalls während des Vorschubes sines sicher am Arbeitstisch aufliegenden Werkstückes in die Aussparung des Arbeitstisches eingedrückt, während das bewegliche Anschlagelement durch die elastischen Mittel bei einem lYlitdrehen des Arbeitsstückes mit dem Drall— kejzfil aus der Arbeitstischfläche hervorschnellt und die IKlitdrehung unterbindet. Das keilförmig ausgebildete bewegliche Anschlagelement hat ausserdem den grossen Vorteil, daß der Spaltvorgang bei Werkstücken mit vertikal zur Arbeitstischebene stehender Faserstruktur wirksam unterstützt wird.
Neuerungsgemäß ist auch vorgesehen, das bewegliche Anschlagelement in Form einer keilförmigen Platte in ähnlicher Art und Weise wie das oben beschriebene starr
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auf dem Arbeitstisch angeordnete Anschlagelement auf der dem Drallkeil zugewandten Seite mit einer konkaven Wölbung auszustatten.
Für eine sichere Führung der neuerungsgemäß ausgebildeten beweglichen Anschlagelemente im Arbeitstisch ist vorgesehen, die Aussparung für Anschlagelemente in Form hochkantstehender Metallplatten als längliche rechteckige Schlitze mit um wenigens größeren Dimensionen als der ffletallplatten—Querschnitt auszubilden.
Für Anschlagelemente in Form dreieckiger Platten sind demzufolge die Aussparungen dreieckig und mit um weniges größeren Dimensionen als die dreieckigen Platten ausgebildet.
Eine sichere seitliche Führung der beweglichen Anschlagelemente ist wichtig, da mitdrehende Arbeitsstücke oft mit grosser lüucht an die Anschlagelemente anschlagen und eine Lageveränderung derselben bewirken können.
Eine vorteilhafte neuerungsgemäße Ausführungsform der bewegenden Mittel kennzeichnet sich dadurch, daß diese
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in Form von Blattfedern und gleichzeitig als Halterung für die verschiebbaren Anschlagelemente ausgebildet sind,
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Neuerung wird auf die anliegenden Zeichnungen hingewiesen und die einzelnen Figuren lassen im Zusammenhang mit den entsprechenden Erläuterungen weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung erkennen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Holzspalter mit Drall- und Spaltkeil, welcher mit einer bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Sicherungsvorrichtung ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt den Holzspäter gemäß Fig. 1 von oben gesehen .
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Sicherungsvorrichtung für Holzspalter.
Fig. 4 zeigt die Sicherungsvorrichtung gemäß Fig. 3 von oben gesehen, wobei zum Zwecke der besseren Verständlichst einzelne Bauelemente weggelassen wurden.
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Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie \l—\l von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung gemäß Fig. 1 von oben gesehen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie UII-UII von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die einfachste Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Sicherungsvorrichtung .
Fig. 9 zeigt die Sicherungsvorrichtung gemäB Fig. 8 von oben gesehen.
Fig. 10 und 11
zeigen die Ansicht und Draufsicht eines Anschlagelementes in Form eines Schwenkhebels mit Berührungsschutz.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter Holzspalter 1 dargestellt, welcher mit einem um eine horizontale
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Achse umlaufenden Spaltkeil 2 ausgestattet ist, welcher in an sich bekannter Weise durch einen Riemenantrieb in Umdrehung versetzt wird, für welchen ein Riemenschutz 4 vorgesehen ist. Der Spaltkeil 2 ist im wesentlichen in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und mit einer aufgeschraubten Spitze in der bekannten Form eines Drallkeiles 5 ausgestattet. Der Arbeitstisch 6 ist zur Umlaufachse des Drallkeiles 5 geneigt angeordnet und liegt im wesentlichen und parallel zur (Klantelebene des Drallkeiles 5. Innerhalb des vertikalen Projektionsbereiches des Drallkeiles 5 ist der Arbeitstisch 6 mit einer Aussparung 7 (siehe Figur 2) in Form eines länglichen rechteckigen Schlitzes ausgestattet, durch welchen ein bewegliches Anschlagelement 8 in Form einer hochkant— stehenden Metallplatte 9 vertikal verschiebbar zur Ebene des Arbeitstisches 6 angeordnet ist und mit der Oberkante 10 diesen in Richtung zum Drallkeil überragt. Die metallplatte 8 liegt parallel zur Umlaufachse des Drallkeiles 5, wobei die Oberkante 10 abgeschrägt ausgebildet ist und ausgehend von der dem Spaltkeil 2 zugewandten Seitenkante 11 zuerst im wesentlichen parallel zur Ebene des Arbeitstisches 6 in Richtung zur Spitze des Drallkeiles 5 verläuft, während sie anschließend bis auf die Ebene des Arbeitstisches 6 absinkt. Durch be-
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wagende Mittel, beispielsweise durch Blattfedern 12 erhält die Metallplatte 9 eine Halterung und gleichzeitig eine Vorspannung in Richtung zum Drallkeil 5.
Beim Betrieb des Holzspalters gemäss Figur 1 wird das zu spaltende Werkstück 13, dessen Faserstruktur beispielsweise parallel zur Ebene des Arbeitstisches 6 liegt, und welches demzufolge auch parallel zur Ebene dieses Arbeitstisches gespalten werden soll, in Richtung des Pfeiles 14 zur Spitze des Drallkeiles
5 geschoben, welche sich infolge der darauf angeordneten Schraubengänge in das Werkstück einbohrt und während eines gleichmässigen Vorschubes in Richtung des Pfeiles 14 parallel zur Ebene des Arbeitstisches
6 aufspaltet. Solange das Werkstück 13 sicher auf der Ebene des Arbeitstisches 6 aufliegt, wird die schräge Oberkante 10 durch das Werkstück 13 in Richtung des Pfeiles 15 gedrückt, bis die Metallplatte 9 jene Stellung erreicht, welche in der Fig. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Sobald jedoch das Werkstück 13 durch den Drallkeil oder den Spaltkeil 2 in der Umdrehungsrichtung mitgenommen wird, erfolgt eine Freigabe der Oberkante 10 der Metallplatte 9 und diese schnellt infolge der Vorspannung durch die Blattfedern 12 in die
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in vollen Linien in Fig. 1 eingezeichnete Stellungi das Werkstück 13 schlägt gegen die Seitenu/ände der flfjetallplatte 9 und wird durch diese festgehalten.
In Figur 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines beweglichen Anschlagelementes 8 dargestellt, welches in Form eines dreieckigen Platte 16 ausgebildet ist, deren Spitze 17 in der Aussparung 7 und auf oder unterhalb der Ebene des Arbeitstisches 6 liegt, mährend die Basiskante 18 oberhalb der Ebene des Arbeitstisches 6 in Richtung zum Drallkeil 5 mit einem Abstand angeordnet ist. Durch eine Blattfeder 12 wird die dreieckige Platte 16 in Richtung zum Drallkeil 5 vorgespannt und erhält ausserdem eine sichere Führung innerhalb der Aussparung 7. Wie am besten aus der Figur 5 zu entnehmen ist, ist die dem Drallkeil 5 zugewandte Seite der dreieckigen Platte 16 mit einer konkaven Wölbung 19 ausgestattet, wodurch es möglich ist, den Abstand der Basiskante 18 der dreieckigen Platte 16 gegenüber dem Drallkeil 5 äußerst klein auszubilden. Da durch die Ausbildung der dreieckigen Platte 16 mit einer konkaven Wölbung 19 verhältnismässig scharfe Randkanten 20 entstehen, ist es vorteilhaft, diese Randkanten 20 in der Nähe der Basiskante 18 jeweils
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mit einer Abflachung 21 auszustatten, so daß dem darüber hinmeggleitenden Werkstück 13 kein großer Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Wirkungsweise des beweglichen Anschlagelementes gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der bereits beschriebenen Wirkungsweise eines Anschlagelementes 8 der Ausbildungsform gemäß Figuren 1 und 2, indem die dreieckige Platte 16 durch den Vorschub eines sicher am Arbeitstisch 6 aufliegenden Werkstückes 13 in Richtung des Pfeiles 22 in die Aussparung 7 gedrückt wird und bei einem IKIitdrehen des Arbeitsstückes 13 mit dem Drallkeil 5 aus der Aussparung herausschnellt und das fflitdrehen des Werkstückes unterbindet. Wie am besten aus der Figur 5 zu entnehmen ist, in welcher der Spaltungsvorgang eines Werkstückes 13 mit vertikal zur Ebene des Arbeitstisches 6 stehenden Faserstruktur in gestrichelten Linien dargestellt wird, kann die dreieckige Platte 16 in den vertikalen Spaltschlitz 23 eindringen und begünstigt infolge der Keilform den Spaltungsvorgang, indem die Keilflächen gegen die Innenwände des Spaltschlitzes 23 gepreßt werden, wodurch außerdem ein sicherer Schutz gegen ein lilitdrehen des Arbeitsstückes
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mit dem Drallkeil 5 gewährleistet ist.
In den Figuren 6 und 7 wird gezeigt, daß es möglich ist, mehrere, beispielsweise 2 bewegliche Anschlagelemente 8 in Form hochkantstehender und gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeter ffletallplatten 9 in Aussparungen 7 am Arbeitstisch 6 anzuordnen. Vorteilhaftem/eise uiird jede der lYletallplatten 9 mit einer eigenen Blattfeder 12 ausgestattet, durch u/elche die (metallplatte 9 eine Führung und Vorspannung in Richtung des Drallkeils B erhalten. Wenngleich in den Figuren 6 und 7 nur zwei bewegliche Anschlagelemente 8 dargestellt sind, ist es ohne weiteres möglich, mehrere solcher Anschlag— elemente 8 parallel zueinander anzuordnen und ohne gegenseitige Abhängigkeit beweglich auszubilden, wodurch die Wirksamkeit der neuerungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gegen ein Mitdrehen des Arbeitsstückes mit dem Drallkeil 5 erhöht wird.
Die Figuren B und 9 zeigen eine besonders einfache Ausführungsform der neuerungsgemäß ausgebildeten Sicherungsvorrichtung, welche jedoch nur bei solchen Holz— Spaltern Verwendung finden kann, mittels welcher immer nur Werkstücke 13 gleicher Dimensionen gespalten werden,
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die mit vertikal zur Ebene des Arbeitstisches 6 bestehender Faserstruktur dem Drallkeil 5 zugeführt werden. Die Sicherungsvorrichtung gegen das fflitdrehen des Arbeitsstückes 13 besteht aus einer rechteckigen Platte 24, welche hochkant und parallel zur Unikufachse des Drallkeiles 5 starr am Arbeitstisch 6 befestigt ist. Es ist vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich, die vertikal zum Arbeitstisch 6 lie§ende und zur Spitze des Drallkeiles 5 gerichtete Seitenkante der Platte 24 in Form einer Spaltschneide 25 auszubilden. Anstelle einer rechteckigen Platte kann auch eine dreieckige Platte 16 gemäß Figuren 3 bis 5 (in Figuren 8 und 9 nicht eingezeichnet) mit ebener Oberseite oder mit einer konkaven Wölbung 19 starr und flach am Arbeitstisch 6 aufliegend angeordnet warden. IMe bereits anläßlich der Beschreibung dar Figuren 3 bis 5 festgestellt uiurde, begünstigt die Keilform eines Anschlagelementes in Form einer dreieckigen Platte den Spaltvorgang und gewährleistet einen sicheren Schutz gegen das IKlitdrehen des Arbeitsstückes mit dem umlaufenden Drallkeil 5.
In den Figuren 10 und 11 ist eine besonders vorteilhafte neuerungsgemäß ausgebildete Ausführungsform einer
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Sicherungsvorrichtung für Holzspalter dargestellt, welche nicht nur einen wirksamen Schutz gegen das fflitdrehen des Werkstückes 13, sondern auch eine unbeabsichtigte Berührung der Spitze des Drallkeiles 5 verhindert. lYlan ersieht aus den Figuren, daß das Anschlagelement 8 in Form eines Schwenkhebels 26 ausgebildet ist und vor der Spitze des Drallkeiles 5 vertikal zu dessen Umlaufachse in Richtung zur Spitze des Drallkeiles 5 bei 27 unterhalb des Arbeitstisches 6 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 26 ist zweiarmig ausgebildet und besitzt einen oberhalb der Ebene des Arbeitstisches 6 liegenden ersten Schwenkarm 29 und einen unterhalb der Tischebene liegenden zweiten Schwenkarm 30. Der zweite Schwenkarm 30 ist mit einem Gegengewicht 31 ausgestattet, welches vorteilhafteriueise mit dem zweiten Schwenkarm 30 aus einem Stück hergestellt und beispielsweise in Form einer Breitenvergrößerung desselben ausgebildet ist. Der Berührungsschutz 32 ist vorteilhafterweise in Form einer Schutzkappe ausgebildet und am freien Ende des ersten Schwenkarmes 29 angeordnet. Ohne die Einwirkung eines äußeren Kraft wird der Schwenkhebel 26 infolge des Gegengewichtes 31 im wesentlichen eine senkrechte Lage einnehmen, welche in Fig. 10 in vollen Linien ein-
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gezeichnet ist. In dieser Lage deckt der Berührungsschutz 32 die Spitze des Drallkeiles 5 gegen eine unbeabsichtigte Berührung ab. lHird das zu spaltende Werkstück 13 über den Arbeitstisch 6 zur Spitze des Drallkeiles 5 bewegt und berührt dabei den ersten Schwenkarm 29, so wird dieser in Richtung des Pfeiles 28 geschwenkt, u/obei der Berührungsschutz 32 unterhalb der Spitze des Drallkeiles 5 hinmeggleitet und bei einer sicheren Auflage des Werkstückes 13 am Arbeitstisch 6 wird der erste Schwenkarm gegen die Wirkung des Gegengewichtes 31 in die Aussparung 7 des Arbeitstisches 6 bis auf dessen Ebene eingeschwenkt, so daß der Schwenkhebel 26 eine Stellung einnimmt, welche in Fig. 10 in gestrichelten Linien eingesichnet ist. Uiird jedoch das U/erkstück 13 durch die Umdrehung des Drallkeiles 5 mitgenommen und nimmt eine Schräglage gegenüber der Ebene des Arbeitstisches 6 ein, so schnellt der erste Schwenkarm 29 infolge der Wirkung des Gegengewichtes 31 in Richtung des Pfeiles 33 aus der Aussparung 7 und verhindert ein weiteres IKlitdrehen des Werkstückes 13 mit dem Drallkeil 5. Ulan ersieht aus den Figuren 10 und 11, dass bei der Ausbildung des beweglichen Anschlagelementes 8 in Form eines Schwenkhebels 26 die Aussparung 7 nicht mehr im vertikalen
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Projektionsbereich des Drallkeiles 5 angeordnet, sondern gegenüber diesem in Richtung zur Drallkeilspitze verschoben ist. Bei der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausbildung des Berührungsschutzes 32 u/eist die Aussparung 7 im wesentlichen trapezförmige Form auf, damit der Berührungsschutz 32 in eingeschwenkter Lage in der Aussparung 7 Platz findet. Für die Führung des ersten Schuienkarmes 29 ist im Arbeitstisch 6 ein Längsschlitz 34 vorgesehen, welcher uon der Schmalseite der trapezförmigen Aussparung 7 im Arbeitstisch bis über den Schuienkpunkt 27 geführt ist. Die Abschlußkante 35 des Längsschlitzes 34 bildet einen sicheren Anschlag für den ersten Schwenkarm 29, sobald dieser in Richtung des Pfeiles 33 in die senkrechte Stellung schwenkt, in welcher der Berührungsschutz 32 die Spitze des Drallkeiles 5 gegen eine unbeabsichtigte Berührung abdeckt«
Schutzansprüche
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Claims (20)

1. Sicherungsvorrichtung für Holzspalter mit umlaufendem Drall- und Spaltkeil und zur Umlaufachse desselben geneigten Arbeitstisch, da durch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch in unmittelbarer Mähe des Drallkeiles mit Anschlag— elementen gegen ein lYlitdrehen des Arbeitsstückes sowie mit einem Berührungsschutz der Drallkeil-Spitze ausgestattet ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement beweglich ausgebildet und gegen den Druck bewegender Mittel in Aussparungen des Arbeitstisches bis auf dessen Ebene versenkbar angeordnet ist,
3. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Anschlagelement in Form eines Schwenkhebels ausgebildet und vor der Spitze des Drallkeiles vertikal zu dessen Umlaufachse in Richtung zur Spitze schwenkbar angeordnet ist.
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4. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Schwenkhebel zweiarmig mit oberhalb der Arbeite— tischebene liegendem ersten Schwenkarm und unterhalb der Tischebene liegendem zweiten Schwenkarm ausgebildet und schwenkbar in der Aussparung angeordnet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz in Form einer Schutzkappe ausgebildet und am freien Ende des ersten Schwenkarmes angeordnet ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegenden Mittel in Form eines Gegengewichtes ausgebildet und am zweiten Schwenkarm angeordnet sind.
7. Sichellingsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Anschlagelement in Form einer hoch— kantstehenden Metallplatte ausgebildet und verschiebbar in einer Aussparung im vertikalen Projektionsbereich des Drallkeiles angeordnet ist.
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8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte mit teilweise abgeschrägter Oberkante ausgebildet und mit dieser Oberkante die Arbeitstisch-Ebene in Richtung zum Drallkeil überragend, in der Aussparung angeordnet ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte im wesentlichen vertikal zur Arbeitstisch-Ebene und parallel zur Umlaufachse des Drall— keiles angeordnet ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Oberkante, ausgehend von der dem Spaltkeil zugewandten Seitenkante zuerst im wesentlichen parallel zur Arbeitstisch-Ebene verlaufend und anschließend bis auf diese absinkend ausgebildet ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bewegliche Anschlagelemente in Form parallel zueinander liegender und hochkantstehender lliletallplatten
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mit gegenseitigem Abstand angeordnet und unabhängig voneinander beweglich ausgebildet sind.
12. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Anschlagelement in Form einer dreieckigen Platte ausgebildet ist, deren Spitze in der Aussparung und auf der Arbeitstisch-Ebene liegt, mährend die Basiskante zu dieser im wesentlichen parallel und in Richtung zum Drallkeil mit einem Abstand angeordnet ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drallkeil zugewandte Seite der beweglichen Platte mit einer konkaven Wölbung ausgestattet ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung für Anschlagelemente in Form hochkantstehender ffletallplatten als länglicher rechteckiger Schlitz mit um weniges größeren Dimensionen als der Metallplatten-Querschnitt ausgebildet isind.
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15. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung für Anschlagelemente in Form dreieckiger Platten dreieckig mit um weniges größeren Dimensionen als die dreieckige Platte ausgebildet sind.
16. Sicherungsvorrichtung nach Ansprüchen 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegenden Mittel in Form von Blattfedern und als Halterung für die verschiebbaren Anschlagelemente ausgebildet sind.
17. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement in Form einer hochkantstehenden rechteckigen Platte ausgebildet und starr am Arbeitstisch zwischen diesem und dem Drallkeil parallel zu dessen Umlaufachse angeordnet ist.
18. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drallkeil-Spitze zugewandte und vertikal zum Arbeitstisch liegende Seitenkante der Platte in Form
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einer Spaltschneide ausgebildet sind.
19, Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement in Form einer keilförmigen Platte mit im wesentlichen gleicher Größe uiie die Vertikalprojektion des Drallkeiles ausgebildet und flach zwischen Drallkeil und Arbeitstisch auf diesem aufliegende angeordnet ist.
20. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drallkeil zugewandte Plattenseite mit einer konkaven Wölbung ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049480A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-29 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Vorrichtung zum holzspalten

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DE3049480A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-29 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Vorrichtung zum holzspalten

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