AT240590B - Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere HolzbearbeitungsmaschinenInfo
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- AT240590B AT240590B AT748763A AT748763A AT240590B AT 240590 B AT240590 B AT 240590B AT 748763 A AT748763 A AT 748763A AT 748763 A AT748763 A AT 748763A AT 240590 B AT240590 B AT 240590B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Holzbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem mittels eines Schlittens parallel zum Maschinentisch ver- schiebbaren Zuführtisch und einer in der Höhe verstellbaren, auf dem Zuführtisch gelagerten Tischplatte. Die bekannten Roll- und Schiebetische werden zur Verstellung mit Gewindespindeln und Exzentern ausgestattet, also mit Maschinenelementen, die nur mit relativ hohen Kosten zu fertigen sind. Dies zu vermeiden ist eine Aufgabe der Erfindung. Bei Abrichthobelmaschinen ist es ferner bekannt, zum Einstellen auf Schnittiefe und auf Flugkreisdurchmesser sowie zum Einstellen des"Spaltes"die beiden Tischhälften gegen die Hobelwelle hin auf Keilflächen zu verschieben. Die der Erfindung zugrunde liegende, weitere Aufgabe besteht nun darin, Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, die zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes einenRoll-undSchiebetisch der eingangs erwähmenArt besitzen, derart auszubilden, dass bei der Bearbeitung eines kleinen Werkstückes mittels eines kleinen Werkzeuges die Tischplatte des Zuführtisches unmittelbar zum Werkzeug gestellt werden kann, damit das Werkstück nicht auf dem Maschinentisch gleitet, was zu Ungenauigkeiten in der Bearbeitung desselben führt. Um genaue Ergebnisse beim Bearbeiten eines Werkstückes zu erzielen, soll jedoch auchbei grossen Werkzeugdurchmessemund bei grossen Werkstücken die Werkstückauflage, d. h. die Tischplatte des Zuführtisches, möglichst nahe beim Werkzeug liegen. Zu diesem Zweck muss die Tischplatte des Zuführtisches in einem grossen Bereich in horizontaler Richtung quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes beliebig verstellbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Roll- und Schiebetisch den jeweiligen Umständen anzupassen und auch zu verhindern, dass das Werkstück auf dem ruhenden Maschinentisch gleitet. Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe'dadurch, dass über einen Teil der quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes verlaufenden Länge des Zuführtisches mindestens eine zum Maschinentisch hin schräg ansteigende Gleitfläche und mindestens eine zur Oberfläche des Maschinentisches parallel verlaufende Gleitfläche vorgesehen sind, die mit mindestens je einer korrespondierend ausgebildeten, schrägen und je einer zur Oberfläche des Maschinentisches parallelen Gleitfläche an der Tischplatte zusammenwirken, wobei die schräge Gleitfläche des Zuführtisches mindestens an dem der Werkzeugspindel näherliegenden Ende in eine zur Oberfläche des Maschinentisches parallele Gleitfläche und die schräge Gleitfläche an der Tischplatte wenigstens an dem der WerkzeugspindelabgewendetenEnde in sine zur Oberfläche des Maschinentisches parallele Gleitfläche übergeht. Auf diese Weise ist es möglich, die Tischplatte des Zuführtisches entlang der schrägen Gleitfläche hochzuschieben, wodurch die Tischplatte selbst nicht nur gehoben, sondern zugleich auch zum Werkzeug quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes hingeschoben wird. Zweckmässig, einfach und stabil ist die Vorrichtung, wenn am Zuführtisch bzw. an der Tischplatte desselben mindestens drei schräge Gleitflächen mit Abstand voneinander vorgesehen sind und die Tischplatte bzw. der Zuführtisch mindestens drei mitSchrägflächen ausgestattete nasenartige Fortsätze aufweist und die Schrägflächen alle zueinander parallel sind und in der tiefsten Lage der Tischplatte einander unmittelbar gegenüberliegen. Ohne die Erfindung einzuschränken wird in den Zeichnungen eine Fräsmaschine als Ausführungsbei- EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dargestelltDas Werkzeugmaschinengestell 1 trägt den Maschinentisch 2, der von der Werkzeugspindel : überragt wird und mit der das Werkzeug 4 verspannt ist. Seitlich am Gestell 1 befindet sich ein < Führungsschiene 5, auf der verschiebbar der Schlitten 6 gelagert ist. Dieser Schlitten stützt den Zu' führtisch 7, auf dem die eigentliche verschieb-und höhenverstellbare Tischplatte 8 ruht. Zur Fixie rung der Lage der beiden Tische 7 und 8 dient die Klemmschraube 9, die mit der Tischplatte ! fest verbunden ist und die sich bei deren Verstellung im Schlitz 10 bewegt. Die Tischplatte 8 be EMI2.2 Stellschrauben 15 vorhanden. Eine weitere seitlich angeordneteKlemmschraube 16 dient zur Fixie. rung. Eine zwischen dem Zuführtisch 7 und der Tischplatte 8 angeordnete Feder 17 übt von unte] einen Druck auf die Tischplatte 8 aus und dient zur Erleichterung des Anhebens der Tischplatte 8. De Zuführtisch 7 hat auf seiner Oberseite zwei parallel verlaufende, senkrecht zur Vorschubrichtung 3 : des Werkstückes liegende Stege 18 und 19 mit je zwei nasenartigen Einschnitten 20 und 21, in de nen zwei korrespondierendeNasen 22 und 23 liegen, die an der Tischplatte 8 ausgebildet sind. Dit Schmalflächen 18 und 19 und die derNasen sind geschliffen und daher glatt. Jeweils vor den nasenar tigen Einschnitten der Stege 18 und 19 sind Ausnehmungen 24 vorgesehen, deren Grundflächen 2 schräg geneigt und parallel zur Längserstreckung des Steges verlaufen. Die Schrägflächen 28 der Ein schnitte 20 und 21 sind parallel zu den Schrägflächen 29 der Nasen 22 und 23 und die Gleit flächen 26 sind parallel zu den Flächen 30 der Nasen 22 und 23. Die Flächen 26 und 30 lie gen in der Hochstellung der Tischplatte 8 unmittelbar aufeinander. DieNormallage derTischplatte 8 ist in Fig. l mit ausgezogenen Umrisslinien dargestellt. Soll nul ein kleines Werkstück bearbeitet werden, so werden vorerst die Klemmschrauben 9 und 16 gelöst un < dann die Tischplatte 8 von hinten gegen die Werkzeugspindel gestossen. Die Nasen 22,23 gleiter mit ihren Schrägflächen 29 entlang der Schrägflächen 28 der Ausschnitte 20 und 21 hoch,. wo bei sie von der Kraft der Feder 17 unterstützt werden. Die Nasen 22,23 und damit die Tischplat te 8 gleiten so lange hoch, bis die horizontalen Flächen 30 der Nasen 22,23 auf der Gleitflä che 26 der Stege 18 bzw. 19 aufliegen (strichliert eingetragen in Fig. 6). Auf diesen horizontale Gleitflächen 26 kann nun die Tischplatte 8 zum Werkzeug 4 geschoben werden, wobei das Aus mass der Verschiebung durch stufenförmige Ausschnitte 27 in den Seitenwänden 11 bzw. 12 be grenzt wird. Die obere Grenzlage ist strichpunktiert in den Fig. l und 2 eingetragen und es ist daraus er sichtlich, dass die Tischplatte 8 nicht nur sehr nahe am Werkzeug liegt, so dass auch kleine Werkstück ordnungsgemäss aufgelegt werden können, sondern dass auch die gesamte Auflagevorrichtung ungehinder entlang des Maschinentisches in Vorschubrichtung 31 verschoben werden kann. Damit die Tischplat te 8 in ihrer Tieflage unmittelbar am Maschinentisch anliegen kann und beim Hochschieben durch die sen nicht behindert wird, ist der vordere, dem Maschinentisch 2 zugewandte Teil der Tischplatte abgeschrägt. In jeder ihrer oberen Lagen ist die Tischplatte 8 mittels derKlemmschrauben 9 und 16 am Zu führtisch 7 zu fixieren. Bei der Bearbeitung eines Werkstückes fallen Staub und Späne ab. Es ist dabei nicht ausgeschlcssen dass sich diese unter anderem auf den Gleitflächen 26 der Stege 18 und 19 ablagern. Wird nun di, Tischplatte 8 aus ihrer oberen Lage in ihre untere geführt, so schieben die Nasen den auf den Gleit flächen 26 der Stege liegenden Staub vor sich her. Bevor jedoch dieser Staub in die Einschnitte 20 21 fallen kann und dann die Auflage der Tischplatte 8 stört, fällt er in die Ausnehmungen 24 unt wird durch die schrägstehenden Grundflächen 25 zur Seite abgeleitet. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen ist es natürlich möglich, Schräg- und Gleitflächen an derer Gestaltung und Anordnurg vorzusehen. Beispielsweise könnten an Stelle von zwei Stegen und vie Nasen drei Stege und drei Nasen angeordnet werden, wobei die dritte Nase zwischen den beiden ander und seitlich von diesen versetzt liegen könnte. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die die Einschnitte tragenden Stege an der Tischplatte um die nasenartigen Fortsätze am Zuführtisch vorzusehen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, beste <Desc/Clms Page number 3> hend aus einem mittels eines Schlittens parallel zum Maschinentisch verschiebbaren Zuführtisch und einer in der Höhe verstellbaren, auf dem Zuführtisch gelagerten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Teil der quer zur Vorschubrichtung (31) des Werkstückes verlaufenden Länge des Zuführtisches (7) mindestens eine zum Maschinentisch (2) hin schräg ansteigende Gleitfläche (28) und mindestens eine zur Oberfläche des Maschinentisches (2) parallel verlaufende Gleitfläche (26) vorgesehen sind, die mit mindestens je einer korrespondierend ausgebildeten, schrägen und je einer zur Oberfläche des Maschi- nentisches (2)parallelen Gleitfläche (29, 30) an der Tischplatte (8) zusammenwirken, wobei die schräge Gleitfläche (28) des Zuführtisches (7) mindestens an dem der Werkzeugspindel (3) näherliegenden Ende in eine zur Oberfläche des Maschinentisches (2) parallele Gleitfläche (26) und die schräge Gleitfläche (29) an der Tischplatte (8) wenigstens an dem der Werkzeugspindel (3) abgewandten Ende in eine zur Oberfläche des Maschinentisches (2) parallele Gleitfläche (30) übergeht.2. Roll-undSchiebetischnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass amZuführtisch (7) bzw. an der Tischplatte (8) mindestens drei schräge Gleitflächen (28 bzw. 29) mit Abstand voneinander vorgesehen sind und die Tischplatte (8) bzw. der Zuführtisch (7) mindestens drei mit Schrägflächen (29 bzw. 28) ausgestattete nasenartige Fortsätze (22, 23) aufweist und die Schrägflächen (28, 29) alle zueinander parallel sind und in der tiefsten Lage der Tischplatte (8) einander unmittelbar gegenüberliegen.3. Roll- und Schiebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführtisch (7) bzw. die Tischplatte (8) zwei senkrecht zur Vorschubrichtung (31) des Werkstückes verlaufende, mit Abstand voneinander angeordnete, je zwei nasenartige Einschnitte (21,20) aufweisende Stege (18, 19) besitzt und die Tischplatte (8) bzw. der Zuführtisch (7) bezüglich des Abstandes und der Form der Einschnitte (21, 20) korrespondierende nasenartige Fortsätze (22, 23) aufweist und die Schmalflächen (26, 28, 29, 30) der Stege (18, 19) und der Fortsätze (22,23) geschliffen sind.4. Roll- und Schiebetisch nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stegen (18, 19) unmittelbar vor denSchrägflächen (28) der nasenartigen Einschnitte (20, 21) Ausnehmungen (24) vorgesehen sind, deren Grundfläche (25) schräg geneigt und parallel zur Längserstreckung des Steges verläuft zur Ableitung von Spänen, die auf der Gleitfläche (26) liegen und die bei der Verschiebung der Tischplatte (8) durch die Fortsätze (22, 23) entlang dieser Gleitfläche (26) bewegt werden.5. Roll-undSchiebetischnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tischplatte (8) und Zuführtisch (7) eine Feder (17) vorgesehen ist zur Erleichterung des Anhebens der Tischplatte (8).6. Roll- und Schiebetisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Tischplatte (8) des Zuführtisches (7) Klemmschrauben (9,16) vorgesehen sind.7. Roll- und Schiebetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u rch g ek en n z eichn et, dass die Tischplatte (8) seitlich nach unten sich erstreckende Wände (11, 12) besitzt, die im vorderen, dem Maschinentisch (2) zugewandten Teil einen nach unten gerichteten als Endanschlag bei der Tischbewegung dienenden Absatz (27) aufweisen, wobei die Höhe des Absatzes grösser ist als die Verstellhöhe der Tischplatte (8).8. Roll-undSchiebetischnachelnemderAnsprüchelbis5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (8) an dem dem Maschinentisch (2) zugewandten Teil abgeschrägt ist und die Neigung dieser Schräge mindestens parallel zur Neigung der Schrägflächen (28,29) ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT240590B true AT240590B (de) | 1965-06-10 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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DE3839997C1 (en) * | 1988-11-26 | 1990-05-10 | Kuno 8300 Landshut De Neuhierl | Panel-sizing saw |
US6530303B1 (en) | 1999-06-10 | 2003-03-11 | Black & Decker Inc. | Table saw |
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1963
- 1963-09-17 AT AT748763A patent/AT240590B/de active
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1964
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Also Published As
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