DE1904758U - Roll- und schiebetisch fuer werkzeugmaschinen. - Google Patents
Roll- und schiebetisch fuer werkzeugmaschinen.Info
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- DE1904758U DE1904758U DESCH36719U DESC036719U DE1904758U DE 1904758 U DE1904758 U DE 1904758U DE SCH36719 U DESCH36719 U DE SCH36719U DE SC036719 U DESC036719 U DE SC036719U DE 1904758 U DE1904758 U DE 1904758U
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
- B23D47/025—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description
/ochelling ά 1Jo. in schwarzach, 7orarlberg
(Österreich)
Soll- "und üchiebetisch für werk
Lie !Teuerung "besieht sich auf einen Roll- und .ociiiebetisch
für Werkzeugmaschinen, insbesondere für holzbearbsittingskiaschiiien,
bestehend aus einem mittels eines öclilittens parallel zun ^aschinentiscli verschiebbaren Zufuhrtisch
und einer in der Höhe verstellbaren auf dem Zuführ ti seil gelagerten Tischplatte=
Die bekannten Soll- und -schiebeti^che v;erden zur
Verstellung mit 3-ewinde^pindeln und ^zentern ausg-estat-'cet,
al,30 mit ...aschineneleuenteii, die nur 3":.it relativ hohen
Kosten zu fertigen sind. Dies zu vermeiden ist eine
Aufgabe der Neuerung.
Bei ^brichthobelmaschinen ist es ferner bekannt, Einstellen auf .^eh/nit tiefe und auf 'S lugkreis durchmess er
sorie zum Zinsteilen des .".jpal^es" die beiden iiaschhälf-
10=2? 9/
ten gegen die Hobelwelle hin auf IIeilflilchen zu ver-schieben.
j3ie der !Teuerung zugrunde liegende weitere aufgäbe
bestellt nun darin, 'werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitung-■=
maschin en, die zur -Mufnahce de;; zu bearbeitenden
Werkstückes einen Itoll- und 3cfc.iebeti.sc/2 der eingang- ermähnten ^-rt bfsitsen, derart auszubilden, daß bei
der Bearbeitung eines kleinen Werkstückes mittels eines
kleinen Werkzeuges die iisciiplatte des Zuiührtisches unmittelbar
zum Werkzeug gestellt werden kann, damit das werkstück nicht auf dem Laschinentisch gleitet, yi&s zu
Ungenauigkeiten in der Bearbeitung; desselben führt. Um
genaue Ergebnisse beim Bearbeiten eines Werkstückes zu
erzielen, soll jedoch auch bei großen v/erkzeugdurchaiessern
und bei großen vi/erkstücken die Werkstückauflage,
lohe die iischolatte des Zuführti=ches, möglichst nake
beil;: Werkzeug liegen. Zu diesem 2,7?eck nu.i die Tischplatte
des Suführtisches in einem großen Bereich in horizontaler Richtung quer zur Yorsckubrichtung des Werkstückes beliebig
verstellbar sein, ^ui diese .«eise ist ei möglich, den
Soll- und -ochiebetisch den j er/eiligen Umständen anzupassen
und auch zu verhindern, daß das werkstück auf dem ruhenden
Lascnineiraiscii gleitet»
Die ii9u.erung löst die ihr zugrunde liegen.de Aufgabe
dadurch, daß über einen »eil der ruer zur Torschubrich-
tun-" des Werkstückes verlaufenden länge des Zuführt!seiles
mindestens eine zum IIaschinentisck hin schräg ansteigende
Gleitfläche und mindestens eine zur Oberfläche des La.-schinentisches
parallel verlaufende ^leitfläche vorgesehen
sind, die nit mindestens je einer x^orrespondierend
ausgebildeten, schrägen und je einer zur Oberfläche des
I.asciiineircisciies parallelen Gleitfläche an der Tischplatte
zusammenwirken, wobei die schräge Cxleitflache des Zufährtisches
mindestens an dein der ./erkzeugspindel nühterliegenden
iinde in eine zur Oberfläche des i-agchinentioches
parallele G-leitflache und die schräge 3-leitflache
an der tischplatte wenigstens an den der V.'er-kzeugspinael
ab=;e";8.ndten Ende in eine zur Oberfläche des äiaschinenti-3
c lie ξ parallele Gleitfläche übergeht =
nui diese .V ei se ii't ee ncglich, die rischplatte des
ilufährtisches entlang der .schrägen jieitflache hochsus
chi eben, ';:c durch die Tischplatte selbst nicht nur gehoben,
sondern zugleich auch zum vserlrzeug ouer zur Vor-5cs.ubrichtunt:,
des ;;eri:=täclie£ hingeschoben 77irdo
iv/echnäSig, einfach und stabil ist die Vorrichtung,
v/enn ar. Zuführtisch bz'v» an der .i-ischplatts desselben
ninde.sens drei schräge G-leitflachen isit abstand Vonoinander
vorgesehen sind und die Tischplatte bzv:. der Sufährtisch
mindestens drei mit ochrügflachen ausgestattete
nasenartige Fortsätze aufr/eist und die .öchr:ä-flachen alle
zueinander parallel sind und in der "tiefsten Lage der
■iischplatte einander unmittelbar ge
Clme die -Teuerung einzuschränken wird auf den Seichnungen
eine 5'rüsr,as chine als ^usführungebeis^iel dargestellt
und "beschrieben, wobei die
I?ig. 1 eine .^eitensicht und
Fig» 2 eine Draufsicht auf den L.0II- und ochiebe-"tiscli
zeigt.
I;igo 3 ist ein schnitt nach der Linie ΪΙΙ-1ΙΙ und
i'ig. .4 ein (Schnitt nach der Linie 17-17 in I;'ig. 1.
E'ig. 5 stellt ein Detail dar.
il'ig. 5 ist ein .Schnitt nach der Linie 71-71 der
Fig·» 3.
Das "Werkzeugmaschinengestell 1 trägt (fen kaschinentisch
2, der von der v/erlczeugspindel 3 überragt wird und
Tuit der das Werkzeug L- verspannt ist ο seitlich am G-estell
Ί befindet sich eine führungsschiene 5, S-U-f der verschiebbar·
der Schlitten 6 gels,;;ert ist. Dieser schlitten stützt d.en Zuführtisch 7? auf dem ö.ie eigentliche verschieb-
und höhenverstellbare -ischplette fa ruht= Zur i-"irier-img
der Lage der- beiden 'I'ische 7 w-ä- Q dient die
KleLim.schraube S5 die „it der Tischplatte 8 fest verbunden
i;t und die sich bei deren 7erstellung in: schlitz 10 bewegt.
Die iischz-latte 8 besitzt seitlich nach unten ge-
richtete Wände 11 und 12, die zum 'Teil die seitlichen
Bordwände 13 und 14- des Tisches 7 überdecken. Zur ordnungsgemäßen
Führung der "beiden Tische sind in der «Seitenwand
12 Stellschrauben 15 "vorhanden. Eine weitere
seitlich angeordnete Klemmschraube 16 dient zur Fixierung. Eine zwischen dem Zuführtisch 7 "und der Tischplatte
8 angeordnete Feder 17 übt von unten einen Druck auf die Tischplatte 8 aus und dient zur Erleichterung des Anhebens
der Tischplatte 8. Der Zuführtisch 7 iiat auf seiner
Oberseite zwei parallel verlaufende, senkrecht zur Vorschubrichtung
31 <ies Werkstückes liegende Stege 18 und
mit ge z?rei nasenartigen Einschnitten 20 und 21, in'denen zwei korrespondierende Nasen 22 und 23 liegen, die an der
Tischplatte 8 ausgebildet sind. Die Schmalflachen 18 und
19 und die der Nasen sind geschliffen und daher gla-tt.
Jeweils vor den nasenartigen Einschnitten der Stege 18 und 19 sind Ausnehmungen 24- vorgesehen, deren Grundflächen
25 schräg geneigt und parallel zur Längserstreckung
des oteges verlaufen. Die Üchrägflachen 28 der Einschnitte
20 und 21 sind parallel zu den Schrägflächen 29 der Nasen 22 und 23 und die Gleitflächen 26 sind parallel zu
den Flächen 30 der Nasen 22 und 23. Die Flächen 26 und
liegen in der Hochstellung der Tischplatte 8 unmittelbar aufeinander«
Die Normallage der Tischplatte 8 ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Umrißlinien dargestellt. Soll nun ein klei-
lies Werks tuck "bearbeitet werden, so werden vorerst die
Klemmschrauben 9 und 16 gelöst und dann die Tischplatte
Ton hinten gegen die Werkzeugspindel gestoßen. Die Nasen 22, 23 gleiten mit ihren .Schrägflächen 29 entlang der
Schrägflächen 28 der Ausschnitte 20 und 21 hoch, wobei sie von der Kraft der !Feder 17 unterstützt werden. Die Nasen 22, 23 und damit die Tischplatte 8 gleiten so lange hoch, bis die horizontalen flächen 30 der Nasen 22, 23 auf der Gleitfläche 26 der Stege 18 bzw. 19 aufliegen
(strichliert eingetragen in Fig. 6). Auf diesen horizontalen Gleitflächen 26 kann nun die Tischplatte 8 zum
Werkzeug 4- geschoben werden, wobei das Ausmaß der Verschiebung durch stufenförmige Ausschnitte 27 in den Seitenwänden 11 bzw. 12 begrenzt wird. Die obere Grenzlage ist strichpunktiert in den Fig. 1 und 2 eingetragen und es ist daraus ersichtlich, daß die Tischplatte 8 nicht nur sehr nahe am Werkzeug liegt, so daß auch kleine Werkstücke ordnungsgemäß aufgelegt werden können, sondern daß auch die gesamte Auflagevorrichtung ungehindert entlang des Maschinentisches in Vorschubrichtung 31 verschoben werden kann. Damit die Tischplatte 8 in ihrer Tieflage unmittelbar am Maschinentisch anliegen kann und beim
Hochschieben durch diesen nicht behindert wird, ist der vordere, dem Maschinentisch 2 zugewandte Teil der Tischplatte 8 abgeschrägt.
Schrägflächen 28 der Ausschnitte 20 und 21 hoch, wobei sie von der Kraft der !Feder 17 unterstützt werden. Die Nasen 22, 23 und damit die Tischplatte 8 gleiten so lange hoch, bis die horizontalen flächen 30 der Nasen 22, 23 auf der Gleitfläche 26 der Stege 18 bzw. 19 aufliegen
(strichliert eingetragen in Fig. 6). Auf diesen horizontalen Gleitflächen 26 kann nun die Tischplatte 8 zum
Werkzeug 4- geschoben werden, wobei das Ausmaß der Verschiebung durch stufenförmige Ausschnitte 27 in den Seitenwänden 11 bzw. 12 begrenzt wird. Die obere Grenzlage ist strichpunktiert in den Fig. 1 und 2 eingetragen und es ist daraus ersichtlich, daß die Tischplatte 8 nicht nur sehr nahe am Werkzeug liegt, so daß auch kleine Werkstücke ordnungsgemäß aufgelegt werden können, sondern daß auch die gesamte Auflagevorrichtung ungehindert entlang des Maschinentisches in Vorschubrichtung 31 verschoben werden kann. Damit die Tischplatte 8 in ihrer Tieflage unmittelbar am Maschinentisch anliegen kann und beim
Hochschieben durch diesen nicht behindert wird, ist der vordere, dem Maschinentisch 2 zugewandte Teil der Tischplatte 8 abgeschrägt.
In jeder ihrer oberen Lagen ist die Tischplatte 8
mittels der Klemmschrauben 9 und 16 am Zuführtisch 7 zu
fixieren.
Bei der Bearbeitung eines Werkstückes fallen Staub und Späne ab. Es ist dabei nicht ausgeschlossen, daß sich
diese u.a. auf den Gleitflächen 26 der Stege 18 und 19 ablagern. Wird nun die Tischplatte 8 aus ihrer oberen Lage
in ihre untere geführt, so schieben die Nasen den auf den Gleitflächen 26 der Stege liegenden Staub vor sich
her. Bevor gedoch dieser JStaub in die Einschnitte 20, 21
fallen kann und dann die Auflage der Tischplatte 8 stört, fällt er in die Ausnehmungen 24 und wird durch die
schrägstehenden Grundflächen 25 zur Seite abgeleitet.
Ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen ist es natürlich möglich, »Schräg- und Gleitflächen anderer Gestaltung
und Anordnung vorzusehen. Beispielsweise könnten anstelle
von zwei Stegen und vier Nasen drei Stege und drei Nasen angeordnet werden, wobei die dritte Nase zwischen
den beiden anderen und seitlich von diesen versetzt liegen könnte.
Ebenso liegt es im Rahmen der Neuerung, die die Einschnitte
tragenden Stege an der Tischplatte und die nasenartigen Fortsätze am Zuführtisch vorzusehen.
Claims (8)
1. Roll- und Schiebetisch. für Werkzeugmaschinen, insbesondere
Holzbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem mittels eines Schlittens parallel zum Maschinentisch
verschiebbaren Zuführtisch tind einer in der Höhe verstellbaren
auf dem Zuführtisch gelagerten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß über einen 'Teil der quer
zur Vorschubrichtung (31) des Werkstückes verlaufenden Länge des Zuführtisches (7) mindestens eine zum Maschinentisch
(2) hin schräg ansteigende Gleitfläche (28) und mindestens eine zur Oberfläche des Maschinentisches
(2) parallel verlaufende Gleitfläche (26) vorgesehen sind, die mit mindestens je einer korrespondierend ausgebildeten
schrägen und je einer zur Oberfläche des Maschinentisches
(2) parallelen Gleitfläche (29, 30) an der Tischplatte (8) zusammenwirken, wobei die schräge
Gleitfläche (28) des Zuführtisches (7) mindestens an dem der Werkzeugspindel (3) näherliegenden Ende in eine
zur Oberfläche des Maschinentisches (2) parallele Gleitfläche (26) und die schräge Gleitfläche (29) an
der Tischplatte (8) wenigstens an dem der Werkzeugspindel (3) abgewandten Ende in eine zur Oberfläche des Maschinentisches
(2) parallele Gleitfläche (30) übergeht.
2. Roll- und Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zuführtisch (7) bzw. an der Tischplat-
te (8) mindestens drei schräge Gleitflächen (28 bzw. 29) mit Abstand ,voneinander vorgesehen sind und die
Tischplatte (8) bzw. der Zuführtisch (7) mindestens drei mit Schrägflächen (29 bzw. 28) ausgestattete nasenartige
Fortsätze (22, 25) aufweist und die Schrägflächen
(28, 29) alle zueinander parallel sind und in der tiefsten Lage der Tischplatte (8) einander unmittelbar
gegenüberliegen.
3. Roll- und Schiebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (7) bzw. die
Tischplatte (8) zwei senkrecht zur Vorschübrichtung (31) des Werkstückes verlaufende, mit Abstand voneinander
angeordnete, je zwei nasenartige Einschnitte (21, 20) aufweisende Stege (18, 19) besitzt und die Tischplatte
(8) bzw. der Zuführtisch (7) bezüglich des Abstandes und der Form der Einschnitte (21, 20) koriespondierende
nasenartige Fortsätze (22, 23) aufweist und die Schmalflächen (26, 28, 29, 30) der Stege (18, 19)
ua.d der Fortsätze (22, 23) geschliffen sind.
4-. EoIl- und Schiebetisch nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stegen (18, 19) unmittelbar vor den Schrägflächen (28) der nasenartigen Einschnitte
(20, 21) Ausnehmungen (24) vorgesehen sind, deren Grundfläche (25) schräg geneigt und parallel zur Längserstreckung
des Steges verlaufen zur Ableitung von Spä-
- 10 -
neu,, die auf der Gleitfläche (26) liegen und die "bei
der Verschiebung der Tischplatte (8) durch die Fortsätze (22, 23) entlang dieser Gleitfläche (26) bewegt werden.
5- Roll- und Schiebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tischplatte (8) und Zuführtisch (7) eine Feder (17) vorgesehen ist zur Erleichterung
des Anhebens der Tischplatte (8).
6. EoIl- und Schiebetisch nach den vorhergehenden Ansprüchen
1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur fixierung
der Tischplatte (8) des Zuführtisches (7) Klemmschrauben (95 16) vorgesehen sind.
7ο EoIl- und Schiebetisch nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) seitlich nach unten sich erstreckende
Wände (11, 12) besitzt, die im vorderen, dem Maschinentisch (2) zugewandten Teil einen nach unten-gerichteten
als Endanschlag bei der Tischbewegung dienenden Absatz (27) aufweisen, wobei die Höhe des Absatzes größer ist
als die Yerstellhöhe der Tischplatte (8).
8. EoIl- und Schiebetisch nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) an dem dem Maschinentisch (2) züge-
- 11 -
wandten 'Teil abgeschrägt ist und. die Neigung dieser
Schräge mindestens parallel zur Neigung der Schrägflächen (28, 29) ist.
070964
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT748763A AT240590B (de) | 1963-09-17 | 1963-09-17 | Roll- und Schiebetisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904758U true DE1904758U (de) | 1964-11-19 |
Family
ID=3596519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH36719U Expired DE1904758U (de) | 1963-09-17 | 1964-09-10 | Roll- und schiebetisch fuer werkzeugmaschinen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT240590B (de) |
DE (1) | DE1904758U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839997C1 (en) * | 1988-11-26 | 1990-05-10 | Kuno 8300 Landshut De Neuhierl | Panel-sizing saw |
US6530303B1 (en) | 1999-06-10 | 2003-03-11 | Black & Decker Inc. | Table saw |
-
1963
- 1963-09-17 AT AT748763A patent/AT240590B/de active
-
1964
- 1964-09-10 DE DESCH36719U patent/DE1904758U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839997C1 (en) * | 1988-11-26 | 1990-05-10 | Kuno 8300 Landshut De Neuhierl | Panel-sizing saw |
US6530303B1 (en) | 1999-06-10 | 2003-03-11 | Black & Decker Inc. | Table saw |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT240590B (de) | 1965-06-10 |
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