DE3002400A1 - Vorrichtung zum fraesen der ausnehmung eines werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zum fraesen der ausnehmung eines werkstuecks

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DE3002400A1
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Germany
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milling
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DE19803002400
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English (en)
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Friedhelm 4920 Lemgo Ellermeyer
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Heinrich Kuper GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Kuper GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen der Ausnehmung eines Werkstücks
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanenden Betrbeiten, insbesondere Fräsen, der Ausnehmung eines Werkstücks, die die Berührungsfläche für ein anzusetzendes weiteres Werkstück bildet.
  • Derartige Werkstücke können als Holzwerkstoffplatten ausgebildet sein, die als Arbeitsplatten beispielsweise in einer werden Küche eingebaut und im Eckbereich des Raumes aneinander angrenzen. Um eine möglichst schmale Trennfuge der beiden zusammengesetzten Werkstückplatten zu erhalten, so daß die Trennung praktisch nicht auffällt, ist es erforderlich, die beiden Werkstücke an ihren miteinander in Berührung kommenden Kanten mit exakt aufeinander eingestellten ebenen Oberflächen zu versehen. Es genügt dahei nicht, daß sich die Werkstücke nur längs einer geradlinigen Trennfuge berühren, sondern aus verschiedenen Gründen, beispielsweise um einen festeren Sitz zu erhalten, ist in ein Werkstück eine im wesentlichen zur Werkstückkante parallel verlaufende, jedoch gehrungsförmig auslaufende Ausnehmung einzuarbeiten, in welche eine entsprechend geformte Kante des benachbarten Werkstückes genau eingreifen kann. Die Bearbeitung solcher Trennfuge von Hand erfordert ein hohes handwerkliches Können und ist unter Umständen mit beträchtlichem Zeitaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine maschinelle Vorrichtung anzugeben, mit welcher schnell und in einfacher Weise in Werkstücke großer Serien gleichartige Ausnehmungen hoher Maßgenauigkeit eingearbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die einen an einem Gestell ausgebildeten Arbeitstisch für die Befestigung des Werkstückes und ein an dem Gestell geführtes, längs der Ausnehmung verfahrbares Fräswerkzeug aufweist.
  • Bevorzugt ist das Fräswerkzeug auf der Welle eines Fräsmotors befestigt, welcher von der Trägerplatte eines am Gestell verschiebbaren Werkzeugschlittens abgestützt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten, der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Vorderseite der Vorrichtung, wobei diese teilweise aufgebrochen ist; Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles der Fig.2; Fig.4 die Draufsicht auf ein Werkstück, in welches die Ausnehmung eingearbeitet ist, wobei das benachbarte Werkstück mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gestell 10, welches einen Arbeitstisch 11 zur Auflage eines zu bearbeitenden Werkstückes 12 enthält. An beiden Längsenden des Arbeitstisches 11 sind Anschlaglei-sten 13 angebracht, an welche das Werkstück 12 angelegP und auf diese Weise seine genaue Position für die Ausfräsung einer Ausnehmung 14 erhalten kann.
  • Zur Befestigung des Werkstückes 12 auf dem Arbeitstisch 11 sind an einem Gestellrahmen 15 zwei senkrechte Spannzylinder 16 befestigt, deren Kolbenstangen 17 senkrecht nach unten ausfahren und mit der Oberseite des Werkstückes 12 in Berührung kommen können. Die Spannzylinder 16 können übliche Druckmittelzylinder wie Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder sein. Mit Hilfe des Druckmittels wird ein Anpreßdruck auf das Werkstück 12 hervorgerufen, welches auf dem Arbeitstisch 11 aufliegt, so daß das Werkstück 12 auf dem Tisch festgeklemmt ist.
  • Die Bearheitung des Werkstückes 12 erfolgt mit Fräswerkzeugen 18, die jeweils an einer waagerechten Motorwelle eines Fräsmotors 19 angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei gleichartige Fräsmotoren 19 nebeneinander angeordnet, wobei ein Fräsmotor 19 eine Ausnehmung 14 an einem Ende des Werkstückes 12 und der andere Fräsmotor 19 eine entsprechende Ausnehmung 14 am anderen Ende des Werkstückes 12 fräsen kann.
  • Um die Fräsmotoren 19 mit den Fräswerkzeugen 18 an das Werkstück 12 bringen zu können, sind die Fräsmotoren 19 auf einer Trägerplatte 20 eines beweglichen Werkzeugschlittens 21 angebracht, der am Arbeitstisch 11 entlanggleiten kann. Der Werkzeugschlitten 21 stützt sich über an seiner Unterseite angebrachte Gleitschuhe 22 auf zwei parallelen waagerechten Führungsstangen 23 ab, so daß er in waagerechter Richtung längs des Arbeitstisches 11 hin- und herbewegt werden kann. Für diese Bewegung ist am Gestell 10 eine zu den Führungsstangen 23 parallele Antriebsspindel 24 in Spindellagern 25 gelagert, die von einem an der. Außenseite des Gestelles 10 angebrachten Verschiebemotor 26 in Drehungen um ihre Achse versetzt werden kann.
  • Auf die Antriebsspindel 24 ist eine Spindelmutter 27 aufgeschraubt, welche an der Unterseite des Werkzeugschlittens 21 befestigt ist. Wird nun der Verschiebemotor 26 in Betrieb gesetzt, so zieht die Antriebsspindel 24 den Werkzeugschlitten 21 in eine Richtung oder sie schiebt ihn in die andere Richtung.
  • rn Ausführungsbeispiel sind die Fräswerkzeuge 18 kegelstumpfförmig ausgebildet, um eine Ausnehmung 14 mit senkrechter, zur Längsseite des Werkstückes 12 paralleler Kante fräsen zu können, die gehrungsartig ausläuft. die also abgewinkelt ist.
  • Auch der gehrungsartige Auslauf soll eine senkrechte ebene Kante sein. Daher ist es erforderlich, daß jedes Fräswerkzeug 18 nicht nur eine waagerechte Bewegung, sondemauch eine senkrechte Bewegung ausführen kann.
  • Die senkrechte Beweglichkeit der Fräswerkzeuge 18 mit ihren Fräsmotoren 19 wird dadurch ermöglicht, daß die Trägerplatte 20 am Werkzeugschlitten 21 angehoben und abgesenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist arl dem Werkzeugschlitten 21 ein Schlittenrahmen 28 ausgebildet, in welchem zwei senkrechte Führungsstangen 29 mit ihren oberen Enden gehalten sind. Die unteren Endender Führungsstangen 29 sind in dem Werkzeugschlitten 21 gehalten, wobei die Führungsstangen 29 zwei in der Trägerplatte 20 vorgesehene Bohrungen durchdringen. Mit diesen Bohrungen kann die Trägerplatte 20 also in senkrechter Richtung an den Führungsstangen 29 entlanggleiten.
  • Das Anheben und Absenken der Trägerplatte 20 wird von zwei an der Oberseite des Schlittenrahmens 28 angeordneten senkrechten Hubzylindern 30 durchgeführt, deren Kolbenstangen 31 nach unten ausfahrbar sind. Ihre unteren Enden sind an der Trägerplatte 20 befestigt. Die Hubzylinder 30 können übliche Druckmittelzylinder, wie Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder sein. Ein Einfahren der Kolbenstangen 31 bewirkt ein Anhebe ler Trägerplatte 20, während ein Ausfahren der Kolbesvangen 31 ein Absenken der Trägerplatte 20 bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nachdem das Werkstück 12 auf den Arbeitstisch 11 gelegt und an die Anschlagleiste 13 geschoben ist, wird es mit den Spannzylindern 16 in seiner Lage festgespannt. Auch für die Begrenzung der Bewegung des Werkstückes in Längsrichtung sind Anschlagleisten vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt sind. Nach dem Festspannen des Werkstückes 12 wird die Trägerplatte 20 mit den Fräsmotorenl9 und den Fräswerkzeugen 18 von den Hubzylindern 30 angehoben. Wenn die richtige Höhe erreicht ist, zieht der Verschiebemotor 26 über die Antriebs spindel 24 den Werkzeugschlitten 21 entsprechend der Länge der Ausnehmung 14 am Werkstück 12 entlang. Ein Fräswerkzeug 18 fräst dabei die Ausnehmung 14. Damit auch der gehrungsartige Auslauf eine ebene senkrechte Oberfläche erhält, muß nun das Fräswerkzeug 18 senkrecht nach unten fahren. Zu diesem Zweck senken die Hubzylinder 30 die Trägerplatte 20 senkrecht ab, wodurch der Rest der Ausnehmung 14 am Werkstück 12 gefräst wird. Diese Bewegung des Fräswerkzeuges 18 ist in Fig.i der Zeichnung durch die strichpunktierten Pfeile 32 angedeutet.
  • Nachdem auf diese Weise an einem Ende des Werkstückes 12 eine Ausnehmung 14 gefräst worden ist, kann, sofern es erforderlich ist, auch am anderen Ende eine Ausnehmung 14 in entsprechender Weise eingearbeitet werden. Zu diesem Zweck wird das Werkstück 12 von den Spannzylindern 16 gelöst, anschließend von Hand an die andere Seite der Vorrichtung gelegt und von dort vorhandenen entsprechenden Spannzylindern wieder befestigt, worauf der Werkzeugschlitten 21 mit der Trägerplatte 20 und den Fräswerkzeugen 18 sich in entgegengesetzter Richtung der Pfeile 32 bewegen. Diesen Fräsvorgang übt das andere Fräswerkzeug 18 aus.
  • Die beiden Fräswerkzeuge 18 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Fräsen der Ausnehmung 14 immer die geeignete Drehrichtung eingestellt ist, um ein unerwünschtes Ausbrechen von Teilen aus dem Werkstück 12 zU verhindern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche ft Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten, insbesondere Fräsen, der Ausnehmung eines Werkstücks, die die Berhrungsfläche für ein anzusetzendes weiteres Werkstück bildet, gekennzeichnet durch einen an einem Gestell (10) ausgehildeten Arbeitstisch (11) für die Befestigung des Werkstücks (12) und ein an dem Gestell (10) geführtes, längs der Ausnehmung (14) verfahrbares Fräswerkzeug (18).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug (18) auf der Welle eines Fräsmotors (19) befestigt ist, welcher von der Trägerplatte (20) eines am Gestell (10) verschiebbaren Werkzeugschlittens (21) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (20) ein zweiter, gleichartigerFräsmotor (19) mit einem Fräswerkzeug (18) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (21) über meh.--re Gleitschuhe (22) an zwei am Gestell (10) ausgebildeten, parallelen, waagerechten Führungsstangen (23) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (lo) parallel zu den waagerechten Führungsstangen (23) eine Antriebsspindel (24) gelagert und von einem Verschiebemotor (26) antreibbar ist, wobei eine an dem Werkzeugschlitten (21) befestigte Spindelmutter (27) sich mit der Antriebsspindel (24) im Eingriff befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (20) an zwei parallelen senkrechten Führungsstangen (29) geführt ist, welche von dem Werkzeugschlitten (21) und einem an diesem befestigten Schlittenrahmen (28) gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Schlittenrahmens (28) mindestens ein als Hubzylinder (30) wirkender Druckmittelzylinder senkrecht angeordnet ist, dessen äußeres Ende der Kolbenstange (31) mit der Trägerplatte (20) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eines an dem Gestell (10) ausgebildeten, in Richtung des Arbeitstisches (11) angeordneten Gestellrahmens (15) mindestens ein als Spannzylinder (16) wirkender Druckmittelzylinder senkrecht angeordnet ist, dessen äußeren Ende der KolbeBtange (17) auf das auf dem Arbeitstisch (11) liegende Werkstück (12) aufdrückbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arbeitstisch (11) mehrere Anschlagleisten (13) für ein genaues Auflegen der zu bearbeitenden Werkstücke (12) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102699960A (zh) * 2012-05-25 2012-10-03 杜锦祥 木条切槽铣床
CN106624092A (zh) * 2017-02-23 2017-05-10 宁波亚路轴业有限公司 一种铣槽专用机床

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CN102699960B (zh) * 2012-05-25 2013-10-09 福建杜氏木业有限公司 木条切槽铣床
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