DE2360565A1 - Einrichtung zur bearbeitung angrenzender kanten zweier platten - Google Patents

Einrichtung zur bearbeitung angrenzender kanten zweier platten

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DE2360565A1
DE2360565A1 DE19732360565 DE2360565A DE2360565A1 DE 2360565 A1 DE2360565 A1 DE 2360565A1 DE 19732360565 DE19732360565 DE 19732360565 DE 2360565 A DE2360565 A DE 2360565A DE 2360565 A1 DE2360565 A1 DE 2360565A1
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milling cutter
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Curt Jungle
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Goetaverken AB
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Goetaverken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0408Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work for planar work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Vf. rer. na». PIETCR LOUIS
Βΐρί.-Phys. CLAUS PUHi-AV
N LGMitSMTZ
KBSSURi-LATZI
Firma AB GÖTMEfcEN, ÖÖtebOrg /
g zu?
zvieißr
Die Erf indüng betrifft eiSie SiiiriehttüSg zti^ angrenzender Kanten zweier zusainmenzuschwöissender Plätten. - ■; t: ;- ■.. ■ .. ■: - - _ . -
Beim Zusammenschv/eissen von Platteneinheiten ist es oft hotwendig, die aneinanderstossenden Kanten so oder so bearbeiterr^u müssen. Beim Verwenden einer Schmelzelektrode ist oft eine V- oder X-Verbindung günstige doch ist es zum Beispiel beim Elektronenschweissen wichtig, dass sich die Kanten entlang der ganzen Naht berühren»
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damit sich weder punktweise noch auf kurzen Abschnitten offene Stellen ergeben.
Es hat sich als sehr schwierig erwiesen, zwei Kanten einzeln so zu bearbeiten, df»ss die erewünschte, gute Berührung erreicht wird. Um dies zu bewerkstelligen wird nach. der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, die zwei Tische 'enthält, die je eine Platte tragen, nebeneinander liegen, aber durch einen freien Raum voneinander getrennt sind, wobei, an. jedem Tisch Kitt el zum Bewegen der Platten gegen den freien Raum hin vorgesehen sind und in dem freien Raum ein Maschinenwerkzeug, das mindestens einen Fräser," der über die Tischhöhe hinausreicht, arbeitet und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die die Platten während des Bearbeitungsvorganges auf den Tischen arretieren.
Weitere Merlanale f Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Äusführungsbeispieles anhand der Zeichnung·
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch den Teil einer
Einrichtung zum Zusammenschweissen von schweren Schiffsplatten, an dem die Tischenden zusammen-, treffen.
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Die Einrichtung beinhaltet zwei Rollentische, hier nur durch die Rollen 10 angedeutet, die auf einer festen Stütze, beispielsweise dem Fussboden einer Werkstatt, befestigt und zum Tragen der liegend gelagerten Platten 11 ausgelegt sind.
Die zwei Tische sind durch den freien Raum 12 voneinander getrennt, der an- "jedem Tisch durch ein senkrecht angeordnetes Plattenglied 13, dessen oberes Ende direkt unter der betreffenden Tischplatte liegt, bestimmt \cLrd, so dass es möglich ist, eine Platte vom Tisch über den freien Raum zu schieben.
Eine Grube im Boden erstreckt sich quer zu den Tischen unter dem freien Raum» In der Grübe befindet sich das Mascliinenwerlczeug. Das Werkzeug hat einen Wagen 14,. der durch die Räder 15, welche auf den- auf dem Grubenboden angebrachten Schienen 16 laufen, in Längsrichtung -bewegt werden kann» Der Wagen 14 ist mit Antriebsmitteln 17, einschliesslich der Ritzel 18, die mit den Zahnstangen 19 an den Seitenxiränden der Grube zusammenwirken, versehen.
Der Wagen 14 trägt einen senkrechten Stander 20, dessen oberes Ende mit einem Präser 21 versehen ist. Im Wagen 14 befinden sich (nicht dargestellte) Mittel zum Drehen des
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Fräsers 21 und zum Steuern des Wagens 14 innerhalb der Grube. Der Fräser 21 ist so lang bemessen, dass er genügend weit über die Tischhöhe hinausgeht, um eine Bearbeitung der Platten mit vorbestimmter Dicke zu ermöglichen.
Auf jeder Seite der Grube ist eine Anzahl von Konsolen vorgesehen. Die Konsolen 22 erstrecken sich nach oben und tragen die voremrähnten Plattenglieder 13 wie auch weitere Stützräder 23. Eine Anzahl von Solenoiden24 wird von den Konsolen gestützt und kann durch Stössel 25, die mit Druckflüssigkeit betätigt werden, auf die Platten 11 zubewegt und von ihnen wegbewegt werden.
Wenn zwei Platten 11 innerhalb des freien Raumes 12 aufeinander zubewegt und in eine Stellung gebracht wurden, in der sie nicht aneinanderstossen, sondern Raum lassen, der einen zufriedenstellenden Betriebsspielraum für den Fräser bildet, werden die Magnete 24 betätigt und die Plattenenden durch die Stössel 25 nach unten gezogen, so dass sie auf den Plattengliedern 13 aufliegen, wodurch die Position der Platten 11 genau fixiert wird. Der Wagen 14 veranlasst, dass sich der Fräser 21 entlang der Stossfuge zwischen den Platten.11 vorarbeitet und zwei völlig ebene Flächen schafft. Ein weiterer Vorteil ergibt sich
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dadurch,.dass sich bei eventuellen Abweichungen des PVäsers 21 von der absolut geraden Linie, die beispiels^ weise, durch ünregelmässigkeiten in der Antriebsanordnung bedingt sein können, trotzdem, eine echte Berührung der Flächen über die ganze Nahtstelle ergibt, wenn die Platten li aneinander geschoben werden» Eine Abweichung in seit-«' licher Richtung hat zur Folge, dass, von der Mitteliirxie aus gesehen* die Toleranz nach einer Seite positiv und nach der anderen Seite-entsprechend negativ
Wenn der Fräser 21 über dii^ platten 11 gelaufen ist» werden diese wit einander in Berührung gebracht, j)±$ ^eI le mit Yerschie,denartigen Toleranzen liegen sich inimer genau gegenüber, wodurch die gewünsclite, völlige B^ruhpung ge·* wahrt bleibt,
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Claims (2)

1. Einrichtung zur Bearbeitung angrenzender, zusammenzuschweissender Platten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tische (10) nebeneinander angeordnet und durch einen freien Raum (12) voneinander getrennt sind, wobei jeder Tisch (10) so ausgelegt ist, dass er eine Platte (11) aufnimmt und Mittel zum Bewegen der Platten (11) gegen den freien Raum hin hat, dass ein Ma-"schinenwerkzeug (20), das einen über die Tischhöhe hinausreichenden Fräser (21) hat, in dem freien Raum (12) zwischen den Tischen (10) arbeitet, und dass Mittel vorgesehen sind, die während des Bearbeitungsvorganges die Platten (11) auf den Tischen arretieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ^eder Tisch (10) zum freien Raum (12) zu durch ein senkrechtes Plattenglied (13) begrenzt ist und dass die Arretiermittel eine Anzahl von Solenoiden (24) enthalten, die direkt innerhalb des Plattengliedes (13) angebracht sind.
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DE19732360565 1972-12-07 1973-12-05 Einrichtung zur bearbeitung angrenzender kanten zweier platten Ceased DE2360565A1 (de)

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