DE3533063A1 - Regalgeraet fuer ein werkzeugregal - Google Patents
Regalgeraet fuer ein werkzeugregalInfo
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- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
Description
Die Erfindung betrifft ein Regalgerät für ein Werkzeugre
gal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Regalgerät (DE-GM 83 12 834) kann
der Hubwagen mittels des als Portalwagen ausgebildeten
Tragwagens längs des Werkzeugregales an jedes gewünschte
Fach gefahren werden. Der Hubwagen wird in eine solche
Lage gebracht, daß das Werkzeug aus dem Regalfach auf
die Auflage des Hubwagens verschoben werden kann. In je
dem Regalfach sind entsprechende Auflager
notwendig, damit das Werkzeug aus dem Regal
auf den Hubwagen und umgekehrt verfahren werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Regalgerät so auszubilden, daß bei konstruktiv ein
facher Ausbildung des Regalgerätes und des Werkzeugre
gales die Werkzeuge schnell und einfach aus dem Regalfach
herausgefahren bzw. in das entsprechende Regalfach ein
gefahren werden können, ohne daß Führungen für die Werk
zeuge im Werkzeugregal notwendig sind.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Regalgerät er
findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Regalgerät kann die Auflage mit
der Teleskopeinrichtung nach beiden Seiten aus dem Hub
wagen herausgefahren werden. Dadurch kann die Auflage
direkt unter das im Werkzeugregal gelagerte Werkzeug ge
fahren und mit der Auflage aus diesem Regalfach heraus
gefahren werden. Dadurch sind in den einzelnen Regalfächern
keine gesonderten Führungen oder Fördereinrichtungen für
die Werkzeuge notwendig. Das Werkzeugregal kann dadurch
konstruktiv sehr einfach ausgebildet sein. Mit der Tele
skopeinrichtung kann die Auflage gezielt unter jedes Werk
zeug im Werkzeugregal gefahren werden. Da die Auflage in
entgegengesetzten Richtungen aus dem Hubwagen herausge
fahren werden kann, kann mit derselben Teleskopeinrichtung
das Werkzeug aus dem Werkzeugregal herausgefahren und
beispielsweise auf eine Übernahmestelle transportiert
werden, die sich auf der anderen Seite des Regalgerätes
befindet. Das Regalgerät kann somit zwischen dem Werkzeug
regal und der Übernahmestelle verfahrbar angeordnet
werden. Infolge der Verschiebbarkeit der Auflage in ent
gegengesetzten Richtungen sind nur kurze Wege nötig, um
das Werkzeug aus dem Werkzeugregal herauszufahren und
zur Übernahmestelle zu bringen. Das erfindungsgemäße Re
galgerät ist in hervorragender Weise für Maschinen, vor
zugsweise für Pressen, geeignet, in die häufig verschieden
artige Werkzeuge, wie Einzel- und Folgewerkzeuge, wie
Stanz-, Biege- und Tiefziehwerkzeuge und dergleichen
eingesetzt werden müssen. Die Rüstzeiten können bei Ver
wendung des erfindungsgemäßen Regalgerätes in vorteilhaf
ter Weise klein gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein er
findungsgemäßes, vor einem Werkzeug
regal angeordnetes Regalgerät in An
sicht,
Fig. 2 in Seitenansicht das vor dem Werkzeug
regal angeordnete Regalgerät, das
hinter einer Presse angeordnet ist.
Das Regalgerät ist an einem Werkzeugregal 1 vorgesehen,
in dessen Fächern 2 nicht näher dargestellte Werkzeuge
3 gelagert werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Werk
zeuge 3 für eine Presse 4 (Fig. 2) vorgesehen, jedoch
können im Werkzeugregal 1 auch Werkzeuge für andere
Maschinen untergebracht werden.
Mit dem Regalgerät können die Werkzeuge 3 aus dem Regal
herausgenommen bzw. im Regal abgelegt werden. Das Regal
gerät ist in Portalbauweise ausgebildet und hat einen
Portalwagen 5 mit zwei parallel zueinander liegenden
Stützen 6 und 7, die am oberen und unteren Ende jeweils
durch einen Querträger 8 und 9 miteinander verbunden sind.
Am oberen Querträger 8 sind wenigstens zwei Laufrollen
10 und 11 drehbar gelagert, mit denen der Portalwagen 5
längs einer horizontalen Schiene 12 in Richtung des Doppel
pfeiles 13 (Fig. 1) horizontal verfahren werden kann. Die
Schiene 12 ist am oberen Ende des Werkzeugregales 1 vor
gesehen. Der Portalwagen 5 ist somit hängend am Werkzeug
regal 1 geführt. Er ist am unteren Ende mit um vertikale
Achsen drehbaren Laufrollen 14 versehen (Fig. 2), die an
einer unteren Schiene 14 a des Werkzeugregales abrollen.
Längs der vertikalen Stützen 6, 7 ist ein Hubwagen 15 ver
fahrbar, der zwei parallel zueinander liegende Seiten
schilde 16 und 17 aufweist, die durch zwei mit Abstand
übereinanderliegende horizontale Tragplatten 18 und 19
fest miteinander verbunden sind. Der Abstand zwischen den
beiden Seitenschilden 16, 17 ist kleiner als der Abstand
zwischen den vertikalen Stützen 6, 7 des Portalwagens 5,
so daß die Seitenschilde zwischen den beiden Stützen
hindurch bis nahe an das Werkzeugregal 1 reichen können (Fig. 2).
An den Stützen 6, 7 wird der Hubwagen 15 mit Rollen 20
bis 23 geführt, die an den Seitenschilden 16, 17 nahe den
oberen und unteren, rückwärtigen Enden gelagert sind.
Die oberen Rollen 20, 21 liegen an der dem Werkzeugregal
1 zugewandten Seite der Stützen 6, 7 an, während die
unteren Rollen 22, 23 auf der davon abgewandten Seite der
Stützen 6, 7 abrollen. Zum Verschieben des Hubwagens 15
in Vertikalrichtung sind in bekannter Weise an den Stützen
6, 7 (nicht dargestellte) Antriebe vorgesehen, wie Ketten
triebe, Seiltriebe oder Spindeltriebe, mit denen der Hub
wagen in Höhenrichtung in die jeweilige Lage verfahren
werden kann.
Auf den Tragplatten 18, 19 ist jeweils eine Werkzeug-
Transporteinrichtung 24 und 25 vorgesehen, mit der die
Werkzeuge 3 aus dem Regal 1 herausgeholt und in das
Regal eingesetzt werden können. Die Transporteinrichtungen
24 und 25 werden jeweils durch eine Teleskopeinrichtung
gebildet, die einen Träger 26 und 27 für die Werkzeuge
3 aufweisen. Die Träger 26, 27 bilden einen von mehreren, vorzugsweise
von drei Teleskopteilen, mit denen der Träger aus der Ausgangsstel
lung (ausgezogene Linien in Fig. 2) nach beiden Seiten in
die mit gestrichelten Linien angedeutete Endlage gebracht
werden kann. Die beiden Transporteinrichtungen 24, 25
sind unabhängig voneinander betätigbar.
Das Regalgerät kann über eine NC-Steuerung vollautomatisch
betätigt werden. Mit dem Portalwagen 5 und dem Hubwagen
15 kann jedes gewünschte Regalfach 2 gesteuert angefahren
werden. Der Hubwagen 15 wird an das entsprechende Regal
fach 2 so herangefahren, daß mit der unteren Transport
einrichtung 25 das entsprechende Werkzeug 3 aus dem Regal
fach 2 herausgefahren werden kann. Die Werkzeuge 3 sind
in den Fächern 2 so gelagert, daß der Träger 27 der
Transporteinrichtung 25 unter das Werkzeug 3 im Regal 1
fahren kann. Das auf dem Träger 27 aufsitzende Werkzeug 3
wird dann durch Zurückfahren der Teleskopeinrichtung 25
aus dem Fach 2 in die Lage gemäß Fig. 2 herausgefahren,
in der das Werkzeug 3 zwischen den beiden Seitenschilden
16 und 17 des Hubwagens 15 liegt. Anschließend wird das
Regalgerät NC-gesteuert an die jeweilige Übergabestelle
gefahren. Im Ausführungsbeispiel ist diese Übergabestelle
die Presse 4, die im Übergabebereich des Regelgerätes an
geordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Presse 4
an ihrer Rückseite mit einem Übernahmetisch 28 versehen,
der für die Übernahme des Werkzeuges 3 eine Führungsbahn
29, im Ausführungsbeispiel eine Rollenbahn, aufweist, auf
der das Werkzeug in die Presse 4 transportiert werden kann.
Da das Regalgerät zwei Transporteinrichtungen 24 und 25 auf
weist, kann ein schneller Werkzeugwechsel durchgeführt
werden. Das in die Presse 4 einzuwechselnde Werkzeug 3
wird in der beschriebenen Weise dem Werkzeugregal 1 ent
nommen. Wenn das Regalgerät die Übergabestelle der Presse
4 erreicht hat, wird der Hubwagen 15 so weit abgesenkt,
daß der nicht beladene Träger 26 der oberen Transportein
richtung 24 mit seiner Auflagefläche 30 in Höhe der
Führungsbahn 29 liegt. Das Werkzeug in der Presse 4 wird
in bekannter Weise entriegelt und aus der Presse auf den
Übernahmetisch 28 herausgefahren. Die Teleskopeinrichtung
24 wird so weit ausgefahren, daß ihr Träger 26 in Höhe
der Führungsbahn 29 des Übernahmetisches 28 liegt. Beim
Ausfahren gelangt darum das Werkzeug 3′ auf den Träger
26. Die Teleskopeinrichtung 24 wird dann zurückgefahren,
bis sie ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage einnimmt,
in der die Teleskopeinrichtung vollständig eingefahren
ist und das Werkzeug 3′ sich, in Draufsicht gesehen,
zwischen den Seitenschilden 16 und 17 befindet. Das Werk
zeug 3′ ruht reibschlüssig auf dem Träger 26. Anschließend
wird der Hubwagen 15 längs der Stützen 6, 7 so weit auf
wärts gefahren, bis sich das auf dem Träger 27 der
unteren Teleskopeinrichtung 25 befindende, aus dem Regal
1 herausgefahrene Werkzeug 3 in Höhe der Führungsbahn 29
des Übernahmetisches 28 der Presse 4 befindet. Die
Teleskopeinrichtung 25 wird dann ausgefahren, wobei das
auf dem Träger 27 unter Reibschluß sitzende Werkstück 3
auf die Führungsbahn 29 gelangt. Über ein (nicht darge
stelltes) automatisches Transportsystem der Presse 4 wird
das neue Werkzeug 3 vom Übernahmetisch 28 in die Presse
eingefahren und in bekannter Weise automatisch geklemmt.
Sobald das Werkzeug 3 vom Transportsystem der Presse 4
übernommen wird, kann die Teleskopeinrichtung 25 einge
fahren und das Regalgerät an diejenige Stelle des Werkzeug
regales 1 gefahren werden, an der das aus der Presse 4
ausgebaute Werkzeug 3′ abgelegt werden soll. Sobald diese
Stelle erreicht ist, wird die obere Teleskopeinrichtung
24 ausgefahren, so daß das auf dem Träger 26 aufliegende
Werkzeug 3′ in das entsprechende Fach 2 gelangt und dort
abgelegt wird. Anschließend wird die Teleskopeinrichtung
24 wieder eingefahren. Das Regalgerät ist dann für einen
weiteren Arbeitszyklus bereit.
Da das Regalgerät 2 mit Abstand übereinander angeordnete
und fest miteinander verbundene Tragplatten 18, 19 mit
jeweils einer Teleskopeinrichtung 24 und 25 aufweist,
ist ein rascher Werkzeugwechsel an der Presse 4 gewähr
leistet. Auf der unteren Teleskopeinrichtung 25 kann das
aus dem Regal 1 entnommene Werkzeug 3 gelagert werden,
während mit der oberen Transporteinrichtung 24 das ent
sprechende, aus der Presse 4 ausgebaute Werkzeug 3′ über
nommen werden kann. Der Hubwagen 15 muß dann lediglich
vertikal verfahren werden, damit nach der Übernahme des
ausgebauten Werkstückes 3′ in das Regalgerät das neue
Werkzeug 3 auf Höhe der Führungsbahn 29 gelangt und dort
eingefahren werden kann. Die Rüstzeiten für die Presse 4
sind dadurch sehr gering.
In der beschriebenen bevorzugten Ausführung wird das Regal
gerät NC-gesteuert, so daß ein vollautomatischer Lauf
beim Werkzeugwechsel gewährleistet ist. Es ist selbstver
ständlich auch möglich, das Regalgerät in herkömmlicher
Weise mittels einer manuell bedienbaren Steuerung zu be
treiben.
Die auf der Führungsbahn 29 der Presse 4 befindlichen Werk
zeuge 3 bzw. 3′ werden beim Einfahren bzw. beim Ausfahren
von dem (nicht dargestellten) Transportsystem transportiert,
das beispielsweise ein Kettentrieb sein kann. Es ist durch
aus möglich, die auf dem Übernahmetisch 28 befindlichen
Werkzeuge 3′ auch manuell in die Presse 4 einzufahren bzw.
aus ihr herauszufahren.
Damit beim vollautomatischen Ein- und Ausgeben der Werk
zeuge 3, 3′ keine Verwechslungen stattfinden, sind die
Werkzeuge und das Regalgerät mit (nicht dargestellten) an
sich bekannten Kodiersteckern für die Kodierung der Werk
zeuge ausgerüstet. Bevor ein Werkzeug in die Presse 4 ein
gefahren wird, werden automatisch mit dem Kodierstecker
die Daten des Werkzeuges abgelesen und an die NC-Steuerung
weitergegeben. Erst wenn eine positive Rückmeldung erfolgt,
wird der Werkzeugwechsel durchgeführt.
Der Hubwagen 15 kann auch so ausgebildet sein, daß er nur
eine einzige, als Teleskopeinrichtung ausgebildete Trans
porteinrichtung aufweist. In diesem Falle wird das Regal
gerät zunächst zum Übernahmetisch 28 der Presse 4 ge
fahren und das aus der Presse ausgebaute Werkstück 3′ in
der beschriebenen Weise aufgenommen. Anschließend wird
das Regalgerät mit der eingefahrenen Teleskopeinrichtung
zur entsprechenden Ablagestelle im Regal 1 verfahren und
das Werkzeug im entsprechenden Fach 2 abgelegt. Das Regal
gerät wird dann zur Aufnahme des neuen Werkzeuges an die
entsprechende Stelle des Werkzeugregales 1 verfahren,
dieses Werkzeug in der beschriebenen Weise aus dem Regal
herausgefahren, das Regalgerät dann wieder zum Übernahme
tisch 28 der Presse 4 gefahren und das neue Werkzeug in
der beschriebenen Weise auf der Führungsbahn 29 des Über
nahmetisches abgelegt. Im Vergleich zur Ausführung mit
zwei Teleskopeinrichtungen 24, 25 benötigt der Werkzeug
wechsel bei diesem Ausführungsbeispiel längere Zeit, weil
das Regalgerät zwei Mal zwischen dem Werkzeugregal 1 und
dem Übernahmetisch 28 hin- und herfahren muß. Diese Aus
führung hat aber ebenso wie das Regalgerät mit zwei
Transporteinrichtungen 24, 25 den Vorteil, daß der Hub
wagen 15 infolge der Teleskopausbildung der Transportein
richtungen nur wenig Raum beansprucht, so daß auch der Hub
wagen 15 nur wenig Raum benötigt. Das Regalgerät kann
darum vorteilhaft dort eingesetzt werden, wo zwischen dem
Werkzeugregal 1 und der Presse 4 nur wenig Abstand vor
handen ist.
Die Presse 4 ist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine
hydraulische Presse mit nur einem, in Fig. 2 angedeuteten
Ständer 31. Er weist eine ihn durchsetzende Zuführöffnung
32 auf, durch welche die Werkzeuge von der Rückseite der
Presse aus zugeführt werden können. Dadurch wird seitlich
neben der hydraulischen Presse kein Raum für die Werkzeug
zuführung benötigt. Die Werkzeuge können auf kürzestem
Wege durch die Rückseite aus eingefahren und aus der Presse
herausgefahren werden.
Das Regalgerät ist nicht nur in Verbindung mit einer Presse
4 geeignet, sondern auch in Verbindung mit anderen Ma
schinen, bei denen Werkzeuge ausgewechselt werden müssen,
wie Stanzmaschinen, Biegemaschinen und dergleichen.
Anstelle von Maschinen können auch andere Übernahmeein
richtungen vorgesehen sein, beispielsweise ein Übernahme
tisch, ein Übernahmeregal und dergleichen. So ist es bei
spielsweise möglich, daß aus dem Werkzeugregal 1 die ver
schiedenen Werkzeuge zu einer zentralen Übernahmestelle
für die entsprechenden Maschinen transportiert werden. Die
Werkzeuge werden dann in der beschriebenen Weise vom Regal
gerät auf dieser zentralen Übernahmestelle abgelegt, von
der aus sie dann mit Greifeinrichtungen erfaßt und den
jeweiligen Maschinen zugeführt werden.
Claims (12)
1. Regalgerät für ein Werkzeugregal, das Fächer zur Ablage
von Werkzeugen aufweist, mit einem vertikal verfahrbaren
Hubwagen, der eine Auflage für das Werkzeug aufweist
und längs eines Tragwagens vertikal verfahrbar ist,
der horizontal längs des Werkzeugregales verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (26, 27) für das Werkzeug (3, 3′) an
einer Teleskopeinrichtung (24, 25) vorgesehen ist,
die auf dem Hubwagen (15) angeordnet und mit der die
Auflage (26, 27) in entgegengesetzten Richtungen aus
dem Hubwagen (15) herausfahrbar ist.
2. Regalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (26, 27) mittels der Teleskopein
richtung (24, 25) unter das Werkzeug (3, 3′) im Werk
zeugregal (1) verfahrbar ist.
3. Regalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hubwagen (15) eine weitere Teleskop
einrichtung (24, 25) aufweist.
4. Regalgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Teleskopeinrichtungen (24, 25) unabhängig von
einander betätigbar sind.
5. Regalgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Teleskopeinrichtungen (24, 25)
mit Abstand vertikal übereinander angeordnet sind.
6. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Regalgerät NC-gesteuert ist.
7. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubwagen (15) zwei mit Abstand
und parallel zueinander liegende Seitenteile (16, 17)
aufweist, die durch horizontale Träger (18, 19), vor
zugsweise Tragplatten, für die Teleskopeinrichtungen
(24, 25) miteinander verbunden sind.
8. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ausfahrbereich der Teleskop
einrichtung (24, 25) mindestens eine Führung (29)
einer Übernahmestelle (4) für das Werkzeug (3, 3′) vor
gesehen ist.
9. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
die Übernahmestelle eine hydraulische Presse ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Presse
(4) einen Ständer (31) aufweist, der eine ihn durch
setzende und zu seiner Rückseite führende Zuführ
öffnung (32) für das Werkzeug (3, 3′) hat.
10. Regalgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Rückseite des Ständers (31) in Höhe der Zu
führöffnung (32) ein Übernahmetisch (28) vorgesehen
ist, der die Führung (29) für das Werkzeug (3, 3′)
aufweist.
11. Regalgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkzeug (3, 3′) aus der Presse (4)
und/oder in die Presse mit einer Fördereinrichtung
transportierbar ist.
12. Regalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3, 3′) und der Hub
wagen (15) mit einer Kodiereinrichtung zur Kodierung
der Werkzeuge (3, 3′) ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533063 DE3533063A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Regalgeraet fuer ein werkzeugregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853533063 DE3533063A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Regalgeraet fuer ein werkzeugregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533063A1 true DE3533063A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533063 Ceased DE3533063A1 (de) | 1985-09-17 | 1985-09-17 | Regalgeraet fuer ein werkzeugregal |
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