DE3510585A1 - Anlage zum ver- und entsorgen von bearbeitungsmaschinen mit werkstuecken - Google Patents

Anlage zum ver- und entsorgen von bearbeitungsmaschinen mit werkstuecken

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DE3510585A1
DE3510585A1 DE19853510585 DE3510585A DE3510585A1 DE 3510585 A1 DE3510585 A1 DE 3510585A1 DE 19853510585 DE19853510585 DE 19853510585 DE 3510585 A DE3510585 A DE 3510585A DE 3510585 A1 DE3510585 A1 DE 3510585A1
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DE
Germany
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workpieces
plant according
telescopic
stop
feed conveyor
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DE19853510585
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English (en)
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Alfred 5804 Herdecke Bernd
Roland 5802 Wetter Staggl
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0421Storage devices mechanical using stacker cranes with control for stacker crane operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ver- und Entsorgen von Be-
  • arbeitungsmaschinen mit Werkstücken mit Hilfe einer Versorgungsmaschine, die zwischen Bearbeitungsmaschinen und einen Zwischenspeicher verfahrbar angeordnet und mit einer Ausfahrvorrichtung für die Werkstücke versehen ist.
  • Bei einer Anlage dieser Art nach der DE-OS 32 29 327 sind für die Werkstücke Ladehllfsmittel in Form von Paletten vorgesehen, die nicht immer erforderlich sind und außerdem das zu transportierende Volumen unnötig vergrößern. Auch werden die Werkstücke einzeln von diesem Ladehilfsmittel heruntergenommen und wieder zurückgelegt. Dieser Ubergabeaufwand ist wohl für große Werkstücke mit vielen Bearbeitungsgängen vertretbar, nicht aber für kleinere Werkstücke, die in sehr großen Stückzahlen an mehreren Maschinen bearbeitet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage der vorgenannten Art so zu gestalten, daß die Bearbeitungsmaschinen ohne Zeitverlust mit einer großen Anzahl von Werkstücken ver- und entsorgt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausfahrvorrichtung in einem Hubtisch der Versorgungsmaschine angeordnet ist und einen Lastträger mit mindestens einem Teleskopteil hat, der zwischen Auflageflächen eines Containers für die Werkstücke in den Zwischenspeicher verschiebbar ist und der auf der der Bearbeitungsmaschine zugewandten Seite mit einem Zuführer für die Werkstücke in Ubereinstimmung bringbar ist.
  • Vorzugsweise werden die von der Bearbeitungsmaschine kommenden Werkstücke von dem Zuförderer in den Bereich zwischen zwei Teleskopteile gebracht, wobei die Werkstücke auf beiden Seiten über den Zuförderer hinaus bis über den Rand der Teleskopteile reichen. Diese werden, wenn eine Reihe von Werkstücken auf den Teleskopteilen liegt, angehoben und in den Bereich des Hubtisches zwischen die Ausrichtleisten gefahren, die dann zusammengeschoben werden. Dabei schieben sie die Werkstücke auf einen der Teleskopteile, der sie dann in den Zwischenspeicher schiebt und dort in dem Container absetzt, der zur Aufnahme des Teleskopteils im Boden den erwähnten Längsschlitz hat.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind In den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Versorgungsanlage in der Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht von Fig. 1, Fig. 4 einen Lastträger in der Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander liegende Teleskopteile in größerem Maßstab, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen in einen Container eingefahrenen Teleskopteil, Fig. 8 den Antrieb auf den Lastträger in der Draufsicht, Fig. 9 einen Teil-Querschnitt durch die Fig. 8, Fig. 10 die Ausrichtleisten mit ihrem Antrieb in der Stirnansicht, Fig. 11 die Draufsicht auf Fig. 10.
  • Fig. 12 ein Teleskopteil mit Zuförderer in der Seitenansicht, Fig. 13 eine Draufsicht auf Fig. 12, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine andere Gleitschiene.
  • An einer Führungssäule 1 einer mit Rädern 2 auf einer Schiene 3 verfahrbaren Versorgungsmaschine C ist ein Hubtisch 4 mit Rollen 5 höhenverschiebbar geführt. Die in ihm gelagerten Teleskopteile 11 bringen die Werkstücke 36 von einem Zwischenspeicher A zu mehreren nebeneinander stehenden Bearbeitungsmaschinen im Maschinenbereich B. Die Versorgungsmaschine hat einen Fahrantrieb 6 für die Räder 2, einen Hubantrieb 7 für den Hubtisch 4 und an diesem einen Ausfahrantrieb 8 für Zwischenteile 10, die auf einem zentralen Lastträger 9 verschiebbar angeordnet sind und die Teleskopteile 11 für die Werkstücke 36 tragen. Diese werden im Container 43 im Zwischenspeicher A zwischengelagert, bis sie von der Versorgungsmaschine C zu einer anderen Bearbeitungsmaschine transportiert oder von einem nicht gezeichneten Förderer abgeholt werden.
  • Auf dem zentralen Lastträger 9 sind zwei nebeneinander liegende Zwischenteile 10 für Teleskopgabelteile 11 verfahrbar, die auf Rollen 12 am Zwischenteil 10 geführt sind und von einem Zugmittel 13 in üblicheK b d-Einscherung in Längsrichtung bewegt werden. Die Festpunkte 13a des Zugmittels 13 sind, wie in Fig. 4 für das erfolgte Ausfahren des Teleskopteils 11 gezeichnet, einerseits an diesem und andererseits am verschiebbaren Zwischenteil 10 angeordnet. Das Zugmittel 13 ist um eine am Lastträger 9 ortsfest gelagerte Rolle 13b geführt.
  • Fig. 6 zeigt zwei nebeneinander liegende Teleskopteile 11 mit nach oben gerichteten Stegen 14 für Tragplatten 15, auf denen entweder große oder kleine Werkstücke 36 nach dem Hochfahren des Hubtisches 4 an der Führungssäule 1 aufliegen. Zwischen den Tragplatten 15 ist der Zuförderer 35 für die Werkstücke 36 angeordnet. Der Zuförderer besteht aus zwei U-förmigen Trägern 37, zwischen deren Stegen ein etwas über die oberen Flansche der Träger 37 hinausragender, angetriebener Fördergurt 38 angeordnet ist.
  • Dieser führt die von der Bearbeitungsmaschine kommenden Werkstücke gleitend über die oberen Flansche der Träger 37 bis neben die Tragplatten 15.
  • Zum Stoppen und Zählen der unterschiedlich großen Werkstücke 36 ist oberhalb des Zuförderers 35 eine Zählvorrichtung 39 mit zwei vor die Werkstücke 36 bringbaren Stiften angeordnet. Der Fördergurt 38 treibt die Werkstücke 36 bis gegen den Freigabestift 41, der die ganze Reihe der Werkstücke 36 stoppt, wobei diese von neben dem Fördergurt 38 angeordneten Leitschienen 45 geführt werden.
  • Wenn die Werkstücke 36 dem Teleskopteil 11 zugeführt werden sollen, taucht der in Förderrichtung erste Stift, der Stoppstift 40, in jedes Werkstück ein und zählt sie und die folgenden Werkstücke 36, wobei sich Stoppstift 40 und Freigabestift 41 abwechselnd auf-und abwärtsbewegen. Der in Förderrichtung folgende Freigabestift 41 gibt die Werkstücke 36 erst dann für den Weitertransport frei, wenn die in der Transportzentrierung 42 eingebrachten und am Anschlag 34 anliegenden Werkstücke 36 dort entfernt und auf dem Weg in einen Container 43 des Zwischenspeichers A sind. Hierzu werden die Tragplatten 15 der Teleskopteile 11 über das Niveau der Obergurte der Träger 37 angehoben.
  • Die Teleskopteile 11 mit ihren Tragplatten 15 werden in das Versorgungsgerät C zurückgezogen, wo die Werkstücke 36 von Ausrichtleisten 26 auf eine der Tragplatten 15 geschoben werden. Der diese tragende Teleskopteil 11 wird dann alleine in einen Container 43 gebracht, der neben einem Längsschlitz für die Tragplatte 15 Auflageflächen 44 für die Werkstücke 36 hat, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Die Container sind für unterschiedliche Werkstücke verschieden breit.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen den gemeinsamen Antrieb für die Zwischenteile 10 mit einer um Umlenkräder 16 geführten Kette 17. Eines der Umlenkräder 16 ist mit dem Ausfahrantrieb 8 verbunden; die Kette 17 ist über einen Stift 18 mit Gabelkopf 19 und Bolzen 20 mit dem Zwischenteil 10 verbunden, wie Fig. 9 zeigt. Diese Figur zeigt auch eine Magnetkupplung 21, die am Hubtisch 4 gelagert ist und wahlweise die Verbindung des ersten Zwischenträgers 10 über einen Mitnehmerstift 22 und eine Bohrung 23 mit dem zweiten Zwischenträger 10a herstellt. Die Verbindung wird zum Ausfahren beider Teleskopteile 11 und 11a zur Bearbeitungsmaschine geschlossen und zum Einfahren nur des einen Teleskopteils 11 in den Container 43 gelöst.
  • Der Antrieb für die bereits erwähnten Ausrichtleisten ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die oberhalb der beiden Tragplatten 15 angeordneten Ausrichtleisten 26 sind über Platten 33 an Umlenkketten 27 befestigt. Diese sind um Umlenkräder 28 geführt, deren Achsen an einem Rahmen 30 gelagert sind und weitere Umlenkräder 28a für eine Antriebs-Umlaufkette 31 haben, die mit einem Spreizantrieb 32 verbunden sind. Beim Bewegen des Spreizantriebes 32 werden über die Antriebs-Umlaufkette 31 die beiden Umlaufketten 27 in gleicher Richtung bewegt. Da eine Ausrichtleiste 26 am Linkslauftrum und die andere am Rechtslauftrum befestigt ist, bewegen sich die Ausrichtleisten 26 entweder zueinander oder auseinander. Sie sind immer gleich weit von dem Teleskopteil 11 entfernt, der in den Container eingefahren wird.
  • Das bedeutet, daß zum Verschieben der Werkstücke 36 nur eine der Ausrichtleisten wirksam ist, während die andere nur zum Gegenhalten der unterschiedlich großen Werkstücke 36 über dem Teleskopteil 11 dient.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ist die Zählvorrichtung 39 aus zwei mit Stoppausnehmungen 47 versehenen drehbaren Scheiben 46 gebildet. Die Scheiben 46 liegen neben dem Zuförderer 35 und haben auf dem runden Teil ihrer Umfangsfläche in der Mitte über dem Fördergurt 38 einen Abstand von ca. 10 mm voneinander. Beim Aufnehmen eines Werkstückes 36 sind die Stoppausnehmungen 47 zu diesem Werkstück 36 hin geöffnet. Wenn das Werkstück 36 die hinteren Ränder der Stoppausnehmungen 47 erreicht hat, drehen sich die Scheiben 46 und schieben das in den Stopp- ausnehmungen 47 liegende Werkstück 36 auf den Teleskopteil 11.
  • Die Umfangsflächen der Scheiben 46 verhindern dann den Weitertransport der auf dem laufenden Fördergurt 38 liegenden, zwischen Leitschienen 45 geführten Werkstücke 36.
  • Zum Transport der Werkstücke 36 von dem Teleskopteil 11 auf den Fördergurt 38 zwecks Versorgung der Bearbeitungsmaschine wird der Teleskopteil 11 abgesenkt, wobei die Werkstücke von einer Gleitschiene 48 übernommen werden. Darüber ist ein mit einem Abschieber 25 versehenes Förderband 24 angeordnet, das die Werkstücke 36 abschiebt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Werkstücke, z.B. in Form kleiner Scheiben oder Zahnräder, auf einer Gleitschiene 48 mit schräggestellten oder gekröpften Zinken 49 besonders gut gleiten, ohne zu kippen, wie beim Betrachten der Fig. 14 verständlich ist.
  • Die Werkstücke 36 liegen immer auf mehreren Stellen des Umfanges auf der Gleitschiene 48 oder deren gebogenen Zinken 49, so daß sie nicht kippen und seitlich verrutschen können.
  • Bezelchnungsliste 1 Führungssäule 2 Räder 3 Schiene 4 Hubtisch 5 Rolle 6 Fahrantrieb 7 Hubantrieb 8 Ausfahrantrieb 9 Lastträger 10 Zwischenteil 11 Teleskopteil 12 Rollen 13 Zugmittel 14 Stege 15 Tragplatten 16 Umlenkräder 17 Kette 18 Stift 19 Gabelkopf 20 Bolzen 21 Magnetkupplung 22 Mitnehmerstift 23 Bohrung 24 Abförderband 25 Abschieber 26 Ausrichtleisten 27 Umlaufketten 28 Umlenkräder 29 Achse 30 Rahmen 31 Antriebs-Uml aufkette 32 Spreizantrieb 33 Platten 34 Anschlag 35 Zuförderer 36 Werkstücke 37 U-Träger 38 Fördergurt 39 Zählvorrichtung 40 Stoppstift 41 Freigabestift 42 Transportzentrierung 43 Container 44 Auflagefläche 45 Leitschienen 46 Scheiben 47 Stoppausnehmungen 48 Gleitschiene 49 Zinken - L e e r s e i t e -

Claims (13)

  1. Anlage zum Ver- und Entsorgen von Bearbeitungsinaschinen mit Werkstücken Patentansprüche 1. Anlage zum Ver- und Entsorgen von Bearbeitungsmaschinen mit Werkstücken mit Hilfe einer Versorgungsmaschine, die zwischen Bearbeitungsmaschinen und einen Zwischenspeicher verfahrbar angeordnet und mit einer Ausfahrvorrichtung für die Werkstücke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrvorrichtung in einem Hubtisch (4) der Versorgungsmaschine angeordnet ist und einen Lastträger (9) mit mindestens einem Teleskopteil (11) hat, der zwischen Auflageflächen (44) eines Containers (43) für die Werkstücke (36) in den Zwischenspeicher (A) verschiebbar ist und auf der der Bearbeitungsmaschine zugewandten Seite an einem Zuförderer (35) für die Werkstücke (36) anschließbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (9) zwei Teleskopteile (11,lla) hat, zwischen denen der Zuförderer (35) für die Werkstücke (36) angeordnet ist und daß die Versorgungsmaschlne (C) Ausrichtleisten (26) zum Überschieben der Werkstücke (36) auf den Teleskopteil (11) hat.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Container (43) einschiebbare Teleskopteil (11) mit einem auf dem Lastträger (9) verfahrbaren Teleskop-Zwischenteil (10) verschiebbar ist, der mit einem Ausfahrantrieb (8) verbunden ist und über eine Kupplung (21) mit dem nicht in den Container (43) einfahrbaren Teleskopteil (lla) verbindbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskop-Zwischenteil (10) mit einer um Umlenkräder (16) geführten und von dem Ausfahrantrieb (8) über eines der Umlenkräder (16) antreibbaren Kette (17) verbunden ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubtisch (4) über den Teleskopteilen (11, 11a) zwei auseinander und zueinander bewegbare Ausrichtleisten (26) zum seitlichen Verschieben der auf den beiden Teleskopteilen (11, lla) liegenden Werkstücke (36) auf den in den Container (43) einschiebbaren Teleskopteil (11) angeordnet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtleisten (26) an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Umlaufketten (27) so befestigt sind, daß sie sich beim Umlaufen der um Umlenkräder (28) geführten Umlaufketten (27) entweder zueinander oder auseinander bewegen, d.h. eine Ausrichtleiste ist am Linkslauftrum und die andere am Rechtslauftrum der Umlaufketten (27) befestigt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf je einer Achse (29) der Umlenkräder (28) der beiden Umlenkketten (27) ein weiteres Umlenkrad (28a) angeordnet und über eine gemeinsame Antriebs-Umlenkkette (31) mit einem Spreizantrieb (32) verbunden ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zuförderer (35) eine Stopp- und Zähivorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopp- und Zählvorrichtung (39) einen Stoppstift (40) und in Förderrichtung dahinter einen Freigabestift (41) hat, die einzeln heb- und senkbar und mit einem Zählwerk verbunden sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (35) einen Fördergurt (38) hat, der zwischen Obergurten zweier U-Träger (37) angeordnet ist und geringfügig über diesen hinausragt.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuförderer (35) im Bereich des Teleskopteils (11) eine Gleitschiene (48) mit einem darüber von einem Abförderband (24) angetriebenen Abschieber (25) zugeordnet ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Gleitschiene (48) gekröpfte oder schräggestellte Zinken (49) als Auflagefläche für die Werkstücke (36) hat.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopp- und Zähivorrichtung (39) auf beiden Seiten des Zuförderers (35) auf senkrechten Achsen drehbar gelagerte angetriebene runde Scheiben (46) sind, die im Förderweg der Werkstücke (36) liegen und für deren Aufnahme Stoppausnehmungen (47) haben, wobei der kreisbogenförmige Rand der Scheiben (46) als Stoppanschlag dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910614A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-04 Erich A Mueller Einrichtung zum bestuecken von werkzeugtraegern fuer nc-werkzeugmaschinen

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