DE2839496C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß

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DE2839496C2 DE19782839496 DE2839496A DE2839496C2 DE 2839496 C2 DE2839496 C2 DE 2839496C2 DE 19782839496 DE19782839496 DE 19782839496 DE 2839496 A DE2839496 A DE 2839496A DE 2839496 C2 DE2839496 C2 DE 2839496C2
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Ludwig 6100 Darmstadt Schuck
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer, dessen Förderrichtung quer zu seiner Fahrrichtung ist auf einen als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß.
Beim Umschlag von Fördergut werden angetriebene Rollenförderer benutzt, die selbst auf einem Schienenfahrwerk gelagert sind und die mit Hilfe des Schienenfahrwerks auf Schienen verfahrbar sind. Hierbei ist die Förderrichtung der Rollenförderer quer lur Fortschrittsrichtung des Fahrwerks angeordnet. Werden nun mehrere Fördergüter von einem Förderitrom zu einem anderen Förderstrom umgeladen, ist es erforderlich, das Fördergut zu lagern. Hierzu werden ebenfalls Rollenförderer benutzt die als nicht angetriebene. jedoch antreibbare Rollenförderer ausgebildet sind und zwar mit Hilfe eines Reibrades, so daB das auf dem nicht angetriebenen Rollenförderer, welcher als Lagerplatz dient, gelagerte Fördergut auf den angetriebenen Rollenförderer, welcher sich auf einer Schienenbahn bewegt, übernommen werden kann.
Eine derartige Lagerung soll mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden und es sollen jeweils mehrere Lagerplätze von einem angetriebenen, auf einem Fahrwerk befindlichen Rollenförderer beschickt werden können. Demgemäß ist ein derartiger Rollenförderer quer zur Fortschrittsrichtung der Fahrbahn antreibbar auszugestalten, um Lagerplätze links und rechts der Fahrschiene mit Fördergut belegen zu können oder aus diesen Lagerplätzen Fördergut entnehmen zu können.
Bei derartigen Lagern ist jedoch Sorge dafür zu tragen, daß Unfälle vermieden werden. Hierzu muß ein Mindestabstand zwischen Lagerplatzvorderkante und dem aus dem angetriebenen Rollenförderer bestehenden, auf Schienen verfahrbaren Fahrzeug vorhanden sein. Durch diese Forderung ergeben sich beim Be- und Entladen von Lagerplätzen Schwierigkeiten, dergestalt daß der Rollenabstand zwischen Fahrzeug und Lagerplatz größer ist als der Rollenabstand im Lagerplatz oder auf dem Fahrzeug selbst Insbesondere beim Umschlag von Lagergut, dessen Aufstandsfläche nicht zusätzlich belastet werden soll, wozu beispielsweise Luftfrachtcontainer und -Paletten gehören, führen diese verschiedenen Teilungen zu großen Schwierigkeiten und zur Zerstörung der Aufstandsflächen derartiger Unterlagen. Brauchbare Lösungen, diesem Mangel abzuhelfen, sind bisher nicht bekanntgeworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung eines zu großen Rollenabstandes bei Obergabe eines Frachtgutes von eirem Lagerplatz auf einen auf einem Fahrzeug angeordneten, angetriebenen Rollenförderer, dessen Förderrichtung quer zu seiner Fahrrichtung ist dieses zu übergeben und zu gleich bei Längsfahrt des Fahrzeugs den Sicherheitsabstand zwischen Lagerplatz und angetriebenem Rollenförderer einzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der schienengebundene angetriebene Rollenförderer in Förderrichtung bis zum Reibschluß mit dem antreibbaren Rollenförderer verfahren wird. Hierdurch werden die Forderungen gemäß der Aufgabe, bei der Obergabe einen minimalen Abstand zwischen Lagerplatz und angetriebenem Rollenförderer zu erreichen, und die weitere Forderung, bei Längsfahrt des angetriebenen Rollenförderers einen Mindestabstand zwischen Lagerplatz und angetriebene Rollenförderer einzuhalten, gelöst.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung mit einem auf einem Schienenfahrwerk angeordneten, angetriebenen Rollenförderer mit einem Reibradgetriebe, mit einem Antrieb für den angetriebenen Rollenförderer und mit einem als Lagerplatz ausgebildeten antreibbaren Rollenförderer vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet daß ein weiterer, zwischen dem angetriebenen Rollenförderer und dem Schienenfahrwerk angeordneter Antrieb den angetriebenen Rollenförderer, welcher sich auf quer zur Fahrrichtung angeordneten Führungen abstützt, bis zur Anlage des Reibrads mit vorgebbaren Anpreßdruck an eine Reibbandage des antreibbaren Rollenförderers vorschiebt. Durch den erfindungsgemäßen zusätzlichen Antrieb zwischen angetriebenem Rollenförderer und Fahrwerk, in Verbindung mit dem Reibrad, welches entsprechend der Auslegung des Antriebs, eine vorgebbare Änpreßkraft an die am antreibbaren Rollenförderer angeordnete Reibbandage ermöglicht, wird ohne zusätzliche Zwischenantriebe eine rollbare Übergabe des Fördergutes erreicht, bei der der Achsabstand aller Rollen, auch der zwischen angetriebenen Rollenförderer und antreibbaren Rollenförderer, aufrecht erhalten, so daß eine Beschädigung von
Paletten- oder Containenmterseiten vollkommen vermieden wird.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mit mehreren hintereinander angeordneten Lagerplätzen zeichnet sich dadurch aus, daß eine Reibwalze mit eigenem Antrieb die antreibbaren Rollenförderer antreibt Hierdurch wird eine Lagerungsmöglichkeit geschaffen, üei der von einem einzigen angetriebenen Rollenförderer mehrere hintereinander angeordnete Lagerplätze beschickbar werden, und zwar zufolge der Übertragung de. mit einer Walze möglichen höheren Re^b-Momente«: so daß eindeutig jeder Lagerplatz antreibbar ist
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß ein am Fahrwerk angeordneter elektrisch angetriebener Spindelantrieb mit einem am angetriebenen Rollenförderer angeordneten Lagerbock verbunden ist und daß der angetriebene Rollenförderer auf Spurkranzrollen, in Verschieberichtung geführt auf dem Fahrwerk gelagert ist Anstelle des elektrisch angetriebenen Spindelantriebs kann ebenso ein hydraulischer Verschiebeantrieb benut/l werden oder es kann erfindungsgemäß ein Kettenantrieb zum Verschieben des angel, iebenen Rollenförderers in Anwendung gelangen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Übergabevorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Übergabevorrichtung.
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Verschiebeeinrichtung mittels Ketten.
Gemäß F i g. 1 wird ein angetriebener Rollenförderer 1 mittels eines Fahrwerkes 2 auf Schienen 3 vorwärts bewegt. Der angetriebene Rollenförderer 1 läßt ein Abfördern von umzuschlagendem Frachtgut nach beiden Seiten rechtwinklig zu den Schienen 3 zu. Der angetriebene Rollenförderer 1 trägt unterhalb seiner Transportebene 4 Reibräder 5, 6, die mit in der F i g. 2 dargestellten Reibbandagen 7, 8 zusammenwirken. Auf dem Fahrwe. κ 2 ist ein elektrisch angetriebener Spindelantrieb 9 angeordnet, der mit einem am angetriebenen Rollenförderer 1 befestigten Lagerbock 10 zusammenwirkt. Anstelle der in F i g. 1 dargestellten Anordnung des Spindelantriebs 9 und des Lagerbocks 10, kann auch der Spindelantrieb am Rollenförderer 1 angeordnet sein und mit einem, am Fahrwerk 2 befestigten Lagerbock 10 zusammenwirken.
Anhand der F i g. 2 wird das erfinderische Übergabeverfahren näher erläutert. Das Fahrwerk 2, welches im vorliegenden Falle aus ein«;m Rahmen mit vier Rollen 11,12,13,14 besteht, wird auf Schienen 3 entsprechend einem Doppelpfeil 15 in einer Fahrgasse eines nicht näher dargestellten Lagers entlang bewegt. Links und rechts neben dieser Fahrgasse sind antreibbare Rollenförderer 16 angeordnet, die von dem auf dem Fahrwerk 2 befindlichen angetriebenen Rollenförderer 1 mit Fördergut beschickt werden.
Während der Längsfahrt auf den Schienen 3 ist ein Mindestabstand i? zwischen dem angetriebenen Roi- ^ lenförderer 1 und dem antreibbaren Rollenförderer 16 erforderlich. Für das Be- oder Entladen des angetriebenen Rollenförderers 1, aus dem (bzw. in das) als Lager wirkenden antreibbaren Rollenförderer 16 ist ei nun erforderlich, den Abstand einer Endrolle 18 Jes
ίο angetriebenen Rollenförderers 1 und einer Anfangsrolle 19, des antreibbaren Rollenförderers 16, auf einen Abstand 20 zu bringen, der gleich ist dem \bätand zwischen jeweils zwei Rollen auf dem angetriebenen Rollenförderer 1 bzw. dem antreibbaren Rollenförderer 16, um eine Beschädigung von Flugfrachtcontainern oder Paletten zu vermeiden. Hierzu wird gemäß der Erfindung der in Fig. 1 dargestellte Spindelantrieb 9 in Gang gesetzt, so daß ein Reibred 5 bzw. 6, welches am Rollenförderer 1 angeordnet ist, mit der ihm zugeordneten Reibbandage 7 bzw. 8, die am antreibbaren Rollenförderer 16 angeordnet ist, in Wirkverbindung gebracht werden kann. Der Spinde' trieb 9 bewegt den angetriebenen Rollenförderer 1 üudr Rihrungsroilen 21, die zwischen Schienenstücken 22 (vergl. F i g. 3),
angeordnet sind, in Richtung auf die antreibbaren Rollenförderer 16. Zufolge der am Fahrwerk 2 befestigten Schienenstücke 22, ist es gemäß der Erfindung möglich, vom angetriebenen Rollenförderer 1 gefahrlos eine zu übergebende Last auf den antreibba-
*> ren Rollenförderer 16 zu übergeben, da die Gefahr des Kippens des Gutes bzw. des Außereiiigriffkommens zwischen Reibrad 5 bzw. 6 und Reibbandage 7 bzw. 8.
eindeutig vermieden wird.
Anstelle des in F i g. 1 dargestellten Spindelantriebs 9 kann, insbesondere für große Lasten, auch ein Kettenantrieb 23 treten, der am Fahrwerk 2 befestigt ist und über Gegenhalter 24, 25 mit dem angetriebenen Rollenförderer 1 verbunden wird. Der Antrieb geschieht nunmehr über eine Antriebsrolle 26, die vom Kettentrieb umschlungen wird und je nach Antrebsrichtung der Antriebsrolle den angetriebenen Rollenförderer 1 nach links oder rechts bewegt. Bei schweren Last- .i oder bei einer Anordnung mehrerer antreibbarer Rollenförderer 16 hintereinander, ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, anstelle von Reibrädern 5 bzw. 6 Reibwalzen vorzusehen, die einen eigenen Antrieb 27 besitzen, um ein größeres Reibmoment auf die Reibbandagen 7 bzw. 8 zu übertragen. Der Antrieb des angetriebenen Rollenförderers 1 ist übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt, ebenso ist nicht dargestellt die Verbindung zwischen den Reibbandagen 7 bzw. 8 und den einzelnen Rollen des Rollenförderers 16. mit Hilfe derer der Rollenförderer 16 antreibbar ist. Im einfachsten Falle handelt es sich bei diesen Verbindungen um Antriebsketten bzw. Keilriemen, die um die einzelnen Rollenenden geschlungen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Obergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer, dessen Förderrichtung quer zu seiner Fahrrichtung ist, au? einen als Lagerplatz ausgebildeten antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der schienengebundene angetriebene Rollenförderer in Förderrichtung bis zum Reibschluß mit dem antreibbaren Rollenförderer verfahren wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem auf einem Schienenfahrwerk angeordneten, angetriebenen Rollenförderer, mit einem Reibradgetriebe, mit einem Antrieb für den angetriebenen Rollenförderer und mit einem als Lagerplatz ausgebildeten antreibbaren Rollenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, zwischen dem angetriebenen Rollenförderer (1) und dem Schienenfahrwerk (2) angeordneter Antrieb (Spindelantrieb 9, Kettenantrieb 23) den angetriebenen Rollenförderer (1), weither sich auf quer zur Fahrrichtung angeordneten Führungen (Führungsrollen 21, Schienenstücke 22) abstützt, bis zur Anlage des Reibrades (5, 6) mit vorgebbarem Anpreßdruck an eine Reibbandage (7,8) des antreibbaren Rollenförderers (16) vorschiebt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren hintereinander angeordneten Lagerplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibwalze mit eigenem Antrieb die antreibbaren Rollenförderer antreibt
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein am v'ahrwe.fc (2) angeordneter elektrisch angetriebener Spindelantrieb (9) mit einem am angetriebenen RoI anförderer (1) angeordneten Lagerbock (10) verbunden ist und daß der angetriebene Rollenförderer (1) auf Führungsrollen (21) in Verschieberichtung geführt auf dem Fahrwerk (2) gelagert ist
DE19782839496 1978-09-11 1978-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß Expired DE2839496C2 (de)

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