DE2357348A1 - Ein- und ausrueckvorrichtung fuer frachtfoerdereinrichtungen in einer mechanischen frachtumschlaganlage - Google Patents

Ein- und ausrueckvorrichtung fuer frachtfoerdereinrichtungen in einer mechanischen frachtumschlaganlage

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DE2357348A1 DE2357348A DE2357348A DE2357348A1 DE 2357348 A1 DE2357348 A1 DE 2357348A1 DE 2357348 A DE2357348 A DE 2357348A DE 2357348 A DE2357348 A DE 2357348A DE 2357348 A1 DE2357348 A1 DE 2357348A1
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Dr. F. Zumstein oen. - Dr. E. Assmsnn Dr. R. Koenigsberger - Dlpl-Phy*. R Holzhauer - Di. F. Zumstein |un.
PATENTANWÄLTE 235 73 4
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8 MÜNCHEN 2. TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139 - 809. BLZ 7001O0 SO BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
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131170/72
Japanese National Railways, Tokyo / Japan
Ein- lind Ausrückvorrichtung für Frachtfördereinrichtungen in einer mechanischen Frachtumschlaganlage
Die Erfindung "betrifft eine Ein- und Ausrückvorrichtung für Frachtfördereinrichtungen, wie beispielsweise eine Gabel bei einer palettenfreien,.mechanischen Frachtumschlaganlage, die nach dem Lastaustauschprinzip arbeitet. Die Fracht wird ■ zwischen einer Lastfördereinrichtung, die dazu verwandt werden kann, vorgeschriebene Frachteinheiten umzuschlagen und zu transportieren oder die Fracht auf einem Regal oder ähnlichem abzulagern und einem ortsfesten Mechanismus befördert, der auf dem Boden eines Lastwagens oder eines Containers oder auf einer Frachtumschlagplattform aufgebaut ist. Die Vorrichtung ist zur Aufnahme einer Anzahl von Gabelzähnen mit mehreren Schlitzen versehen und zeichnet sich dadurch aus, daß es möglich ist, die Gabel automatisch ohne ein Umpacken und ohne daß menschliche Arbeitskraft notwendig wäre, zu beladen und zu entladen.
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-Z-
Es ist ein fester Rahmen vorgesehen, der mit mehreren Reihen von Frachttransportmechanismen ausgerüstet ist, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind. Ein vertikal bewegba-. rer Rahmen ist mit einer Anzahl vertikal bewegbarer Transportmechanismen für die Frachtfördereinrichtung versehen, die zwischen den Frachttransportmechanismen des festen Rahmens angeordnet sind. Die Frachttransportmechanismen weisen Transporteinrichtungen, beispielsweise einen Förderer, auf, der die Fracht trägt. Die Transportmechanismen für die Fr achtf order einrichtungen sind so aufgebaut, daß die Prachtfördereinrichtungen darauf gesetzt werden können.
Der vertikal bewegbare Rahmen ist mit einem vertikalen Versetzungsmechanismus versehen, der so aufgebaut ist, daß der Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtungen sich vertikal im Raum zwischen den Frachttransporteinrichtungen bewegen kann. Die Frachtbeförderung erfolgt nach dem Lastaustauschprinzip. Eine beladene Frachtfördereinrichtung wird über Rollen oder ähnliche Einrichtungen zum Transportmechanismus für die FrachtfördereinricbtUiig bewegt.
Die Oberfläche des Transportmechanismus für die Prachtfördereinrichtung liegt im Niveau höher als die Oberfläche des festen Rahmens. Durch eine Versetzung des Transportmechanismus für die Frachtfördere inrichtung nach unten am festen Rahmen entlang kann ein Frachtstück auf der Frachtfördereinrichtung zum festen Rahmen befördert werden. Die Frachtfördereinrichtung wird weiter nach unten versetzt und so gekippt, daß sie sich selbst εη einen bestimmten Ort bewegt.
Inzwischen wird das Frachtstück, das zum festen Rahmen befördert ist, auf einem Förderriemen zu seinem Bestimmungsort weiter befördert. Um ein Frachtstück auf dem festen Rahmen auf die Frachtfordereinrichtung zu übertragen, wird, die Frachtfördereinrichtung durch den vertikalen Versetzungsmechanismus nach
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oben bewegt. Damit kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Fracht automatisch ohne menschliche Arbeitskraft und ohne ein Umpacken auf die Frachtfördereinrichtung geladen und von ihr abgeladen werden.
Die Verwendung von Paletten zum mechanischen Umschlagen einer Fracht ist weit verbreitet. Bei einem solchen mechanischen Umschlagsystem wird ein Frachtstück,'das sich auf einer Palette befindet, als eine Einheit behandelt. Jedoch muß die Palette das Frachtstück während des gesamten Transports begleiten und kann dementsprechend keiner weiteren Verwendung zugeführt werden, bevor das Frachtstück seinen Bestimmungsort erreicht hat, umgeladen oder abgeladen ist.
Darüberhinaus wird viel Platz, Zeit und GaId dadurch verschwendet, daß die Paletten leer gehalten werden oder nach dem Abladen zu Umladungsstellen zurückbewegt werden. Das stellt für den einzelnen Betrieb eine schwere Belastung dar. Aus diesem Grunde bemühen sich die einzelnen Betriebe,bisher allerdings ohneEriblg, die Paletten gemeinsam in Form eines Kreislaufs- zu verwenden. Unter diesen Umständen ist jeder Betrieb zum Halten einer größeren Anzahl von Paletten als notwendig gezwungen, und die Kosten für die Investitionen und die Wartung ergeben beträchtliche Summen.
Als ein mechanisches Umschlagverfahren, das frei von den oben genannten Nachteilen ist, die dem Palettensystem anhaften, ist ein palettenfreies, mechanisches Umschlagen entwickelt worden, bei dem wiederholt dasselbe System verwandt wird.
Bei dem neuen Verfahren wird eine Frachtfördere inrichtung; (Gabel), die eine bestimmte Frachteinheit umschlagen und transportieren oder die Fracht auf einem Regal ablagern kann, und ein ortsfester Mechanismus verwandt, der auf dem Boden eines Lastwagens oder Containers oder auf einer Frachtumschlagplattform aufgebaut und mit mehreren Schlitzen versehen ist, um eine An-
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zahl von Gabelzinken aufzunehmen, wobei der palettenfreie, mechanische Frachtumschlag zwischen der Gabel und dem ortsfesten Mechanismus nach dem Lastaustauschprinzip, erfolgt.
Dieses Verfahren ist dazu bestimmt, den Frachtumschlag vom Ausgangspunkt zum Bestimmungspunkt lückenlos nach dem Lastaustauschprinzip durchzuführen, bei dem die Gabel und der ortsfeste Mechanismus verwandt werden.
Bei einem solchen, mechanischen Umschlagsystem ist Jedoch bisher keine wirkungsvolle Alternative für die manuelle Handhabung beim Absender , um die in Einheiten aufgeteilte Gesamtfracht auf den ortsfesten Mechanismus am Ausgangspunkt zu bewegen oder die in Einheiten aufgeteilte Gesamtfracht vom ortsfesten Mechanismus am Bestimmungspunkt, zu dem die Fracht durch das mechanische Umschlags verfahr en transportiert worden ist, abzunehmen und sie ohne die Einheitlichkeit zu zerstören, an den Empfänger zu liefern, gefunden worden..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen festen Rahmen, der mit einer Anzahl vom im Abstand voneinander angeordneten Reihen von Frachttransportmechanismen ausgerüstet ist, die parallel angeordnet sind, und einen vertikal bewegbaren Rahmen, der mit einer Anzahl von Transportmechanismen für die Frachtfördereinrichtung versehen ist, die vertikal zwischen den Frachttransportmechanismen des festen Rahmens bewegbar sind. Die Frachttransportmechanismen sind mit einem Förderer oder einer ähnlichen Einrichtung versehen, der bzw. die die Fracht bewegen kann, und die Transportmechanismen für die Frachtfördereinrichtung sind so aufgebaut, daß sie die Frachtfördereinrichtung tragen können. Der vertikal bewegbare Rahmen ist mit einem vertikalen Versetzungsmechanismus versehen, der so aufgebaut ist, daß er den Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtung vertikal im Raum zwischen den Frachttransportmechanismen versetzen kann. Der Frachttransportmechanismus des festen Rahmens besteht aus einem endlosen Förderband mit einem horizontalen und einem
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vertikalen Abschnitt. Das Förderband wird mit konstanter Geschwindigkeit in die gleiche Richtung durch einen Antrieb bewegt. Die Oberfläche des horizontalen Abschnitts des Förderbandes- kann etwas höher als die Oberfläche des festen Rahmens angeordnet sein und ist vorzugsweise mit mehr als einer freien Rolle versehen, die mit der Unterseite des oberen Teils des Förderbandes im horizontalen Teil in Berührung gehalten wird.
Der vertikale Versetzungsmechanismus im Transportmechanismus für die Lastfördereinrichtung enthält vorzugsweise gekreuzte Arme mit von einem Mittelpunkt aus gleicher Länge. Zwei Enden der gekreuzten Arme sind jeweils an einer bestimmten Stelle am unteren Ende des vertikal bewegbaren Rahmens und am Boden des vertikalen Teils des festen Rahmens befestigt, während die anderen zwei Enden der gekreuzten Arme so angebracht sind, daß sich die gekreuzten Arme entlang Führungsschienen bewegen können. Die mittlere Achse, an der sich die Arme kreuzen, ist mit einer Versetzungseinrichtung versehen, um die mittlere Achse vertikal zu versetzen. Die vertikale Versetzung der Versetzungseinrichtung verursacht eine Änderung des Scherenwinkels der gekreuzten Arme, was zu einer vertikalen Versetzung der Frachtfördereinrichtung führt.
Ein bevorzugter Transportmechanismus für die. Frachtfordereinrichtung ist mit einem Anschlag versehen, der mit der Unterseite des Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtung an einem Ende in Berührung steht, um eine weitere Versetzung der Frachtfördereinrichtung zu verhindern, wenn die Frachtfördereinrichtung auf ein bestimmtes Niveau herabgekommen ist. Der Anschlag verursacht ein Kippen des Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtung und eine Bewegung der Frachtfördereinrichtung in eine bestimmte Richtung unter ihrem Eigengewicht.
Es ist weiterhin wünschenswert, daß das obere Ende der gekreuzten Arme auf der einen Seite entlang einer mit einer gewissen Nei-
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gung nach oben angeordneten Führung verschiebbar ist, so daß das Ende der gekreuzten Arme nach einer Versetzung des Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtung in einem bestimmten Ausmaß nach unten entlang dem oberen geneigten Teil der Führung verschoben werden kann und das Ende als Folge davon durch ein Kippen und Versetzen in eine Lage gebracht werden kann, die unter der Lage des anderen Endes der gekreuzten Arme liegt, was zu einer glatten Beförderung der Frachtfördereinrichtung von diesem anderen Ende zum Transportmechanismus für die Frachtfördereinrichtung beiträgt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Frachtfördereinrichtung und den ortsfesten Mechanismus für ein mechanisches Umschlagen, bei dem eine Ausführungsform der Erfindung verwendbar ist.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.·
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Vo rr i ch/tung.
Fig. 4 zeigt einen Aufriß der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 6a zeigt in einer Draufsicht die relativen Abmessungen des ortsfesten Rahmens und des vertikal bewegbaren Rahmens bei einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6b zeigt eine Draufsicht auf eine Frachtfördereinrichtung, die zu der in Fig. 6a dargestellten Vorrichtung paßt.
Fig. 7a und 7b erläutern in Seitenansichten die Arbeitsweise
des vertikalen Versetzungsmechanismus im vertikal bewegbaren Rahmen einer AusführungsiOrm der Erfindung.
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Fig. 7 c zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Unterfläche des vertikal bewegbaren Rahmens.
Fig. 7d zeigt in einer Querschnittsansicht die konstruktive Beziehung zwischen einer Führungsschiene und einsr Rolle.
Fig. 8a Ms 8d zeigen in Seitenansichten die Arbeitsweise einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 erläutert eine mechanische Umschlaganlage, bei der eine Ausführungsform der Erfindung verwendbar ist und die eine Frachtfördereinrichtung (im folgenden als Gabel bezeichnet) und den bei dieser Anlage zu verwendenden ortsfesten Mechanismus enthält.
Die Gabel F besteht beispielsweise aus einem Metall und weist eine Anzahl von Zinken a auf. Zur Aufnahme der Zinken eines bekannten Gabelstaplers oder eines Handschubwagens sind in Längsrichtung der Zinken entlang der Unterfläche der Gabel Schlitze b ausgebildet. .
Mit SM ist ein ortsfester Mechanismus bezeichnet, der den Boden eines Lastwagens, eines Behälters, einer Frachtumschlagplattform oder eines Regals bildet. Auf der Oberfläche der Basis M sind in einem Stück eine Anzahl von Rippen f mit gleicher Höhe und Breite ausgebildet, die parallel zueinander und im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Gabel F und der ortsfeste Mechanismus SM stehen konstruktiv in einer solchen Beziehung zueinander, daß zwischen der Breite h der Rippe f des ortsfesten Mechanismus und dem Abstand e der Zinken a der Gabel F immer die Beziehung h < B und zwischen dem Abstand i der Rippen f des ortsfesten Mechanismus SM und der Breite d der Zinken a der Gabel F immer die Beziehung i> d besteht, wodurch es möglich ist, die Zinken der Gabel F gleichzeitig in die Aussparungen g zwischen den entsprechenden Rippen f auf dem ortsfesten Mechanismus SM einzuführen.
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Manchmal wird die Höhe j der Rippe £ größer als die Höhe c der Gabel F gewählt.
Es wird im folgenden angenommen, daß ein Fraahtstück auf den ortsfesten Mechanismus SM gesetzt ist. Nachdem die Zinken a der Gabel F in die Aussparungen g zwischen den entsprechenden Rippen f eingeführt sind, kann dann das Frachtstück auf die Gabel .F durch eine Versetzung nach oben gesetzt werden. Umgekehrt kann das Frachtstück durch eine Versetzung der Zinken a der Gabel F, auf die das Frachtstück aufgesetzt ist, nach unten zwischen den Rippen f des ortsfesten Mechanismus SMvon der Gabel F auf den ortsfesten Mechanismus SM gesetzt werden.
Wenn damit ein solcher ortsfester Mechanismus sich auf einer Transporteinrichtung wie einem Güterwagen oder auf einem Lastwagen und an bestimmten Stellen der Umschlagepunkte im Transportweg befindet und eine solche Gabel an einem Gabelstapler angebracht ist, der sich zwischen zwei derartigen ortsfesten Mechanismen bewegt, wird die Frachtbeförderung durch die Arbeit des Gabelstaplers zusammen mit einer mechanischen Umschlaganlage, die nach dem Lastauswechselprinzip arbeitet und bei der eine Gabel und ein ortsfester Mechanismus kombiniert sind, erreicht. Bei einer solchen Anlage sind die Nachteile der herkömmlichen Anlagen, wie beispielsweise eine Platz-, Zeit- und Geldverschwendung, vermieden, die von der größer als notwendigen Anzahl von zu haltenden Paletten und dadurch hervorgerufen werden, daß leere Paletten gelagert oder zu den Umschlagpunkten zurückgeführt werden müssen.
Das Problem bei einer solchen mechanischen Umschlaganlage besteht jedoch darin, daß es bisher keine wirkungsvolle Alternative zur manuellen Handhabung für den Absender, um die in Einheiten aufgeteilte Gesamtfracht auf den ortsfesten Mechanismus am Ausgangspunkt zu bringen oder die in Einheiten aufgeteilte Gesamtfracht vom ortsfesten Mechanismus am Bestimmungspunkt abzunehmen, zu dem
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sie durch die mechanische Umschlaganlage transportiert j sie ohne Zerstörung der Einheitlichkeit an den Empfänger abzugeben, gibt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die oben genannte, den oben erwähnten mechanischen Umschlaganlagen anhaftende Schwierigkeit beseitigt.
In den Fig. 2 bis 8d besteht der feste Rahmen 1 aus einer MetallkoiE truktion in Form eines umgekehrten L mit einem kastenförmigen Querschnitt und mit einem horizontalen Abschnitt PL und einem vertikalen Abschnitt VT. Der Rahmen enthält ein eingebautes Förderband 4. Wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Förderband 4 ein endloses Förderband, das straff durch die Riemenscheiben 2,7,9 und 22 gespannt ist. Auf der Oberfläche des festen Rahmens 1 befinden sich die parallelen Abschnitte 2-9» 2-7, und diese parallelen Abschnitte verlaufen an den Riemenscheiben 7 und 9 nach unten, bis sie den Rand der Riemenscheibe 22 erreichen.
Das Förderband 4 kann aus irgendeinem Material, beispielsweise Leder, Kautschuk oder Stahl bestehen, vorausgesetzt, daß es zur Frachtbeförderung geeignet ist und eine zum Aushalten der Last ausreichende Zugfestigkeit aufweist. Es können sogar Kettenförderer verwandt werden.
Von den Riemenscheiben 2,7,9 und 22 wird beispielsweise die Riemenscheibe 22 angetrieben, die auf eine Antriebswelle 42 aufgekeilt ist, um das Förderband 4 anzutreiben. Alle anderen Riemenscheiben 2,7 und 9 sind auf Achsen 3»8 und 10 gesetzt, deren Enden am festen Rahmen 1 angebracht sind und die frei drehbar sind. Auf der Oberfläche des festen Rahmens 1 befinden sich Rollen 5, die mit einem gewissen Spiel auf eine Anzahl von Achsen 6 gepaßt sind, deren Enden am festen Rahmen 1 befestigt sind. Die axiale Länge der Rollen 5 ist etwas größer als die Breite
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des Förderbandes 4 gewählt, und die Oberfläche der Rollen 5 befindet sich etwas höher als die Oberfläche des festen Rahmens 1.
Die Rollen 5 dienen dazu, den Teil 2-9 des Förderbandes 4 zu unter stütz en, so daß die Fracht durch eine übermäßige Belastung nicht beschädigt werden kann und kein überflüssiger Widerstand auftritt, wenn das Förderband 4 durch die Fracht belastet wird. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind mehrere Reihen fester Rahmen angeordnet, die ein solches eingebautes Förderband 4 enthalten, wobei die Anzahl dieser Reihen immer um eine größer als die Anzahl der Zinken a der Gabel F ist. Diese Reihen sind parallel zueinander und im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Das untere Ende jedes aufrechtstehenden Teiles VT ist am unteren Abschnitt in einem Stück mit einem Achsgehäuse 47 für die Antriebswelle ausgebildet, und das andere Ende des horizontal verlaufenden Teils PL des festen Rahmens 1 wird durch eine Stütze 30 gehalten, wodurch eine genügende Festigkeit gegenüber von außen angreifenden Kräften gesichert ist.
Alle Förderbänder 4 sind so ausgelegt, daß sie gleichzeitig mit Hilfe der Riemenscheibe 22 angetrieben werden, die an einer einzigen Antriebswelle 42 befestigt ist, die mit einer Anzahl von in das Achsgehäuse 47 eingebauten Lagern 41 gekoppelt ist.
Parallel zur Antriebswelle 42 ist ein Hauptantrieb 18 angeordnet. Ein Kettenzahnrad 19 ist auf die Ausgangswelle des Hauptantriebs 18 aufgesetzt, während ein Kettenzahnrad 21 auf die Antriebswelle 42 an einer Stelle aufgesetzt ist, die dem Kettenzahnrad 19 entspricht. Eine endlose Kette 20 ist zwischen den beiden Kettenzahnrädern gespannt und überträgt das Drehmoment vom Hauptantrieb 18 zur Antriebswelle 42. Natürlich ist sowohl die normale Drehung als auch die Drehung in umgekehrter Richtung möglich. Vom Standpunkt einer bequemen automatischen Steuerung ist ein Dreiphasenwechselstrommotor als Hauptantrieb 18 empfehlenswert. Ebenfalls kann ein hydraulischer Motor oder eine Brennkraftmaschine verwandt werden.
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Der vertikal bewegbare Rahmen 13 besteht aus einer Metallkonstruktion mit einem kastenförmigen Querschnitt. Dieser Rahmen ist nur dazu bestimmt, die Gabel F aufzunehmen und durch eine vertikale Versetzung zu bewegen, wenn die Gabel F in die Fracht eingerückt oder von ihr gelöst ist. Parallel im gleichen Abstand zueinander sind zwischen den festen Rahmen so viele Reihen von bewegbaren Rahmen vorgesehen, wie die Gabel F Zinken a aufweist. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist die untere Seite in einem Stück mit einer Platte 1 ausgebildet.
¥ie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist in den Plattenteil 1 eine rechteckige Aussparung mit einer Breite m geschnitten, die größer als die Breite η des aufrechtstehenden Teiles VT des festen Rahmens 1 ist, so daß der aufrechtstehende Teil VT des festen Rahmens 1 in die Aussparung paßt und dadurch eine glatte, vertikale Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens 13 zwischen den festen Rahmen 1 möglich ist.
Die vertikale Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens 13 wird dadurch erzielt, daß der Scherenwinkel der gekreuzten Arme 34 und 35 geändert wird, die bezüglich der mittleren Achse 36 symmetrisch sind. Die Änderung des Winkels erfolgt mit Hilfe eines hydraulischen Druckkolbens 231> dessen eines Ende gegen die mittlere Achse 36 drückt. Das andere Ende des Zylinders für den hydraulischen Druckkolben 231 ist bei 25 mit einem Stift an einer Gabel 24 befestigt, die fest am Bodenteil 48 der Vorrichtung angebracht ist, wobei dieses Ende um den Stift 25 innerhalb des notwendigen Bereiches schwenkbar ist. Der hydraulische Zylinder 23 steht über eine Hochdruckleitung 26 mit eirer hydraulischen Pumpe 27 in Verbindung. Zwei Enden der gekreuzten Arme 34 und 35 sind mit einem gewissen Spiel mit Hilfe von Stiften 15 und 17 jeweils in Gabeln 14 und 16 eingepaßt, die jeweils fest an der Unterseite des vertikal bewegbaren Rahmens 13 und am Achsgehäuse 47 für die Antriebswelle angebracht sind. Die anderen zwei Enden sind unverrückbar durch die Stifte 33 und 37 an den Rollen 32 und 38 befestigt, die eine konkave
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Umfangsflache aufweisen, so daß die Rollen glatt entlang Führungsschienen 31 und 39 laufen können, wodurch eine vertikale Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens 13 in eine bestimmte horizontale Lage verursacht wird.
An der Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 13 sind Rollen 11 angebracht, die sich um eine Anzahl von Achsen 12 drehen, die an ihren beiden Enden am vertikal bewegbaren Rahmen 13 angebracht sind. Die Oberfläche der Rollen 11 liegt etwas höher als die Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 13» so daß die Zinken a der Gabel F über die Rollen 11 laufen können und dadurch das Gewicht der Gabel F unter einer äußeren Kraft, beispielsweise dem Druck einesSchiebers,oder unter der Neigung des vertikal bewegbaren Rahmens 13 selbst (die später im einzelnen beschrieben wird) ein glattes Gleiten der Gabel F in "die Längsrichtung verursachen kann. Die Rollen 11 können selbstdrehend ausgebildet sein. An beiden Enden (an den äußeren Enden sämtlicher vorgesehener, vertikal bewegbarer Rahmen) sind auf der Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 13 nach außen erweiterte Führungen 40 vorgesehen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die die Aufgabe haben, die Gabel F auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 zu führen und die Zinken a der Gabel F im jeweiligen vertikal bewegbaren Rahmen 13 zu halten.
Anhand von Fig. 6-werden die Abmessungsverhältnisse des festen Rahmens 1?des vertikal, bewegbaren Rahmens 13 und der Gabel F und deren Bewegungen erläutert.
Fig. 6a zeigt eine Draufsicht auf eine Kombination des festen Rahmens 1 mit dem vertikal bewegbaren Rahmen 13.
Fig. 6b zeigt eine Draufsicht auf eine Gabel F, die der in Fig. 6a dargestellten Vorrichtung entspricht.
In. den Fig. 6a und 6b sind die Breite des festen Rahmens 1 mit
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ο, der Abstand der festen Rahmen mit p, die wirksame Länge des festen Rahmens 1 mit q, die Breite des vertikal bewegbaren Rahmens 13 mit r, der Abstand der vertikal bewegbaren Rahmen 13 mit s, die wirksame Länge des vertikal bewegbaren Rahmens 13 mit t, die Breite einer Zinke a der Gabel F mit d, der Spalt zwischen den Zinken a der Gabel F mit e und die wirksame Länge einer Zinke a der Gabel F mit u bezeichnet.
Die Abmessungen des festen Rahmens 1 und des vertikal bewegbaren -Rahmens 13 stehen in den folgenden Beziehungen zueinander:
ο <s, ρ > r und q > t,
und die Abmessungen des vertikal bewegbaren Rahmens 13 und der Gabel F stehen in den folgenden Beziehungen zueinander:
r ^ d, s^e und t^u.
Dementsprechend stehen die Abmessungen des festen Rahmens 1 und der Gabel F in den folgenden Beziehungen zueinander: .
ο < e, ρ > d und q> u.
Damit kann sich eine Gabel F, die auf dem vertikal, bewegbaren Rahmen 13 angeordnet ist, der durch die gekreuzten Arme 34' und 35 bewegt wird, frei und glatt zusammen mit dem vertikal bewegbaren Rahmen 13 in vertikale Richtung durch den Spalt zwischen den festen Rahmen bewegen.
Der vertikale Versetzungsmechanismus im vertikal bewegbaren Rahmen 15 ist im einzelnen in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 7a zeigt die Gabel F, die die Fracht an das Förderband 4 abgegeben hat und anschließend auf eine nicht dargestellte Gabelfördereinrichtung verschoben wird, die an die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angrenzt.
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Wenn in Fig. 7a die gekreuzten Arme 34 und 35 die oberste Lage erreichen, kommt der Boden des vertikal bewegbaren Rahmens 13 ' (dabei wird auf die Bodenfläche Bezug genommen) in die Lage X^. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich in dieser Lage die Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens höher als die Oberfläche des festen Rahmens 1, und ein Frachtstück, das auf einer Gabel F getragen wird, wird auf eine Anzahl von Rollen gesetzt, die an der Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 13 angebracht sind. Wenn anschließend der vertikal bewegbare Rahmen 13 durch die Wirkung des hydraulischen Druckkolbens 231 auf die gekreuzten Arme 34 und 35, die den vertikal bewegbaren Rahmen 13 tragen, allmählich nach unten bewegt wird, löst sich, nur das Frachtstück von der Gabel und setzt sich auf das Förderband 4, das an der Oberfläche des festen Rahmens 1 vorgesehen ist. Die Gabel F bleibt auf den Rollen 11 des vertikal bewegbaren Rahmens 13 liegen und wird weiter abgesenkt. Wenn der Druckkolben V durch die Arbeit der Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen in die oberste Stellung Xp hochgestiegen ist, berührt das untere linke Ende des vertikal bewe.gbaren Rahmens 13» der in die horizontale Lage Xp-Xp1 heruntergekommen ist, den Druckkolben V in der Stellung Xp, und damit wird weitere Abwärtsbewegung verhindert. Der hydraulische Druckkolben 231 kann sich jedoch noch weiter zusammenziehen, wodurch die gekreuzten Arme 34 und 35 noch weiter heruntergehen. Die rechte Seite des vertikal bewegbaren Rahmens 13 kippt nach unten und erreicht die Lage X^, in der sie anhält.
Das Anhalten in der Lage X-* wird dadurch erreicht, daß die Zusammenziehfähigkeit des hydraulischen Druckkolbens 231 so eingestellt wird, daß der Druckkolben vollständig zusammengezogen ist, wenn die gekreuzten Arme 34 und 35 diese Lage einnehmen, oder dadurch, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der eine weitere Abwärtsbewegung der rechten Seite des vertikal bewegbaren Rah-.
mens 13 blockiert. Wenn der vertikal bewegbare Rahmen 13 auf diese Weise gekippt ist, bewegt sich die Gabel F, die auf den
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Rollen 11 liegt, die an der Oberfläche des vertikal bewegbaren Rahmens 13 vorgesehen sind, unter ihrem Eigengewicht in die mit einem Pfeil dargestellte Richtung, bis sie sich auf einer nicht dargestellten Gabelfördereinrichtung befindet, die getrennt an die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angrenzt. Als Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen kann ein bekannter hydraulischer Zylinder verwandt werden. Diese Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen steht über eine Hochdruckleitung 28 mit einer hydraulischen Pumpe 27 in Verbindung.
Fig. 7b zeigt den umgekehrten Vorgang von Fig. 7a. Sie erläutert nämlich den Vorgang, bei dem die Gabel F auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 geladen wird, bevor ein Frachtstück auf die Gabel'F gesetzt ist. In diesem Fall wird die Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen nicht verwandt, und der Druckkolben V wird zurückgezogen gehalten. Stattdessen wird der geneigte Abschnitt Z der Führung 31 verwandt, die am linken Teil des vertikal bewegbaren Rahmens 13 angebracht ist.
D.h., daß der geneigte Abschnitt Z in dem Augenblick automatisch nach links gekippt wird, in dem der vertikal bewegbare Rahmen abgesenkt wird, und daß dadurch die Gabel F von der angrenzenden Gabelfördereinrichtung wieder auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 gesetzt wird. '
Wenn unter der Annahme, daß sich die gekreuzten Arme 34 und 35 in der obersten Lage befinden und sich dementsprechend die Rolle 32 an der Spitze des Armes 34 in der Lage W^ befindet, die Arme 34 und 35 durch die Wirkung des hydraulischen Druckkolbens 231 allmählich abgesenkt werden, wird der vertikal bewegbare Rahmen 13 weiter bis in eine horizontale Lage herabsinken, die durch Wp -W2 1 bezeichnet ist. Bei einem weiteren Absenken läuft die Rolle 32 über den Punkt Wp hinaus und erreicht den geneigten Abschnitt Z, woraufhin der linke Teil des vertikal bewegbaren Rah-
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mens 13 beginnt, sich unter seinem Eigengewicht um die Achse 15 der Gabel 14 zu drehen und nach links zu neigen, bis er am Punkt W-Z anhält, an dem der größte Neigungswinkel erreicht ist. Die Zusammenziehfähigkeit des hydraulischen Druckkolbens 231 ist so gewählt, daß sie in dieser Lage gerade gleich Null ist. Danach wird die Gabel E, die nicht dargestellte Fördereinrichtung, die rechts an die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angrenzt, verlassen und in Richtung des Pfeiles den geneigten, vertikal bewegbaren Rahmen 13 herunterlaufen. Da der vertikal bewegbare Rahmen 13 an der Oberfläche mit freidrehbaren Rollen 11 ausgerüstet ist, kann die Gabel F auf dem vertikal bewegbaren Rahmen 13 glatt laufen. Sie hält an, wenn der Fuß RT der kammförmig angeordneten Zinken a der Gabel F an den aufrechtstehenden Seitenteil y des festen Rahmens 1 anschlägt. Damit ist der Vorgang, bei dem die Gabel F wieder auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 gesetzt wird, beendet. Auf die Beendigung dieses Vorgangs hin bewegt sich der vertikal bewegbare Rahmen nach oben und drückt die Gabel ein Frachtstück von unten hoch, das auf den festen Rahmen 1 gesetzt ist. Damit ist das Beladen der Gabel mit einem Frachtstück vollendet.
Im Obigen wurde die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Der Antrieb des Förderriemens 4, die vertikale Bewegung des vertikal bewegbaren Rahmens 13 und die Arbeitsweise der Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen können frei über Steuerleitungen 44,45,46 von einem zentralen Steuerpult 43 aus gesteuert werden, das in der Nähe der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist.
Eine praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden beschrieben:
In Fig. 8a werden"die auf die Gabeln F. und Fp gesetzten Frachteinheiten A und B mit Hilfe des Schiebers ρ in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung über die freien Rollen 57 bewegt, die
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in "bestimmten Abständen an der Oberfläche der Fördereinrichtung 56 vorgesehen sind, und in der dargestellten Lage angehalten. Dabei kann als Schieber ρ beispielsweise ein Kolbenmechanismus bekannnter Ausführung verwandt werden. Das vordere Ende der Kolbenstange, die durch den Kolbenmechanismus vorbewegt wird, drückt das hintere Ende der Gabel Fp in die durch den Pfeil dargestellte Richtung, wobei die axiale Länge der freien Rollen 57 nahezu gleich der Breite der Gabel F^ oder Fp ist. Erforderlichenfalls kann auf der Fördereinrichtung 56 eine Führung vorgesehen sein, so daß die Gabel F1 oder F2 glatt auf den vertikal bewegbaren Rahmen bewegt werden kann. Dabei befindet sich der vertikal bewegbare Rahmen 13 in seiner obersten Lage, wenn die Oberflächen der Fördereinrichtung 56 und des vertikal bewegbaren Rahmens 13 sich in derselben horizontalen Ebene befindet.
In Fig. 8b· werden die Frachtstücke A und B durch den Schieber P weitergeschoben. Das Frachtstück A wird zusammen mit der Gabel Fj. auf die Rollen 11 des vertikal bewegbaren Rahmens 13 gesetzt, während das Frachtstück B in der angezeigten Stellung stehenbleibt. : . -
Wenn der vertikal bewegbare Rahmen 13 abgesenkt wird, wie es in Fig. 8c dargestellt ist, wird das Frachtstück A auf dem; Förderband 4 abgesetzt, das auf dem festen Rahmen 1 vorgesehen ist, und nur die ,Gabel F^., die auf dem vertikal bewegbaren Rahmen 13 liegen bleibt, wird weiter abgesenkt.
Inzwischen ist die Stange des Schiebers P durch die Arbeit des Kolbenmechanismus zurückgezogen worden, und danach wird ein drittes Frachtstück C durch den Schieber P in eine Ruhelage hinter dem Fachtstück B vorgeschoben.
Der Druckkolben V wird in die oberste Lage durch die Wirkung der Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen nach oben bewegt. Gleichzeitig wird der Druckkolben 51 in einem
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bestimmten Ausmaß abgesenkt, wodurch die Gabelfördereinrichtung 54 so gekippt wird, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Ende der Gabelfördereinrichtung 54 wird durch ein Stützteil 49 gehalten, während das andere Ende durch den Druckkolben 51 eines hydraulischen Zylinders 52 gehalten wird. Das oberste Ende des Stützteils 49 ist über einen Stift 50 schwenkbar an das entsprechende Ende der Gabelfördereinrichtung 54 angelenkt. Damit führt eine vertikale Versetzung des Druckkolbens 51 durch die Arbeit des Zylinders 52 zu einer Drehung der Gabelfördereinrichtung 54, um den Stift 50 in die in Fig. 8a angezeigte Pfeilrichtung 54a, 54b.
In Fig. 8d wird das Prachtstück A durch das Förderband 4, das im festen Rahmen 1 vorgesehen ist, auf den Förderer 59 zu bewegt. Die Oberflächen der Förderbänder 4 und 59 befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene, und die Förderbänder 59 und 4 werden mit der gleichen Geschwindigkeit in dieselbe Richtung angetrieben. Wenn der vertikal bewegbare Rahmen 13 weiter abgesenkt wird, kommt er mit dem Druckkolben V der Kippeinrichtung 29 für den vertikal bewegbaren Rahmen in Berührung, wodurch das Absinken der linken Seite des vertikal bewegbaren Rahmens 13 angehalten wird, während die rechte Seite weiterhin in die unterste Lage absinkt, in der sie in einem Zustand anhält, in dem die rechte Seite sich unterhalb der linken Seite befindet. Durch eine geeignete Festlegung der Beziehung zwischen der obersten Stellung des Druckkolbens V und der Lage der Stirnfläche des abgesenkten Druckkolbens 51 ist es möglich, den Oberflächen des vertikal bewegbaren Rahmens 13 und der Gabelfördereinrichtung 54 einen bestimmten Neigungswinkel zu geben, wenn der vertikal bewegbare Rahmen 13 mit der rechten, abgesenkten Seite anhält, wie es in Fig. 8d dargestellt ist.
Die Gabel F läuft unter ihrem Eigengewicht am vertikal bewegbaren Rahmen 13 und der Gabelfördereinrichtung 54 entlang, stößt gegen das linke Ende der Fördereinrichtung 55 in Fig. 8d an und
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iird in dieser Lage angehalten. Danach wird der Druckkolben 51 soweit nach oben bewegt, daß die Oberflächen der Gabelfördereinrichtung. 54 und der Fördereinrichtung 55 in derselben horizontalen Ebene zu liegen kommen, wodurch der in Fig. 8a und 8b dargestellte Zustand wieder hergestellt ist. Dann wird ein nicht dargestellter Antrieb eingeschaltet, um die Rollen 53 und 58 in Bewegung zu setzen, unldie Gabel wird beispielsweise zu einem nicht dargestellten Gabellager befördert. Die Rollen 53 und 58 sind jeweils in bestimmten Abständen an der Oberfläche der Gabelfördereinrichtungen 54 und 55 vorgesehen und werden mit derselben Geschwindigkeit in die gleiche Richtung angetrieben. Wenn sich in diesem Fall der Druckkolben 51 mit einer bestimmten Geschwindigkeit nach oben bewegt, sobald sich die Gabel F unter ihrem Eigengewicht zu bewegen beginnt und damit die.Oberfläohen der Gabelfördereinrichtung 54 und der Fördereinrichtung 58 in dieselbe horizontale Ebene gebracht werden, dann kann die Gabel F glatt auf die Gabelfördereinrichtung 54 oder die Fördereinrichtung 55 geführt werden, ohne daß sie an das Ende der Fördereinrichtung 55 anschlägt. Danach kann die Gabel F über die laufenden Rollen 53,58 an einen bestimmten Ort bewegt werden.
Um die Gabel F mit einem Frachtstück zu beladen, wird der oben beschriebene Vorgang einfach umgekehrt. Ein Frachtstück wird über den Förderriemen 59 in. Fig. 8 auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zubewegt und auf dem Förderband 4 des festen Rahmens 1 angehalten. Wie es in Fig. 7b dargestellt ist, wird in diesem Fall der vertikal bewegbare Rahmen 13 zur linken Seite hin gekippt, und die Oberflächen der Gabelfördereinrichtungen 54 und 55 werden in derselben,horizontalen Ebene angeordnet»
Die Gabel läuft über die Rollen 58 und 53 zur erfindungsgemäßen Vorrichtung und hält auf der Gabelfördereinrichtung 54 an, wenn die Rollen 58 und 53 gleichzeitig angehalten werden. Danach wird der hydraulische Druckkolben 51 uia einen bestimmten Betrag nach oben bewegt, um die Oberfläche der Gabelfordereinrichtung 54 und des vertikal bewegbaren Rahmens 13 in einem bestimmten Winkel
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zueinander zu neigen,und folglich kann die Gabel F unter ihrem Eigengewicht auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 bewegt werden. Der vertikal bewegbare Rahmen 13 wird durch den vertikalen Versetzungsmechanismus nach oben versetzt, und das Frachtstück auf dem festen Rahmen 1 wird wieder auf die Gabel F gesetzt. Danach wird die die wieder aufgesetzte Ladung haltende Gabel durch einen nicht dargestellten Schieber mit dem gleichen Aufbau wie der oben genannte Schieber P in die Richtung der Fördereinrichtung 56 geschoben, und die Gabel wird dadurch über die freien Rollen 57, die auf der Fördereinrichtung 56 vorgesehen sind, an einem bestimmten Ort bewegt. 591 und 592 sind Stützteile der Fördereinrichtung 593 und 561 und 562 sind Stützteile der Fördereinrichtung, 56, 551 ist ein Stützteil . der Fördereinrichtung 55 und - falls notwendig - kann an der Fördereinrichtung 54 und der Fördereinrichtung 55 eine Führung vorgesehen sein, um eine glatte Übergabe der -Gabel F an oder von dem vertikal bewegbaren Rahmen 13 zu gewährleisten.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem bestimmten Ort, beispielsweise in einer Fabrik, installiert ist, ergibt sich der folgende Vorteil.
Die auf der Fertigungsstraße oder auf der Verpackungsstraße geführten Produkte werden zu Einheiten verarbeitet, und die in Einheiten aufgeteilte Fracht wird dann durch einen Schieber P oder eine ähnliche Einrichtung auf das Förderband 4 des festen Rahmens 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebracht. Inzwischen wurde eine Gabel, beispielsweise von einem Gabellager , auf den vertikal bewegbaren Rahmen 13 geleitet,' der dann nach oben versetzt wird. Die verwandte Fracht auf dem Förderriemen 4 des festen Rahmens 1 xvird auf die Gabel durch die Lastauswechselanlage gesetzt. Die auf die Gabel gesetzte vereinheitlichte Fracht kann über die Rollen 57 der Fördereinrichtung 56 an einem bestimmten Ort abgegeben werden. Unter Verwendung ihrer Schlitze b wird die Gabel an einem Gabelstapler oder einem Handhubwagen an diesem Ort befestigt. Der Gabelstapler oder der Handhubwagen,
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an dem die Gabel angebracht ist, wird unter Verwendung eines bekannten Verfahrens beispielsweise zu einem Lagergestell bewegt, wo die vereinheitlichte Fracht von der Gabel auf den ortsfesten Mechanismus des Lagergestelles unter Verwendung des Lastaustauschprinzips gesetzt wird. Andererseits kann die Fracht auch direkt auf den ortsfesten Mechanismus gesetzt werden, der auf einem Lastwagen oder einem Schienenfahrzeug aufgebaut ist. Danach wird die Fracht durch die entsprechende Förderstraße zum mechanischen Umschlag geführt, die im obigen beschrieben würde.
Auf die Fracht, die ihren Bestimmungsort auf einem Lastwagen oder auf einem Schienenfahrzeug erreicht, wird dann ein dem obigen Verfahren umgekehrtes Verfahren angewandt. Sie wird nämlich automatisch ohne Zerstörung der Einheit an einen bestimmten Ort, beispielsweise in einer Fabrik, gesandt und unter Verwendung des Lastaustauschprinzips von dem ortsfesten Mechanismus auf dem Schienenfahrzeug wieder auf die Gabel gesetzt, die an einem Gabelstapler oder einem Handhubwagen befestigt ist. Die Gabel wird dann zur erfindungsgeniäßen Vorrichtung transportiert, von dem Gabelstapler oder dem Handhubwagen abgenommen und durch den Schieber P über Rollen 57 der Fördereinrichtung 56 bewegt und dann auf den Rollen 11 des vertikal bewegbaren Rahmens 13 angehalten. Der vertikal bewegbare Rahmen 13 wird nach unten versetzt, und dadurch verläßt die Fracht die Gabel und bewegt sich über den Förderriemen 59 der Fördereinrichtung 593 an einen bestimmten Platz, ohne daß die Frachteinheit zerstört würde.
Wie oben beschrieben wird ös erfindungsgemäß möglich, eine in Einheiten unterteilte Gesamtfracht ohne .Zerstörung der Einheit zwischen einem Ausgangspunkt in einem mechanischen Umschlagsystem und dem Absender, und zwischen dem Bestimmungsort im mechanischen Umschlagsystem und dem Empfänger oder zwischen dem Lager und diesen Stellen automatisch und leicht ohne die eigentliche Verwendung von menschlicher Arbeit zu befördern.
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Durch vorliegende Erfindung wird daher die Verwendbarkeit von mechanischen Frachtumschlagsystemen erweitert und ihre schnelle Verbreitung gefördert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ein- und Ausrückvorrichtung für eine Frächtfördereinrichtung in einer mechanischen Frachtumschlaganlage, die nach dem Lastaustauschprinzip arbeitet, gekennzeichnet durch einen festen Rahmen, der im Abstand voneinander angeordnete Reihen von Frachttransporteinrichtungen aufweist, die parallel zu einem Transportmechanismus liegen, der die Fracht tragen kann, und durch einen vertikal bewegbaren Rahmen, der Transporteinrichtungen für eine Frachtfördereinrichtung enthält, die sich vertikal zwischen den Frachttransporteinrichtungen des festen Rahmens bewegen können, wobei die Transporteinrichtung für die Frachtfördereinrichtung die Frachtfördereinrichtung tragen kann und der vertikal bewegbare Rahmen mit einer vertikalen Versetzungseinrichtung versehen ist, um die Transporteinrichtung für die Frachtfördereinrichtung im vertikalen Raum zwischen der Frachttransporteinrichtung zu bewegen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frachttransporteinrichtung des festen Rahmens aus einem endlosen Förderband besteht, das einen horizontalen Abschnitt aufweist, in dem sich das Förderband im Niveau etwas höher als die Oberfläche des festen Rahmens befindet und das mehr als eine freie Rolle enthält, die mit der Unterseite des oberen Teils des Förderbandes in Berührung gehalten wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Versetzungseinrichtung gekreuzte Arme, die um eine mittlere Achse symmetrisch angeordnet sind, wobei zwei Enden der Arme jeweils an bestimmten Stellen am unteren Ende des vertikal bewegbaren Rahmens und dem unteren Teil des
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    vertikalen Abschnitts des festen Rahmens befestigt sind, und die anderen zwei Enden der Arme längs Führungsschienen bewegbar sind,-und eine Druckkolbeneinrichtung aufweist, um die mittlere Achse vertikal zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für die Frachtfördereinrichtung mit einem Anschlag ausgerüstet ist, der die Versetzung der Transporteinrichtung nach unten dadurch blockiert, daß er an den Boden eines Endes der Transporteinrichtung anschlägt, wenn diese um einen bestimmten Betrag nach unten versetzt ist, wodurch der Transportmechanismus gekippt werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der beiden längs Führungsschienen bewegbaren Enden der Arme entlang einer Führung bewegt werden kann, die in einem bestimmten Winkel nach oben geneigt ist.
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