DE2649199A1 - Rampe - Google Patents

Rampe

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

Description

Rampe
Die Erfindung betrifft eine Rampe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Rampen sind bereits aus den TJS-PS'en 3 057 446, 3 093 229 und 3 392 813 bekannt bzw. vorgeschlagen. Derartige Rampen dienen zur Handhabung von Materialien, beispielsweise in Warenhäusern, und insbesondere zur Erleichterung der reihenweise Aufnahme von Waren oder Gegenständen in Kartons oder im Falle größerer Mengen, von Fließbändern oder das Gut stapeiförmig liefernden Beschickungseinrichtungen} außerdem werden Rampen auch dort angewandt, wo die Ware ausreichend schnell bewegt wird, um eine wirksame oder ökonomische Aufnahme bzw. Speicherung bzw. stapelweise Ablage der Gegenstände in palettenförmigen Mengen zu ermöglichen, jedoch auf der gleichen Beschickungslinie, von weicher die sich mit gerin-
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gerer Geschwindigkeit bewegenden Gegenstände entweder von statisch geneigten bzw. abfallenden,durch Schwerkraft wirkenden Neigungen oder Fließbändern aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rampe zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Rampe mit niedrigem Profil, welches eine vertikale, kompakte Bauweise besitzt und zur Handhabung von Paletten dient. Die Rampe hat am rückwärtigen Ende eine obere Transporteinrichtung bzw. Schienenbahn zur Aufnahme und Beschickung von Reserve-Paletten und eine untere Transporteinrichtung oder Schienen bahn zur Rückgabe und Aufbewahrung leerer Paletten. An der Vorderseite der Rampe ist eine Transporteinrichtung für die aktive bzw. zu entladende Palette vorgesehen, und zwar durch eine Bewegung sowohl in Übertragungs- und Drehrichtung zwischen einer oberen Position zur Aufnahme beladener Paletten von der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung, und einer unteren Position zur Rückgabe leerer Paletten zu der unteren, rückwärtigen Transporteinrichtung. Die Plattform weist einen starren Anschlag für Reserve-Paletten an der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung und einen einzigen Steuerhebel zur Abgabe leerer Paletten und Freigabe von Reserve-Paletten auf. Die kombinierte Übertragungs- und Drehbewegung wird bezüglich der vorderen Transporteinrichtung durch eine 4-Punkt-Aufnahme bildende Kipphebelglieder ausgeführt; die vorderen und rückwärtigen Kipphebelglieder haben eine differenzierte Formgebung und bewirken damit ein differenziertes Anheben bzw. Absenken der Transporteinrichtung, wobei diese Kipphebelglieder gegen eine Horizontalverschiebung der Transporteinrichtung während des Hebe- und Senkvorganges gehalten werden; diese Kipphebelglieder werden außerdem durch die Schwerkraft unter Palettenlast in der oberen Position, d.h. der Position zur reihenweise Aufnahme gehalten.
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Im folgenden werden "bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rampe, wobei auch konventionelle Mittel dargestellt sind, mit welchen die Wareniäuf die Rampe aufgebracht und von der Rampe entfernt werden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rampe, wobei sich die vordere Transporteinrichtung in der oberen Position, d.h. in der Stellung zum nacheinanderfolgenden Entladen der Gegenstände befindet,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der Plattform mit der vorderen Transporteinrichtung in der unteren oder die leere Palette rückgebenden Stellung,
Fig. 4 den Verbindungs- und Steuerhebel zur Aufnahme und Yer- · Schiebung der vorderen Transporteinrichtung,
Fig. 4A eine Teilschnittansioht entlang der Linie 4-A.-4A nach Fig. 4»
Fig. 5A eine Einrichtung zum Anhalten der Palette in der aktiven Stellung zusammen mit einem Paletten-Sperrelement und einer Auslöseeinrichtung für das Sperrelement, wobei in ausgezeichneter Darstellung die obere Freigabestellung der Auslöseeinrichtung und in gestrichelter Darstellung die untere, zurückgestellte Position des Sperrelements veranschaulicht sind,
Fig. 5B die in Fig. JjA gezeigte Einrichtung in der oberen Stellung, wobei das Sperrelement zurückgestellt und die Paletten-Sperr- oder Stopp-Einrichtung dadurch deaktiviert ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5A»
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•Al'
Pig. 7 eine teilweise weggeschnittene Ansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 5A.
Das erfindungsgemäße Gestell bzw. die erfindungsgemäße Laderampe ist in Fig. 1 bis 3 dargestellt und weist einen Rahmen mit niedrigem Profil bzw. vertikaler Kompaktheit auf, der vier vertikale Eck-Pfosten oder -Säulen 11 enthält, welche darüberliegend angeordnete, nach unten gerichtete Seiten-Schienen oder TT-Profile 12 aufnehmen; diese Pfosten 11 sitzen ihrerseits in einander gegenüberliegenden, nach oben gerichteten, unteren Seiten-Schienen oder F-Profilen 33. Mittlere, in Tertikairichtung liegende Pfosten 14» kurze und lange Diagonalstreben 15, 16, welche sich vor den Pfosten 14 befinden, sowie lange Diagonalstreben 17» die sich an der Rückseite der Pfosten 14 befinden, werden in den Schienen 12, 13 ähnlich wie die Pfosten 11 aufgenommen und sind an den F-Profilen oder Schienen oder an den Schienen und gegeneinander durch Schweißen oder andere Mittel befestigt, wodurch sie das Gestell bzw. den Rahmen in geeigneter Weise stützen und versteifen.
Quer zum Rahmen .ist ein oberes, vorderes Winkelprofil 18 vorgesehen, welches auf den vorderen Enden der Schienen 12 aufliegt; ein unteres, vorderes Winkelprofil 19 liegt zwischen den vorderen Enden der unteren Seitenschienen 13 und erstreckt sich zwischen diesen Schienen 13; ein obere, nach vorne gerichtete rückwärtige Schiene 20 umschließt mit ihrem oberen Schenkel bzw. Vorsprung und ihrer Rückseite bzw. flachen Seite den Schnittpunkt zwischen den oberen, rückwärtigen Pfosten 11 und den Seitenschienen 12. Ein unteres, rückwärtiges Winkelprofil 21 erstreckt sich über die rückwärtigen Eckpfosten 11 und die unteren, rückwärtigen Enden der unteren Schiene 13» wie aus Pig. 1 hervorgeht.
Die Rampe oder Plattform weist an ihrer Rückseite einen Aufnahme- und "Speicher"-Abschnitt für eine Reserve-Palette und eine leere Palette auf, der außerdem eine obere, nach rückwärts gerichtete mittlere Schiene 22 enthält, die sich zwischen den mittleren Pfosten 14 erstreckt und an diesen in einer Höhe befestigt ist, die niedriger bemessen ist als die Höhe der oberen, rückwärtigen
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Schiene 20; eine untere, nach hinten liegende mittlere Schiene ist an den mittleren Pfosten 14 in einer Höhe befestigt, die über derjenigen des unteren, rückwärtigen Winkelprofils 21 liegt.
An der Vorderseite weist die Rampe einen aktiven Abschnitt zur Handhabung von Paletten auf, der in dem oben erläuterten Rahmen aufgenommen wird, oder einen Absteil-Rahmen, der querverlaufende, einander gegenüberliegende vordere und rückwärtige Schienen bzw. U-Profile 24, 25 und ein Paar nach innen gerichtete, einander gegenüberliegende Seitenschienen bzw. Profile 26, 27 aufweist.
Der rückwärtige Speicher- oder Aufbewahrungsabschnitt für Paletten enthält eine obere Transporteinrichtung oder Schienenbahn zum Empfang, zur Aufbewahrung und zur Weiterleitung der Reserve-Palette, der aus einer geeigneten Zahl Querabstand zueinander einhaltenden, durch das Gewicht betätigten Einheiten oder Rollen-Schienen-Einheiten zur Aufnahme von Paletten und Weiterleitung der Paletten besteht; jede derartige Einheit weist ein Paar von mit Flanschen versehenen Seitenglieder 28, 29 auf, die zwischen sich eine Reihe von Rollen JO halten bzw. lagern, wobei die Rollen 30 in ausreichender Weise über die Seitenglieder vorstehen, so daß darauf gleitende Paletten über den Schienen-Seitengliedern entlang bewegbar sind bzw.sich, frei zu diesen Seitengliedern bewegen.
Die Seitenglieder 28, 29 für die aus Rollen gebildete Bahn sind an ihren gegenüberliegenden Enden an den unteren Schenkeln oder flachen Seiten der Schienen 20, 22 befestigt und verlaufen von dort nach oben, so daß ihre oberen Flanschabschnitte mit der gleichen Ebene fluchten bzw. praktisch in der gleichen Ebene liegen wie die oberen Schenkel der Sohienen 20, 22, welche die oberen Flansche der Seitenglieder nicht stören bzw. beeinflussen, da deren horizontale Dimensionierung bzw. Reichweite wesentlich kürzer als die unteren Flachseiten der rückwärtigen und mittleren Sohienen 20, 22 zur Aufnahme bzw. Lagerung der Rollen-Bahn konzipiert sind.
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Der vordere Absetz-Rahmen 24 bis 27 ist in gleicher Weise mit einer durch Schwerkraft bzw. Gewicht wirkenden Transporteinrichtung oder Schienenbahn zur Weiterbewegung der aktiven Palette und zur Rückkehr derselben versehen, wobei dieser Rahmen durch eine gleiche Zahl von Rollen-Bahn-Einheiten sowie Abständen zwischen denselben gebildet wird, wobei jede derartige Einheit die Seitenglieder 31, 32 und Rollen 33 umfaßt.
Der rückwärtige Rampenabschnitt zur Aufnahme einer Reserve-Palette und einer leeren Palette weist eine untere Transporteinrichtung oder Schienenbahn zur Rückgabe und Aufbewahrung einer leeren Palette auf, die in ähnlicher Weise aus Seitengliedern 34» 35 und Rollen 36 besteht.
Die Befestigung der Schiene 22 in einer geringeren Höhe als bezüglich der Schiene 20 sowie die Befestigung der Schiene 23 in einer größeren Höhe als bezüglich des Winkelstücks 21 ist derart ausgeführt, daß im rückwärtigen Paletten-Aufbewahrungsabschnitt die obere Schienen- oder Rollenbahn 28 bis 30 zur Aufnahme, Aufbewahrung und Weiterleitung der Reserve-Palette· und die untere Schienenbahn oder Rollenbahn34 bis 36 zur Aufnahme, Rückgabe und Aufbewahrung einer leeren Palette entgegengesetzte Neigungswinkel oder vordere und rückwärtige Neigungen einhalten, die beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis i/2 Grad oder 1 i/2 Grad liegen, d.h. gerade ausreichen, um eine Bewegung durch Schwerkraft hervorzurufen bzw. um die beladenen und leeren Paletten selbständig entlang dieses Weges bewegen zu lassen.
Im folgenden werden die Transporteinrichtung des vorderen Abschnittes mit 33't die obere Transporteinrichtung des rückwärtigen Rampen-Abschnitte mit 3O1 und die untere Transporteinrichtung des rückwärtigen Rampen-Abschnitts mit 36' bezeichnet.
Die Transporteinrichtung 5O1 weist eine, noch zu beschreibende Stopp-Einrichtung am vorderen Ende auf. Die Transporteinrichtung 36' weist eine am rückwärtigen Ende befindliche Stopp-Einrichtung auf, die durch die Vertikalseite des Winkelprofils 21 gebildet wird,
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die sich in geeigneter Weise über die Höhe der oberen Plansche der Seitenglieder 34» 35 hinweg erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist der Rampen-Rahmen von derart niedrigem Profil, d.h. in Vertikalrichtung derart kompakt konzipiert, daß die Bewegung einer Palette, beispielsweise der Palette 123 gemäß Fig. unter dem vorderen Ende oder der mittleren Schiene 22 der Transporteinrichtung 30' dann ermöglicht wird, wenn sie gegenüber der Transporteinrichtung 36' ausgerichtet ist, d.h. wobei dann kein Paletten-Ende aus der Ebene dieser Transporteinrichtung 36' nach oben geneigt ist. Auch bei dem beschriebenen, kleinen ■Vertikalabstand ist die geringfügige Neigung nach vorne und nach hinten der oberen und unteren Transporteinrichtungen 3O1, 36' derart gewählt, daß deren Ebenen konvergieren oder sich schneiden, wie dies aus Pig. 1 ersichtlich ist, und zwar außerhalb und weit genug vor der Vorderseite der Rampe.
Somit sind von der Rampe unabhängige oder verschiebbare Einrichtungen vorgesehen, um den Abschnitt für die Aufnahme der sich bewegenden Palette, d.h. den Rahmen 24 bis 27 und die Schienenbahn 31 bis 33 zur Ausführung einer Translationsbewegung zwischen einer oberen, die Reserve-Palette aufnehmenden Position und einer unteren, die volle Palette abgebenden Position zu befestigen} die erstgenannte Position zur Aufnahme der Reserve-Palette nimmt dabei die gleiche Ebene ein und hat den gleichen nach vorne gerichteten Neigungswinkel wie die' obere Schienenbahn 28 bis 30, d.h. wie die obere Transporteinrichtung 3Ö1 zur Bewegung der Reserve-Palette, während die Position zur Rückgabe bzw. Abgabe der leeren Palette die gleiche Ebene und den gleichen rückwärtigen Neigungswinkel aufweist wie der untere, rückwärtige Aufnahmeabschnitt, d.h. die Schienenbahn 34 his 36 bzw. die Transporteinrichtung 36' zur Aufnahme und Aufbewahrung einer leeren Palette.
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Die Einrichtung zur Verschiebung bzw. zum Anheben, Absenken und zum Drehen des Absetz-Rahmens weist zur Bildung einer 4-Punkt-Abstützung Kipphebel auf, die an der gegenüberliegenden Seite verdoppelt, d.h. paarweise angeordnet sind, wobei ein Unterschied zwischen den vorderen und rückwärtigen Kipphebelgliedern besteht und diese Kipphebel an dem Absetz-Rahmen und der Rampe derart gelenkig befestigt sind, daß sie in beiden oder in den einander gegenüberliegenden Richtungen aus der aufrechten, d.h. voll aufgerichteten Position zusammengeklappt werden können.
Die vorderen Kipphebel 37» 38 weisen obere und untere Glieder 41» 42 und die rückwärtigen Kipphebel entsprechende obere und untere Glieder 43, 44 auf.
Die oberen Kipphebslglieder 41» 43 sind durch Drehstifte 46 schwenkbar an den unteren Seitenschienen 13 der Rampe befestigt. Gewünschtenfalls können für die Stifte 45, 46 Lagerblocks bzw. Lagerzapfen 47 getrennt dazu vorgesehen werden, wie dies aus Pig. 2 erkennbar ist.
Die vorderen Kipphebelglieder 4I» 42 sind miteinander durch Drehstifte bzw. Drehachsen 48 verbunden und durch ein Abstandsrohr 49 in Querrichtung zueinander festgelegt, welches an seinen Enden ebenfalls an den Stiften bzw. Achsen 48 befestigt ist.
Die rückwärtigen Kipphebel 39» 40 haben in ähnlicher Weise obere und untere Glieder 43, 44» die durch Gelenkzapfen 50 miteinander verbunden sind, an welchen ein Abstandsrohr 51 mit seinen gegenüberliegenden Enden befestigt ist.
Zur Ermöglichung einer noch zu beschreibenden Bewegung des Absetz Rahmens sind die gegenüberliegenden seitlichen Kipphebel 37» 39 und 38, 40 durch integrale Glieder 52, 53 miteinander verbunden, wobei diese Glieder 52, 53 jeweils an dem zwischenliegenden Drehstift 48 bzw. 50 des vorderen bzw. rückwärtigen Kipphebels befestigt sind, wodurch die Mittelpunkte der Kipphebel an beiden
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Seiten eine Tandem-Bewegung ausführen und durch diese Befestigung konstante Abstände zueinander einhalten.
Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die einander gegenüberliegenden, seitlichen Hebelarme 54» 55 enthält, welche durch Stifte 56 schwenkfähig an den unteren Seitenschienen I3 an der Rückseite der vorderen Kipphebel 37» 38 schwenkbar befestigt sind, wobei diese Einrichtung dazu dient, die Kipphebel 37 "bis über die Mittelpunkte hinweg in beiden Richtungen oder Arten ihrer FaIt- oder Klappbewegung zu drücken. Die Hebelarme 54» 55 sind mit einer Zug-Druck-Verbindung gegenüber den vorderen Kipphebeln 37» 38 auf Grund der Kipphebelarmglieder 58, 59 versehen, welche durch Stifte 60 an den oberen Kipphebelarmgliedern 41 drehfähig befestigt bzw. gelagert und in ähnlicher Weise durch Stifte 61 an den Hebelarmen 54» 55 befestigt sind.
Die Hebelarme 54» 55 sind durch einen einzigen Arm betätigbar, der gemäß Fig. 4 eine Verlängerung 62 des Armes 54 bildet, wobei diese Verlängerung mit einem Griff 63 versehen ist} durch die drehfähige Anordnung sind die Hebel 54» 55 drehfähig gelagert oder auf Grund einer Hebel-Aufhalteeinrichtung oder eines Drehstabes bzw. eines Rohrs 57 (Fig· 4-A-) drehfest, wobei dieses Rohr mit den Armen 54» 55 und den Stiften 56 in fester Verbindung steht und wobei die Stifte 56 in der Schiene 13 schwenkfähig angeordnet sind.
Bei der kombinierten Hub- und Senkbewegung des Absetz-Rahmens 24 bis 27, welche gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung durch Ausfahren und Falten der Kipphebel 37 Ms 40 erfolgt, wird der Absetz-Rahmen auf vier Punkten gelagert und es wird eine horizontale Verschiebung, d.h. insbesondere eine Verschiebung von vbrne nach hinten erzwungen, da vertikale Führungsschienen 64» 65 gemäß Fig. 2 an der Innenseite der vorderen Eckpfosten 4I befestigt sind und den Rahmen tragende Führungsstifte 66 aufnehmen, welche von den vorderen Ecken oder Seiten 26, 27 des Absetz-Rahmens in diese Schienen hinein vorspringen.
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Gemäß der Erfindung weisen die Kipphebel 37 bis 40 an der Vorderseite und Rückseite in bezug- auf eine oder mehrere ihrer Determinanten Unterschiede auf? wie beispielsweise hinsichtlich der Länge der Glieder, der Befestigungsstelle der Kipphebelelemente einschließlich der Glieder 56» 59 gegeneinander und in Längsrichtung der Seiten 26, 27 des Absetz-Eahmens und der unteren Rampenschienen 13» wodurch in der zur Druck- und Zug-Bewegung entgegengesetzten Richtung oder Arbeitsweise, wobei durch den Arm oder Griff 62 das Palten oder Zusammenklappen hervorgerufen wird, der Absetz-Rahmen sowohl einer Parallel- wie auch einer Drehbewegung unterliegt. Wenn somit der Griff 62 durch die Bedienungsperson oder einen Schlagarm (order picker) des Systems angezogen wird, um den Absetz-Rahmen in die in Fig. 3 gezeigte unterste Position zu verbringen, führt dieser Absetz-Rahmen eine Translationsbewegung, d.h. eine Parallelverschiebungsbewegung in den Führungsschienen 64, 65 nach unten zu der verlängerten Ebene der unteren, rückwärtigen Transportanlage 36' durch, ebenso wie eine Drehbewegung dahingehend, daß der Absetz-Rahmen und dessen Transporteinrichtung für die sich bewegende bzw. aktive Palette auf Grund der Differenzierung zwischen dem vorderen und rückwärtigen Kipphebel eine Schwenkoder Drehbewegung in die gleiche, nach hinten geneigte Rückgabehaltung oder Neigung für die volle Palette verschwenkt oder gedreht werden, wie sie die hintere, untere Transporteinrichtung einnimmt.
Wenn demgegenüber der Bedienungsgriff 62 von der unteren, die leere Palette zurückgebenden Position gemäß Fig. 3 in die obere, die volle Palette aufnehmende Position nach Fig. 1, 2 und 4 gedruckt wird, führt der Absetz-Rahmen eine aus einer Translations--und Drehbewegung zusammengesetzte Bewegung in entgegengesetzter Richtung aus, wobei sich der Absetz-Rahmen in den Schienen 62, 63 nach oben bewegt und in entgegengesetzter Richtung horizontal bewegt, um die Position zur Weiterbewegung einer Palette einzunehmen, die gegenüber der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung 3O1 ausgefluchtet ist, und um insbesondere in die'gleiche, verlängerte Ebene au gelangen, wie die obere, rückwärtige Transporteinrichtung, wobei
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die gleiche, nach vorne gerichtete, geneigte Haltung für die Weiterbewegung der Reserve-Palette, d.h. die Neigung eingehalten wird, wie dies bezüglich der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung gemäß Pig. 1 der Fall ist.
Um die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigte Position zu erreichen, werden die Kipphebel aus der in Fig. 3 gezeigten Position an den Zentren vorbei oder durch ihre aufrechtstehende, am weitesten, gestreckte Position hindurchgeschwungen, so daß der Absetz-Rahmen während deren Bewegung aus der aufrechtstehenden Lage in die teilweise zusammengeklappte Position abgesenkt wird, wobei die teilweise zusammengeklappte Position eingenommen wird, wenn der vordere, die aktive Palette handhabende Abschnitt, der Absteil-Rahmen oder die Transporteinrichtung in der oberen Position zur Aufnahme der Reserve-Palette oder der vollen Palette gestützt werden.
Gemäß der Erfindung sind Mittel zur Begrenzung des Zusammenklappens der Kipphebel bei deren Schwingbewegung nach rechts, d.h. während des Stoßbetriebes und während der Bewegung an der oben genannten, oberen Betriebsposition vorbei vorgesehen, wobei diesesMittel durch einen am Rahmen befestigten Überspringanschlag 67 gebildet wird, der den Steuerarm 62 in dieser Position ergreift und hält.
Der Abstell-Rahmen 24 bis 27 wird nach der geringfügigen Absenkung oder dem teilweise Zusammenklappen in die obere Betriebsposition gegen eine ungewollte bzw. versehentliche Verschiebung aus dieser durch die Palettenlast und zusätzlich durch eine Feder, beispielsweise eine Schraubenfeder 68 gehalten, die derart mit dem Hebelarm und der Rampe verbunden ist, wie dies durch die Befestigungen 69, 70 am Hebelarm und der langen Strebe 16 gezeigt ist; diese Feder unterstützt auch die Bedienungsperson, um das Gewicht des Absetz-Rahmens bei der Druckbetätigung des Steuerarms 62 zu überwinden, um den Absetz-Rahmen von der unteren in die obere Betriebsposition zurückzuverbringen.
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Zum Begrenzen "bzw. Anhalten der Eigenbewegung der Paletten auf der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung 30' für die Reserve-Palette an deren Torderseite ist eine an deren Vorderseite "befindliche Einrichtung vorgesehen, die ein Paar von normalerweise wirksamen Blöcken oder Anschlagelementen 85» 86 umfaßt, die beispielsweise auf Bolzen 87, 88 an der Torderseite oder Stirnseite der oberen, mittleren Schienen 22 gelenkig gelagert sind und gemäß Fig. 5A in dieser Lagerung durch Bolzen 89, 90 hinsichtlich ihrer Bewegung begrenzt sind, wobei diese Bolzen 89, 90 an der Schiene 22 befestigt sind und in Ausschnitte 91» 92 hineinreichen, welche einen winkelförmigen Terlauf haben und eine Schwenkbewegung der Paletten-Anschlagglieder 85, 86 aus der in Fig. 1,3 und. $k gezeigten aktiven Stellung ermöglichen; die Anschlagglieder 85, ragen ausreichend weit aus der Schiene 22 nach oben, um die Paletten anzuhalten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist; ersichtlicherweise dienen die Bolzen 89, 90 auch zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Anschlagglieder 85» 86 in der unwirksameriStellung oder die Paletten freigebendeiistellung gemäß Fig. 5B» wobei dann die Anschlagglieder 85, 86 nach unten umgelegt sind, um sich unterhalb der Oberseite der Schiene 22 in Horizontalrichtung zu erstrecken und damit den Weg für die Paletten freizugeben.
Die Anschlagglieder 85, 86 befinden sich normalerweise in wirksamem Zustand, d.h. sie sind nach oben in diejenige Position vorgespannt, in der sie Paletten anhalten, wobei zu diesem Zweck Federn, wie beispielsweise Schraubenfedern 93t 94 vorgesehen sind, die zwischen Ansätzen 95» 96 und geeigneten Befestigungsmitteln 97, 98 an der Schiene 22 eingespannt sind.
Die Anschlagglieder 85, 86 weisen ferner abgerundete Nasen 99, auf, die in den Fig. 5A, 5B und 6 gezeigt sind und die imstande sind, auf den Lagerflächen abzurollen, die mit ihnen in Eingriff stehen, und welche ferner aneinander anliegen, wenn sie nach unten bewegt sind, wobei die Anschlagglieder in ihre obere, wirksame Position verschwenkt sind.
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Zum automatischen Absenken oder Deaktivieren der Paletten-Anechlagglieder nach der Verstellung der Transporteinrichtung 33' in. ihre obere Position zur Aufnahme einer Reserve-Palette ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein Sperrelement 101 aufweist, das gemäß Fig. 6 durch einen oberen Vertikalarm 102 gebildet wird, der so geformt ist, um zwischen die Anschlagnasen 99» 100 einzutreten und um an den Anschlagnasen 99» 100 anzuliegen; außerdem weist das Sperrelement101 eine Ausnehmung 102a auf, die gemäß Fig. 7 an die beiden Anschlagnasen angepaßt und zur seitlichen Aufnahme bzw. Anlage vorgesehen ist. Das Sperrelement 101 weist außerdem einen unteren, horizontalen Arm 103 auf und wird von einem Lagerstift IO4 in einem echuhförmigen oder umgekehrten Kanal- bzw. Schienenabschnitt IO5 gelenkig gelagert, durch welchen der Stift 104 hindurchgeht, wobei der Abschnitt 105 an der Unterseite der hinteren Schiene 25 des Absetz-Rahmens entsprechend Fig. 6 angebracht ist.
Wenn der Absteil-Rahmen und die Transporteinrichtung 33' in die genannte, obere Position verbracht wurden, um eine Reserve-Palette aufzunehmen, ergreift das Sperrelement 101 in der oberen Stellung mit vertikalem Schenkel, in welchem die den Anschlag deaktivierende Position gemäß Fig. |>B und Fig. 7 eingenommen wird, die Nasen 99» 100 der Paletten-Anschlagglieder 85, 86, um die normalerweise wirksame Vorspannungskraft der Federn 93» 94 zu überschreiten, so daß die die Palette blockierenden Abschnitte der Anschlagelemente aus der in Fig. 5A gezeigten Stellung in die in Fig. 5B gezeigte Stellung nach unten verschwenkt werden.
Die rückwärtige Schiene 25 des Absteil-Rahmens weist eine öffnung IO6 auf, wodurch die Sperrklinke 101 aus der Position nach Fig. 7 in die Position nach Fig. 6 nach vorne verschwenken kann, wobei in der letztgenannten Stellung die Paletten-Anschlagelemente 85» 86 freigegeben werden oder durch die Glieder 93» 94 wieder in die Betriebsstellung zurückgelangen können, wobei die Anschlagelemente in die obere oder wirksame Position zurückverschwenkt bzw. zurüokverbracht werden und die Nasen 99» 100 in die dazu vorgesehene Ausnehmung 102a der Sperrklinke eindrücken, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht.
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TIm die Sperrklinke 101 nach vorne zu bewegen oder zu verschwenken, um dadurch die Anschlagelemente 85, 86 automatisch durch die Weiterbewegung einer Palette zum "vorderen Ende des Abstell-Gestelle oder zu der Transport- bzw. Handhahungseinrichtung für aktive Paletten freizugeben und dadurch die Anschlagelemente 85, 86 wieder zu aktivieren bzw. in den Sperrzustand zu verbringen, ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Sperrklinken-Freigabestange 107 aufweist, welche eine mit der Palette in Eingriff bringbare Schaufel 108 fest trägt; diese Stange 107 ist ihrerseits an einer Sperrklinken-Lagerstange IO9 drehfähig befestigt, wobei letztgenannte Stange 109 an der Fnterseite einer Schiene 24 befestigt ist; die Lagerstange IO9 erstreckt sich an der rückwärtigen Seite der Schiene 24 in einen Schlitz 110 und nimmt dort einen Lagerstift 111 auf, der auch durch die Seiten der Stange bzw. des Elements 107 hindurchgeht. Die Auslösestange 107 steuert die Sperrklinke 101 über ein integrales, stangenförmiges Glied 112 mit einer der Länge des Absteil-Rahmens entsprechenden Länge, wobei das Glied 112 an seinem vorderen Ende mit einem Stift 115 in dem Schlitz 110 gelagert ist, während das rückwärtige Ende durch.einen Lagerschlitz II4 in der Sperrklinke 101 gelagert wird; der Stift II4 wird von dem Glied 112 aufgenommen und ist in Ösen 115 der Sperrklinke 101 gelagert.
Zur Zurückstellung der Sperrklinke 101 oder zur Zurückverlagerung dieses Elements aus der in Fig. 5A voll ausgezeichneten Position in die in Fig. 5A gestrichelt eingezeichnete Position sowie die in Fig. 5B gezeigte Position, was automatisch nach einer Bewegung des Absetz-Rahmens oder der Transporteinrichtung zur Handhabung einer . aktiven Palette in die untere Rückgabe- oder Abgabeposition, d.h. in die Position für eine leere Palette erfolgt, ist eine weitere Einrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung weist gemäß Fig. 5A, 5B und 7 ein Sperrklinken-Rückstelljoch oder ein schienenförmiges Längsstück 116 auf, das an der unteren Seite der mittleren Schiene 23 befestigt ist und die untere Seite 103 der Sperrklinke 101 beaufschlagt, woraufhin der Absteil-Rahmen in seine untere Stellung verschoben wird, um die untere Seite IO3 der Sperrklinke 101 aus der Position nach Fig. 6 nach oben in die
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Position nach Pig. 7 zu drücken} dabei ist die o"bere Seite der Sperrklinke, d.h. der Schenkel 102 in vertikaler Richtung gemäß Fig. 7 angeordnet, und zwar in dem Zwischenraum oder Spalt zwischen den Schienen 23, 25, wodurch dieser Sohenkel die Anschlagelemente 85» 86 in den Spalt gemäß Fig. 6 zwischen der Schiene und der oberen, mittleren Schiene 22 während der Aufwärtsbewegung der Schiene 25 in die obere, daneben befindliche Position erfaßt, so daß auch die Sperrklinke 101 zu der oberen, mittleren Schiene 22 in die in Fig. 5A gezeigte Position angehoben wird.
Zur Ausführung eines Rückgabe- oder Abgabedruokes auf Paletten, äle in der wirksamen Transporteinrichtung aufgenommen sind und die geleert sind, wobei die Rückgabe automatisch nach dem Absenken des Abstell-Rahmens in eine Position, die gegenüber der unteren, rückwärtigen Transporteinrichtung 36' zur Aufnahme und Aufbewahrung leerer Paletten ausgerichtet ist, dient eine Einrichtung, welche durch eine Schaufel 108 gebildet wird, die durch die beschriebene Rückgabeverschiebung der Sperrklinke 101 auf Grund deren Anordnung in dem Rückstell-Joch 116 nach hinten verschwenkt wird, um an die leere Palette anzudrücken und diese Palette nach hinten zu drücken; auf diese Weise wird die im übrigen von selbst eingeleitete oder durch Schwerkraft ausgeführte Bewegung oder Abgabe oder Rückkehr der leeren Palette an der Rückseite der Transporteinrichtung für die aktive Palette und von dieser Einrichtung zu und auf die untere, rückwärtige Speicher-Transporteinrichtung 36' für leere Paletten gewährleistet bzw. eingeleitet.
Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Torrichtung zur Behandlung von Paletten, d.h. der erfindungsgemäßen Rampe werden von den aktiven Paletten 118 auf der vorderen Transporteinrichtung 33' Kartons 119 von der Aufnahmeeinrichtung zu einer Transportanlage 120 verbracht, welche sich an der Vorderseite einer Reihe von verschiedenen, derartige beladenen Rampen befindet, wodurch die unterschiedlichen Kombinationen von Gegenständen von aufeinanderfolgenden Anweisungen bzw. Aufträgen in verschiedener Weise zusammengestellt bzw. bereitgestellt werden.
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Wenn der vordere Abschnitt, d.h. der Abschnitt zur Handhabung einer aktiven, d.h. zu entladenden Palette eine Palette empfängt, die vorher eine Reserve-Palette war und somit die Transporteinrichtung 361 für eine Reserve-Palette frei wird, stellt die Bedienungsperson eines Gabelstaplers 117 eine Reserve-Palette 121 auf die betreffende Rampe, nachdem er die Rampen-Reihe von hinten übersehen hat und leicht die Öffnung erfaßt, d.h. die Abwesenheit einer Palette auf der Reserve-Transporteinrichtung einer speziellen Rampe erfaßt, wobei diese Reserve-Palette 121 voll mit Kartons 122 gefüllt ist; gleichzeitig entfernt er von der unteren, rückwärtigen Transporteinrichtung bzw. Schienenbahn 36' die leere Palette 123, die von der Transporteinrichtung oder Schienenbahn 33' für eine aktive Palette vor der Aufnahme einer vollen Palette 121 abgegeben wurde.
Wenn die Aufnahme der Kartons II9 von der aktiven Palette 118 beendet ist und die Palette geleert ist, zieht die Bedienungsperson lediglich den Handgriff 62 durch den Griff 63, um die Kipphebel in die voll zusammengeklappte Stellung nach Fig. 3 zu bewegen oder um den Absteil-Rahmen 24 bis 27 und die Transporteinrichtung 33'» bestehend aus den Elementen 31 his 33 zur Handhabung der aktiven Palette in die gleiche, untere Ebene abzusenken bzw. zu drehen wie die untere, rückwärtige Transporteinrichtung 36' sowie in eine geneigte Ausrichtung zu dieser Transporteinrichtung 36' zu verbringen, wodurch die leere Palette durch den Stoß der Schaufel 108 von der aktiven Transporteinrichtung 33' über die untere Schiene 23 sich bewegt, durch den Freiraum unter der oberen Schiene 22 in bzw. auf die Transporteinrichtung 36' zur Aufnahme und Aufbewahrung einer leeren Palette gelangt, um dort aufbewahrt und durch den unteren, rückwärtigen Winkel 21 gehalten zu werden, wie dies bereite erwähnt ist) die Transporteinrichtung 36' besteht ersichtlicherweise aus den Elementen 34 his 36.
Daraufhin wird die Sperrklinke 101 zurückgestellt, indem sie gegen das Joch 116 nach unten bewegt wird, so daß die Sperrklinke die aufrechte Stellung, d.h. die die Paletten-Anschlagglieder deaktivierende Position nach Fig. 7 einnimmt.
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Wenn somit die Bedienungsperson den Arm 62 so drückt, daß der Abschnitt für eine aktive Palette in seine obere Position zur Aufnahme einer Reserve-Palette drückt, werden die Paletten-Anschlagbzw. Stoppelemente 85, 86 automatisch durch die Sperrklinke 101 deaktiviert und die Reserve-Palette 122 wird dadurch freigegeben, so daß sie durch Schwerkraft nach vorne, d.h. auf die Transporteinrichtung zur Handhabung einer aktiven Palette gelangt.
Die nunmehr aktive Palette 108, die sich über den gesamten Weg bis zur Torderseite des mit 33' bezeichneten Abschnitts bzw. der Einrichtung zur Handhabung einer aktiven Palette bewegt, drückt.die Schaufel 108 nach vorne und nach unten gegen den oberen, vorderen Winkel 18, hält dadurch an und löst somit die Sperrklinke 101, d.h. es erfolgt eine Freigabe und somit eine Wiederaktivierung der Anschlagelemente 85, 86, um die nächste Reserve-Palette auf der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung bzw. Schienenbahn 30' aufzubewahren, bis die der Reihenfolge nach ausgeführte Aufnahme und das Entladen der Palette im vorderen, aktiven Abschnitt 33' beendet ist, wie dies bereits erläutert wurde, wonach wiederum die beschriebene Bereitstellung erfolgt, damit die nachfolgende Palette zum vorderen Abschnitt bewegt wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung, insbesondere eine Rampe zur Aufnahme von beladenen Paletten auf ihrer Rückseite, zur Weitergabe dieser Paletten auf eine Transporteinrichtung oder Schienenbahn, von welcher der Reihe nach eine Aufnahme, d.h. ein Entladen von der Vorderseite her erfolgt, wonach die leeren Paletten auf eine weitere Transporteinrichtung oder Schienenbahn zur Aufnahme von der Rückseite her zurückverbracht werden. Die vordere Transporteinrichtung 33' vermag dabei eine kombinierte Bewegung, d.h.. eine Parallel- bzw. Translations bewegung, die auch, als Ubertragungsbewegung bezeichnet ist, und eine Drehbewegung ausführen.
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Claims (29)

  1. Patentansprüche
    ^ 1. yfeampe zur Aufnahme und Weitergabe von Paletten, " gekennzeichnet durch einen rückwärtigen Abschnitt (3O1, 361) zur Aufnahme einer Reserve-Palette und einer leeren Palette, der eine obere, nach vorne geneigte Rollen-Transporteinrichtung (30·) für eine Reserve-Palette und eine untere, nach hinten geneigte Rollen-Transporteinrichtung (361) für eine leere Palette aufweist, wobei die obere und untere Transporteinrichtung nur derart in ausreichendem Maße geneigt sind, daß die Schwerkraft zur Bewegung nach vorne bzw. Bewegung nach hinten der Reserve-Palette bzw. leeren Palette ausreicht und wobei die obere und untere Transporteinrichtung kompakt und unter Einhaltung eines vertikalen Abstands zur Bildung eines Zwischenraums unter dem vorderen Ende der oberen Transporteinrichtung für Paletten angeordnet sind, so daß auf der unteren Transporteinrichtung flachliegende Paletten aufgenommen werden können, durch einen vorderen Aufnahmeabschnitt für eine aktive bzw. zu entladende Palette, der eine Rollen-Transporteinrichtung (33') zur Aufnahme und Abgabe der aktiven Palette sowie eine Einrichtung (37 bis 62) zur Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (33') durch eine kombinierte Bewegung sowohl in Parallel-als auch in Drehrichtung zwischen der oberen Position zur Aufnahme einer vollen Palette, welche sich in der gleichen Ebene befindet und die gleiche Neigung aufweist wie die obere, rückwärtige Transporteinrichtung (301)» und einer unteren Position zur Rückgabe einer leeren Palette, wobei sich letztere Position in der gleichen Ebene unter Einhaltung der gleichen Neigung wie die rückwärtige, untere Transporteinrichtung (361) befindet, aufweist.
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  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Transporteinrichtung (30·) für eine Reserve-Palette eine normalerweise wirksame Paletten-Stopp-Einrichtung (85, 86) angeordnet ist.
  3. 3· Rampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (331) für die aktive bzw. zu entladende Palette eine Sperreinrichtung (1O1) aufweist, die betätigbar ist, um die Stopp-Einrichtung (85, 86) bei einer Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (331) in ihre obere Position unwirksam zu machen.
  4. 4· Rampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöseeinrichtung (108) vorgesehen ist, welche durch die Schwerkraft einer Palette betätigt wird, die sich auf der vorderen Transporteinrichtung (331) nach vorne bewegt und daß durch diese Betätigung der Auslöseeinrichtung (108) die Sperreinrichtung (1O1) ausgelöst wird, so daß die Paletten-Stopp-Einrichtung (85» 86) freigegeben und in den wirksamen Zustand verbracht wird.
  5. 5· Rampe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dem rückwärtigen Rampen-Abschnitt (30·, 36·) eine Einrichtung (116) zur Rückstellung der Sperreinrichtung (1O1) bei der Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (331) in deren untere Position zur wiederholten Deaktivierung der Stopp-Einrichtung (851 86) bei der Rückverschiebung der vorderen Transporteinrichtung in ihre obere Position zugeordnet ist.
  6. 6. Rampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Rückstelleinrichtung (116) betätigte Einrichtung (108) vorgesehen ist, welche einer vollständig an der Vorderseite der vorderen Transporteinrichtung (331) befindliche Palette eine Rückkehrbewegung bzw. einen Rückkehrstoß verleiht.
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  7. 7. Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Aufnahmeabschnitt (33') einen Absetz-Rahmen (24 bis 27) aufweist, welcher die vordere Transporteinrichtung (331) hält, und daß die Befestigungseinrichtung für die vordere Transporteinrichtung (33') eine Kipphebelanordnung (37 bis 40) aufweist, die eine 4-Punkt-Auflage bilden, wobei die einander gegenüberliegenden Seiten paarweise ausgebildet sind und die vorderen gegenüber den rückwärtigen Kipphebeln differenziert sind und daß die Kipphebelglieder mit der Rampe und dem Absetz-Rahmen verbunden sind.
  8. 8. Rampe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebelglieder (57 bis 40) derart angeordnet sind, daß sie in einer Betriebsart zusammengeklappt werden, um den Absetz-Rahmen in die untere Position der Transporteinrichtung (331) für die aktive Palette abzusenken, daß die Kipphebelglieder in eine vollständig gestreckte Anordnung bewegbar sind, um den Absetz-Rahmen in eine Position anzuheben, die über der Position der Transporteinrichtung (351) für die aktive Palette liegt, daß eine Einrichtung (62) zur reihenweisen Aufnahme und zum Heben von Gegenständen vorgesehen ist, welche die Kipphebelglieder in die eine Betriebsart und in die dazu entgegengesetzte Betriebsart bewegen kann, und daß eine Einrichtung (67) angeordnet ist, welche- der Palettenlast widersteht und die Hebeeinrichtung (62) beim Zusammenklappen der Kipphebelglieder in der entgegengesetzten Betriebsart anhält, um den Absetz-Rahmen von der voll aufgeklappten Position der Kipphebel in die obere Position der Transporteinrichtung (331) für die aktive Palette abzusenken.
  9. 9. Rampe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen (13, 15, 56, 64, 65) gleitfähig den Abstellbzw. Absetz-Rahmen mit der Rampe verbinden, um deren Translationsbewegurgauf eine Vertikalbewegung zu begrenzen.
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  10. 10. Rampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rampe und der Hebeeinrichtung (62) eine Federeinrichtung (68) eingespannt ist, um die Kipphebelglieder (38 bis 40 ) von ihrer einen, die zusammengeklappte Position einnehmenden Betriebsstellung in Richtung auf ihre voll gestreckte Position und in die andere Betriebsart, in der sie teilweise zusammengeklappt sind, sowie in die Anschlag-Position vorzuspannen.
  11. 11. Rampe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (52, 53) zur Verbindung der einander gegenüberliegenden, seitlichen Kipphebel (37» 39 bzw. 38» 40) zur Ausführung einer Tandem-Verschiebung dieser Kipphebel angeordnet ist, daß eine Einrichtung (62, 63) zum Anheben eines der Kipphebelglieder (37) und eine Mitnehmerverbindung (54» 55» 56» 57) für eine gemeinsame Bewegung der einander gegenüberliegenden Kipphebelglieder (38, 39» 40 ) mit dem mit der Hebeeinrichtung in Verbindung stehenden Kipphebelglied (37) vorgesehen sind, und daß die Hebeeinrichtung einen Griff (63) zur Ausführung einer Druck-Zug-Bewegung aufweist, wodurch eine gleichmäßige Verschiebung aller Kipphebelglieder ausführbar ist.
  12. 12. Rampe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52, 53) zur Verbindung der vorderen mit den rückwärtigen Kipphebelgliedern gelenkig mit den Mittelpunkten dieser Kipphebelglieder (37 bis 40) in Verbindung steht.
  13. 13· Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen, miteinander in Verbindung stehenden Kipphebelgliedern (37» 38 bzw. 39» 40) eine Abstandseinrichtung (49» 50 vorgesehen ist.
  14. 14. Rampe nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung an den Mittelpunkten der Kipphebelglieder (38 bis 40) befestigt ist.
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  15. 15· Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung (54 "bis 57) für die Hebeeinrichtung aus einem Drehstab oder einem Rohr gebildet ist.
  16. 16, Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere, obere Transporteinrichtung (3O1) und die hintere, untere Transporteinrichtung (36') jeweils an einem Rahmen (11, 12, I3, IT, 20, 21, 22, 28, 29, 34, 35) befestigt sind, daß sich die Ebenen der oberen und unteren rückwärtigen Transporteinrichtungen (3O1» 36') nicht mit dem Rahmen schneiden, daß die vordere Transporteinrichtung (331) unabhängig von dem Rahmen angeordnet ist und daß die Einrichtung (37 bis 62) zur zwangsläufigen Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (331) zwischen einer Position zur Weiterbewegung einer Palette in Ausrichtung mit der oberen, rückwärtigen Transporteinrichtung und einer Paletten-Rückgabeposition, die sich in Ausrichtung mit der unteren, rückwärtigen Transporteinrichtung befindet, vorgesehen ist.
  17. 17· Rampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere, obere Transporteinrichtung (30·) und die vordere Transporteinrichtung (331) in der die Paletten-Vorbewegung einnehmenden Position nach vorne geneigt sind, während die Transporteinrichtung (361) für die leere Palette und die vordere Transporteinrichtung (331) in der eine Paletten-Rückgabe bewirkenden Position nach hinten geneigt sind und daß an der Vorderseite der hinteren, oberen Transporteinrichtung (301) eine Stopp-Einrichtung (85, 86) für die Paletten angeordnet ist.
  18. 18. Rampe nach Anspruch I7» dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (331) aktivierte Einrichtung in die eine Weiterleitung der Palette bewirkende Position zur Freigabe der Stopp-Einrichtung (85j 86) angeordnet ist.
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  19. 19· Rampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Vorwärtsbewegung einer Palette auf der vorderen Transporteinrichtung (331) aktivierte Einrichtung (iO8) zum Auslösen der deaktivierenden Einrichtung vorgesehen ist, so daß die Einrichtung (85, 86) zum Anhalten einer Palette freigegeben wird und dadurch wieder aktivierbar ist.
  20. 20. Rampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1O1) zur Deaktivierung der Paletten-Stopp-Einrichtung (85» 86) an der rückwärtigen Seite der vorderen Transporteinrichtung (531) angeordnet ist, daß eine durch die Vorwärtsbewegung einer Palette auf der vorderen Transporteinrichtung (33') aktivierte Einrichtung zur Freigabe der deaktivierenden Einrichtung angeordnet ist, wodurch die Stopp-Einrichtung wieder aktivierbar ist und daß eine durch die Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung aktivierbare Einrichtung in deren Position zur Palette-Rückgabe eine Zurückverlagerung der deaktivierenden Einrichtung bewirkt, so daß die Stopp-Einrichtung nach der darauffolgenden Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung in deren Position zur Weitergabe einer Palette in ihre Wirkstellung zurückverbracht wird.
  21. 21. Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere, rückwärtige Transporteinrichtung (301, 36') nach vorne bzw. nach hinten geneigt sind und daß die Kipphebelglieder der Einrichtung zur Verschiebung der vorderen Transporteinrichtung (331) derart differenziert sind, daß die rückwärtigen Kipphebelglieder· (39ι 40) sich in der Beschickungsposition weiter nach oben erstrecken und in der Rückgabeposition der vorderen Transporteinrichtung weiter nach unten zusammengeklappt sind als die vorderen Kipphebel (37,38).
  22. 22. Rampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (3O1, 33'» 36') eine fest montierte Rollen-Bahn (30, 53» 36) aufweisen und daß die vordere Transporteinrichtung (331) einen durch eine Übertragungs- und Breh-
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    •1'
    bewegung verschiebbaren Absetz-Rahmen aufweist und daß die Rollen-Bahn (53) an dem Absetz-Rahmen befestigt ist.
  23. 23. Rampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (30f, 33'» 36') eine durch Schwerkraft bewirkte Bewegung der Paletten hervorrufen.
  24. 24. Rampe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen durch Rollen-Bahnen gebildet sind.
  25. 25. Rampe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebelglieder (37 bis 40) in eine vollständig gestreckte Zwischen-Position, aus dieser Zwischen-Stellung in die Rückgabeposition der vorderen Transporteinrichtung entsprechend einer Betriebsart vollständig zusammenklappbar sind, und in eine Position zur Beschickung der Transporteinrichtung (331) in entgegengesetzter Weise aus der Zwischen-Stellung teilweise zusammenklappbar sind.
  26. 26. Rampe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (67) vorgesehen ist, um die sich in der entgegen- " gesetzten Art bzw. Richtung zusammenklappenden Kipphebelglieder in der Beschickungsposition der vorderen Transporteinrichtung anzuhalten.
  27. 27. Rampe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (62, 63) vorgesehen ist, um durch eine Druck-Zug-Hebebewegung der Kipphebelglieder in entgegengesetzten Richtungen durch die Zwischen-Stellung hindurch zur vollständig und teilweise zusammengeklappten Stellung die Paletten-Rückgabe- und Beschickungs-Positionen zu erreichen.
  28. 28. Rampe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Verbindung der Kipphebelglieder (37 bis 40) in Querrichtung und eine Einrichtung zur drehfesten Verbindung dieser Kipphebelglieder vorgesehen sind, woduroh die Hebeeinrichtung (62, 63) mit einer Hand betätigbar ist.
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  29. 29. Rampe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hebeeinrichtung (62, 63) und dem Rahmen (16) eine Feder (68) vorgesehen ist, um die vordere Transporteinrichtung (33* ) von der Paletten-Rückgabestellung über die Zwischenstellung der Kipphebelglieder in die Paletten-Beschickungsposition vorzuspannen.
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