DE1928598A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE1928598A1
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DE
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path
platforms
chains
platform
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DE19691928598
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Arnold Duerksen
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COCHRAN WESTERN CORP
Original Assignee
COCHRAN WESTERN CORP
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/123Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element arranged to keep the load-carriers horizontally during at least a part of the conveyor run
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Cochran Western Corporation, 1215 Hansen Street,
Salinas, Kalif. (V. St, A.)
Fördervorrichtung.
Pur diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Serial Fo. 735 084 vom 6. Juni 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum Fördern von Lasten entlang eines unter einem Winkel -zur Waagerechten geneigten Weges, wobei die Last von einer waagerecht ausgerichteten Plattform gehalten wird. Die Erfindung eignet sich insbesondere zum ortsveränderlichen Be- und Entladen von Flugzeugen und anderen Transportmitteln, an welche die Fördervorrichtung herangefahren und das eine Ende der Vorrichtung in eine dem Transportmittel entsprechende Lage angehoben werden kann.
Bekannte Ausführungen von Hebe- und Fördervorrichtungen weisen gelenkige Plattformen auf, die jeweils beladen, in senkrechter !Richtung in eine Entladestellung angehoben und dann in eine zum Entladen der auf der Hebeplattform befindlichen Last geeignete Lage gebracht werden können. Derartige Vorrichtungen sind gewissen Beschränkungen unterworfen und beispielsweise nicht besonders gut zum Be- und Entladen von
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Transportmitteln geeignet', bei denen sich die Ladeluken jedes Transportmittels in einer anderen Höhe über dem Erdboden be-
finden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte und fahrbare Hebe- und Fördervorrichtung zum Be- und Entladen von .Transportmitteln zu schaffen, deren Ladeluken sich in unterschiedlichen Höhen befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine verbesserte Hebe- und Fördervorrichtung vorgeschlagen, in welcher die Hebeplattformen entlang eines unter einem Winkel zur Waagerechten geneigten Weges fortbewegt und dabei in einer allgemein waagerechten Ausrichtung gehalten werden. An dem angehobenen Ende des geneigten Weges befindet sich außerdem ein verstellbarer Ladetisch, so daß beim Entladen in ein Transportflugzeug oder ein anderes Transportmittel der seitliche Winkel der Entladerichtung auf einfache Weise verändert werden kann, wenn die Fördervorrichtung beim Heranfahren an das Flugzeug oder Transportmittel nicht genau ausgerichtet worden ist.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung gestattet das Fördern von Lasten in beiden Eichtungen und ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Motorfahrzeug getragener Rahmen aus zwei, in einem seitliehen Abstand voneinander angeordneten Führungskanälen besteht,- die einen Förderweg begrenzen, welcher durch Terstellung des Rahmens in eine gewünschte Feigungsstellung gebracht werden kann. Entlang des Förderweges sind aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Lastplattformen angeordnet.
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Entlang des Förderweges laufen Ketten um, sind mit den Plattformen gekoppelt und ziehen diese entlang des Förderweges. An den Plattformen befinden sich durch die Führungskanäle geführte Halteglieder, welche jeweils das eine Ende einer Plattform wie beispielsweise das nachlaufende Ende der Plattform tragen, wenn diese entlang des Förderweges fortbewegt wird. Dabei dienen die Ketten dazu, das jeweils andere Ende einer Plattform zur Fortbewegung entlang des Lastförderweges zu tragen und heim Erreichen des einen Endes des Förderweges die gelenkigen Plattformen um das Ende des Weges herum zu führen und die Fortbewegung entlang eines Rücklaufabschnittes fortzusetzen. Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, die bei der Fortbewegung der Plattformen entlang des Rücklaufabsehnittes in einen Eingriff mit den Plattformen gelangen und diese in einem ausgestreckten Zustand halten, so daß sich die Plattformen allgemein in ihrer eigenen Ebene fortbewegen. Die Fördervorrichtung ist auf einem Motorfahrzeug montiert, so daß der Fahrer die Plattformen in bezug auf eine Ladeluke ausrichten kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß einer Fördervorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der
?ig. i.
Fig. ;> ist ein Aufrißquerschnitt -entlang der Linie 3-5
der Fig. 2, in einem größeren Maßstab.
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BAD ORIGINAL
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Fig. 4, 5 und 6 sind jeweils Aufrißquerschnitte entlang der Linie 4-4, 5-5. bzw. 6-6 der Fig. 2, in einem größeren Maßstab.
Fig. 7 und 8 sind jeweils im Querschnitt bzw. im Aufriß gezeigte seitliche Ansichten entlang der Linie 7-7 bzw. 8-Ö der Fig. 3, in einem größeren Maßstab, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggebrochen sind.
Fig. 9 und 10 sind Aufrisse entlang der Linie 9-9 und 10-10 der Fig. 3 bzw. 2, in einem größeren Maßstab.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fördermaschine 18 zum Be- und Entladen von Einheits-Gepäckbehältern 19 durch eine (nicht dargestellte) Ladeluke eines Flugzeuges ist auf einem lenkbaren Kraftfahrzeug 17 montiert, das einen allgemein rechteckigen Kastenrahmen oder ein Chasis 21 aufweist» das auf den Rädern 22 fahrbar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich die Fördermaschine 18 in eine Lage neben einem Flugzeug bringen und zum Fördern von Lasten in das Flugzeug bzw. aus diesem heraus verwenden.
Der Rahmen 21 ist an dem rechts liegenden Ende durch einen Querträger 23 und an dem links liegenden Ende durch einen weiteren Querträger 24 verstärkt.
Zwei Parallelogrammrahmen sind in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet und bestehen jeweils aus Endgliedern 26, 27 und Seitengliedern 28, 29. Haltearme 31,, 32
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3AD OBiGiNAL
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für einen Parallelogrammrahmen sind jeweils an ihren entgegengesetzten Enden mit den Seitengliedern 28, 29 drehbar verbunden und dienen dazu, die Seitenglieder 28, 29 in gleicher ' Weise wie die Glieder 26, 27 parallel zueinander zu halten. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist jeder Rahmen außerdem an jeder Ecke des Parallelogramms wie beispielsweise an der mit 33 bezeichnetenEcke drehbar ausgebildet, so daß eine nach oben gerichtete Schubkraft, die durch, einen hydraulischen Arbeits- oder Hebezylinder 34 ausgeübt wird, welcher auf dem Querträger 24 angeordnet ist, die Seitengliederpaare des Parallelogramms unter einem beliebigen Winkel in bezug auf die Waagerechte einstellen und ein Paar von Endgliedern, nämlich die Endglieder 27 auf beiden Seiten der Maschine 18 in bezug auf die anderen Endglieder, nämlich die Endglieder 26 in eine beliebig höhere Lage bringen kann.
Aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Plattformen 38 werden zwischen den Parallelogrammrahmen getragen, in einer allgemein waagerechten Lasthaltestellung gehalten und entlang eines geneigten Pörderweges nach oben oder nach unten fortbewegt, was von den jeweiligen Erfordernissen des Be- und Entladens abhängt. Der Pörderweg wird durch die geneigten Seitenglieder 28, 29 begrenzt. Während eines normalen Beladevorganges werden gewöhnliche Einheits-Gepäckbehälter 19 entsprechend der Darstellung der "Pig· 1 nach oben und nach links bewegt, wobei während dieses Lastförderab-
schnittes des von den Plattformen 38 ausgeführten zyklischen Umlaufweges die Plattformen 38 in einer allgemein waagerechten
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Lage ausgerichtet sind. Wie weiter unten erläutert wird, bewegen sich, die Plattformen 38 während eines Rücklaufabschnit—
tes des geneigten Umlaufweges allgemein in ihrer eigenen Ebe-v ne.
Es läßt sich ohne weiteres ersehen, daß mit der Fördermaschine 18 sowohl be- als auch entladen werden kann. Zum Zwecke des Entladens wird die Fördervorrichtung in der entgegengesetzten Richtung angetrieben und zwecks Vermeidung von Mißverständnissen soll in der nachfolgenden Beschreibung davon ausgegangen werden, daß Behälter 19 von dem unteren Ende der Maschine 18 zu dem angehobenen Ende gefördert werden.
Wie am besten aus den Fig. 7-10 ersichtlich ist, weist jede Plattform 38 mehrere, in Querrichtung verlaufende Leisten 39 auf. Zwischen jedem benachbarten Leistenpaar 39 wird eine Abstandsplatte 41 getragen und bildet einen in Längsrichtung verlaufenden Verstrebungsbereieh 42 (der in Fig·. 2 dargestellt ist), in welchem die Leisten 39 und die Platten 41 in einer solchen Weise zusammenwirken, daß sich die Ebene der Plattform 38 an den beiden Enden der Plattform nicht aus der Ebene derselben nach oben wölben kann. Andererseits wird die Plattform 38 durch die nachstehend beschriebenen Vorrichtungen gehalten, wobei jede Leiste 39 und jede Platte 41 in einer solchen Weise gelenkig gelagert ist, daß sie aus der Ebene der Plattform 38 nach unten geschwenkt werden kann.
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BAD
Die Leisten 39 und die Platten 41 sind jeweils zwischen benachbarten Paaren von Hollen 43 gelagert. Die Achsen Jedes Paares von Rollen 43 sind durch Verbindungsglieder 44 in der Art einer Kette miteinander verbunden. Die Leisten 39 erstrefcken sich quer zu dem umlaufweg der Plattformen 38 in einer solchen Länge, daß die einander entgegengesetzten Enden jeder Leiste 39 durch Abstandsplatten 46 ausreichender Dicke gehalten werden können. Dadurch wird die untere Oberfläche jeder Leiste 39 in eine Ebene angehoben, welche im wesentlichen dem Umfang der Rollen 43 entspricht. Die Abstandsplatten 46 ihrerseits werden durch die zugeordneten Verbindungsglieder 44 gehalten. In gleicher Weise befinden sich unter jeder Platte 41 weitere Abstandsplatten 47» so daß alle Platten 4I und Leisten 39 in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Weise in einer gemeinsamen Ebene liegen und eine ebene Auflagefläche gebildet wird, welche die Grundfläche eines Lastaufnahmebereiches 4& bildet.
Wenn die Verwendung von Elnheits-Gepäckbehältern 19 oder dergleichen beabsichtigt ist, werden vorzugsweise Plattformrollen 49 vorgesehen, die an ihren Enden durch Lagerträger 51 gehalten werden und eine rollende Auflageebene 52 bilden, auf welche die Behälter 19 mit verhältnismäßig kleinem Kraftaufwand geschoben oder von welcher die Behälter heruntergeschoben werden können. Die Rollen 49 sind in allgemein zueinander ausgerichteten Reihen in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet und bilden zwischen sich einen Arbeitsbereich 53, in welchem die durch das Personal zuge-
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BAD OBIGIWAL
führten Behälter 19 nicht auf die geringe Standsicherheit in dem Bereich der Rollen 49 angewiesen sind. Der Arbeitsbereich 53 (Pig. 2) weist somit keine Hindernisse auf.
Das vorlaufende Ende 54 und das nachlaufende Ende jeder Plattform 38, die entlang des geneigten Eörderweges nach oben fortbewegt wird, weist jeweils zwei Vorsprünge 57 auf, die beispielsweise durch Schweissung mit den unterhalb der vorlaufenden Leiste 39a befindlichen Abstandsplatte 46a verbunden sind. Die Leisten 39a werden an ihren beiden Enden durch die Glieder 44a gehalten. Jeder Vorsprung 57 steht ausreichend weit über die Leiste 39a nach oben in die rollende Auflageebene 52 hinein vor und bildet an beiden Enden der Auflageebene feststehende Anschläge, durch welche Behälter 19 auf der Plattform 38 zurückgehalten werden. Wenn die Plattform 38 an dem (in Pig. 2) rechten Ende der Maschine 18 in die Lastaufnahmestellung wandert, befinden sich die vorlaufenden Vorsprünge 57 bereits in einer Haltestellung für den Behälter 19, während die rechts befindlichen Vorsprünge 57 erst später in die Haltestellung gedreht werden. Dagegen verbleiben die rechts befindlichen Vorsprünge 57 an dem oberen Ende des von den Plattformen 38 zurückgelegten Umlaufweges in der Haltestellung und drücken einen Behälter 19 von der rollenden Auflageebene 52 herunter, nachdem die vorlaufenden Vorsprünge 57 nach unten aus dem Wege gedreht worden sind und den Rücklauf der Plattform 38 angetreten haben.
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Während der Last förderung ("beim Be- und "beim Entladen) werden die Behälter 19 durch, ein Paar in einem seitlichen Abstand angeordneter Führungskanäle 58 in einer im allgemeinen, waagerechten Ausrichtung gehalten. Die Führungskanäle 58 sind als Teil der Seitenglieder 28 und der Endglieder 27 ausgebildet. Auf diese Weise bilden die Führungskanäle 58 einen lastförderweg, der durch die vorstehend beschriebene Verstellung des Parallelogrammrahmens unter einem gewünschten Winkel geneigt werden kann. Halteglieder wie beispielsweise· die Halterollen 59 (Pig. 8) werden in lagerbügeln 61 geführt, welche unterhalb der Endleiste der Plattform 38 hängen. Die Rollen 59 werden durch die Führungskanä-Ie 58 geführt'und halten das eine Ende 56 jeder Plattform Das andere Ende 54 der Plattform 38 wird durch ein Paar umlaufender Ketten 62, 63 gehalten, die jeweils in Kettenkanälen 64» 66 (Pig. 3) angeordnet sind. Die Ketten 62, 63 sind an dem oberen Ende ihres Umlaufweges jeweils um ein zugeordnetes Antriebskettenrad 67 (Fig. 10) und um ein erstes, freilaufendes Kettenrad 68 und ein zweites, ebenfalls freilaufendes Kettenrad 69 herum geführt. Die Kettenräder 68, 69 dienen in Verbindung mit den Kettenkanälen 64 oder 66 dazu, die einem entsprechenden Kanal zugeordnete Kette auf einem Weg zu halten, der ganz allgemein parallel zu dem unteren Endglied 26 des Parallelogrammrahmens verläuft.
Auf diese Weise bewegen sich die Ketten 62, 63 während des Lastförderabschnittes ihres Umlaufweges in einer durch .,die oberen Trurams der beiden Ketten 62, 63 gebildeten Ebene.
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Während ihres Rücklaufabsehnittes "bewegen sich die beiden Ketten 62, 63 in einer durch die beiden Kettenkanäle vorgegebenen Ebene.
Die Ketten 62, 63 sind jeweils durch einen länglichen
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Drehzapfen (Pig, 7) mit dem vorlaufenden Ende jeder Plattform 38 gekoppelt, so daß die Plattformen 38 entlang des Umlaufweges der Ketten fortbewegt werden.
Die in dieser Weise verbundenen umlaufenden Ketten 62, ™ 63 wirken mit den Pührungskanälen 58 in einer solchen Weise zusammen, daß sie jede Plattform in einer allgemein waagerechten Ausrichtung halten, wenn di-ese entlang des Lastförderabschnittes des Umlaufweges fortbewegt wird. Die durch die Kanäle 58 während des Lastförderabschnittes vorgegebene Ebene befindet sich in senkrechter Richtung in einem Abstand von der Ebene, welche durch die Pörderabschnitte der Ketten 62, 63 gebildet wird, so daß das nachlaufende Ende 56 der Plattform 38 oberhalb der Ebene der Ketten 62, 63 k gehalten wird. An dem oberen Ende des Pörderabschnittes der durch die Ketten 62, 63 gebildeten Ebene biegt sich die von den Kanälen 58 gebildete Ebene in einer durch die oberen Endglieder 27 des Parallelogrammrahmens vorgegebenen Weise, so daß die beiden in einem Abstand Im wesentlichen parallel zueinander liegenden Ebenen entlang des Winkels 72 ineinander übergehen (Pig. 10). Me Ebene 73 schneidet die leilkreislinie der Antriebskettenräder 67. In entsprechender ¥eise wird die Teilkreislinie von einer vergleichbaren Ebene 74 (Pig. 1) geschnitten, welche in der Bewegungsebene der Ketten 62, 63
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liegt j wenn sieb, iiese an ihrem unteren Ende dem Kettenrad 69 nähern.
Die Kettenkanäle 64„ 66 und öer Rüeklaufabschnitt der Pührungskanäle 58 liegen während öes Rücklaufabschnitt es äes Umlaufes der Plattformen 38 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene„ so öaS die Plattformen 38 während des ■Rücklaufes im wesentlichen in ihrer eigenen Ebene fortbewegt werden (Fig. 9)« Es sind äazu entsprechende Vorrichtungen vorgesehen, mn jede Plattform 38 während des Rücklaufes in einem ausgestreckten Zustand zu halten (Fig. 9). Diese Vorrichtungen werden im nachstehenden beschrieben.
Wie sich aus den Fig. 8 und 10 ersehen läßt, trägt die nachlaufende Leiste 39 einen nach unten vorstehenden Haken 76, der als Teil des mit der Leiste 39a verbundenen Gliedes 44a ausgebildet ist. Der Haken 76 befindet sich in einer frei und gelöst nach unten hängenden Lage, in welcher er mit dem in seitlicher Richtung vorstehenden Hängebolzen 77 in Eingriff kommen kann, wenn die Ebene 73 in die von den Ketten 62, 63 gebildete Ebene 78 übergeht (siehe Fig. 10). Wenn die Plattform 3β um die Antriebskettenräder 67 herumbewegt wird, wird sie auf diese Weise an ihrem nacIllaufenden Ende fest an den Ketten 62, 6i gehalten, aο daß nach der Umkehrung der Plattform 38 ein Werfen der Plattform unter dem Einfluß der Schwerkraft und dadurch eine Verkürzung der Plattformlänge von den einen sum anderen Ende 54 t-v.. !56 durch den Eingriff des Hakens 7b nit cem Bolaen 77 verhindert wird.
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Die zum Antrieb der Ketten 62, 63 und zviia Halten der Plattform 38 entlang des Uinlaufweges dienende Vorrichtung weist einen hydraulischen Motor 79 auf, der durch eine Antriebskette 81 mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe 82 gekoppelt ist und die Treibscheibe 83, sowie über einen weiteren Kettenriemen 84 das Kettenrad 87a und damit die Welle 86 antreibt, auf welcher die Antriebskettenräder 67 gelagert sind.
An dem oberen Ende des durch die Endglieder 27 gebildeten Parallelogrammrahmens sind einen Ladetiseh bildende Torrichtungen vorgesehen, welche im wesentlichen eine Fortsetzung der rollenden Auflageebene 52 jeder Plattform bilden, wenn diese an dem oberen Ende ihres ümlaufweges ankommt, und welche die von jeder Plattform 38 abgegebene last aufnehmen.
Die Ladetische 87 bildenden Torriehtungen (zur Aufnahme einer Last von den Plattformen 38 oder von einem zu entladenden Plugzeug) weisen einen allgemein rechteckigen Rahmen 88 mit einer Arbeitsfläche 89 auf, die durch Reihen von Lastrollen 91 begrenzt ist, welche mit den Rollen 49 ausgerichtet sind. Die Arbeitsfläche 89 dient zur Aufnahme einer last von den Rollen 49 und zur Weitergabe der Last in der gewünschten Weise. Die Rollen 91 und die Arbeitsfläche 89 ,..r,,r: bilden einen Lastförderweg 92, der an seinen seitlichen Rändern durch in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnete Reihen senkrecht stehender Stoßrollen 93 begrenzt wird. Der Ladetisch 87 kann zur Ausrichtung des Förderweges
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92 geschwenkt.werden, so daß die Vorderseite des Tisches 87 mit der Seite eines zu be- oder entladenden Plugzeuges ausgerichtet werden kann, auch wenn es beispielsweise infolge eineS-.nur kleinen zur Verfügung stehenden Raumes nicht möglich sein sollte, die "Fördermaschine 18 in eine genau senkrechte'-iage .in bezug auf den Plugzeugrumpf zu bringen.
Die zum Schwenken des Tisches 87 dienenden Vorrichtungen enthalten einen hydraulischen Arbeitszylinder 94, dessen Treibstange 96 drehbar mit einem in seitlicher Richtung vorstehenden Arm 97 gekoppelt ist, welcher seinerseits an dem Rahmen 88 befestigt ist. Das andere Ende des ArbeitsZylinders -84 ist drehbar mit dem an der Seite des Gliedes 27 befestigten Bügel, 98-gekoppelt. Die Schwenkbewegung des Tisches 87 kann vermittels einer Drehverbindung 99 erfolgen, wobei durch eine Bewegung der Treibstange 96 die Richtung des JFörderweges 92 verändert werden kann, indem der Tisch 87um die Drehverbindung 99 geschwenkt wird.
Um zu vermeiden, daß der Arbeitszylinder 94 während der' Einstellung des Förderweges 92 durch den Arbeitszylinder 94 ein Kipp- oder Hebelmoment auf den Tisch 87 ausübt, sind zwei Stabilisatorzylinder 101, 102 vorgesehen und enthalten Kolben, die durch Kolbenstangen mit dem Bügel 103 verbunden sind, welcher den Arm 97 trägt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ersehen läßt, werden die Behälter 19 bei einer Arbeitsweise, bei welcher .» sich die Plattformen· 38 entlang des geneigten Weges der
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Fördermaschine 13 nach oben fortbewegen, jeweils äann, wenn ,eine Plattform 3d die obere Grenze ihrer Fortbewegung erreicht, durch den kontinuierlichen Eingriff der nachlaufenden 'Vorsprünge 57 mit dem hinteren Teil des Behälters 19 nach vorn auf den Tisch 87 geschoben. Im gleichen Zeitpunkt sind die vorlaufenden Yorsprünge 57 bereits nach unten umgelegt worden und bewegen sich in Richtung des Rücklaufabschnittes des Umlaufweges. Wenn die Lage der Last in seitlicher Richtung verändert werden soll, kann der Arbeitszylinder 94 betätigt werden, wodurch die Last so geschwenkt werden kann, daß sie unmittelbar in die Mitte der Ladeluke beispielsweise eines Flugzeuges abgegeben wird.
Y/ährend sich die Plattformen auf dem Rücklaufabschnitt ihres Umlaufweges befinden, werden sie in einer ausgestreckten Lage gehalten, so daß sie sich nicht werfen oder in Falten nach unten legen können, weil dadurch die Arbeitsweise der Maschine 18 bei kleineren Neigungswinkeln erheblich'behindert werden könnte. Nachdem sich die Plattformen weiter im wesentlichen in ihren eigenen Ebenen fortbewegt haben, werden sie um die freilaufenden Kettenräder 69 herumgeführt und die ersten, auf der Oberseite erscheinenden Leisten 39 tragen feste Anschläge in der Form der nach oben vorstehenden Yorsprünge 57, so daß das Aufschieben der Behälter 19 auf die Plattform 38 eingeleitet werden kann, bevor aie Plattform ganz ausgebildet ist. Nach der vollständigen Ausbildung der Plattform 38 dienen die nachlaufenden Anschläge in der Form der Vorsprünge 57 dazu, die Hehälter 19 fest
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auf den Plattformen 38 "zu verriegeln", so äaß sie während ihrer Eortbewegung nach, oben entlang des geneigten Pörderweges nicht verloren gehen können. Während sich, die Plattformen 38 entlang des geneigten Förderweges nach, oben fortbewegen, werden die Behälter 19 jedoch durch, das Zusammenwirken zwischen den Eührungskanälen 58 und den Ketten 62, 63, welche das vorlaufende Ende 54 jeder Plattform 38 tragen, in einer im wesentlichen waagerechten Ausrichtung gehalten*
Der Neigungswinkel der Maschine 18 läßt sich durch Betätigung des hydraulischen Arbeits- oder Hebezylinders 34 in gewünschter Weise verändern.
Die im vorstehenden beschriebene Fördervorrichtung stellt daher eine Be- und Entlademaschine dar, die unabhängig von Hindernissen wie weit nach hinten geführten Tragflächen, durch welche der Zugang zu der Ladeluke eines Plugzeuges auf andere Weise äußerst schwierig 1st, rasch in eine geeignete Lage au. der Ladeluke gebracht werden kann.
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- Patentansprüche - 16-

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 j Fördervorrichtung, die aus einem Motorfahrzeug mit einem Rahmen und Vorrichtungen "besteht, die dazu dienen, den Rahmen in bezug auf die Waagerechte in eine gewünschte Ne igungsstellung zu bringen, in welcher sich das eine Ende des Rahmens in einer höheren Lage als das andere Rahmenende, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26, 27, 28, 29) aus zwei, in einem seitlichen Abatand voneinander angeordneten Führungskanälen (58) besteht, die einen Förderweg (92) begrenzen, welcher durch Verstellung des Rahmens in eine gewünschte Neigungsstellung gebracht werden kann, der Rahmen entlang des Förderweges bewegliche und aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehende Lastplattformen (38) trägt, sowie Ketten (62, 65), die entlang dieses Weges umlaufen können, zur Kopplung der Plattformen mit .den Ketten und zur Fortbewegung der Plattformen entlang des Weges dienende Vorrichtungen „(71; 79) und an den Plattformen befindliche und durch die Führungskanale geführte Halteglieder (59), welche jeweils das eine Ende einer Plattform tragen, vorgesehen sind, wobei die Ketten dazu dienen, jeweils das andere Ende einer Plattform zur Fortbewegung entlang des Lastförderabschnittee zu tragen und die Ketten und die Führungskanäle in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie die Plattformen bei einer Fortbewegung entlang des Lastforderabschnittes des Weges in einer allgemein waagerechten La-' ge ;halten. '
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Führungskanäle (58) und. die Ketten (62, 63) jeweils einen Rücklaufabschnitt aufweisen und die Rücklaufabschnitte im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und daß Vorrichtungen (76, 77) vorgesehen sind, die dazu dienen, die Plattformen wahrend ihrer Portbewegung entlang der Rücklaufabsehnitte in einer ausgestreckten Stellung.zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, durch die Ketten verlaufende Ebene (74) und eine durch die Führungskanäle (58) verlaufende Ebene (73) an dem höheren Ende des Lastförderweges in eine allgemein waagerechte Ebene übergehen und dadurch die Plattformen an diesem höheren Ende in eine waagerechte Ebene gebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an dem höheren Ende einen Ladetisch (87) trägt, der zur Weitergabe einer Last (19) in bezug auf den Lastförderweg dient, und Vorrichtungen (94-99) zum seitlichen Drehen des Ladetisches in bezug auf den Pörderweg vorgesehen sind, durch welche die Fortbewegungsrichtung einer Last zwischen dem Förderweg und dem Ladetisch verändert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskanal einen zur Förderung der Last dienenden Lastförderabschnitt und einen in einer unter einem Winkel geneigten Ebene liegenden Rücklaufabschnitt, die umlaufenden Ketten (62, 63) einen Lastförderabschnitt und einen
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    Rücklaufabschnitt aufweisen, wobei der letztgenannte Rücklauf ab schnitt in einer geneigten Ebene liegt, die im wesentliehen parallel und in einem Abstand τοη der erstgenannten Ebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (62, 63) mit den Plattformen verbunden sind und dazu dienen, die Plattformen entlang eines Rücklaufabscbnittes zu ziehen, und daß die Rücklaufabschnitte der Mhrungskanäle und der Ketten im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der vorlaufende Endrand der aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Lastplattform (33) in einer solchen Weise gehalten wird, daß er um eine quer zu dem Umlaufweg liegende Achse aus der Plattformebene herausgeschwenkt werden kann, die Plattform einen Lastaufnahmebereich (48) auf ihrer Oberseite, sowie jeweils das vorlaufende und das nachlaufende Ende dieses Bereiches begrenzende Anschläge (57) aufweist, wobei die Anschläge an dem vorlaufenden Ende des Bereiches derart angeordnet sind, daß sie sich an dem einen Ende des Umlaufweges in Abhängigkeit von einer Drehbewegung des vorlaufenden Endrandes der Plattform an diesem Ende des Umlaufweges aus diesem Bereich zurückziehen und an dem nachlaufenden Ende des Bereiches an dem gleichen Ende des Umlaufweges nach vorn bewegen können, wenn die Last an diesem Ende des Umlaufweges von dem Lastaufnahmebereich abgegeben wird.
    909850/0939
    — ι y —■
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorgenannten Ende des ümlaufweges ein Ladetisch (87) und Vorrichtungen (89, 91; 94-99) zur Aufnahme einer Last auf dem Tisch und zur Einstellung des iOrtbewegungsweges der Last in bezug auf den Umlaufweg vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (34) vorgesehen sind, die dazu dienen, den Lastförderweg in bezug auf die Waagerechte in verschiedene Neigungswinkel einzustellen.
    50/0
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