DE6903037U - Abstellgeruest mit umlaufplattformen fuer fahrzeuge. - Google Patents

Abstellgeruest mit umlaufplattformen fuer fahrzeuge.

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DE6903037U
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DE
Germany
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conveyor
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DE6903037U
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English (en)
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Robert F Campbell
Harold G Goble
Wayne E Harding
Robert D Lichti
Walter A Webster
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

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Patentanwälte ' !
Olpl. Ing. C. Wallach ,:;\
Dip!. Ing. G. Koch Dr. T. Haibach
8 München 2
ΚιιΗημι*.8,Tel.24O276 J?*Jf Ϊ
G 69 03 037.1 Llchtl et al
^bsteligerüst mit Umlaufplattforinen für Fahrzeuge^
Die Neuerung bezieht sich auf ein Abstellgerüst mit UmIaufplatt formen für Kraftfahrzeuge o.dgl., bei dem die Umlaufplattformen mit Abstand voneinander an einer endlosen Fördervorrichtung befestigt sind, die durch zahlreiche langgestreckte starre Glieder gebildet ist, die Ende an Ende angeordnet, gelenkig miteinander verbunden und so geführt sind, daß sie durch einen Abstand getrennte aufrecht angeordnete Stränge bilden, wobei Stabilisierungsvorrichtungen zur Verhinderung von Schwingungsbewegungen der Umlaufplattformen und Antriebsvorrichtungen zum wahlweisen Antrieb der Fördervorrichtung In Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung vorgesehen sind.
Um eine große Anzahl von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge auf geringem Raum zu schaffen, war es bisher üblich, Parkhochhäuser zu bauen oder Tiefgaragen zu schaffen. Derartige Bauwerke erfordern einen hohen Kapitalaufwand und es ist eine Vielzahl von Arbeitskräften erforderlich, um derartige Parkhäuser zu betreiben und instandzuhalten.
Weiterhin sind Abstellgerüste mit einzelnen durch Abstände getrennten Plattformen zum Aufnehmen von Fahrzeugen bekannt.
Bei diesen Abstellgerüsten werden endlose Fördervorrichtungen verwendet, die sich aus gelenkig miteinander verbundenen Gestängekonstruktionen zusammensetzen und über an den Enden der Fördervorrichtung angeordnete Kettenräder o.dgl. laufen, mittels derer die Fördervorrichtung einschließlich der von ihr aufgenommenen Fahrzeuge angetrieben und unterstützt wird. Bei diesen Abstellgerüsten hat es sich jedoch herausgestellt, daß die hohe Beanspruchung der Gestängeglieder der Fördervorrichtung zu einer schnellen Ermüdung des Werkstoffs und zu einer starken Abnutzung, insbesondere an den Gelfinkverbindungen, führt, so daß häufig Wartungsarbeiten erforderlich werden und es notwendig ist, Bauteile zu verstellen, da die Gefahr besteht, daß sich das Gestänge der Fördervorrichtung aufgrund der Abnutzung verlängert. Weiterhin ist es erforderlich, am oberen Ende der Fördervorrichtung hochbelastbare Kettenräder als Unterstützung für die Fördervorrichtung vorzusehen. Aus diesem Grunde ist ein kompliziertes Abstellgerüst von hoher Festigkeit erforderlich, dessen Herstellung einen entsprechenden Kapitalaufwand bedingt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstellgerüst der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und daher einfacher und mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden kann, wobei es weiterhin möglich sein soll, das Abstellgerüst bei Bedarf an einen, anderen Ort zu transportieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung des Abstellgerüstes gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise weggebrochenen bzw. verkürzten Ansicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die untergebrachten Fahrzeuge bei der Betätigung der Fördervorrichtung senkrecht nach oben bzw. nach unten und in seitlicher Richtung bewegt werden, wobei schematisch dargestellt ist, auf welche Weise die einzelnen Plattformen Bestandteile der Fördervorrichtung bilden, wobei ferner eine Betriebsstellung der Fördervorrichtung dargestellt ist, bei der die unterste Plattform eine Stellung einnimmt, bei der sie ein Kraftfahrzeug aufnehmen kann, bzw. bei der ein Kraftfahrzeug die Plattform verlassen kann.
Fig. IA zeigt in einer Teildarstellung eine in Fig. 1 nicht wiedergegebene Vorrichtung, mittels deren die einzelnen, die Fahrzeuge tragenden Plattformen gegen Bewegungen in der Längsrichtung gesichert werden, während ein Fahrzeug auf die Plattform gefahren wird oder die Plattform verläßt.
Fig. IB zeigt in einer Teildarstellung einen in Fig. 1 weggebrochen dargestellten Teil der Turmkonstruktion.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der Konstruktion nach Fig. 1, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind, um die in Fig. IA gezeigte Vorrichtung besser erkennbar zu machen.
Fig. 2A ist ein vergrößerter Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. IA, der diese Vorrichtung bei Betrachtung derselben von einer Seite her zeigt und der Darstellung im rechten unteren Teil von Fig. 2 entspricht.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung die Beziehung zwischen den einzelnen Plattformen zum Aufnehmen von Fahrzeugen, den Teilen der die Plattformen
tragenden Fördervorrichtungen und dem Stabilisierungsgestänge, mittels dessen die einzelnen Plattformen gegen seitliche Schwingungen gesichert werden, wobei außerdem ersichtlich ist, auf welche Weise sich die oberen Fahrzeugtragplattformen mit den unteren Fahrzeugtragplattenformen längs der senkrechten Stränge der Fördervorrichtung miteinander verschachteln.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1, in dem ein Teil eines der Stränge der Fördervorrichtung dargestellt ist, wobei man die Antriebsvorrichtung für die Einrichtung nach Fig.l und die Zuordnung der Antriebsvorrichtung zu der Einrichtung erkennt.
Fig. 4A ähnelt einem Teil von Fig. 4, zeigt jedoch die Teile der Antriebsvorrichtung in einer anderen Stellung.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1
Fig. 6 zeigt in einem größeren Maßstab die Antriebsverrichtung nach Fig. 4 und veranschaulicht, auf welche Weise die Antriebsvorrichtung das Gewicht der von der Einrichtung nach F4g„ 1 aufgenommenen Fahrzeuge aufnimmt.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 8 und 9 zeigen, auf welche Weise die Fördervorrichtung und das Stabilisierungsgestänge, dem die einzelnen Fahrzeugaufnahmeplattformen zugeordnet sind, arbeiten, wenn sich die betreffenden Teile längs der aus Fig. 1 ersichtlichen Bahn bewegen, wobei die Fahrzeugaufnahmeplattformen der Deutlichkeit halber fortgelassen sind und die Teile der Fördervorrichtung zur Vereinfachung in verkürzter Form dargestellt sind.
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Pig. 10 zeigt in einer Teildarstellung Einzelheiten der auch in Fig. 8 und 9 gezeigten Führungen.
In Fig. 1 und 2 erkennt man ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel der Erfindung/ bei dem Fahrzeuge seitlich aneinander vorbei bewegt werden können, und das eine vereinfachte Turmkonstruktion 11 umfaßt, die zwei Förd®r' rrichtungen 14 umfaßt, welche Gemäß Fig. 2 auf beiden Seiten der Einrichtung angeordnet sind, und zwischen denen durch Abstände getrennte Fahrzeugaufnahmeplattformen bzw. Käfige oder Kabinen 12 so aufgehängt sind, daß die genannten Teile praktisch eine endlose Fördervorrichtung bilden.
Die mit 14 bezeichneten Teile oder Aggregate der Fördervorrichtungen umfassen jeweils eine aufrecht stehende Trägerkonstruktion 18, und gemäß Fig. 1 und 5 bildet jede dieser Trägerkonstruktionen auf beiden Seiten eine senkrechte Führung 20; ferner umfaßt jede Baugruppe 14 der Fördervorrichtung eine endlose Förderkette 22, die sich durch die zugehörige Führung 20 und über die ganze Höhe der zugehörigen Trägerkonstruktion erstreckt; jede Förderkette umfaßt mehrere starre Glieder 24 und 24a, die Ende an Ende angeordnet und an ihren benachbarten Enden 26 (Fig. 4) durch Bolzen 28 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Gestängeglieder 24 und 24a sind durch die Bolzen 28 so miteinander verbunden, daß sie jeweils ein Gelenk 29 bilden, und die genannten Glieder bilden eine endlose Kette 30, die sich um die zugehörige Trägerkonstruktion 18 herum erstreckt. Die Glieder 24 und 24a der Förderketten sind an ihren Gelenken 29 mit Rollen 32 und 33 versehen, die mit den Führungen 20 zusammenarbeiten, so daß die genannten Teile Fördervorrichtungen 22 bilden, die in zwei senkrecht verlaufende Stränge 34 und 35 unterteilt sind, welche sich jeweils über
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die ganze Länge der zugehörigen Führungen 20 erstrecken; außerdem sind obere und untere Verbindungsabschnitte 36 und 38 vorgesehen, die sich zwischen den oberen bzw. den unteren Enden der Führungen 20 erstrecken. Diese Anordnung ist am besten aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, wo eine Baugruppe 14 einer Fördervorrichtung in verkürzter Form dargestellt ist, um erkennen zu lassen, auf welche Weise die Förderkettenglieder 24 und 24a zusammenarbeiten, wenn die Fahrzeugaufnahmeplattformen längs der Führungen bewegt werden.
Gemäß Fig. 3, 8 und 9 bilden die Glieder 24, die zusammen mit den dazwischen angeordneten Gliedern 24a die betreffende Fördervorrichtung 22 bilden, einen Bestandteil eines Fahrzeugtraggliedes 40, das die Form eines Gitterelements 42 hat, welches sich aus zwei Armen 44 und 46 zusammensetzt, deren Enden 48 und 50 an den benachbarten Enden 26 des betreffenden Gliedes 24 befestigt sind, während ihre anderen Enden 52 und 54 bei 56 durch Augen miteinander verbunden sind. Die Tragglieder 40 der beiden Fördervorrichtungen 22 sind paarweise auf gleicher Höhe angeordnet und die einzelnen Plattformen 12 sind jeweils zwischen zwei solchen Traggliedern aufgehängt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungs-
beispiel nehmen die Augen 56 der Tragglieder 40 Bolzen oder
ζ Achsstummel 58 auf, die an Aufhängungsteilen 60 befestigt
sind, an denen gemäß Fig. 2 und 2A die Plattformen 12 an
j ihren Enden aufgehängt sind.
Jedem Tragglied 40 jeder Fördervorrichtung 22 ist eine Stabilisierungsvorrichtung 62 zugeordnet, die eine dreieckige Konstruktion 64 umfaßt, welche sich aus Gestängegliedern 66, 68 und 70 zusammensetzt, die an ihren benachbarten Enden bei 72 bzw. 74 bzw. 76 durch Augen miteinander verbunden sind; diese Augen enthalten Bolzen 78 bzw. 80 bzw. 82 (Fig. 3), mittels deren die Gestängeglieder gelenkig mit parallelen Ge-
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stängegliedern 84, 86 und 88 verbunden sind. Die Gestängeglieder oder Arme 84 und 86 sind an jedem Ende gelenkig mit einem Kettenglied 24 verbunden, das zu einem Fahrzeugtragglied 40 gehört, während das dritte Glied bzw. der Arm 88 mit dem Bolzen 58 verbunden ist, der, wie schon erwähnt, an dem Aufhängungsglied 60 befestigt ist, das von dem Bolzen 58 getragen wird. Die bei 56 vorgesehenen Augen der Tragarme 40 sind auf den Bolzen 58 frei drehbar gelagert.
Gemäß Fig. 3 und 5 umfaßt die dreieckige Konstruktion 64 jeder Vorrichtung 62 Rollen 92 und 94, die auf den zugehörigen Achsen 78 und 80 so gelagert sind, daß sie mit den Führungen 20 zusammenarbeiten können.
Bezüglich der Fördervorrichtungen 22 ist somit ersichtlich, daß die Kettenglieder 24 zusammen mit den zugehörigen Stabilisierungsvorrichtungen 62 Plattform-Aufhängungsvorrichtungen 90 bilden, von denen jede ein Tragglied 40 einschließlich des Kettengliedes 24 sowie eine Stabilisierungsvorrichtung 62 für den Tragarm 40 umfaßt, die sich aus der dreieckigen Konstruktion 64 und den zugehörigen parallelen Gliedern 84, 86 und "8 zusammensetzt. Die Aufhängungsvorrichtungen 90 sind längs der zugehörigen Fördervorrichtungen 22 durch Abstände getrennt, die der Länge der Glieder 24a entsprechen.
Gemäß Fig. 5 wird jede Führung 20 durch ein ü-Profil 96 gebildet, das auf beiden Seiten Führungsbahnen 98 und 99 aufweist, mit denen die zugehörigen Sätze von Rollen 32, 33 bzw. 92.94 zusammenarbeiten.
Gemäß Fig. 8 und 9 enden die Führungen 98 für die Rollen der Tragglieder am unteren Ende der Einrichtung bei 100 und am oberen Ende der Einrichtung bei 102, während die Führungen
für die StablIi=ierungsvorrichtungen 62 am unteren Ende der Einrichtung bei 104 und am oberen Ende der Einrichtung bei 106 enden.
Wie weiter aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, laufen die Fördervorrichtungen 22 nicht über an ihren Enden vorgesehene Rollen oder Kettenräder, sondern die Verbindungsabschnitte 36 und 38 der Fördervorrichtungen 22 sind innerhalb der Lücke zwischen den einander benachbarten Endabschnitten 100 bzw. 102 am unteren bzw. oberen Ende der Führungen 20 nicht geführt, und sie werden nur durch die Starrheit der Glieder 24 und 24a sowie dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Gelenke 29 nur Drehbewegungen um eine waagerechte Achse zulassen. Die einzelnen Fördervorrichtungen 22 und die durch sie unterstützten Lastet, werden vielmehr durch die in Fig. 4, 6 und 7 dargestellte, insgesamt mit 110 bezeichnete neuartige Antriebsvorrichtung unterstützt.
Die Antriebsvorrichtung 110 jeder Fördervorrichtung 22 umfaßt allgemein mehrere Stutzenteile 112, die senkrecht angeordnet, durch Abstände getrennt und z.B. in der bei 114 dargestellten Weise auf einer Antriebskette 116 gelagert sind, die an ihren Enden über Kettenräder 118 und 120 läuft, wobei das untere Kettenrad 118 durch einen in Fig. 1 und 2 dargestellten Motor 122 angetrieben wird, der mit einer Antriebswelle 124 gekuppelt ist, welche sich zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen erstreckt und im vorliegenden Fall das Kettenrad 118 jeder Antriebsvorrichtung 110 über eine Kette 126 bzw. 128 antreibt, wobei diese Ketten Bestandteile des in Fig. 6 und 7 schematisch dargestellten Kettenantriebs bilden.
Der Motor 122 wird mit Hilfe von Druckknopfen gesteuert, die gemäß Fig. 1 auf einer Schalttafel 130 angeordnet sind, so daß
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die Kette 116 .in der einen oder anderen Richtung angetrieben werden kann, um die Fördervorrichtungen 22 gemäß der Erfindung in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. J^aes der Stützenteile 112 umfaßt einen Kopfabschnitt 132, der auf beiden Seiten seines mittleren Teils mit Einschnitten 134 und versehen ist, die mit den Gelenken 29 zwischen den Gliedern 24 und 24a der Fördervorrichtungen zusammenarbeiten können. Jedem Stützenteil 112 sind eine obere Führungsrolle 138 und eine untere Führungsrolle 140 zugeordnet, und diese Führungsrollen arbeiten mit auf geeignete Weise geformten Führungsflächen 142, 144 bzw. 146, 148 der Antriebsvorrichtung zusammen, um die Lage der einzelnen Stützenteile 112 auf eine noch zu erläuternde Weise zu bestimmen. An dieser Stelle sei nur bemerkt, daß gemäß Fig. 4 und 6 zwischen den Niveaus 150 und 152 mindestens ein Stützenteil 112 auf jeder Seite der Antriebsvorrichtung in Eingriff mit einem Gelenk 29 der Stränge 34 und 35 der Fördervorrichtungen steht. Wenn die Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinne umläuft, bewegt sich der mit 34 bezeichnete Strang der Fördervorrichtung nach oben, während sich dieser Strang beim Betrieb der Antriebsvorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinne nach unten bewegt. Die Stützenteile 112 werden längs der durch die Antriebskette 116 bestimmten Bahn in einer solchen zeitlichen Abstimmung aufeinander bewegt, daß sie schrittweise in bzw. außer Eingriff mit den Gelenken 29 der betreffenden Förderkette gebracht werden, um zu gewährleisten, daß die Fördervorrichtungen auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 110 zwischen den Niveaus 150 und 152 unterstützt werden. Der senkrechte Abstand zwischen den Niveaus 150 und 152 entspricht der Länge der Glieder 24 und 24a zwischen ihren Gelenken 29; die Glieder 24 und 24a haben die gleiche Länge.
Die Relativbewegungevi der betreffenden Teile jeder Fördereinheit 90 bei der Betätigung der Antriebsvorrichtung 110
ii
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zum Bewegen der Plattformen oder Kabinen 12 längs der vorgesehenen Bahn sind in Fig. 8 und 9 dargestellt, aus denen zwei Stellungen der genannten Teile ersichtlich sind; hierbei behalten die Glieder 24 und 24a der Förderketten ihre senkrechte Lage gegenüber dem zugehörigen Strang der betreffenden Fördervorrichtung bei, während sie sich längs der Führungen 20 nach oben oder unten bewegen, und die durch die Gelenke 29 miteinander verbundenen Glieder 24 und 24a bewegen sich von der einen Führung 20 der zugehörigen Trägerkonstruktion 18 zu der anderen Führung; hierbei führen die Fahrzeugtragglieder 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 der Stabilisierungsvorrichtungen 22 nach Art eines Parallelograiratigestänges Schwenkbewegungen um 180° aus, wobei sämtliche Glieder 84, 86 und 88 ohne Rücksicht auf die Stellung der Fördereinheiten 90 längs der Förderketten 22 in ihrer senkrechten Lage gehalten werden.
Die Turinkonstruktion 11 umfaßt die Träger 18 als Bestandteile seines Hauptgestells 16, das so aufgebaut ist, daß es eine Durchfahrt 160 abgrenzt, so daß Kraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge zum Zweck des Parkens auf die einzelnen Plattformen 12 oder von diesen herunter gefahren werden können, wenn die betreffende Plattform gemäß Fig. 1 und 2 ihre unterste Stellung einnimmt. Für die Zwecke der Beschreibung sei gemäß Fig. 2 angenommen, daß der Eingang der Durchfahrt 160 bei 162 und der Ausgang bzw. die Ausfahrt bei 164 angeordnet ist; gegebenenfalls kann man auch die umgekehrte Anordnung wählen, und ferner ist es möglich, ein Fahrzeug durch die Einfahrt auf die Plattform zu fahren oder ein Fahrzeug in der Rückwärtsrichtung aus der Plattform heraus zu fahren, über der Einfahrt 162 und der Ausfahrt 164 kann man geeignete zurückziehbare Tore vorsehen, die gemäß der Erfindung vorzugsweise mit Hilfe von Druckknopfschaltern gesteuert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchfahrt 160 mit einer erhöhten Fläche 166 versehen, die nur um wenige
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Millimeter tiefer liegt als die unterste Stellung, die die betreffende Plattform bei ihrer Benutzung einnehmen kann; die Fläche 166 ist mit geeigneten Rampen 168 versehen, so daß ein Fahrzeug leicht auf eine Plattform gefahren oder von dieser herunter gefahren werden kann, wenn die betreffende Plattform ihre Lade- bzw. Entladestellung gemäß Fig. 1 einnimmt. Es sei jedoch bemerkt, daß man auch andere geeignete Rampenanordnungen vorsehen kann.
Gemäß Fig. IA, 2 und 2A ist die Einrichtung 10 an Eingang und Ausgang der Durchfahrt 160 mit Vorrichtungen 170 zum Begrenzen von Bewegungen der Plattformen in der Längsrichtung versehen; diese Vorrichtungen 170 sind so angeordnet, daß sie den vorspringenden Enden 172 der eine Plattform unterstützenden Tragglieder 40 unmittelbar benachbart sind, wenn diese Tragglieder gemäß Fig. l und 2 in ihre unterste Stellung gebracht werden. Die Vorrichtungen 170 wirken als Anschläge, die verhindern, daß sich die zu beladende oder zu entladende Plattform 12 infolge der Reaktionskräfte in der Längsrichtung bewegt, die erzeugt werden, wenn ein Fahrzeug auf die Plattform oder von dieser herunter gefahren wird.
Gemäß der Erfindung sind alle Steuervorrichtungen für die Antriebsvorrichtung 110 zu einer geeigneten Schaltung vereinigt, die die schon erwähnte Schalttafel 130 umfaßt, in die vorzugsweise Druckknopfschalter eingebaut sind, die so betätigt werden können, daß eine bestimmte Plattform 12 in ihre unterste Stellung nach Fig. gebracht wird. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind 21 Plattformen vorgesehen, und daher ist die Schalttafel 130 so ausgebildet, daß für jt.de der 21 Plattformen ein Betätigungsknopf vorgesehen ist; hierbei ist die Anordnung derart, daß dann, wenn eine bestimmte Plattform in ihre Be- oder Entladestellung nach Fig. 1 gebracht werden soll, der mit der zugehörigen Nummer versehene Druckknopfschalter auf der Schalttafel niedergedrückt werden kann, um die Antriebsvorrichtung 110 in
Betrieb zu setzen, so daß die Fördervorrichtungen automatisch betätigt werden, um die gewählte Plattform in die gewünschte Stellung zu bringen; danach wird die Einrichtung automatisch stillgesetzt und so gebremst, daß sie keine weiteren Bewegungen ausführen kann, bis erneut ein Schalter auf der Schalttafel 130 betätigt wird. Dem Motor 122 ist eine beliebige geeignete, nicht dargestellte Bremsvorrichtung zugeordnet, damit die Fördervorrichtungen 22 gegen jede Bewegung gesichert werden, wenn sich der Motor nicht in Betrieb befindet. Die Schaltung zum Steuern des Motors 122 umfaßt ferner vorzugsweise geeignete Folgesteuereinrichtungen, die es ermöglichen, eine leere Plattform 12 in die Beladestellung nach Fig. 1 zu bringen, wenn ein Arbeitsspiel durchgeführt wird, bei dem eine neu beladene Plattform in eine andere Stellung gebracht worden ist, um ein Fahrzeug bis zu seiner Abholung abzustellen. Ferner ist die Steuervorrichtung für die Einrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß sich die Tore an der Einfahrt 162 und der Ausfahrt 164 automatisch öffnen, wenn eine Plattform ihre unterste Stellung nach Fig. 1 erreicht, und daß die Tore automatisch geschlossen werden, wenn die Einrichtung betätigt wird, um die Plattformen zu bewegen.
Nimmt man an, daß ein Fahrzeug, z.B. ein Kraftfahrzeug, an die Einfahrt 162 der Einrichtung 10 herangefahren worden ist, um es abzustellen, und daß sich eine Plattform 12 in ihrer Beladungsstellung nach Fig. 1 befindet, wird das Fahrzeug auf die bereitgestellte Plattform gefahren; dann verläßt der Fahrer das Fahrzeug; dies kann ohne Schwierigkeit geschehen, da sich die Plattform im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Boden befindet; hierauf verläßt der Fahrer die Durchfahrt C60 über die Einfahrt 162 oder die Ausfahrt 164. Gleichzeitig wird die Einrichtung dadurch betätigt, daß an der Schalttafel 130 ein Druckknopfschalter mit der Bezeichnung "Parken" oder "Tore schließen" betätigt wird, um zu bewirken, daß die Einrichtung eine andere leere Plattform in die Ladestellung bringt, wobei die Tore auf der Einfahrtsseite und der Ausfahrtseite geschlossen werden und der
Motor 122 die Antriebsvorrichtungen 110 betätigt, um die soeben beladene Plattform längs des einen oder anderen Strangs der Fördervorrichtung nach oben zu bewegen und eine leere Plattform in ihre unterste Stellung zu bringen, woraufhin sich die Tore automatisch wieder öffnen.
Wenn ein Fahrer sein Fahrzeug wieder abholen will, betätigt er an der Schalttafel 130 den Druckknopf, der die Nummer der Plattform >.rägt, auf der er sein Fahrzeug abgestellt hat; hierdurch werden die Antriebsvorrichtungen 110 betätigt, um die betreffende Plattform in ihre unterste Stellung nach Fig. 1 zu bringen; die Steuerschaltung ist auf beliebige geeignete Weise so ausgebildet, daß die betreffende Plattform auf dem kürzesten Wege nach unten gebracht wird, um Zeit zu sparen; hierbei können sich die Fördervorrichtungen gemäß Fig. 1 sowohl im Uhrzeigersinne als auch entgegen dem Uhrzeiger bewegen; der Fahrer kann dann in sein Fahrzeug einsteigen und es von der Plattform herunter fahren. Nurmehr steht die freigewordene Plattform zur Aufnahme des nächsten abzustellenden Fahrzeugs bereit.
Die einzelnen., die Plattformen tragenden Aggregate 90 arbeiten in der an Hand von Fig. 8 und 9 beschriebenen Weise, während sie sich längs der Führungen 20 und am oberen und unteren Ende der Einrichtung 10 zwischen den Führungen bewegen. Die Tragarme 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 der Stabilisierungsvorrichtungen 62 behalten gemäß Fig. 8 und 9 über die ganze Länge des betreffenden Strangs 34 bzw. 35 der Fördervorrichtungen ihre relative Lage bei, und wenn sie von der einen Führung 20 zu der anderen Führung gebracht werden, werden die Arme 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 synchron geschwenkt, da sie durch die betreffenden Führungen geführt werden, wobei die genannten Teile zwischen ihrer Stellung auf der einen Seite und der Stellung auf der anderen SeJiE gemäß Fig. 8 und 9 um 130° geschwenkt werden.
Nimmt man z.B. an, daß die Einrichtung 10 so betätigt wird, daß
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sich die Plattformen gemäß Fig. 8 und 9 im Uhrzeigersinne bewegen, führt eine Trageinheit 90 bei ihrem übergang vom unteren Ende des Strangs 35 zum unteren Ende des Strangs 34 die nachstehend beschriebenen Bewegungen aus:
Es sei angenommen, daß sich die Trageinheit 90 gemäß Fig. 9 in der Stellung am unteren Ende des rechten Strangs 35 befindet; hierbei bewegen sich die Fördervorrichtungen 22 weiter im Uhrzeigersinne längs der Führungen 20, und die Rolle 32 des Tragarms 40 dieser Plattform sowie die Rolle 92 der zugehörigen Stabilisierungsvorrichtung 62 erreichen die unteren Enden 100 bzw. 104 der zugehörigen Führungen 98 und 99 für den Strang 35; die Zugkraft, die auf das vordere Ende des Gliedes 24 des Tragarms 40 aufgebracht wird, bewirkt, daß eine Schwenkbewegung der Bauglieder 40 und 64 im Uhrzeigersinne einsetzt, wobei sich der Tragarm 40 um die Achse der zugehörigen Rolle 33 dreht, während sich die Tragkonstruktion 64 um die Achse der ihr zugeordneten Rolle 94 dreht; hierbei werden die beiden Rollen noch durch die Führungen 98 und 99 für den Strang 35 geführt. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die im unteren Teil von Fig. 8 gezeigte Stellung erreicht wird, woraufhin die Rollen 32 und 92 in die zugehörigen Führungen 98 und 99 der Führung 20 für den Strang auf der anderen Seite der Einrichtung eintreten, während die Rollen 33 und 34 die zugehörigen Führungen 98 und 99 für den Strang 35 verlassen. Der betreffende Tragarm 40 und die zugehörige Stabilisierungsvorrichtung 64 führen dann eine weitere Schwenkung um 90° in der gleichen Richtung um die Achsen der Rollen 32 und 92 aua, da das Glied 24 der Fördervorrichtung, das der Trageinheit 90 unmittelbar vorauseilt, eine Zugkraft ausübt, so daß die genannten Teile die im linken unteren Teil von Fig. wiedergegebene Stellung einnehmen.
Wenn sich die Trageinheiten 90 längs des Strangs 34 nach oben und über das obere Ende der Einrichtung hinweg wieder zu dem Strang 35 bewegen, spielen sich ähnliche Bewegungen ab, bei denen die Tragarme und ihre dreieckigen Stabilisierungsvorrichtun-
gen 64 in der angegebenen Reihenfolge erneut um 180° geschwenkt werden, bis die genannten Teile die im rechten oberen Teil von Fig. 9 wiedergegebene Stellung einnehmen. Während aller dieser Bewegungen behalten die Glieder 84, 86 und 88 ihre senkrechte Lage bei.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 werden die einzelnen Fahrzeugtragplattformen dann, wenn sie längs der senkrechten Stränge der Fördervorrichtungen angeordnet sind, in der Weise miteinander verschachtelt, daß jeweils eine obere Plattform 12 von dem Raum zwischen den Aufhängungsteilen 60 der unmittelbar darunter angeordneten Plattform aufgenommen wird, wobei die Anordnung derart ist, daß bezüglich der längs der Stränge 34 und 35 angeordneten Plattformen die Gelenkbolzen 58 der Plattformen jeweils durch einen Abstand getrennt sind, der gleich der Länge von zwei gestreckt angeordneten, gleich langen Gliedern 24 und 24a ist, wobei dieser Abstand zwischen den Gelenken 29 an jedem Ende des gewählten Paars von Gliedern gemessen ist. Diese Verschachtelung bedingt jedoch nicht, daß sich eine Plattform an einer anderen Plattform abstützt, ui:d gewöhnlich kommen benachbarte Plattformen oder deren Aufhängungsteile nicht in Berührung miteinander.
Diese Verschachtelung bewirkt, daß die Plattformen gegen Schwingungen in der Längsrichtung gesichert werden, und das Vorhandensein der Tragarme und der zugehörigen Stabilisierungsvorrichtungen 62 an den Enden jeder Plattform verhindert ein unbeabsichtigtes Abrollen eines Fahrzeugs von einer Plattform; am oberen Ende der Einrichtung wird die gleiche Wirkung durch das Vorhandensein der Träger 18 bewirkt, so daß ein unbeabsichtigtes Herunterrollen eines Fahrzeugs vom einen oder anderen Ende einer Plattform 12 nur dann stattfinden könnte, während sich die Plattform in Richtung auf ihre unterste Stellung nach Fig. 1 oder aus dieser Stellung heraus bewegt.
Es vurde eine erfindungsgemäße Einrichtung 10 gebaut, für die
nur eine Grundfläche von etwa 6,00 χ 6,80 nan der Basis benötigt wurde; diese Einrichtung ermöglicht die Unterbringung von 21 Fahrzeugen auf einer Fläche, auf der anderenfalls nur zwei Fahrzeuge abgestellt werden könnten. Die Fahrzeuge können der Einrichtung in einer beliebigen Reihenfolge zugeführt und entnommen werden, ohne daß die Stellung der übrigen Fahrzeuge verändert zu werden braucht.
Die Gestellkonstruktion 16 ist in der aus den Zeichnungen ersichtlichen einfachen Weise aufgebaut, und gewöhnlich wird keine zusätzliche Umschließung oder dergleichen benötigt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt das Gestell 16 einen vorderen Rahmen 176 und einen hinteren Rahmen 178; der vordere Rahmen stützt sich an Füßen 180 und 182 auf den mit 184 und 186 bezeichneten Seiten der Einrichtung 10 ab, und diese ?üße sind an ihren oberen Enden mit einem Querträger 188 verbanden, auf dem die vordere Trägerkonstruktion 18 ruht. Diese Trägerkonstruktion ist gegen seitliche Bewegungen nach außen oder innen gegenüber der Einrichtung 10 durch einen A-förmigen Rahmen 190 verstrebt, der mit den betreffenden Bauteilen verschweißt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schalttafel 130 an dem Fuß 182 so angebracht, daß sie sich nicht in der Bahn der Plattformen 12 befindet.
Der Rahmen 178 ist von ähnlicher Konstruktion, d.h. ein Querträger 192 wird von Füßen oder Säulen 194 und 196 getragen und unterstützt die hintere Trägerkonstruktion 18, die auf ähnliche Weise mit Hilfe einer A-förmigen Rahmenkonstruktion 198 verstrebt ist. Paarweise angeordnete Querglieder 200 erstrecken sich auf der halben Höhe der Einrichtung 10 zwischen den Trägerkonstruktionen 18 und den Führungen 20 der Fördervorrichtungen 22, und weitere Querglieder sind zur Verstrebung in geeigneten senkrechten Abständen vorgesehen. Auf beiden Seiten der Durchfahrt 160 kann man gemäß Fig. 2 aus Sicherheitsgründen Drahtgitter oder dergleichen vorsehen, wobei diese Drahtgitter zwi-
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sehen den Rahmen .176 und 178 dort angeordnet sind, wo die Streben 184a, 186a und 188a die beiden Rahmen miteinander verbinden; diese Drahtgitter sind jeweils in den Ebenen angeordnet - in denen die Säulen 180 und 194 bzw. 182 und 196 liegen.
Die Trägerkonstruktionen 18 sind im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet, d.h. sie umfassen jeweils im wesentlichen zwei ü-Profile 96, die voneinander abgewandt sind und gemäß Fig. 1 und 5 durch in Abständen verteilte Stegplatten 200 miteinander verbunden sind, zwischen denen jeweils Wellblechtafeln 202 vorgesehen sind. Es sei jedoch bemerkt, daß man im Rahmen der Erfindung auch jede beliebige andere Konstruktion vorsehen kann, die es ermöglicht, die Führungen 20 für die Fördervorrichtungen 22 auf geeignete Weise miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 5 umfassen die U-Profile 96 jeweils einen Rückwandoder Stegabschnitt 204 sowie Seiten- oder Flanschabschnitte 206 und 208, deren äußere Ränder 210 und 212 nach innen bzw. aufeinander zu abgewinkelt sind, so daß zwei Führungen 98 und 99 vorhanden sind, mit denen die Rollen der verschiedenen Tlattformtragkonstruktionen zusammenarbeiten. Die Führungen 20 erstrecken sich vom oberen Ende zum unteren Ende der zugehörigen Fördervorrichtungen und begrenzen die beiden beschriebenen Stränge 34 und 35. Die nach innen abgewinkelten Ränder 210 und 212 sind am oberen und unteren Ende bis zu den Seitenwänden 206 und 208 weggeschnitten, um die in Fig. 8 und 9 bei 100 und 104 dargestellten öffnungen zu schaffen. Der nach innen abgewinkelte Teil 212 des Flansches 208 jedes U-Profils 96, an dem sich die Rollen 32 und 33 der Tragarme abstützen, kann gemäß Fig. 5 durch ein damit verschweißtes Winkelprofil 214 verstärkt sein.
Auf der vorderen Trägerkonstruktion 18 ist der vorzugsweise hydraulisch zu betätigende Motor 122 angeordnet, und gemäß den Zeichnungen ist jede Trägerkonstruktion 18 mit einer Antriebs-
vorrichtung 110 versehen, wobei die auf der hinteren Trägerkonstruktion 18 ancfeordnete Antriebsvorrichtung über eine Querwelle 124 angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtungen 110 können den zugehörigen Trägerkonstruktionen auf beliebige geeignete Weise zwischen deren Profilen 96 zugeordnet sein, wobei die Stege 204 der Profile 96 im Bereich der Antriebsvorrichtungen 110 mit Schlitzen versehen sind, welche die Kopfabschnitte 132 der ί Stützteile 112 aufnehmen, die mit den Gelenken 29 der Fördervorrichtungen 22 zusammenarbeiten.
Die Glieder 24 und 24a, aus denen sich die Fördervorrichtungen 22 zusammensetzen, umfassen jeweils zwei Platten 220 und 222, die durch einen Steg 224 und gegebenenfalls durch weitere für erforderlich gehaltene Verstärkungsteile miteinander verbunden sind.
Bei den Gliedern 24, die jeweils einen Bestandteil eines der Tragaggregate 40 bilden, ist ein zum Aufnehmen von Drehmomenten geeignetes Bauteil 226 in Form eines Rohrs längs der Platten und 224 zwischen den Bauteilen 44 und 46 angeordnet und mit den Platten verschweißt; gemäß Fig. 3 sind die Bauteile 44 und 46 rohrförmig ausgebildet. An den Enden 26 der Bauteile 24 sind gemäß Fig. 5 Buchsen 226a zum Aufnehmen der Gelenkbolzen 28 befestigt.
Die Enden 26 der Glieder 24a sind gemäß Fig. 5 mit Buchsen zum Aufnehmen der betreffenden Gelenkbolzen 28 versehen. Die Buchsen 226 werden von den Einschnitten oder Sitzen 134 bzw. 136 der Kopfabschnitte der Stützglieder 112 aufgenommen, die Bestandteile der Antriebsvorrichtung bilden.
An den Stegen 204 der U-Profile 96 sind an anderen Stellen als die Schlitze zum Aufnehmen der Stützglieder 112 mit daran befestigten Führungsschienen 229 versehen, die mit den Platten und 224 der Glieder 24 zusammenarbeiten, um die Fördervorrichtun-
gen 22 in den Führungen 20 in ihrer Lage zu halten; zum gleichen Zweck ist an dem Flansch 206 des betreffenden U-Profils 96 eine Schiene 231 befestigt, die mit den Bolzen 78 und 80 der Stabilisierungsvorrichtung 64 zusammenarbeitet.
Bezüglich der Stabilisierungsvorrichtungen 64 sei bemerkt, daß die dreieckigen Konstruktionen in der Praxis auf beliebige geeignete Weise ausgebildet werden können; die hier gezeigten Stangen 66, 68 und 70 haben die Form von Rohren, die auf geeignete Weise, z.B. durch Verschweißen, mit den zugehörigen Augenteilen 72, 74 und 76 verbunden sind. Die Konstruktionen 64 müssen so ausgebildet sein, daß die Arme 66, 70 und 48 jeweils parallel zu den ihnen entsprechenden Armen 46, 24 und 44 der Tragkonstruktion 40 verlaufen, mit der die betreffende Vorrichtung 62 zusammenarbeitet. Die parallelen Glieder oder Arme 84, 86 und 88 können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, wobei das Glied1 88 einen Lenker für die Fahrzeugplattform bildet, die an dem Glied aufgehängt ist.
Die in Fig. IA und 2A dargestellten Vorrichtungen 170 zum Begrenzen der Lenkbewegungen der Plattformen an deren Enden umfassen jeweils eine kreisbogenförmig gekrümmte Platte 290, die an dem zugehörigen Querträger 188 bzw. 192 befestigt und durch Rippen 292 verstärkt ist. Die Rippen oder Verstärkungsbleche 292 sind so angeordnet, daß ihre nach innen gerichteten Flächen 294 der Bahn nahe benachbart sind, längs deren sich die einzelnen Arme oder Lenker 88 bewegen, wenn eine Plattform gemäß Fig. 1 in Richtung auf die Belade- und Entladestellung oder aus dieser heraus bewegt wird; an den Flächen 294 können nicht dargestellte Verschleißschutzstreifen aus Kunststoff befestigt sein, mit denen die Lenker 88 in Berührung kommen, wenn sie sich den Platten 290 nähern. Das Vorhandensein der Platten 290, die sich im wesentlichen bis zu dem Gelenkbolzen 58 nach unten erstrecken können, wenn sich die Plattformen in ihrer Stellung nach Fig. 1 befinden, bewirkt, daß auf die herabhängen-
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den Lenker 88 eine Kraft aufgebracht wird, die durch eine Hebelübersetzung von erheblicher Größe erzeugt wird und Längsbewegungen der Plattformen entgegenwirkt, die auftreten könnten, wenn ein Fahrzeug auf die unterste Plattform gefahren oder von ihr herunter gefahren wird.
Alternativ kann man Vorrichtungen zum Begrenzen von Lenkbewegungen der Plattformen auch den Rampen 168 an der Einfahrt und der Ausfahrt der Durchfahrt 160 vorsehen und so anordnen, daß sie mit den benachbarten Enden der ihre unterste Stellung einnehmenden Plattform zusammenarbeiten. Bei dieser Ausführungsform werden die Vorrichtungen vorzugsweise automatisch bei der Betätigung bestimmter Druckknopf-Steuerschalter betätigt, so daß die Vorrichtungen ausgefahren bzw. zurückgezogen werden, sobald die Tore an der Einfahrt und der Ausfahrt geschlossen bzw. geöffnet werden.
Weitere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung 110 sind aus Fig. 6 und 7 ersichtlich; wie schon erwähnt, umfaßt die Antriebsvorrichtung mehrere langgestreckte Stützteile 112, die senkrecht angeordnet, in Abständen vorteilt und bei 114 auf einer Antriebskette 116 gelagert sind, die über an ihren Enden angeordnete Kettenräder 118 und 120 läuft.
Die Kettenräder 118 und 120 sind in einem insgesamt mit 300 bezeichneten Gehäuse gelagert, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Antriebskette um eine Doppelkette, die zwei Einzelketten 302 und 304 umfaßt, welche gemäß Fig. 7 über paarweise angeordnete und jeweils durch einen Abstand getrennte Kettenräder 118 und 120 laufen.
Die Kettenräder 118 werden angetrieben, um die zusammengesetzte Antriebskette 116 zu betätigen; zu diesem Zweck sind die Kettenräder 118 mit der Antriebswelle 124 durch eine Antriebskette verbunden, die sich zwischen einem mit der Antriebswelle 124 verkeilten Kettenrad 306 und einem mit einer Zwischenwelle 310 ver-
keilten Kettenrad 308 erstreckt; hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 310 aus auf die Kettenräder 118 durch zwei Antriebsketten 128 übertragen, die über einzelne Kettenräder 312 laufen, welche mit der Zwischenwelle 310 verkeilt sind, sowie über die Kettenräder 316. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die in Fig. 7 gezeigten Paare von Kettenrädern 118 und 314 zu Doppelkettenrädern 316 vereinigt, die bei 318 drehbar gelagert sind; die Wellen 12 4 und 310 sind in dem Gehäuse 300 in magern 320 bzw. 322 gelagert. Die Welle 124 wird durch den Motor 122 über eine Kupplung 324 angetrieben, mittels deren die Welle 124 mit der Antriebswelle 326 des Motors verbunden werden kann.
Wie schon erwähnt, kann der Motor 122 in beiden Drehrichtungen betrieben werden, wobei die gewünschte Drehrichtung jeweils mit Hilfe der Steuervorrichtung gewählt wird, um die Kette 116 gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeiger zu bewegen und so eine Bewegung der Fördervorrichtungen für die Fahrzeugtragplattformen in der einen oder anderen Richtung herbeizuführen.
Jedes der Stützteile 112 umfaßt einen Kopfabschnitt 132, der auf beiden Reiten mit je einem Einschnitt 134 bzw. 136 zum Aufnehmen der Gelenkbolzen 29 der Glieder 24 der Fördervorrichtungen versehen ist. In Fig. 4 und 6 sind diese Gelenke nur schematisch dargestellt, und es sei bemerkt, daß jedes Gelenk gemäß Fig. 5 eine Buchse 226a umfaßt, in der der Gelenkbolzen 28 gelagert ist.
Jedem der Stützteile 112 sind eine obere Führungsrolle 138 und eine untere Führungsrolle 140 zugeordnet, die auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 110 mit Klötzen 142 und 144 bzw. 146 und 148 zusammenarbeiten, welche durch geeignete Fianscne oder Randabschnitte 330 und 332 gebildet werden.
Wenn sich die Stützteile 112 längs der durch die Kette 116 bestimmten Bahn bewegen, bewegen sie sich zwischen den verschiedenen in Fig. 4 und 6 wiedergegebenen Stellungen, wobei sie durch die Flächen 142, 144 und 146, 148 sowie durch Steuervorrichtungen 334 und 336 gesteuert werden, die mit den unteren Enden 340 der Stützteile 112 zusammenarbeiten, welche bei 342 so gegabelt oder ausgeschnitten sind, daß allgemein U-förmlge Nockenflächen 344 vorhanden sind.
Wie schon erwähnt, ist die Antriebsvorrichtung 110 so ausgebildet, daß auf jeder Seite der Antriebsvorrichtung mindestens ein Stützteil 112 mit einem Gelenk 29 des betreffenden der beiden Stränge 34 und 35 der Fördervorrichtungen zwischen den Niveaus 150 und 152x zusammenarbeitet. Hierbei werden die Stützteile 112 so geführt, daß sie dann, wenn sie sich nach unten in Richtung auf das Niveau 152 oder nach oben in Richtung auf das Niveau 150 bewegen, was sich jeweils nach der Drehrichtung der Antriebsvorrichtung 110 und der Lage des betreffenden Stützteils 112 richtet, in eine Stellung gebracht werden, bei der sich jeweils ein Gelenk 29 in jedem der Sitze 134 und 136 abstützt, da die Abstände zwischen den Stützteilen 112 und den Gelenken 29 der Fördervorrichtungen so gewählt sind, daß Gewähr für die Einhaltung der richtigen zeitlichen Reihenfolge besteht.
Wenn die Antriebsvorrichtung 110 z.B. gemäß Fig. 6 im ffarzeigersinne betätigt wird, bewegt sich das linke untere Stützteil nach oben, und es wird allmählich im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß es in dem Zeitpunkt, in welchem es das Niveau 150 erreicht, mit seinem Einschnitt 134 in festen Eingriff mit dem benachbarten Gelenk 29 kommt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Entsprechend bewegt sich das oberste Stützteil 112 in der richtigen zeitlichen Abstimmung von links nach rechts und dann nach unten, so daß dann, wenn dieses Stützteil das Niveau 152 erreicht, das diesem Stützteil benachbarte Gelenk 29 des Strangs 35 der Fördervorrichtung von dem Sitz 136 aufgenommen wird.
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Bei einer Bewegung der Antriebsvorrichtung in der entgegengesetzten Richtung werden die Stützteile 112 auf ähnliche zeitlich abgestimmte Weise gegenüber den Strängen 34 und 35 der Fördervorrichtungen bewegt, und die Gelenke 29 bewegen sich dann an der Antriebsvorrichtung 110 vorbei.
Die Führungsvorrichtung 334 am unteren Ende der Antriebsvorrichtung umfaßt eine Stützkonstruktion 341, die in dem Gehäuse 300 angeordnet ist und die Form eines Bolzens 343 hat, der zwischen zwei durch einen Abstand getrennten Armen 345 angeordnet, mit den Armen fest verbunden und mit einer Buchse 347 versehen ist. Wenn sich gemäß Fig. 4A das betreffende Stützteil 112 in Richtung auf seine unterste Stellung bewegt, arbeitet die Nockenfläche 344 am unteren Ende des Stützteils mit der Buchse 347 zusammen, die längs der Nockenfläche gleitet, bis der engste Teil 350 der Gabelung zur Anlage an der Buchse 347 kommt, woraufhin die Bewegung der Antriebskette bewirkt, daß das S tut ζ teil 112 zwischen den aus Fig. 4A ersichtlichen Stellungen geschwenkt wird. Bei einer weiteren Bewegung in der gleichen Richtung bleibt die Nockenfläche 344 in Berührung mit der Buchse 347, bis die Rolle 138 wieder mit der Führungsfläche 142 zusammenarbeitet, was sich jeweils nach der Bewegungsrichtung richtet.
Gemäß Fig. 6 und 7 umfaßt jedes Stützteil 112 eine Platte 351, die zur Verringerung des Gewichtes mit einer öffnung 353 versehen und bei 114 auf einem der Bolzen 352 gelagert ist, die die beiden Ketten 302 und 304 zu der Doppelkette 116 verbinden. Für jedes Stützteil 112 ist eine Führungsrolle 140 auf jeder Seite des Stützteils auf dem Bolzen 352 gelagert. Ferner umfaßt jedes Stützteil 112 zwei auf beiden Seiten des Stützteils gelagerte Rollen 138 (Fig. 7), und das Gehäuse 300 ist mit damit zusammenarbeitenden Sätzen von Führung3flächen 142, 144 und 146, 148 für die Rollen 138 und 140 auf beiden Seiten jedes Stützteils versehen. Die Kettenräder 118 und 120 sind bei 354 bzw. 356
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mit Tragzähnen versehen, JIe sowohl die Bolzen 352 als auch die Bolzen 358 aufnehmen können, welche die Kettenglieder 359 und 361 miteinander verbinden.
Die Führungsvorrichtung 336 1st bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Lageranordnung 360 für die Kettenräder 120 zugeordnet, wobei die Kettenräder 120 drehfest mit Buchsen 362 verbunden sind, die gemäß Flg. 7 bei 364 auf Achsstummeln 366 und 367 drehbar gelagert sind. Der Achsstummel 367 ist seinerseits bei 368 In einer Buchse 370 gelagert, so daß er sich gegenüber dem Gehäuse drehen kann, und an seinem inneren Ende ist ein geschlitzter Arm 372 befestigt, der eine U-förmige Nockenfläche 374 bildet, mit der ein Folgeglied 376 zusammenarbeitet, das an einem Kurbelarm 378 befestigt ist, welcher bei 380 gegenüber dem Gehäuse 300 in der Bewegungsebene der Stützteile 112 drehbar gelagert 1st. Der Kurbelarm 378 trägt einen Zapfen 382, auf dem eine Buchse 384 gelagert ist, welche mit den Nockenflächen 344 der Verlängerungen am unteren Ende der Stützteile 112 bei 340 gemäß Fig. 6 und 7 zusammenarbeiten kann, um das betreffende Stützteil 112 zu führen, während es zwischen den Strängen 34 und 35 der Fördervorrichtungen bewegt wird, und zwar derart, daß die Stützteile 112 gemäß Fig. 6 ihre aufrechte Stellung beibehalten und in der richtigen zeitlichen Abstimmung so bewegt werden, daß dXe Einschnitte 134 und 136 in der beschriebenen Weise mit den Geleaken 29 der Fördervorrichtungen zusammenarbeiten bzw. diese Gelenke freigeben.
Bei der beschriebenen Vorrichtung 336 dreht sich das Nockenteil 372 um eine Achse A (Fig. 7), während sich der Kurbelarm 378 um eine Achse B dreht, die gemäß Fig. 7 in einem Abstand von der Achse A verläuft. Wenn das Folgeglied 376 um die Achse B gedreht wird, bewegt es sich beim Durchlaufen seiner höchsten und seiner tiefsten Stellung zwischen den Niveaus C und D, so daß eine Änderung der Hebelwirkung zwischen der Nockenfläche 374 und dem Folgeglied 376 erfolgt, wenn das Nockenteil 372 gegenüber
dem Gehäuse gedreht wird. Diese Drehung wird durch eine Kette 390 bewirkt, die über ein mit der Welle 376 verkeiltes Kettenrad 392 und ein mit der Welle 310 verkeiltes Kettenr*;: 394 läuft.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile arbeiten so zusammen, daß der auf den Kurbelarm 378 wirkende Hebelarm dann am kürzesten ist, wenn sich der Kurbelarm in seiner aufrechten bzw, senkrech" ten Stellung befindet, und daß dieser Hebelarm dann am längsten ist, wenn der Kurbelarm seine untere Stellung einnimmt, in der er ebenfalls senkrecht angeordnet ist. Nimmt man gemäß Fig. 6 an, daß sich die Kette 116 im Uhrzeigersinne bewegt und das linke obere Stützteil 112 ebenfalls gemäß Fig. 6 eine Stellung erreicht hat, bei der sich der Ausschnitt 134 auf dem Niveau befindet, wird der Bolzen 382 relativ schnell bewegt, um mit dem betreffenden Teil der Nockenfläche 344 dieses Stützteils zusammenzuarbeiten und es in seiner aufrechten Stellung zu halten, während das von diesem Stützteil getragene Gelenk 29 von diesem nach oben abgehoben wird; wenn sich das Stützteil weiter bewegt, um die in Fig. 6 gezeigte oberste Stellung zu erreichen, verringert sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Bolzens 384 auf «sin Minimum, woraufhin sich diese Bewegung wieder beschleunigt, und wobei der Bolzen oder Zapfen mit dem betreffenden Teil der Nokkenfläche 344 zusammenarbeitet, um das betreffende Stützteil so zu führen, daß sein Ausschnitt 136 so angeordnet wird, daß er das Gelenk 2Λ der Fördervorrichtung aufnehmen kann, das sich dem Stützteil nähert, wenn sich die beiden Teile nach unten in Richtung auf das Niveau 152 bewegen.
Die Führungsvorriehtungen 334 und 336 nach Fig. 6 und 7 gewährleisten somit, daß die Stützteile, welche sich zwischen den beiden Seiter, der Antriebsvorrichtung bewegen, jeweils in die richtige Stellung gebracht werden, so daß sie die betreffenden Gelenke der Fördervorrichtung, die sich von ihnen entfernen oder sifh ihnen nähern, freigeben bzw. aufnehmen.
Die Erfindung sieht somit mehrere wesentliche Verbesserungen bei turmähnlichen Konstruktionen zum Abstellen von Fahrzeugen vor.
Beispielsweise sind die Fördervorrichtungen 22 und die zugehörigen Antriebsvorrichtungen so eingerichtet, daß oberhalb der Antriebsvorriehtungen die Glieder 24 und 24a die Plattformen 12 so unterstützen, daß diese Glieder auf Druck beansprucht werden, und daß die Stränge 34 und 35 der Fördervorrichtungen oberhalb der Antriebsvorrichtungen 110 gerade Säulen oder Stützen zum Aufnehmen der Last bilden. Hierdurch wird die Abnutzung an den Gelenken 29 erheblich verringert, und zwar insbesondere deshalb, weil die Glieder der Fördervorrichtungen an deren oberen Enden kein Gewicht aufzunehmen haben, während sie zwischen den Führungen für die Fördervorrichtungen bewegt werden? am unteren Ende der Einrichtung werden die Glieder der betreffenden Stränge der Fördervorrichtungen unterhalb der Antriebsvorrichtungen auf Zug beansprucht, wobei diese Glieder jedoch nicht mehr als eine Fahrzeugtragplattform zu unterstützen haben.
Die jeder Fahrzeugtragplattform 12 zugeordnetem Stabilisierungsvorrichtungen 62 gewährleisten einen zügigen bzw. stoßfreien Übergang der verschiedenen Plattformen zwischen den beiden Seiten bzw. den Strängen der Fördervorrichtungen, und diese Tatsache gewährleistet in Verbindung damit, daß sich die Plattformen teilweise miteinander verschachteln, daß sowohl seitliche als auch in der Längsrichtung erfolgende schwingende Bewegungen der Plattformen verhindert werden.
Die geringere Abnutzung der Gelenke zwischen den Gliedern der Fördervorrichtungen führt nicht nur zu einem geringeren Aufwand für die Wartung, sondern hierdurch werden auch die Schwierigkeiten vermieden, die sich ergeben, wenn eine Zunahme der Länge der Fördervorrichtungen infolge einer Abnutzung der Gelenke
ausgeglichen werden muß. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Stellung der jeweils zu be- bzw. zu entladenden Plattform stets unverändert bleibt, so daß es nicht erforderlich ist, die Einrichtung mit Verstellvorrichtungen zu versehen oder die Höhenlage der Fläche 166 (Fig. 1) periodisch zu verändern.
Zu den weiteren Faktoren, die zur Verringerung des Wartungsaufwandes beitragen, gehört die Tatsache, daß die Antriebsvorrichtungen zum Zweck der überprüfung und Wartung leicht zugänglich sind, und daß am oberen und unteren Ende der Fördervorrichtungen keine Kettenräder vorgesehen sind, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Somit sieht die Erfindung eine wenig Raum beanspruchende und sehr zweckmäßige turmähnliche Einrichtung zum Aufnehmen von Fahrzeugen vor, die auf einer Bodenfläche angeordnet werden kann, welche bei einem Parkplatz nur zwei Kraftfahrzeuge aufnehmen kann, und die Erfindung ermöglicht die Unterbringung von bis zu 21 Kraftfahrzeugen auf einer solchen kleinen Bodenfläche.
Zwar kann man bei der Einrichtung 10 eine ungerade oder eine gerade Zahl von Plattformen vorsehen, doch wird bei der vorstehend beschriebenen turmähnlichen Anordnung die Verwendung einer ungeraden Zahl von Plattformen bevorzugt, denn wenn sich die unterste Plattform gemäß Fig. 1 in ihrer Be- oder Entladestellung befindet, sind die übrigen Plattformen gleichmäßig auf beide Seiten der Turinkonstruktion verteilt.

Claims (1)

  1. 3 ohutzansprüche
    1. Abstellgerüst mit Umlaufplattformen für Fahrzeuge, bei dem die Umlaufplattformen mit Abstand voneinander an einer endlosen Fördervorrichtung befestigt sind, die durch zahlreiche langgestreckte starre Glieder gebildet ist, die Ende an Ende angeordnet, gelenkig miteinander verbunden und so geführt sind, daß sie durch einen Abstand getrennte aufrecht angeordnete Stränge bilden, wobei Stabilisierungsvorrichtungen zur Verhinderung von Schwingungsbewegungen der Umlaufplattformen und Antriebsvorriohtungen zum wahlweisen Antrieb der Fördervorrichtung in Vorwärtsoder Rückwärtsriohtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufplattenformen (12, 90) an der Fördervorrichtung über eine dreieokförmige Konstruktion befestigt sind, die jeweils ein durch »Ines der erwähnten Glieder (24) ger\ bildetes Basisteil und zwei Armteile (44, 46) umfaßt, wobei einander entsprechende Enden der Armteile an den ihnen zugeordneten Enden der Basisteile (24) befestigt sind und an ihren anderen Enden miteinander verbunden sind, daß die Stabilisierungsvorrichtung für jede der Umlaufplattformen (12, 90) ebenfalls eine dreieckförmige Konstruktion (62) umfaßt, die so angeordnet xst, daß die Seltenteile im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Basisteilen und Armteilen (44 ,46) verlaufen, daß ein Gestängeglied (88) gelenkig mit einander entsprechenden Enden der dreieokigen Konstruktion aer zugehörigen Stutzenanordnung verbunden ist, daß eine Vorrichtung (96) vorgesehen ist, mittels derer die als dreieckförmige Konstruktion ausgebildeten Stabilisierungs-
    vorrichtungen bei jeder Bewegung der Fördervorrichtung so geführt werden, daß die Gestängeglieder (88) der Stabilisierungsvorrichtung eine vorbestimmte Stellung gegenüber der Waagerechten beibehalten und daß ein Ende jedes Gestängegliedes (88) jeweils fest mit der zugehörigen Umlaufplattform (12) verbunden ist. "^
    2. Abstellgerüst nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß die Glieder (24, 84, 86) der Fördervor-™ richtung an ihren miteinander verbundenen Enden mit Rollen (92, 94) versehen sind, wobei an den Enden der Basisteile der dreieckförmigen Konstruktionen für die Befestigung und die Stabilisierung der Plattformen jeweils eine Rolle vorgesehen ist·
    5· Abstellgerüst nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η _ zeichnet, daß die Führungen (96) in der Nähe des oberen und unteren Endes der Fördervorrichtung enden und daß die Führungen in einem waagerechten Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Länge jedes der Glieder (24a - Fig. 9) ist.y
    m 4. Abstellgerüst nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ^ zeichnet, daß die Gestängeglieder (88) immer eine senkrechte Stellung aufweisen (Fig. 3) und daß die dreieckigen Konstruktionen (40, 62) um l80° schwenkbar sind, wenn sie am oberen und unteren Ende der Fördervorrichtung bei einer Bewegung der Fördervorrichtung in der einen oder anderen Richtung von dem einen Strang (34) zu dem anderen Strang (35) bzw. in der entgegengesetzten Richtung überführt werden.
    5· AbstellgerUst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während jeder Schwenkbewegung der dreieckförmigen Konstruktionen (40, 62) mindestens eine der an den Enden
    der Basistelle dieser dreieckförmigen Konstruktionen vorgesehenen Rollen (92, 94) mit einer der Führungen (96) in Eingriff steht.
    6. AbstellgerUst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (110) eine Anzahl von Stützteilen (122) umfaßt, die in Abstand voneinander angeordnet und längs einer endlosen Bahn bewegbar sind, daß Jedes der Stützteile einen Kopfabschnitt (132) umfaßt* der mit an den Gliedern der Fördervorrichtung vorgesehenen C Anschlägen (29) in Eingriff bringbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung (HO) nur in der Nähe des unteren Endes der Führungen (96) angeordnet ist.
    7· Abstellgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützten (112) einen Kopf abschnitt (132) mit Aussparungen oder Sitzen (13^, 136) umfaßt, in die die jeweils die richtige Lage einnehmenden Anschläge (29) eines der Stränge der Fördervorrichtung einführbar sind, wenn sioh das betreffende Stutzteil auf demjenigen Abschnitt seiner Bahn befindet, der dem betreffenden Strang benachbart ist, daß die Kopfabschnitte der Stützteile (112) ferner jeweils mit einer gesonderten Aussparung bzw* einem Sitz versehen sind, der mit einem die richtige Lage einnehmenden Anschlag des anderen Strangs der Fördervorrichtung zusammenarbeitet* wenn sich das betreffende Stützteil innerhalb desjenigen Abschnittes seiner Bahn befindet, der dem anderen Strang der Fördervorrichtung benachbart ist, und daß die Vorrichtung zum Bewegen der Stützteile eine Vorrichtung umfaßt, mittels derer die Kopfabschnitte (132) der betreffenden Stützteile (112) bzw. deren Aussparungen (134, 136) mit den zugehörigen Anschlägen der Fördervorrichtung in Eingriff bringbar sind. /
    8. AbstellgerUst nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Stützten ein langgestrecktes Bauteil (112) umfaßt, daß die Antriebsvorrichtung (HO) ferner über
    /U-Q
    Kettenroder laufende Antriabsketten umfaßt, daß die Stützteile auf der Antriabskette (ll6) in Abständen voneinander und Jeweils zwischen in Enden drehbar gelagert sind, und daß die Vorrichtung zum Bestimmen der Stellung Jedes Stützteils FUhrungsvorrichtungen (142, 144, 146, 148) umfaßt, die mit den Stützteilen (112) in Eingriff stehen und diese in die richtige Stellung überführen·/
    9. Abstellgerüst naoh Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (110) eine Vorrichtung umfaßt, mittels derer die Stützteile (12) in ihrer senkrechten Stellung gehalten werden, wenn sie sich von dem einen Abschnitt ihrer Bahn zu dem anderen Abschnitt bewegen· ,
    10. Abstellgerüet nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Fördervorrichtungen Vorrichtungen (170) vorgesehen sind, durch die Fahrzeugplattformen (12) gehindert werden, seitliche Bewegungen auszuführen, wenn sie eine Stellung am untersten Teil der Fördervorrichtungen einnehmen, und daß die Vorrichtung (170} mit Jedem Ende der betreffenden Plattform zusammenarbeiten, um Bewegungen der Plattform zu verhindern, wenn sich die Plattform in ihrer Be- und Entladestellung befindet.
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