DE1903917A1 - Einrichtung zur Unterbringung abgestellter Fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Unterbringung abgestellter Fahrzeuge

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DE1903917A1
DE1903917A1 DE19691903917 DE1903917A DE1903917A1 DE 1903917 A1 DE1903917 A1 DE 1903917A1 DE 19691903917 DE19691903917 DE 19691903917 DE 1903917 A DE1903917 A DE 1903917A DE 1903917 A1 DE1903917 A1 DE 1903917A1
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conveyor
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DE19691903917
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Lichti Robert D
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DENVER COL
SANTA FE SPRINGS
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DENVER COL
SANTA FE SPRINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH ^03917
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
2 7,
MUNCHlN %
UNSER ZEICHEN: 11 784
BOBEBT D. LICHSI Santa Fe Springe, California, V.St.A*
BOBERT F. CAMPBELL· Santa Fe Springe, California, V.St.A.
Harold G. GOBLi Wellahire, Branch, Denyer, Colorado, V«St.A.
IAYHE S. HARDING, JR. Vfellehire Branch, Denver, Colorado, V.3t,A*
WALTER A. WEBSTER Albuquerque, New Mexiao
Einrichtung zur Unterbringung abgestellter Fahrzeug*
Die Erfindung bezieht aich auf Vorrichtungen zum Abstellen bzw. Parken mehrerer Kraftfahrzeuge oder dergleichen derart, daß man für die Unterbringung der Fahrzeuge nur eine vergleichsweise kleine Bodenfläche benötigt, und sie betrifft insbesondere eine nach Art eines Turms ausgebildete Vorrichtung zum Aufnehmen abzustellender Fahrzeuge, die so ausgebildet ist, dad sie jtehrseugaufnahmeeinheiten von gleichmäßiger Größe umfaßt, die jeweils auf die gleiche Weise betätigt bzw· benutzt werden und es ermöglichen, die ständig steigende Nachfrage nach Pavkraum für Fahrzeuge zu befriedigen·
Mit Ausnahm« der gewöhnlichen bekannten Parkplätze ist es bei den bis jetzt bekannten Konstruktionen zum Unterbringen von Fahrzeugen erforderlich, große Gehäuse tu errich-
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ten und komplizierte Vorrichtungen vorzusehen, um eine Einrichtung zu scnafien, die es ermöglicht, auf der verfügbaren Bodenfläche eine möglichst große Zahl von Kraftfahrzeugen unterzubringen· Als Beispiele seien die mehrstöckigen nochgaragengebäuie genannt, die in größeren Städten anzutreffen sind; es liegt auf der nand, daß solcne Konstruktionen einen senr honen Kapitalaufwand bedingen, und daß zahlreiche Aroeitskräfte benötigt werden, um solche rarknäuser oder dergleichen zu betreiben und instandzuhalten·
Es wurde bereits in einigen sallen ver3ucnt, die Verwendung grower Gebäude für den Einbau von Vorrichtungen dieser Art unnötig zu macnen und j'Ördervorricntungen zu benutzen, die in senkrechter Anordnung eine turmähnlicne Konstruktion bilden und einzelne durch Abstände getrennte Plattformen zum Aufnehmen von Fahrzeugen tragen· Hierbei werden endlose Fordervorrichtungen verwendet, die sich aus gelenkig miteinander verbundenen Gestängekonstruktionen zusammensetzen und über an den undeη der Fördervorrichtungen angeordnete Kettenräder oder dergleichen laufen, mittels deren die iördervorriehtung einschließlich der von ihr aufgenommenen fahrzeuge angetrieben und unterstutzt wird, net solchen Konstruktionen aat es 3ich jedoch gezeigt, daß die hohe Beanspruchung der Geatängegiieder der jjördervorrichtung zu einer schnellen Ermüdung des werkstoffs und einer starken Abnutzung insbesondere an den Gelenkverbindungen führt, so daß häufig Wartungaerfeeiten erforderlich werden und es notwendig wird, Bauteile zu da die Gefahr besteht, daß sich das Gestänge der ü richtung infolge der eintretenden Abnutzung verlängert» Da man am oberen Ende der fördervorrichtung hoch belastbare Kettenräder als Unterstützung für die iördervorrieiittmg vor= sehen nuß, benötigt man eine komplizierte Tragkonstruktion von hoher festigkeit, deren Herstellung einen entsprechende* Kapitalaufwand bedingt.
Trotz der Zahl und Größe der in Städten verfügbaren Parkmöglichkeiten besteht immer noch eine große Nachfrage nach Parkflächen oder dergleichen; dies ist darauf zurücksufuhren,
daß zahlreiche Personen private Kraftfanrzeuge benutzen, um zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen, bzw· um nach der Arbeit zu ihren uohnungen zurüekzuicehren, und aaß die privaten Kraftfanrzeuge auch zu anderen Zwecken benutzt werden. Bei der Planung von Geschälte- und Bürohäusern sowie von behördlichen Gebäuden ist es unerläßlich, für ausreichende Par&möglichkeiten zu sorgen» um zu gewährleisten, daß das Publikum und/oder die Angestellten ohne Schwierigkeiten ihr gewünschtes Ziel erreichen; nur wenige rinnen können es sich leisten, mehrstöckige Parkhäuser oder Hochgaragen bekannter Art verxügbar zu machen» wie sie wie sie bis jetzt gebräuchlich sind, um im Vergleich zu gewöhnlichen Parkplätzen eine größere Zahl von Kraftfahrzeugen unterzubringen·
Sie Hauptaufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine auf einfache tfeise ausgebildete, mehrere Kabinen umtassende Fahrzeugparkanlage zu schaffen, bei der es möglich ist, auf einer bestirnten Grundfläche eine maximale Zahl von Fahrzeugen unterzubringen» und deren Baukosten genügend niedrig sind, so daß es den «eisten iiraen möglich 1st, eine solche Konstruktion bereitzustellen. Ferner sieht die Erfindung eine mit Hilfe von Sruckknöpfen steuerbare Ablage zua Abstellen von fahrzeugen vor» bei der es z.B. möglich ist, bis zu 21 Fahrzeuge oder eine noch größere üahl von fahrzeugen auf einer Fläche abzustellen» die in Bodenhöhe gewöhnlich nur zwei Fahrzeuge aufnehmen könnte» wobei es sich um eine konstruktiv einheitlich bzw. selbständige Konstruktion handelt, bei der es auf bequeme Weise alt üilfe einer Druckknopfsteuerung und bei iartezeiten von minimaler Dauer jedes beliebige abgestellte Fahrzeug wieder verfügbar zu machen·
Weiterhin sient die Erfindung eine Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen vor, deren Teile sich in Wege der Massenfertigung herstellen lassen, wobei in großem Umfang vorgefertigte Teile verwendet werden, die ei ermöglichen, Parkeinrichtungen «it großem Fassungsvermögen schnell und auf wirtschaftliche Weise «u errichten· Bin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin» dafi sie eine einem Turm ähnelnde
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BAD ORIGINAL
Einrichtung zum Abstellen von üanrzeugen vorsieht, tür deren Errichtung nur eine aenr kleine Bodenfläche benötigt wird, und bei der eine zwangsläufige und vollständige Regelung der senkrechten Bewegungen der untergebrachten Fahrzeuge möglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung eine nur geringe Ansprüche an die Wartung stellende, einem Turm ähnelnde Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen vor, bei der die die Fahrzeuge aufnehmende Fördervorrichtung beim Auftreten von Verschleiß keine Verlängerung erfährt, so daß die die Fahrzeuge aufnehmenden Plattformen an der Ein- bzw. Ausfahrt der Einrichtung stets in der gleichen Höhe zum Stillstand kommen, ohne daß häufig kostspielige Einstellarbeiten durchgeführt werden müssen, und bei der die Fördervorrichtung nicht durch ein an ihrem oberen Ende angeordnetes Kettenrad oder dergleichen unterstützt wird, sondern von einer nahe ihrem unteren Ende angeordneten Vorrichtung getragen wird, so daß man eine stark vereinfachte Tragkonstruktion vorsehen kann·
Gemäß weiteren Herkmaleg sieht die Erfindung eine einem Turm ähnelnde Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen vor, bei der die Plattformen zum Aufnehmen der Fahrzeuge durch eine endlose Fördervorrichtung unterstützt werden, die Bauglieder umfaßt, welche in erster Linie auf Druck beansprucht werden, um die Fahrzeuge zu unterstützen, wobei es nicht erforderlich ist, ein die Fördervorrichtung tragendes Kettenrad bekannter Art vorzusehen; ferner sieht die Erfindung eine zweckmäßige Stabilisierungsvorrichtung vor, durch die die Plattformen zum Aufnehmen der Fahrzeuge bei ihren Bewegungen geführt werden, ohne daß es erforderlich ist, z.B. Nocken oder dergleichen zu verwenden, die mit den Plattformen zusammenarbeiten, um die Plattformen gegen Schwingungen au sichern} schließlich sieht die Erfindung eine Einrichtung der genannten Art vor, die sich mit geringen Kosten herstellen läßt, die leicht aufzustellen und zu benutzen ist, und die gefahrlos und zuverlässig arbeitet.
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sohematischer Zeichnungen an einem AuafUhrungsbeispiel näher erläutert·
Fig. 1 sseigt in einer teilweise weggebrochenen bzw· verkürzten Ansicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die untergebrachten Fahrzeuge bei der Betätigung der Fördervorrichtung senkrecht nach oben bzw* nach unten und in seitlicher Richtung bewegt werden, wobei schematisch dargestellt ist, auf welche Weise die einzelnen Plattformen Bestandteile der Fördervorrichtung bilden, wobei ferner eine Betriebsstellung der Fördervorrichtung dargestellt ist, bei der die unterste Plattform eine Stellung einnimmt, bei der sie ein Kraftfahrzeug aufnehmen kann, bzw· bei der ein Kraftfahrzeug die Plattform verlassen kann.
Fig. 1A zeigt in einer Teildarstellung eine in Fig. 1 nioht wiedergegebene Vorrichtung, Mittels deren die einzelnen, die Fahrzeuge tragenden Plattformen gegen Bewegungen in der Längsrichtung gesichert werden, während ein Fahrzeug auf die Plattform gefahren wird oder die Plattform verläßt,
Fig. 1B zeigt in einer Teildarsteilung einen in Fig. 1 weggebrochen dargestellten feil der TurmKonstruktion.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der Konstruktion nach Fig. 1, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind, um die in Fig* IA gezeigte Vorrichtung besser erkennbar zu machen.
Fig.2A ist ein vergrößerter 'Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1A9 der diese Vorrichtung bei Betrachtung derselben von einer Seite her zeigt und der Darstellung im rechten unteren Teil von fig. 2 entspricht·
Fig. 3 zeigt in einer schematischen perspektivischen Teildarstellung die Beziehung zwischen den einseinen Plattformen zum Aufnehmen von Fahrzeugen, den Teilen der die Plattformen tragenden Fördervorrichtungen und de« Stabilisierungage-
ORIGINAL INSPECTED
stange» mittels dessen die einzelnen Plattformen gegen seitliche Schwingungen gesichert werden» wobei außerdem ersichtlich ist, auf welche «'eise sich die oberen tfahrzeugtragplattformen mit den unteren i'ahrzeugtragplattformen längs der senkrechten Stränge aer üördervorriciitung miteinander verschachteln.
J1Ig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus *ig. I9 in dem ein Teil eines der Stränge der Fördervorrichtung dargestellt ist, wobei man die Antriebsvorrichtung lür die Einrichtung nach Mg. 1 und die Zuordnung der Antriebsvorrichtung zu der .Einrichtung erkennt·
Fig. 4A ähnelt einem Teil von irig. 4, zeigt Jedoch die ■teile der Antriebsvorrichtung in einer anderen Stellung·
fig. t> ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie i>-5 in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt in einem größeren üaöstab die Antriebsvorrichtung nach Fig. 4 und veranschaulicht» auf welche «leise die Antriebsvorrichtung das Gewicht der von der Einrichtung nach Fig. 1 aufgenommenen fahrzeuge aufnimmt«
Fig. 7 ist ein schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6· "
Fig. 8 und 9 zeigen, auf welche Weise die Fördervorrichtung und das otabilisierungsgestänge, de» die einzelnen Pahrzeugaufnahmeplattformen zugeordnet sind, arbeiten, wann eiob die betreffenden Teile längs der aus Fig· 1 ersichtlichen ha.au bewegen, wobei die Fahrzeugauinahmeplattformen der Deutlichkeit halber fortgelassen sind und die i'eile der Fördervorrichtung zur Vereinfachung in verkürzter Fora dargestellt sind«
Fig· 10 zeigt in einer Teildarstellung Einzelheiten r auch in Fig* 8 und 9 gezeigten .führungen·
In JJ'ig. 1 und 2 ernennt man ein insgesamt mit 10 bexeichnetes Ausführungsbeispiel der Erfindung» bei dem -Fahrzeuge seitlich aneinander vorbei bewegt werden können, und dam eine
ORIGINAL INSPECTjEO
vereinfachte Turmkonstruktion 11 umfaßt, die zwei Fördervorricntungen 14 umfaßt, welche gemäß Fig. 2 auf beiden Seiten der Einrichtung angeordnet sind» und zwischen denen durch Abstände getrennte Fahrzeugaufnahmeplattformen bzw. Käfige oder Kabinen 12 so aufgehängt sind, daß die genannten Teile praktisch eine endlose Fördervorrichtung bilden·
Die mit 14- bezeichneten i'eile oder Aggregate der Fördervorrichtungen umfassen jweils eine aufrecht stehende TrägerkonstruKtion 18, und gemäß Fig. 1 und 5 bildet jede dieser Trägerkonstruktionen auf beiden Seiten eine senkrechte Führung 20; ferner umfaßt, jede Baugruppe 14 der Fördervorrichtung eine endlose Förderkette 22, die sich durch die zugehörige Führung 20 und über die ganze Höhe der zugehörigen Trägerkonstruktion erstreckt; jede Förderkette umfaßt mehrere starre Glieder 24 und 24a, die Ende an Ende angeordnet und an ihren benachbarten Enden 26 (Fig. 4) durch Bolzen 28 gelenkig miteinander verbunden sind·
Die (iestängeglieder 24 und 24a sind durch die Bolzen 28 so miteinander verbunden, daß sie jeweils ein Gelenk 29 bilden, und die genannten Glieder bilden eine endlose Kette 30, die sichnum die zugehörige TrägerkonstruKtion 18 herum erstreckt. Die Glieder 24 unä 24a der Förderketten sind an ihren Gelenken 29 mit Rollen 32 und 33 versehen, die mit den Führungen 20 zusammenarbeiten» so daß die genannten Teile Fördervorrichtungen 22 bilden» die in zwei senkrecht verlaufende Stränge 34 und 35 unterteilt sind, welche sich jeweils über die ganze Länge der zugehörigen Führungen 20 erstrecken; außerdem sind obere und untere Yerbindungsabschni^te 36 und 38 vorgesehen, die eich zwischen den oberen bzw. den unteren Snden der Führungen 20 erstrecken· Biese Anordnung ist am besten aus Fig. ö und 9 ersicatlieh, wo eine Baugruppe 14 einer Fördervorrichtung in verkürzter Fons dargestellt ist, um erkennen zu lassen, auf welche Weise die Förderkettenglieder 24 und 24a zusammenarbeiten, wenn die Fahrzeugaufnahmeplattformen längs der führungen bewegt werden·
Gemäß Fig. 3, 8 und 9 bilden die Glieder 24» die zusammen mit den dazwiscnen angeordneten Gliedern 24a die betreffende Fördervorrichtung 22 bilden, einen Bestandteil eines irahrzeugtraggliedes 40, das die Form, eines Gittereleraents 42 hat, welches sich aus zwei Armen 44 und 46 zusammensetzt, deren .finden 48 und 50 an den benachbarten Enden 26 des betreffenden Gliedes 24 befestigt sind, während ihre anderen Enden 52 und 54 bei b6 durch Augen miteinander verbunden sind. Die Tragglieder 40 der beiden Fördervorrichtungen 22 sind paarweise aur gleicher Höhe angeordnet und die einzelnen Plattformen 12 sind jeweils zwischen zwei solchen !Draggliedern aufgehängt· Bei dem hier beschriebenen AusfUnrungsbeispiel nehmen die Augen 56 der Tragglieder 40 Bolzen oder Achsstummel 56 auf, die an Aufhängungsteilen 60 befestigt sind, an denen gemäß Fig. 2 und 2A die Plattformen 12 an ihrer^ Enden aufgehängt sind·
Jedem Tragglied 40 jeder Jiördervorrichtung 22 ist eine Stabilisierungsvorrichtung 62 zugeordnet, die eine dreieckige Konstruktion 64 umfaßt, welche sich aus Gestängegliedern 66, 68 und 70 zusammensetzt, die an ihren benachbarten Enden bei 72 bzw· 74 bzw· 76 durch Augen miteinander verbunden sind) diese Augen enthalten Bolzen 78 bzw. 80 bzw. 82 (Fig. 3), mittels deren die Gestängeglieder gelenkig mit parallelen Gestängegliedern ö4, 86 und 88 verbunden sind· Die Gestängeglieder oder Arme 64 und 86 sind an jedem Ende gelenkig mit einem Kettenglied 24 verbunden, das zu einem Fahrzeugtragglied 40 gehört, während das dritte Glied bzw. der Arm 68 mit dem Bolzen 58 verbunden ist, der, wie schon erwähnt, an dem Aufhängungsglied 60 befestigt ist, das von dem Bolzen 56 getragen wird· Die bei 56 vorgesehenen Augen der Tragarme 40 sind auf den .bolzen 58 frei drehbar gelagert·
Gemäß Fig. 3 und 5 umfaßt die dreieckige Konstruktion 64 jeder Vorrichtung 62 Rollen 92 und 94» die auf den zugehörigen Achsen 78 und 80 so gelagert sind, daß sie mit den Führungen 20 zusammenarbeiten können*
Bezüglich der jsördervorriontungen 22 iat somit ersichtlich, daß die kettenglieder 24 zusammen mit den zugehörigen Stabilisierungsvorricntungen ö2 Plattform-Aulhängungsvorrichtungen 90 bilden, von denen jede ein Tragglied 40 einacnließlieh des Kettengliedes 24 sowie eine ätabilisierungsvorrichtung 62 für aen 'fragarm 40 umfaßt, die sich aus der dreieckigen Konstruktion 64 und den zugehörigen parallelen Gliedern 84, Qb und Ö8 zusammensetzt. Die Aulhängungsvorrichtungen 90 sind längs der zugehörigen rördervorricntungen 22 durch Abstände getrennt, die der Länge der Glieder 24a entsprechen·
Gemäd Pig. tj wird jede führung 20 durch ein U-Profil 96 feebildet, das auf beiden Seiten Führungabahnen yö und 99 autweist, mit denen die zugehörigen Sätze von Rollen 32, 33 bzw« 92, 94 zusammenarbeiten·
Gemäß Fig. β und 9 enden die führungen 9ö für die Rollen der iragglieder an unteren Ende der Einrichtung bei 100 und am oberen End· der Einrichtung bei 102, während die führungen 99 für die Stabiliaierungsvorrichtungen 62 aa unteren Ende der Einrichtung bei 104 und aa oberen Ende der Einrichtung bei 106 enden.
Wie weiter aus flg. 8 und 9 ersichtlich, laufen die fördervorrichtungen 22 nicht über an ihren Enden vorgesehene Rollen oder Kettenräder, sondern die Verbindungaabaohnitte 36 und 38 der Fördervorrichtungen 22 sind innerhalb der Lücke zwischen den einander benachbarten Endabschnitten 100 bzw· 102 aa unteren bzw· oberen Ende der Führungen 20 nicht geführt, und sie werden nur durch die Starrheit der Glieder 24 und 24a sowie dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Gelenke 29 nur Drehbewegungen ua eine waagerechte Achse zulaesen. Die einzelnen Fördervorrichtungen 22 und die durch sie unterstützten Lasten werden vielmehr durch die in Fig. 4, 6 und 7 dargestellte, insgesamt mit 110 bezeichnete neuartige Antriebsvorrichtung unterstützt.
Die Antriebsvorrichtung 110 jeder Fördervorrichtung 22 umfaßt allgemein mehrere Stützenteile 112, die senkrecht
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angeordnet» durch Abstände getrennt und z.B. in der bei 114 dargestellten Heise auf einer Antriebekette 116 gelagert sind, die an ihren Enden über Kettenräder 118 und 120 läuft, wobei das untere Kettenrad 118 durch einen in fig. 1 und 2 dargestel ten Motor 122 angetrieben wird, der alt einer Antriebswelle 124 gekuppelt ist, welche sich zwischen den beiden Antriebsvorrichtungen 110 erstreckt und is vorliegenden Fall das Kettenrad 118 jeder Antriebsvorrichtung 110 über eine Kette 126 bzw· 128 antreibt, wobei diese Ketten Beetandteile des in Fig· 6 And 7 schematisch dargestellten Kettenantriebs bilden·
Der Motor 122 wird mit Hilfe von Druckknopfen gesteuert, die gemäß Fig. 1 auf einer Schalttafel 130 angeordnet sind, eo daß die Kette 116 in der einen oder anderen Richtung angetrieben werden kann, um die Fördervorrichtungen 22 gemäß der Erfindung in der einen oder anderen Ricntung zu bewegen· Jedes der Stützenteile 112 umfaßt einen Kopfabschnitt 132, der auf beiden Seiten seines Mittleren Teile Bit Einschnitten 134 und 156 versehen ist, die Bit den Gelenken 29 zwischen den Gliedern 24 und 24a der Fördervorriontungen zusammenarbeiten können· Jedem Stutzenteil 112 sind eine obere Führungsrolle 138 und eine untere Führungsrolle 140 zugeordnet, und diese FUhrungsrollen arbeiten sit auf geeignete Weise geformten Führungsflächen 142, 144 bzw· 146, 148 der Antriebsvorrichtung zusammen, um die Lage der einzelnen Stutzenteile 112 auf eine noch zu erläuternde Weise zu bestimmen. An dieser Stelle sei nur bemerkt, daß gemäß Fig· 4 und 6 zwischen den Niveaus 130 und 152 mindestens ein Stutzenteil 112 auf jeder Seite der Antriebsvorrichtung in Eingriff mit eines (Gelenk 29 der Stränge 34 und 35 der Fördervorricntungen steht· Wenn die Antriebsvorrichtung gemäß Fig« 4 im Uhrzeigersinne umläuft, bewegt sich der mit 34 bezeichnete Strang der Fördervorrichtung nach oben, während sich dieser Strang beim Betrieb der Antriebmrichtung entgegen dem Unr zeiger sinne nach unten bewegt·' Die Stützenteile 112 werden längs der durch die Antriebskette bestimmten Bahn in einer solchen zeitlichen Abstimmung aufeinander bewegt, daß sie schrittweise in bzw. außer Eingriff mit den Gelenken 29 der betreffenden !förderkette gebracht
werden» um eu gewährleisten, daß die fördervorrichtungen auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 110 zwischen den Niveaus 150 und 132 unterstützt werden« Der senkrechte Abstand zwiscnen den Niveaus 130 und 152 entspricht der Länge der mieder 24 und 24a zwischen ihren Gelenken 29} die mieder 24 und 24a haben die gleiche Länge·
Die Relativbewegungen der betreffenden 1^eIIe jeder Fördereinheit 90 bei der Betätigung der Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Plattformen oder Kabinen 12 längs der vorgesehenen Bahn sind in Fig. θ und 9 dargestellt» aus ienen zwei Stellungen der genannten !Teile ersichtlich sind} hierbei behalten die Glieder 24 und 24a der Förderketten ihre senkrechte Lage gegenüber dem zugehörigen Strang der betreffenden Fördervorrichtung bei» während sie eich längs der Führungen 20 nach oben oder unten bewegen» und die durch die Gelenke 29 miteinander verbundenen Glieder 24 und 24a bewegen sich von der einen Führung 20 der zugehörigen Trägerkonstruktion 18 zu der anderen FUhrungf hierbei führen die Fahrzeugtragglieder 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 der Stabilisierungsvorrichtungen 22 nach Art eines Parallelogrammgestängee Schwenkbewegungen um 160° aus, wobei sämtliche Glieder 84» 86 und 68 ohne Rücksicht auf die Stellung der Fördereinheiten 90 länge der Jrörderketten 22 in ihrer senkrechten Lage gehalten werden·
Die Turmkonstruktion 11 umfaßt die Träger 18 als Bestandteile seines üauptgestells 16» das so aufgebaut ist» daß es eine Durchfahrt 160 abgrenzt» so daß Kraftfahrzeuge oder andere Fahrzeuge sum Zweck des Parkens auf die einzelnen Plattformen 12 oder von diesen herunter gefahren werden können» wenn die betreffende Plattform gemäß Fig· 1 und 2 ihre unterste Stellung einnimmt. Ji1Ur die Zwecke der Beschreibung sei gemäß Fig. 2 angenommen, daß der Eingang der Durchfahrt 160 bei 162 und der Ausgang bzw. die Ausfahrt bei 164 angeordnet istι gegebenenfalls kann man auch die umgekehrte Anordnung wählen» und lerner ist es möglich» ein Fahrzeug durch die Einfahrt auf die Plattform zu fahren oder ein Fahrzeug in der
iiüci-rwürtjriciitung aus der Plattform hieraus zu fahren« über der ^iniaxirt 162 und der ^u^^ahrt 164 .kann man geeignete zurückzienbare l'ore vorseuen, die gemäß der .crfinaung vorzugsweise mit ..ilie von i/ruakicnopfscnaltern gesteuert weraene
Bei dem dargestellten Ausführung beispiel ist aie Jjurchf'jiirt 160 mit einer erhonten üläcne 16b versenen, die nur um wenige !.Millimeter tiefer liegt als die unterste stellung, aie die betreffende riattform bei inrer Benutzung einnehmen kann; die /lache 166 ist mit geeigneten campen 168 verseilen, so daß ein «anrzeug lcicnt auf eine Plattform gefahren oder von dieser nerunter gefanren werden kann, wenn die betreifende Plattform inre Lage- bzw. Entlaaestellung gemäß i'ig. 1 einnimmt. Es sei jedoch rjerierkt, daß man auch andere geeignete nampenanoranungen vorsehen kann«
Gemäß ri5 -. 1A, <c und 2A ist aie einrichtung 10 am Eingang und Ausgang der Lurchfanrt 160 mit Vorrichtungen 170 zum Begrenzen von Bewegungen der Plattformen in der Läng3ricntung versenen; diese Vorrichtungen 170 sind so angeordnet, daß sie den vorspringenden linden 172 der eine Plattiorm unterstützenden Tragglieder 40 unmittelbar benachoart sind, wenn diese Tragglieder gemäß n^ 1 und 2 in ihre unterste Stellung gebracht werden. Die Vorrichtungen .170 wirken al3 Anscnläge, die vernindern, daß sich aie zu beladende oder zu entladende Plattiorm 12 infolge der iteaiccionskräfte in der x,ängsrichtung oewegt, die erzeugt werden, wenn ein üarirzeug auf die Plattiorm oder von dieser nerunter geiahren wird.
Gemäß der .cnindung sind alle Steuervorrichtungen für aie Antriebsvorricntung 110 zu einer geeigneten Schaltung vereinigt, die die schon erwähnte Schalttafel 130 umfaßt, in die vorzugsweise Druckknopfscnalter eingebaut sind, die so betätigt werden icönnen, daß eine bestimmte Plattform 12 in inre unterste Stellung nach .cig. 1 gebracht wird· Bei dem hier bescnriebenen Ausfilarungsbeispiel sind 21 Plattformen vorgesenen, und daher ist die Schalttafel 130 so ausgebildet, daß für jede der 21 Plattformen ein Betätigungsknopf vorge-
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sehen ist; hierbei ist die Anordnung derart, daß dann, wenn eine bestimmte Plattform in inre 3e- oder intlaaestellung nach ü'ig. 1 gebracht werden soll, der mit der zugehörigen Nummer versehene Druckicnopfscnalter auf der ocnalttafel 130 niedergedrückt werden Kann, um die Antriebsvorrichtung 110 xn betrieb zu setzen, so daß die üördervorrichtungen automatisch betätigt werden, um die gewählte Plattform in die gewünschte Stellung au Dringen; danach wird die Einrichtung automatiscn stillgesetzt und so gebremst, daß sie iceine weiteren bewegungen ausiühren Kann, bis erneut ein Schalter auf der Schalttafel 130 betätigt wird. Dem luotor 122 ist eine beliebige geeignete, nicht dargestellte Bremsvorrichtung zugeordnet, damit die Fördervorrichtungen 22 gegen jede Bewegung gesichert werden, wenn sich der Motor nicht in betrieb befindet. Die ücnaltung zum Steuern des Motors 122 umiaßt ferner vorzugsweise geeignete rolgesteuereinricntungen, die es ermöglichen, eine leere Plattform 12 in die Beladestellung nach jj'ig. 1 zu oringenf wenn ein Arbeitsspiel durchgerührt wird, bei dem eine neu beladene Plattform in eine andere stellung gebracht worden ist, um ein Fahrzeug bis zu seiner Abnolung abzustellen, ferner ist die Steuervorrichtung für die Einrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß eich die Tore an der Einfahrt 162 und der Ausfahrt 164 automatisch Öffnen, wenn eine Plattform ihre unterste Stellung nach ι ig. 1 erreicht, und daß die Tore automatisch geschlossen werden, wenn die Einrichtung betätigt wird, um die Plattformen zu bewegen.
Nimmt man an, daß ein Fahrzeug, z.B. ein Kraftfahrzeug, an die Einfahrt 162 der einrichtung 10 herangefahren worden ist, um es abzustellen, und daß sich eine Plattform 12 in ihrer Beladungsstellung nach Fig. 1 befindet, wird das fahrzeug auf die bereitgestellte Plattform gefahren; dann verläßt der Fahrer das fahrzeug; dies kann ohne Schwierigkeit geschehen, da sich die Plattform im wesentlichen auf gleicher Höhe Bit dem Boden befindet; hierauf verläßt der wahrer die Durchfahrt 160 über die Einfahrt 162 oder die Ausiahrt 164. Gleichzeitig wird die Einrichtung dadurch betätigt, daß an der schalttafel 130 ein Druckknopfschalter mit der Bezeichnung "Parken" oder
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-H-
"Tore öcnliejen" betätigt wira, um zu bewirken, daß die -einrichtung eine andere leere Plattiorm in die Ladestellung bringt, woDei äie Tote auf uer aimahrtseite und der Aus^ahrtseite gescnlossen werden und aer jiotor 122 die Antriebsvorricntungen 110 Detätigt, um die soeben oeladene Plattform längs des einen oder anderen otrangs aer .söraervorrichtung nach oben zu oewegen und eine leere Plattform in inre unterste stellung zu Dringen, woraufhin aich aie Tore automatisch wieder offnen·
•nenn ein j?anrer sein fahrzeug wiener abnoisn will, betätigt, er an der schalttafel 130 aen ^ruckr.nopf, der die iiummer der Plattform trägt, aux der er sein .eanrzeug abgestellt nat; nierdurch weraen die Antriebsvorricutungen 110 betätigt, um die betreffende Plattform in ihre unterste stellung nach iig. 1 zu bringen; die Steuerscnaltung ist auf oeliebige geeignete »eise so ausgebildet, daß die Detreffende Plattform auf dem kürzesten rtege nach unten gebracht wird, um Zeit zu sparen; hierbei Können sich die .fördervorrichtungen gemäß Fig. 1 sowohl im Unrzeigersinne als auch entgegen dem uhrzeiger bewegen; der fahrer jcann dann in sein fahrzeug einsteigen und es von der Plattform nerunter fahren. Nunmenr steht die freigewordene Plattform zur Aufnahme des nächsten abzustellenden .fahrzeuge bereit·
Die einzelnen, die Plattformen tragenden Aggregate 90 arbeiten in der an nand von rig. ö und y bescnriebenen »/eise, während sie sich längs der /llnrungen 20 und am ooeren und unteren Ende aer Einrichtung 10 zwiscnen den Führungen Dewegen. Die Tragarme 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 der iitabilisieruflgsvorrichtungen 62 behalten gemäß J*ig. δ und 9 über die ganze Länge des betreffenden Strange 34 bzw. 35 der fördervorrichtungen ihre relative Lage bei, und wenn sie von der einen .führung 20 zu der anderen Führung gebracnt werden, werden die Arme 40 und die dreieckigen Konstruktionen 64 synchron geschwenkt, da sie durch, die Detrefienden führungen geführt werden, wobei die genannten leile zwiscuen xurer Stellung auf der einen Seite und der Stellung auf der anderen Seite
BAD ORIGINAL
gemäß Pie· σ und y um 1öO° geschwenkt werden,
iiimmt man z.B. an, daß die Einrichtung 10 so betätigt wird, daß sich die llattiormen gemäß Fig. 8 und 9 im Uhrseigersinne bewegen, führt eine Trageinheit 90 bei ihrem Übergang vom unteren Ende des Strangs 35 zum unteren Ende des Strangs 34 die nachstehend beschriebenen Bewegungen aus:
Es «ei angenommen, daß sich die Trageinneit 90 gemäß Fig. 9 in der stellung am unteren Ende des rechten Strangs 35 befindet; hierbei bewegen sich die i'ordervorrichtungen 22 weiter im Uhrzeigersinne längs der Führungen 20, und die Holle 32 des Irugarms 40 dieser Plattform sowie die Rolle 92 der zugehörigen ütabilisierun^svorricntung 62 erreicnen die unteren Enden 100 bzw. 104 der zugehörigen .Führungen 93 und 99 für den Strang 35; die Zugkraft, die auf das vordere inde des Gliedes 24 des Kragarms 40 aufgebracht wird, bewirkt, daß eine Schwenkbewegung der Bauglieder 40 und 64 im Uhrzeigersinne einsetzt, wobei sich der Tragarm 40 um die Achse der zugehörigen Rolle 35 dreht, während sich die Tragkonstruktion 64 um die Achse der ihr zugeordneten Holle 94 dreht; hierbei werden die beiden Hollen noch durch die Führungen 98 und 99 für den Strang 35 geführt. Diese Bewegung setzt sich lort, bis axe im unteren Teil von fig. 8 gezeigte Stellung erreicht wird, woraufhin die Rollen 32 und 92 in die zugehörigen Führungen 98 und 99 der Führung 20 für den Strang 34 auf der anderen Seite der Einrichtung eintreten, während die Hollen 33 und 34 die zugehörigen Führungen 98 und 99 für den Strang 35 verlassen. Der betreifende Tragarm 40 und die zugehörige Stabilisierungsvorrichtung 64 führen dann eine weitere Schwenkung um 90° in aer gleichen Richtung um die Achsen der Hollen 32 und 92 aus, da das älied 24 der Fördervorricntung, das der Trageinheit 90 unmittelbar vorauseilt, eine Zugkraft ausübt, so daß die genannten Teile die im linken unteren Teil von Fig. 9 wiedergegebene Stellung einnehmen.
Wenn sich die Trageinheiten 90 längs des Strangs 34 nach oben und über das obere Ende der Einrichtung hinweg wieder zu
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dem strang 35 bewegen, spielen sich ähnliche Bewegungen ab, bei denen die Tragarme und ihre dreieckigen ütubilisierungsvorrichtungen 64 in der angegebenen iteinenfolge erneut um 180° geschwenkt werden, bis die genannten Teile die im rechten oberen Teil von Jtig» 9 wiedergegebene btellung einnehmen. Y»änrend aller dieser Bewegungen oehalten die Glieder 84, 86 und 88 ihre senkrechte Lage bei.
Fig. 1, 2 und 3 werden die einzelnen .iahrseugtragplattforaen dann, wenn sie längs eier senkrechten Stränge der Fördervorrichtungen angeordnet sind, in der //eise miteinander verschacntelt, daß jeweils eine obere Plattfons 12 von dem Kaum zwischen den Aufnängungsteilen 60 der unmittelbar darunter angeordneten Plattform aufgenommen wird, wobei die Anordnung derart ist, daß bezüglich der längs der Stränge 34 und 35 angeordneten Plattiormen die gelenkbolzen 58 der Plattformen jeweils durch einen Abstand getrennt sind,/ader gleich der iiänge von zwei gestreckt angeordneten, gleich langen Gliedern 24 und 24a ist, wobei dieser Abstand zwischen den Gelenken 29 an jedem .ende des gewählten Paars von Gliedern gemessen ist. Diese Verschacntelung bedingt jedoch nicht, daß sich eine Plattform an einer anderen Plattform abstützt, und gewöhnlich Kommen benachbarte Plattformen oder deren Aufhängungsteile nicht in Berührung miteinander.
Diese Verschachtelung bewirkt, daß die Plattformen gegen Schwingungen in der Längerichtung gesichert werden, und das Vorhandensein der Tragarme und der zugehörigen Stabilisierungsvorrichtungen 62 an den Enden jeder Plattform verhindert ein unbeabsichtigtes Abrollen eines fahrzeuge von einer Plattform} am oberen Ende der Einrichtung wird die gleiche Wirkung durch das Vorhandensein der Träger 18 bewirkt, so daß ein unbeabeicntigtes ^erunterrollen eines Fahrzeugs vom einen oder anderen Ende einer Plattiorm 12 nur dann stattfinden könnte, während sich die Plattform in Ricntung auf ihre unterste Stellung nach Fig. 1 oder aus dieser Stellung heraus bewegt.
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Ea wurde eine erfindungagemäße Einrichtung 10 gebaut, für die nur eine ^rundiläche von etwa 6,00 χ 6,öO m an der Basis benötigt wurde} diese Einrichtung ermöglicht die Unterbringung von 21 Fahrzeugen auf einer i'läcne, auf der anderenialls nur zwei fahrzeuge abgestellt werden Könnten. Die Fahrzeuge können der Einrichtung in einer beliebigen neinenfolge zugeführt und entnommen weraen, ohne dau die stellung der übrigen fahrzeuge verändert zu werden uraucnt.
Die Jestellkonstruktion 1o ist in der aus den zeichnungen ersichtlichen einfachen Weise aufgebaut, und gewöhnlich wird keine zusätzliche ümscnließung oder dergleichen benötigt. Bei dem hier beschriebenen Ausfünrung3beispiel umfaßt das Gestell 16 einen vorderen nahmen 176 und einen hinteren Nahmen 17d; der vordere Rahmen stützt sich an Füßen 180 und 182 auf den mit 184 und 186 bezeichneten Seiten der Einrichtung 10 ab, und diese Füße sind an ihren oberen .enden mit einem Querträger 188 verbunden, auf dem die vordere i'rägerKonstruktion 18 ruht. Diese Trägerkonstruktion ist gegen seitliche Bewegungen nach au.aen oder innen gegenüber der Einrichtung 10 durch einen A-iörmigen Rahmen 190 verstrebt, der mit den betreffenden Bauteilen verschweißt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schalttafel 130 an dem FuB 192 so ange bracht, daß sie sich nicht in der Bahn der Plattformen 12 befindet.
χ Der Rahmen 178 ist von ähnlicher Konstruktion, d.h. ein Querträger 192 wird von Füßen oder Säulen 194 und 196 getragen und unterstützt die hintere Trägerkonstruktion 18, die auf ähnliche Weise mit Hilfe einer A-förmigen Rahmenkonstruktion 198 verstrebt ist· Paarweise angeordnete Querglieder 200 er strecken sich auf der halben Höhe der Einrichtung 10 zwischen den Trägerkonstruktionen 18 und den Führungen 20 der fördervorrichtungen 22, und weitere Querglieder sind zur Verstrebung in geeigneten senkrechten Abständen vorgesehen· Auf bei den Seiten der Durchfahrt 160 kann man gemäß Fig. 2 aus Sicherheitsgründen Drahtgitter oder dergleichen vorsehen, wobei diese Drahtgitter zwischen den Rahmen 176 und 178 dort ange-
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ordnet sind, wo die otreoen 184a, 186a und 188a die beiden nahmen miteinander verbinden; diese Drantgitter sind jeweils in den Ebenen angeordnet, in denen die Säulen 180 und 194 bzw. 182 und 186 liegen.
Die TrägerkonstruKtionen 18 sind im wesentlichen in der gleichen iieise ausgebildet, d.n. sie umfassen jeweils im wesentlichen zwei u-Profile 96, die voneinander abgewandt sind und gemäß fig. 1 und ο durch in Abständen verteilte Stegplatten 200 miteinander verbunden sind, zwischen denen jeweils rffellDlechtafeln 202 vorgesehen sind. Es sei jedoch bemerkt, daß man im Rahmen der Erfindung auch jede beliebige andere Konstruktion vorsenen kann, die es ermöglicht, die fünrungen 20 für die fördervorricntungen 22 auf geeignete Weise miteinander zu verbinden·
Gemäß fig. 5 umfassen die L-Profile 96 jeweils einen Rückwand- oder Stegabscnnitt 204 sowie Seiten- oder flanschabscnnitte 206 und 208, deren äußere Hander 210 und 212 nach innen dzw. aufeinander zu abgewinkelt sind, so daß zwei Führungen 98 und 99 vornanden sind, mit aenen aie Rollen der verscniedenen Plattxormtragkonstrujctionen zusammenaroeiten· Die führungen 20 erstrecken sich vom oberen Ende zum unteren ü.nde der zugehörigen fördervorricntungen und begrenzen die beiden beschriebenen Stränge 34 und 35· Die nach innen abgewinkelten Länder 210 und 212 sind am oberen und unteren Ende bis zu den Seitenwänden 206 und 208 weggescnnitten, um die in fig· 8 und 9 bei 100 und 104 dargestellten Öffnungen zu schaffen. Der nach innen abgewinkelte Teil 212 des Flansches 208 jedes TJ-Profils 96, an dem sieh die Bollen 32 und 33 der Tragarae 40 abstützen, kann gemäß fig· ί> durch ein damit verschweißtes tfinkelprofil 214 verstärkt sein.
Auf der vorderen Trägerkonstruktion 18 ist der vorzugsweise hydraulisch zu betätigend· Motor 122 angeordnet, und gemäß den Zeichnungen ist jede Trägerkonatruktion 18 mit ei-* ner Antriebsvorrichtung 110 versehen, wobei die auf der hinteren Trägerkonstruktion 18 angeordnete Antriebsvorrichtung
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über eine ^uerwelle 124 angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtungen 110 können den zugehörigen TrägerkonstruKtionen auf beliebige geeignete «eise zwiscnen deren Prolilen 96 zugeordnet sein, wobei die Stege 204 der Profile ^6 im Bereich der Antriebsvorrichtungen 110 mit schlitzen versenen sind, welche die Lopfabschnitte 132 der stützteile 112 aufnehmen, die mit den Gelemien 29 der ^oraervorricntungen 22 zusammenarbeiten.
Die Glieder 24 und 24a, aus denen sich die fördervorrichtungen 22 zusammensetzen, umfassen jeweils zwei Platten 220 und 222, die durch einen Steg 224 und gegebenenfalls durch weitere für erforderlich gehaltene /erstärkungsteile miteinander verbunden sind.
Bei den Gliedern 24, aie jeweils einen uestandteil eines der Traga^gregate 40 bilden, ist ein zum Aufnehmen von Drehmomenten geeignetes .bauteil 226 in ü'orm eines Rohrs längs der Platten 220 und 224 zwischen den Bauteilen 44 und 46 angeordnet und mit den Platten verschweißt; gemäß Fig. 3 sind die Bauteile 44 und 46 rourförmig ausgebildet. An den Ünden 26 der Bauteile 24 sind gemäß Fig. ο Buchsen 22ba zum Aufnehmen der Gelenkbolzen 28 befestigt.
Die Enden 26 der Glieder 24a sind gemäß ülig. 5 mit Buchsen 228 zum Aufnehmen der betreffenden Gelenkbolzen 28 versehen. Die Buchsen 226 werden von den Einschnitten oder Sitzen 134 bzw. 136 der Kopfabschnitte der ätützglieder 112 aufgenommen, die Bestandteile der Antriebsvorrichtung bilden.
An den Stegen 204 der U-Profile 96 sind an anderen Stellen als die Schlitze zum Aufnehmen der Stützglieaer 112 mit aaran befestigten Führungsschienen 229 vereehen, die mit den Platten 220 und 224 der Glieder 24 zusammenarbeiten, um die Fördervorrichtungen 22 in den Führungen 20 in inrer Lage zu nalten; zum gleichen Zweck ist an dem Flanscn 206 des betreffenden U-Profils 96 eine Schiene 231 befestigt, die mit den Bolzen 78 und βθ der Stäbilisierungsvorrichtung 64 zusammenarbeitet.
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Bezüglich der .jtabilisierun£Svorr.Lchtungen b4 3ei bemerkt, daß die dreieckigen Konstruktionen in der Praxis auf beliebige geeignete Weise ausgebildet werden könnenj die hier gezeigten stangen 66, 68 und 70 haben die Form von Rohren, die auf geeignete Weise, z.B. durch Verschweißen, mit den zugehörigen Augenteilen 72, 74 und 76 verbunden sind« Die Konstruktionen 64 müssen so ausgebildet sein, daß die Arme 66, und 48 jeweils parallel zu den ihnen entsprechenden Armen 46, 24 und 44 der Tragkonstruktion 40 verlaufen, mit der die betreffende Vorrichtung 62 zusammenarbeitet. Lie parallelen Glieder oder Arme 84, ö6 und 88 können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, wobei das Glied 88 einen Lenker für die Fahrzeugplattiora bildet, die an dem Glied aufgehängt ist.
Die in Fig. 1A und 2A dargestellten Vorrichtungen 170 zum begrenzen der Lenkbewegungen dir Plattformen an deren Enden umfassen jeweils eine kreisbogenförmig gekrümmte Platte 290, die an dem zugenörigen Querträger 188 bzw. 192 beiestigt und durch Rippen 292 verstärkt ist. Die Rippen oder Verstärjtungsbleche 292 sind so angeordnet, daß ihre nach innen gerichteten Flächen 294 der Bahn nahe benachbart sind, längs deren sich die einzelnen Arme oder Lenker 88 bewegen, wenn eine Plattform gemäß Fig. 1 in Richtung auf die Belade- und Entladestellung oder aus dieser Heraus bewegt wird; an den Flächen 294 können nicht dargestellte Verschleißschutzstreifen aus Kunststoff befestigt sein, mit denen die Lenker 88 in Berührung kommen, wenn sie sich den Platten 290 nähern· Das Vorhandensein der Platten 290, die sich im wesentlichen bis zu dem Gelenkbolzen i?8 nach unten erstrecken können, wenn sich die Plattformen in ihrer dtellung nach Fig. 1 befinden, bewirkt, daß auf die herabhängenden Lenker 88 eine Kraft aufgebracht wird, die durch eine Hebelübersetzung von erheblicher Größe erzeugt wird und Längsbewegungen der Plattformen entgegenwirkt, die auftreten könnten, wenn ein fahrzeug auf die unterste Plattform gefahren oder von ihr rxerunter gefahren wird.
Alternativ kann man Vorrichtungen zum Begrenzen von Lenkbewegungen der Plattformen auch den Rampen 168 an der Einfahrt und der Ausfahrt der Durchfahrt 160 vorsehen und so
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anordnen, daß sie mit den benachbarten ünden der ihre unterste stellung einnehmenden Plattform zusammenarbeiten. Bei dieser Ausfünrungsform werden die Vorrichtungen vorzugsweise automatinen bei der Betätigung Destimmter Druekknopf-äteuerschalter betätigt, so daß die Vorrichtungen ausgefahren bzw. zurückgezogen werden, sooald die Tore an der Einfahrt und der Ausfahrt geschlossen bzw. geöffnet weraen.
Weitere Einzelneiten der Antriebsvorrichtung 110 sind aus tfig. 6 und 7 eraichtlichj wie scfeon erwähnt, ur.faßt die Antriebsvorrichtung mehrere langgestreckte ütützteile 112, die senkrecht angeordnet, in Abständen verteilt und bei 114 auf einer Antriebskette 116 gelagert sind, die über an ihren .enden angeordnete Kettenräder 118 und 120 läuft.
Die Kettenräder 118 und 120 sind in einem insgesamt mit 300 bezeichneten Gehäuse gelagert, und bei dem dargestellten Ausführungsoeispiel handelt es sich bei der AntriebsKette um eine Doppelkette, die zwei Einzelketten 302 und 304 umfaßt, welche gemäß Fig. 7 über paarweise angeordnete und jeweils durch einen Abstand getrennte Kettenräder 118 und 120 laufen·
Die Kettenräder 118 werden angetrieben, um die zusammengesetzte Antriebskette 116 zu betätigen! zu diesem Zweck sind die Kettenräder 118 mit der Antriebswelle 124 durch eine Antriebskette 126 verbunden, die eich zwischen einem »it der Antriebswelle 124 verkeilten Kettenrad 306 und eines mit einer Zwischenwelle 310 Verkeilten Kettenrad 308 erstreckt; hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 310 aus auf die Kettenräder 118 durch zwei Antriebsketten 128 übertragen, die über einseine Kettenräder 312 laufen, welch· alt der Zwischenwelle 310 verkeilt sind, eowie über die Kettenräder 316, Bei de« dargeetellten Ausführungsbeispiel sind die in flg. 7 geseigten Paar· von Kettenrädern 116 und 314 m Doppelkettenrädern 316 vereinigt, die bei 318 drehbar gelagert sind} die Wellen 124 und 310 sind in dem Gehäuse 300 in Lagern 320 b«w. 322 gelagert. Sie Welle 124 wird durch den Motor 122 Über eine Kupplung 324 angetrieben, mittele deren die felle
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- 22 mit der Antriebswelle 326 des iiotors verbunden werden kann.
Hie scnon erwähnt, kann der iuotor 122 in beiden Drehrichtungen betrieben werden, wobei die gewünschte Lrehrichtung jeweils mit iiilfe der steuervorrichtung gewänlt wird, um die Aette 116 gemäß Pig. 6 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeiger zu Dewegen und so eine Bewegung aer rördervomchtungen iür die rahrzeugtragplattiOrmen in der einen oder anderen nicxitung herbeizuführen.
Jedes der Stützteile 112 umi'aat einen Kopfabscnnitt 132, der auf beiden Seiten mit je einem Einscnnitt 134 bzw. 136 zum Aufnehmen der vielenkbolzen 29 der Glieder 24 der Fördervorricnxungen versenen ist. In Fig. 4 und b sind diese (ielen-Jce nur schematisch dargestellt, und es sei bemerkt, daß jeaes Gelenk gemäß i'ig. 5 eine Buchse 226a umfaut, in der der Oelenkbolzen 28 gelagert ist·
Jedem der Stützteile 112 sind eine obere Führungsrolle 138 und eine untere führungsrolle 140 zugeordnet, die auf beiden Seiten der Antriebsvorrichtung 110 mit Klötzen 142 und bzw· 146 und 148 zusammenarbeiten, welche durch geeignete .flanscht oder Handabschnitte 330 und 332 gebildet werden·
Wenn sich die Stutzteile 112 längs der durch die ivette 116 bestimmten Bahn bewegen, bewegen ale sieb zwischen den verschiedenen in J1Ig. 4 und 6 wiedergegebenen Stellungen, wobei sie durch die flächen 142, 144 und 146, 148 sowie durch Steuervorriontungen 334 und 336 gesteuert werden, die mit den unteren Enden 340 der Stützteile 112 zusammenarbeiten, welche bei 342 so gegabelt oder ausgeschnitten sind, daß allgemein U-förmig· iockenflachen 344 vorhanden sind.
Wie schon erwähnt, ist die Antriebsvorrichtung 110 so ausgebildet, dai auf jeder Seit· der Antriebsvorrichtung mindestens «iii Stütsttil 112 «it einem tfelenJc 29 des betreffenden der beiden String· 34 und 35 der iörderrorrichtungen »wischen den Niveaus 150 und 152i zusammenarbeitet· Hierbei werden die Stut«teile 112 so geführt, dai si· damn, wenn si·
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sich nach unten in dichtung auf das Niveau 152 oder nach oben in Kicz^tung auf das Niveau 150 bewegen, was sich jeweils nach der jürehrichtung der Antriebsvorrichtung 110 und der Lage des betreuenden Stützteile 112 richtet, in eine Stellung gebracht werden, bei der sich jeweils ein meiern: 29 in jedem der Sitze 134 und 136 ab3tützt, da die Abstände zwischen den Stützteilen 112 und den belenKen 29 der Fördervorricntungen so gewänlt sind, daß Gewähr»für aie Einhaltung der richtigen zeitlichen Keitieniolge besteht.
Wenn die Antriebsvorrichtung 110 z.B. gemäß Figo 6 im Uhrzeigersinne betätigt wird, bewegt sich das linke untere Stützteil 112 nach oben, und es wira allmählich im ünrseigersinne geacnwenkt, so daß es in dem ZeitpunKt, in welcnem es das itiveuu 150 erreicht, mit seinem Einscnnitt 134 in lesten üingriif mit dem benachbarten Gelenk 29 Kommt, wie es in Fig. b gezeigt ist. Entsprecnend bewegt sich das oberste otützteil 112 in der ricntigen zeitlichen Abstimmung von links nach rechts unü dann nach unten, so daß dann, wenn dieses ötützteil das Kiveau 152 erreicnt, das diesem Stützteil benachbarte Gelenk 29 des Strangs 35 der Fördervorrichtung von dem Sitz 136 auigenommen wird.
Bei einer Bewegung aer Antriebsvorrichtung in der entgegengesetzten Eicntung werden die Stützteile 112 aut ähnliche zeitlich abgestimmte «eise gegenüber den Strängen 34 und 35 der üördervorricntungen bewegt, und die Gelenke 29 bewegen sich dann an der Antriebsvorrichtung 110 vorbei.
Die üünrungsvorrichtung 334 am unteren Ende der Antriebsvorrichtung umfaßt eine Stützkonstruktion 341, die in dem Gehäuse 300 angeordnet ist und die üorm eines Bolzens 343 hat, der zwischen zwei durch einen Abstand getrennten Armen 345 angeordnet, mit den Armen test verbunden und mit einer Buchse 347 versenen ist. Wenn sich gemäß Fig. 4A das betreffende Stützteil 112 in Äicntung auf seine unterste Stellung bewegt, arbeitet die luockenflache 344 am unteren Ende des Stützteils mit der Buchse 347 zusammen, die längs der Hocken-
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i'läcne gleitet, bis uer engste l'eil 350 der Gabelung zur An* lage an der Buchse 347 kommt, woraufhin die Bewegung der Antriebsicette 116 bewirbt, daß das otützteil 112 zwischen den aus i'ig. 4A eraiciitliciien otellungen geschwenkt wird. Bei einer weiteren -Dewegung in der gleichen fiicritung bleibt die wocKenflache 344 in Berührung mit der wüchse 347» bis aie Rolle 13ö wieder mit der αuhrungsfläcne 142 zusammenarbeitet, was sich jeweils nach eier bewegungsrichtung richtet.
Gemäß Jig. 6 una 7 umlaßt jedes otützteil 112 eine Platte 351, die zur Verringerung des Gewichtes mit einer Öffnung 353 versehen und Dei 114 auf einem der Bolzen 352 gelagert ist, die die beiden Ketten 302 und 304 zu der DpppelKette 116 verbinden, ijür jedes otützteil 112 ist eine Führungsrolle 140 auf jeder deite des Jtützteils auf aem Bolzen 352 gelagert, ierner umfaßt jedes otützteil 112*zwei auf beiden Seiten des dtUtzteils gelagerte wollen 138 (Fig. '(), und das Gehäuse 300 ist mit damit zusammenarbeitenden Sätzen von Fünrungoflächen 142, 144 und 146, 14d für aie Hollen 138 und 140 auf beiden beiten jedes btützteils versenen. Die Kettenräder 118 und 120 sind oei 354 bzw. 35b mit Trugzähnen versehen, die sowohl die Bolzen 352 als auch die bolzen 358 aufnehmen können, welche die Kettenglieder 3^9 und ^61 miteinander verbinden. :
Die Führungsvorrichtung 336 ist bei dem dargestellten Ausfünrungsbeispiel der Lageranordnung 360 für die Kettenräder 120 zugeordnet, wobei die Kettenräder 120 drehfest mit Büchsen 362 verbunden sind, die gemäß Fig. 7 bei 364 auf Achsstummeln 366 und 367 drehbar gelagert sind. Der Achsstummel 367 ist seinerseits bei 36ö in einer Buchse 370 gelagert, so daß er sich gegenüber dem aehäuse drehen kann, und an seinem inneren jände ist ein geschlitzter Arm 372 befestigt, der eine U-förmige Nockenfläche 374 bildet, mit der ein Folgeglied 376 zusammenarDeitet, das an einemoEurbelarm 378 befestigt ist, welcher bei 380 gegenüber dem Gehäuse 300 in der Bewegungeebene der Stützteile 112 drehbar gelagert ist. Der Kurbelarm 378. trägt einen Zapfen 382, auf dem eine Buchse 384 gelagert ist, welche mit den Nockenflächen 344 der Verlängerungen am unteren
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Ende der Stützteile 112 bei 340 gemäß Fig. 6 und 7 zusammenarbeiten kann, um das betreffende Stützteil 112 zu führen, während es zwischen den Strängen 34 und 35 der Fördervorrichtungen bewegt wird, und zwar derart, daß die Stützteile 112 gemäß Fig. 6 ihre aufrechte Stellung beibehalten und In der richtigen zeitlichen Abstimmung so bewegt werden, daß die Einschnitte 134 und 136 in der beschriebenen Weise mit den Gelenken 29 der Fördervorrichtungen zusammenarbeiten bzw. diese Gelenke freigeben.
Bei der beschriebenen Vorrichtung 336 dreht sich das Nookenteil 372 um eine Achse A (Fig. 7)» während sich der Kurbelarm 378 um eine Achse B dreht, die gemäß Fig. 7 in einem Abstand von der Achse A verläuft. Wenn das Folgeglied 376 um die Achse B gedreht wird, bewegt es sich beim Durchlaufen seiner höchsten und seiner tiefsten Stellung zwischen den Niveaus C und D, so daß eine Änderung der Hebelwirkung zwischen der Nockenfläche 374 und dem Folgeglied 376 erfolgt, wenn das Nockenteil 372 gegenüber dem Gehäuse gedreht wird. Diese Drehung wird durch eine Kette 390 bewirkt, die über ein mit der Welle 376 verkeiltes Kettenrad 392 und ein mit der Welle 310 verkeiltes Kettenrad 394 läuft.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile arbeiten so zusammen, daß der auf den Kurbelarm 378 wirkende Hebelarm dann am kürzesten ist, wenn sich der Kurbelarm in seiner aufrechten bzw. senkrechten Stellung befindet, und daß dieser Hebelarm dann am längsten ist, wenn der Kurbelarm seine untere Stellung einnimmt, in der er ebenfalls senkrecht angeordnet ist. Nimmt man gemäß Fig. 6 an, daß sich die Kette 116 im Uhrzeigersinne bewegt und das linke obere Stützteil 112 ebenfalls gemäß Fig. 6 eine Stellung erreicht hat, bei der sich der Ausschnitt 134 auf dem Niveau 152 befindet, wird der Bolzen 382 relativ schnell bewegt, um mit dem betreffenden Teil der Nockenfläche 344 dieses Stützteils zusammenzuarbeiten und es in seiner aufrechten Stellung zu halten, während das von diesem Stützteil getragene Gelenk 29 von diesem nach oben abgehoben wird; wenn sich das Stützteil weiter bewegt, um die
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in rig. 6 gezeigte oberste stellung zu erreicnen, verringert sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Bolzens 384 auf ein Minimum, woraufhin sich diese Bewegung wieder beschleunigt, und wobei der Bolzen oder Zapfen mit dem betreffenden Teil der üockenflache 344 zusammenarbeitet, um das betreffende Stützteil 112 so zu führen, daß sein Ausschnitt 136 so angeordnet wird, daß er das uelenJc 29 der fördervorrichtung aufnehmen kann, das aich dem Stützteil nähert, wenn sich die beiden Seile nach unten in dichtung auf das Niveau 152 bewegen·
Die Führungsvorricutungen 334 und 336 nach Fig. 6 und 7 gewährleisten somit, daß die stützteile, welche sich zwischen den beiden deiten der Antriebsvorrichtung bewegen, jeweils in die richtige stellung gebracht werden, so daß sie die betreffenden Gelenke der Fördervorrichtung, die sich von ihnen entfernen oder sich ihnen nähern, freigeben bzw. aufnehmen.
Die Erfindung sieht somit mehrere wesentliche Verbesserungen bei turmähnlicnen Konstruktionen zum Abstellen von Fahrzeugen vor.
Beispielsweise sind die Fördervorrichtungen 22 und die zugehörigen Antriebsvorrichtungen so eingerichtet, daß oberhalb der Antriebsvorriohtungen die Glieder 24 und 24a die Plattformen 12 so unterstutzen, daS diese Glieder auf Druck oeansprucht werden, und daß die Stränge 34 und 35 der Fördervorrichtungen oberhalb der Antriebsvorrichtungen 110 gerade Säulen oder Stutzen zum Aufnehmen der Last bilden. Hierdurch wird die Abnutzung an den Gelenken 29 erheblich verringert, und zwar insbesondere deshalb, weil die Glieder der Fördervorrichtungen an deren oberen Enden kein Gewicht aufzunehmen haben, während sie zwischen den Führungen für die Fördervorrichtungen bewegt werden; am unteren Ende der Einrichtung werden die Glieder der betreffenden Stränge der Fördervorrichtungen unterhalb der Antriebsvorrichtungen auf Zug beansprucht, wobei diese Glieder jedoch nicht mehr als eine Fahrzeugtragplattform zu unterstützen haben.
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Die jeder Fanrzeugtragplattform 12 zugeordneten Stabilisierungsvorrichtungen 62 gewährleisten einen zügigen bzw. stoßfreien übergang der verscniedenen Plattformen zwiscnen den beiden Seiten dzw. den oträngen der Fördervorricntungen, und diese l'atsache gewährleistet in Verbindung damit, daß sich die Plattformen teilweise miteinander verscnaohteln, daß sowohl seitliche als auch 4n der Längsrichtung erfolgende schwingende bewegungen der Plattformen verhindert werden·
Die geringere Abnutzung der Gelenke zwischen den Gliedern der Fördervorricntungen lührt nicht nur zu einem geringeren Aufwand für die wartung, sondern hierdurch werden auch die Schwierigkeiten vermieden, die sich ergeben, wenn eine Zunahme der Länge der .fördervorrichtungen infolge einer Abnutzung der Gelenke ausgeglichen werden muß. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Stellung der jeweils zu be- bzw. zu entladenden Plattform stets unverändert bleibt, so daß es nicht erforderlich ist, die Einrichtung mit Verstellvorricntungen zu versehen oder die Höhenlage der Fläche 1b6 (Fig. 1) periodisch zu verändern·
Zu den weiteren iaietoren, die zur Verringerung des rfartungsaufwandes beitragen, gehört die Tatsache, daß die Antriebsvorrichtungen zum Zweck der Überprüfung und Wartung leicht zugänglich sind, und daß am oberen und unteren Ende der Fördervorrichtungen keine Kettenräder vorgesehen sind, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen. Somit sieht die' Erfindung eine wenig üaum beanspruchende und sehr zweckmäßige turmähnliche Einrichtung zum Aufnehmen von fahrzeugen vor, die auf einer Bodenfläche angeordnet werden kann, welche bei einem Parkplatz nur zwei Kraftfahrzeuge aufnehmen kann, und die Erfindung ermöglicht die Unterbringung von bis zu 21 Kraftfahrzeugen auf einer solchen kleinen Bodenfläche·
Zwar kann man bei der Einrichtung 10 eine ungerade oder eine gerade Zahl von Plattformen vorsehen, doch wird bei der vorstehend beschriebenen turmähnlichen Anordnung die Verwendung einer ungeraden Zahl von Plattformen bevorzugt, denn
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wenn sich die unterste Plattform gemäß Fig. 1 in ihrer Be- oder Entladestellung befindet, sind die übrigen Plattformen gleichmäßig auf beide Seiten der Turmkonstruktion verteilt.
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ι. Einrichtung zur Unterbringung abgestellter Fahrzeuge mit einer endlosen Fördervorrichtung, die durch zahlreiche langgestreckte starre Glieder gebildet ist, welche Ende an Ende angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, und die so geführt sind, daß sie durch einen Abstand getrennte, aufreoht angeordnete Stränge bilden, mit mehreren Bauteilen zum Unterstützen von Fahrzeugen, die in Abständen voneinander mit der Fördervorrichtung verbunden sind und jeweils ein· Fahrzeugtragplattform unterstützen, Bit Stabilisierungevorrichtungen zur Verhinderung zwingender Bewegungen der Plattformen sowie mit Vorrichtungen, mittels deren die Fördervorrichtung wahlweise in der Vorwärtsrichtung oder der Hüokwärtsriohtung angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet! daß die erwähnten -Bauteile zum Unterstützen der Plattformen jeweils eine dreieckige Konstruktion bilden, die ein Basieteil umfaßt, das durch eines der erwähnten Glieder (24) und zwei Armteile (44, 46} gebildet ist, wobei einander entsprechende Enden der Armteile an den ihnen zugeordneten Enden der Basieteile befestigt und an ihren anderen Enden miteinander verbunden sind, daß die Stabilieierungsvorrichtung für jedes der erwähnten Bauteile eine dreieckige Konstruktion (62) umfaßt, die so angeordnet ist, daß ihre Seitenteile im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Basisteilen und Armteilen verlaufen (Fig· 3), daß ein Gestängeglied (88) gelenkig Bit einander entsprechenden Ecken der dreieckigen Konstruktionen der zugehörigen Stütxenanordnung verbunden ist« daß eine Vorrichtung (96) vorgesehen ist, mittels deren die ale dreieckig· Konstruktionen ausgebildeten Stabilieierungsvorriehtungen bei jeder Bewegung der Fördervorrichtung so geführt werden, daß die (Jestängeglieder der Stabilisierungvorrichtung «Ine vorbeatlmate Stellung gegenüber der Waagerechten beibehalten, land
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    daß ein Ende jedes üestängegliedes der betreffenden Tragkonstruktion fest mit der zugehörigen Fahrzeugtragplattform (12) verbunden ist· ·
  2. 2. Einrichtung zum Unterbringen abgestellter fahrzeuge mit einer endlosen fördervorrichtung, die zahlreiche langgestreokte starre Glieder von gleicher Länge umfaßt, welche Ende an Ende angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Fördervorrichtung durch in einem Abstand voneinander, senkrecht angeordnete führungen so geführt wird, daß sie durch einen Abstand getrennte, senkrecht angeordnete Stränge bildet, sit mehreren in Abständen voneinander mit de,r .fördervorrichtung verbundenen Fahrzeugtragkonstruktionen, von denen j«dt eine Fahrzeugtragplattfora unterstützt, Stabilisierungsvorriohtungen, durch die schwingende Bewegungen der Fahrzeug-* tragplattformen verhindert werden, eowie Vorrichtungen, mittels deren die Fördervorrichtung wahlweise in der Vorwärtsrichtung bzw« der fiückwärteriohtung angetrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeugtrag·* aonitruktionen jeweils eine dreieckige Trägerkonstruktion umfassen, die ihrerseits ein durch eines der Glieder der Fördervorrichtung gebildet·· Uasieteil und zwei Armteile umfaßt, wobei einander entsprechende Enden der Armteile an den ihnen zugeordneten Enden dee Bssieteile befestigt und an ihren anderen Enden miteinander verbunden sind, daß die Glieder der Fördervorrichtung an ihren Miteinander verbundenen Enden mit fiollen (32, 94) versehen sind, die mit den zugehörigen Führungen zusammenarbeiten, daß die Stabilisierungsvorrichtungen jeweils eine dreieckige Konstruktion für jede Tragkonstruktion umfassen, die so angeordnet ist, daß ihr» Seitea in wesentlichen parallel *g den zugehörigen Basisteilen und Armteilen verlaufen» wobei die Seite der Stabilielerungekonetruktion* die sich parallel zu den Basisteilen der zugehörigen Tragkonstruk-* tion erstreckt, einen Seeisabechnitt uafaöt, ein Gestängegliod, das gelenkig alt einander entsprechenden Ecken der bflen Konstruktionen zum unterstützen einer Plattform ?«#lM91. ist, aowie eist Vorrichtung, mittel* dtres die üatT&£i%nü@n •okigtn KoEutruktionen der 3tabilJaieru^gavorrichtungen
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    jeder Bewegung der Fördervorrichtung so geführt werden» daß die Gestängeglieder der Stabilisierungsvorrichtungen eine vor— beetimmte Stellung gegenüber der Waagerechten beibehalten, daß die Führungevorrichtungen an beiden Enden der Baaisteile der Stabilieierungevorrichtungen angeordnete Rollen (92, 94) und eine parallel zu der erwähnten Führung verlaufende Führungsfläche umfassen, wobei eines der Gestängeglieder der betreffenden Tragkonstruktion fest Bit der zu unterstützenden fahrzeugtragplattform verbunden ist·
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (96) nahe dem oberen Ende und dem unteren Ende der Fördervorrichtung enden (Fig. 9), daß die Führungen eine Länge haben, die der Gesamtlänge mehrerer Glieder der Fördervorrichtung entspricht, die dann, wenn sie eine gestreckte Lage einnehmen, insgesamt eine solche Lunge haben, daß sie sich über die ganze Länge der betreffenden Stränge der Fördervorrichtung erstrecken, und da& die Führungen in einem waagerechten Abstand voneinander angeordnet Bind, der gleich der Länge jedes der Glieder (J24a, Fig. 9) ist« ,
  4. 4· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der vorbestimmten Stellung der Gestängeglieder (88) der 3tabiliBierungevorrichtungtn um eine senkrechte Stellung handelt (Fig. 3), und dat Ale dreieckigen Konstruktionen (64), die jeder Fahrzeugtragplattform zugeordnet sind, eine Schwenkbewegung um 180° ausführen, wenn sie am oberen und unteren Ende der Fördervorrichtung bei einer Bewegung der Fördervorrichtung in der einen oder anderen Richtung von dem einen Strang (34) zu dem anderen Strang (35) bzw* in der entgegengesetzten Richtung überführt werden.
  5. 5. Einricntung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen und die Führungsflächen so bemessen sind, daß mindestens eine Ecke der betreffenden dreieckigen Konstruktion (64) damit zusammenarbeitet, während die dreieckigen Konstruktionen eine Schwenkbewegung ausführen, um von dem einen Strang der Fördervorrichtung zu dem anderen Strang der Fördervorrichtung überführt zu werden.
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  6. 6. ^inricatun^: ~um Lntcrcringen abgestellter fahrzeuge mit einer endlosen fördervorrichtung, die durch zahlreiche langgestreckte starre ^lieder gebildet ist, die iinde an iinde angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei sich die üöraervorricntung län^s oenkrecnt angeordneten und durch einen seitlichen Abstand getrennter führungen erstreckt, so daß aie durch einen Abstand getrennte, senkrecht angeordnete Stränge bildet, mit mehreren Fahrzeugtragiconstruictionen, die in Abständen voneinander mit der fördervorrichtung verbunden sind und jeweils eine ranrzeugtragplattform unterstützen, mit btabilisierunticvorricxitungen zum Verhindern Bchwingender Bewegungen der üahrzeugtra/rplattformen sowie mit Vorrichtungen, mittels deren die fördervorrichtung wahlweise in der Vorwärtsrichtung oder der ixückwärtsrichtung angetrieben werden karnij, dadurch gekennzeichnet, daß sich die .eünrungen geradlinig erstrecken und an inren ünden (100, 102) offen sind, ao aaß die (jlieder der i'ördervorrichtung aus der einen Führung in die andere jünrung überführt werden können, daß die Fördervorricntung an inren Gliedern Anscnläge aufweist, die in gleichmäßigen Abständen längs der fördervorrichtung vorgesehen sind und die fördervorrichtung entgegen der Schwerkraft unterstützen, daß die Vorrichtungen zum wahlweisen Antreiben der Fördervorrichtung eine Antriebsvorrichtung (110) umfaßt, die zwischen den Strängen der Fördervorricntung nahe den unteren Enden derselben, jedoch oberhalb dieser Enden angeordnet ist (Pig. 1), sowie eine Vorrichtung zum Unterstützen der Antriebsvorrichtung, daß die Antriebsvorrichtung mehrere Stützteile (112) umfaßt, die so gelagert sind, daß sie sich in Abständen voneinander längs einer endlosen isahn bewegen, die senkrecht verlaufende Abschnitte umfaßt, welche jeweils den zugehörigen Strängen der Fördervorrichtung benachbart sind, und aaß jedes der Stützteile einen iLopfabschnitt (132) umfaßt, der so geformt ist, daß er diejenigen Anschläge (29) der Fördervorrichtung unterstützen kann, die auf gleicher Höhe mit den senkrechten Bahnabschnitten der Antriebsvorrichtung angeordnet sind, sowie Vorrichtungen, mittels<ieren die Stützteile in einer solchen zeitlichen Abstimmung bewegt und in
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    bestimmte Stellungen gebracht weruen, daß aie stützteile nacheinander mit aen Anschlägen der -sördervorricntung der betreffenden Stränge derselben so zusammenarbeiten, daß mindestens eines der Stützteile innernalb des betreffenden Bahnabschnitts aer Antriebsvorricxitung aie zugehörigen Stränge der fördervorrichtung mit xiilfe eines der die richtige Stellung einnehmenden Anschläge oder «Yiderlager unterstutzt, 80 daß es nicht eriorderlich ist, am oberen Ende der Einrichtung zur unterstützung dienende Kettenräder oder noilen vorzusehen, und daßmdie Zördervornchtung zusammen mit aer von inr getragenen Last durch die Antriebsvorrichtung unterstützt werden kann·
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch ό, dadurch g e κ e η η zeicnnet, daß jedes otützteil (112) einen i.opfabscnnitt (132) mit Aussparungen oder litzen (134, 136) umfaßt, welch letztere mit den jeweils die ricntige Lage einnehmenden Anscnlägen {29) eines der Stränge der -cordervorricntung zusammenarbeiten Können, wenn sich das Detreffende Stutzteil auf demjenigen Abschnitt seiner J3ahn befindet, der dem betreifenden Strang benachbart ist, daß die Kopfabscnnitte der Stützteile ferner jeweils mit einer gesonderten Aussparung bzw. einem Sitz versenen sind, der mit einem die richtige Lage einnehmenden Anschlag des anderen Strangs der Fördervorrichtung zusammenarbeitet, wenn sich das betreffende Stützteil innerhalb desjenigen Abschnitts seiner .bahn befindet, der dem anderen Strang der fördervorrichtung benachbart ist, und dafl die Vorrichtung zum Bewegen der Stützteile eine Vorrichtung umfaßt, mittels deren die kopfabscnnitte der betreffenden Stützteile so angeordnet werden können, daß die Anschläge der Fördervorrichtung nacneinander von den zugehörigen Aussparungen aufgenommen werden icönnen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet}, daß jedes Stützteil ein langgestrecktes Bauteil (112) umfaßt, daß die Antriebsvorrichtung (110) ferner über Kettenräder laufende Antriebsketten umfaßt, dafl die Stützteile auf der Antriebskette (116) in Abständen voneinander und jeweils zwischen ioren Enden drehbar gelagert sind,
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    und aaß aie Vorrichtung zum Bestimmen der stellung jedes Stiitzteils jrührung3vorrichtungen (142, 144» 146, 148) umfaßt, die mit den ätützteilen zusammenarbeiten, wenn diese sich längs der erwännten Abscnnitte inrer Dann bewegen, so daß die Kopfabschnitte aer ätützteile nacheinander in die richtige .stellung gebracht werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorricntung eine Vorrichtung umfaßt, mittels deren die otützteile in ihrer senkrechten stellung gehalten werden, wenn sie sich von dem einen Abschnitt ihrer .dann zu dem anderen Abschnitt bewegen·
  10. 10. Einrichtung zum Unterbringen abgestellter fahrzeuge mit zwei endlosen -ß'ördervorricntungen, die jeweils zahlreiche langgestreckte starre Jlieder umfassen, welcne Ende an Ende angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die üördervorricutungen in parallelen Ebenen so angeordnet sind, daß jede Vorrichtung zwii durch einen Abstand getrennte, auirecht angeordnete otränge Dildet, mit mehreren Faar?;^ugtragkonstruktionen, die in Abständen voneinander mit den ii'drdervorricntungen verbunden 3ind, wooei die Fahrzeugtragiconstruk— tionen der betreffenden Fördervorricntungen in waagerechter Fluchtung miteinander stehen, und wobei jeweils zwei waagerecnt miteinander iluchtende *'anrzeugtragkonstruktionen eine Fahrzeugtragplattform unterstützen, mit iJtabilisierungsvorrichtungen, die schwingende -Bewegungen der Plattformen verhindern, sowie mit Vorrichtungen, mittels deren die Fördervorrichtungen wahlweise in der Vorwärtsricntung bzw. der fiückwärtsrichtung angetrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die x-anrzeugtragkonstruktionen jeder jj'ördervorricxitung eine dreieckige Konstruktion umfassen, die ihrerseits ein durch eines der erwähnten Glieder gebildetes Basisteil und zwei Armteile umfaßt, wobei einander ent'sprecnende Enden der Armteile an den ihnen zugeordneten Enden der Basisteile befestigt und axe anderen Enden der Armteile fest miteinander verbunden sind, und daß die Stabilisierungsvorrichtungen jeweils eine dreieckige konstruktion für jede Fahr-
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    zeugtr.-ifrJ:onatruKtion umfassen, aie so angeordnet aa3 ihre Geigen im weserrülicaen parallel zu den innen zugeordneten Basis- und Armteilen erstrecken, ferner ein Gestän^e^iied, das jelenKifc mit einander entapreciienden ücKen der beiden Konstruktionen der :.lahr^eUtitragkonütruKtion verbunden ist, sowie Vorrichtungen, mittels deren die dreieckigen Konstruktionen der atabilisierun{-.svorricrixungen bei jeder jewe^ung der Fördervorrichtungen so gefünrt werden, daß die ^eotänjeglieder der otabilisierungsvorriciitungen in einer vorbestimmten Stellung gegenüber der t<aagerechten gehalten werden, wobei eines der Gestän^e^iieder für aie betreibende Fahrzeugtragkon3truKtion jeder üöraervorrichtung _est mit der zu unterstützenden £anrzeugtra^plattiorm verbunden itit.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Lnden der £üraervorrichtungen *orrichtungen 117ü) vorgesehen sind, aurch aie die ^ahrzeugtragplattformen geninaert weraen, seitliche Bev/egungen gegenüber den erwähnten Ebenen auszuiünren, wenn sie eine Stellung am untersten feil der jöraervorricutungen einnehmen, daß die stellung der -ahrzeugtra^konstruK-tion jeweils die Be- und iSntlaaestellung aer ianrseugtragplattiormen bestimmt, und daß die erwähnten Yorricntungen mit jedem xinde der betrefienden Plattioru zusammenarbeiten, um bewegungen der flattiorm zu verhindern, wenn aie Plactiorm ihre Be- und Sntladestellung einnimmt, so daß bewegungen der Plattform vernindert werden, wenn ein jahrzeug auf die Plattform oder von inr nerunter gefahren wird.
  12. 12. Turmförmige Einrichtung zum Unteroringen abgestellter Fahrzeuge, getennzeicnnet durch einen voraeren Nahmen und einen ninteren nahmen, von denen jeder eine im wesentlichen ebene jj'orm hat, wobei axe itahmen in einem Abstand voneinander in im wesentlichen parallelen senkrechten Ebenen angeordnet sind, daß jeder üahmen eine langgestreckte senkrecht angeordnete Trägerkonstruktion (18) umfaßt, die an ihren Längs^anxen so ausgebildet ist,- daß sie sich im wesentlichen über die ganze Länge des trägers erstreckende führungen
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    bildet, daß sich eine endlose Fördervorrichtung durch die Führungen erstreckt, daß die Fördervorricntung zahlreiche langgestreckte starre Glieder umfaßt, die Ende an Ende angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Führungen bewirken, daß die erwähnten Glieder auf jeder oeite der Trägerkonstruktion jeweils einen senkrecnt angeordneten geraden btrang der Fördervorrichtung bilden, daß diese Stränge nahe den Enden der Trägerkonstrmction durch Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, die durch Glieder der Fördervorricntung gebildet sind, daß eine Vorricntung vorgesehen ist t durch die die Stränge der Fördervorrichtung nahe ihrem unteren Ende mit der Trägerkonstruktion verbunden werden, so daß die Fördervorrichtung von der Trägerkonstruktion aus unterstützt wird, daß sich die Trägerkonstruktion nahe ihrem unteren Ende an einem Querträger (188) abstütz^, daß Füße bzw· Säulen (180, 182) nahe den Enden des Querträgers angeordnet sind, der die zugehörige Trägerkonstruktion bzw. den Hahmen unterstützt, und daß die turmähnliche Konstruktion ferner Streben (200) umfaßt, die sich zwischen den beiden Trägerkonstruktionen (18) und den Rahmen erstrecken, um die iiahmen in ihrer aufrechten Stellung zu halten, wobei jede Fördervorrichtung mehrere i'anrzeugtragkonstruktionen unterstützt, die paarweise in waagerechter Fluchtung miteinander angeordnet sind, wobei zwischen den Tragkonstruktionen jedes Paars eine Fahrzeugtragplattform aufgehängt ist, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Fördervorrichtungen synchron in der Vorwärtsrichtung bzw. der Rückwärtsrichtung angetrieben werden können, wobei die Füße oder Säulen der Rahmenkonstruktion unterhalb der Trägerkonstruktionen eine Durchfahrt (160) abgrenzen, und wobei die Fahrzeugtragplattformen an den zugehörigen Tragkonstruktionen so aufgehängt sind, daß sie nacheinander durch wahlweise Betätigung der Antriebsvorrichtung in eine Be- und Sntladestellung innerhalb der Durchfahrt gebracht werden können.
  13. 13. Einrichtung zum Unterbringen abgestellter Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufrecht angeordnete Unterstützungen (18) vorgesehen sind, die in einem
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    Abstand voneinander unterstützt sind und jeweils zwei senkrecht angeordnete geradlinige führungen (96) bilden, die einander benachbart und den dträngen einer endlosen Fördervorrichtung zugeordnet sind, daß die führungen der betreffenden Unterstützungen in einer gemeinsamen senkrechten iibene angeordnet sind, daß die Unterstützungen so angeordnet sind, daß die erwähnten Ebenen im wesentlichen parallel sind, daß sich duroh jedes Paar von führungen eine endlose üördervorricntung erstreckt, die geradlinige otränge bildet, welche sich längs der zugehörigen Führungen erstrecken, die an ihren einander benachbarten Enden durch Verbindungsteile der fördervorrichtung miteinander verbunden sind, daß jede Fördervorricntung zahlreicne starre langgestreckte Glieder umfaßt, die Ende an Ende angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie relative Schwenkbewegungen um rechtwinklig zu den erwähnten Ebenen verlaufende Achsen ausführen können, wenn die betreffenden Glieder die die dtränge verbindenden Verbindungaabschnitte bilden, daß Tragkonstru&tionen vorgesenen sind, die durch jede der Fördervorricntungen unterstützt werden und gegenüber den zugehörigen Führungen in deren Ebene seitlich vorspringen, daß jede der Tragkonstruktionen ein jjasisteil und zwei Armteile umfaßt, wobei die Armteile an den ihnen zugeordneten Enden der zugehörigen Basisteile befestigt sind, und wobei die äußeren Enden der Armteile miteinander verbunden sind, so daß die genannten !Teile eine Tragkonstruktion bilden, wooei die Basisteile der verschiedenen Tragkons truictionen jeweils mindestens eines der Grlieder der Fördervorrichtungen umfassen, daß die miteinander verbundenen Enden der paarweise vorgesehenen Armteile vorspringende Abschnitte der betreffenden Tragkonstruktionen bilden, die gegenüber den zugehörigen Führungen nach außen ragen, daß die Führungen so ausgebildet sind, daß sie diejenigen Glieder, die die Stränge der Fördervorrichtungen bilden, zwischen dem oberen und dem unteren Ende der betreffenden Führung im wesentlichen in senkrechter Fluchtung miteinander halten, daß die Fördervorrichtungen die gleicne *ahl von Tragkonstruktionen umfassen, die einander paarweise zugeordnet und in senkrechten Abständen über die
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    Länge der Fördervorrichtungen verteilt 3ind, daß an den vorspringenden Abschnitten jedes Faara von iragkonstruktionen eine Fahrzeugtragplattform so aufgehängt ist, daß sie Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse gegenüber den zugehörigen Tragkonstruktionen ausführen kann, wenn die üöraervorricntungen so bewegt werden, daü die Tragkonstruktionen von einem strang der fördervorrichtung der zugehörigen aufrechten Unterstützung zu dem anderen Strang der jjördervorricntung überfünrt werden, daß eine Vorrichtung zum Unterstützen der Fördervorrichtungen und der von diesen aufgenommenen Lasten nahe den unteren Ji'nden der Fuhrungen und oberhalb dieser inden vorgesehen ist, so daß die ooerhalb der Unterstützungsvorricntung angeordneten Glieder der fördervorrichtungen, durch die die ^anrzeugtragplattformen unterstützt werden, durch Druckkräfte Deansprucht werden, daß die unterstützungsvorricntung für jede Fördervorrichtung an der erwähnten Steile angeordnete, Bewegungen der Glieder der x'öraervorricntung zulassende Kupplungevorrichtungen umiaüt, die mit den Gliedern der betreffenden Stränge der Fördervorrichtung zusammenarbeiten können, die sich an der erwähnten stelle befinden, daß diese Kupplungsvorrichtungen und die Glieder zusammenarbeitende Vorrichtungen umfassen, von denen das Gewicht der Fördervorricntungen und der Fahrzeugtragplattformen aufgenommen wird, sowie Vorrichtungen, mittels deren die kupplungsvorrichtungen so gelagert sind, daß sie die auf sie aufgebrachte Last tragen Können, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Fördervorricntungen angetrieben werden können, um die Fahrzeugtragplattformen wahlweise ähnlich wie bei einer endlosen Fördervorrichtung längs der erwähnten Stränge sowie zwischen diesen Strängen zu bewegen, daß die Verbindungsabschnitte der Fördervorrichtungen in senkrechter fiicntung nur durch die titränge der Fördervorrichtungen unterstützt sind, so daß diejenigen Glieder, die die betreffenden verbindungsabscnnitte der fördervorrichtungen bilden, zwischen den Führungen der betreffenden Unterstützungen bewegt werden können, ohne daß es erforderlich ist, am oberen und unteren Ende der Führungen Kettenräder oder dergleichen vorzusehen, daß Stabilisierungsvorrichtungen vorgesehen sind.
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    die mit den zugehörigen i'ahrzeugtragplattformen und den ü'ördervorr.iehtungen so verbunden sind, daß sie verhindernf daß die jj'ahrzeugtragplattt'ormen Schwenkbewegungen gegenüber den Führungen ausrünren, während sie durch die fördervorrichtungen bewegt werden, wobei die .itabilisierungsvorrichtungen für jede Fahrzeugtragplattiorm ein erstes Stabilisierungsglied umfassen, das sich parallel zu einem der Armteile der Tragkonstruktion erstreckt, ferner ein zweites otabilisierungsglied, das parallel zu dem anderen Armteil angeordnet ist, wobei das erste und das zweite Stabilisierungsglied an gleichartigen ünden miteinander verbunden sind, wobei sich parallele Verbindungsund otabilisierungsglieder zwischen den anderen .rinden des ersten und des zweiten dtabilisierungsgliedes und den entsprechenden iSnden des Basisteils der Tragkonstruktion sowie zwischen ähnlichen Enden des ersten und des zweiten dtabilisierungsgliedes und der .e'ahrzeugtragplattionn erstrecken, wobei das zuletzt erwännte iilied i"est mit der Fahrzeugtragplattform verbunden ist, und wobei das erste und das zweite btabilisierungsglied sowie aie Verbindungsglieder zusammen mit den Armteilen der Tragkonstruktion eine parallelogrammförmige ivonstruktion bilden (?ig. 3)> und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um die die parallelogrammförmige Konstruktion bildenden Glieder so zu steuern, daß üchwenkbewegungen der zugehörigen rahrzeugtragplattformen verhindert werden.
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