DE3437720A1 - Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3437720A1
DE3437720A1 DE19843437720 DE3437720A DE3437720A1 DE 3437720 A1 DE3437720 A1 DE 3437720A1 DE 19843437720 DE19843437720 DE 19843437720 DE 3437720 A DE3437720 A DE 3437720A DE 3437720 A1 DE3437720 A1 DE 3437720A1
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DE19843437720
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English (en)
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Herbert M. 8175 Greiling Jochum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

Description

·:····' ·:·'··-4-' ·' · 3Α37720 Ij
Π
Beschreibung ίι
: ϋ
Die Erfindung betrifft eine vertikale Speichervorrichtung, ^)
insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß Oberbegriff des Anspruches
Eine gattungsgemäße Speichervorrichtung ist aus der DE-OS 7
2.063.232 bekannt. Weiterhin wird auf die DE-OS 1.903.917, die
DE-OS 2.051.280 und die DE-OS 2.161.868 verwiesen, in denen «,
Γ·
weitere Einzelheiten der aus der DE-OS 2.063.232 bekannten ft
Speichervorrichtung beschrieben sind bzw. aus denen alternative
Ausführungen der allgemeinen Ausbildung einer solchen Speicher-
vorrichtung bekannt sind.
Gemäß der DE-OS 2.063.232 weist eine bekannte vertikale
Speichervorrichtung einen vertikal stehenden, aus zwei miteinander
verbundenen, vertikal stehenden Tragsäulen gebildeten Rahmen auf. 16
In jeder Tragsäule ist jeweils in zwei vertikalen Führungen eine 17
endlose und antreibbare, umlaufende Kette aus einzelnen, jeweils
über einen Gelenkbolzen miteinander verbundenen Kettengliedern
angeordnet. Die jeweilige Kette ist sowohl am unteren offenen Ende,
als auch am oberen offenen Ende der Führungen umlenkbar. Jedes
zweite Kettenglied weist einen sich vom Rahmen wee nach außen 22
erstreckenden Tragarm auf. Die beiden Ketten sind nun so 23
angeordnet und werden so synchron bewegt, daß jeweils in gleicher
Höhe jedes Kettentrums ein Tragarm vorgesehen ist. Zwei solcher
Tragarme lagern pendelnd an ihren freien Enden durch horizontal
liegende Speicherplattforron, an deren Längsenden Streben ange-
ordnet sind, gebildete Gondein.
Die Ketten werden hier durch eire Antriebs- und Trageinrich- @
ß
tung nicht nur bewegt, sondern auch in den Führungen gestützt. ^
Einzelheiten dieser Antriebs- und Trageinrichtung sind in der U
DE-OS 1.903.917 beschrieben. §
Eine solche bekannte Speichervorrichtung, wie im übrigen v\
H
auch ähnliche bekannte Speichereinrichtungen für Fahrzeuge (vgl. fi
z.B. DE-AS 2.060.295 und DE-OS 2.239.845) sind nun so autgestellt, |'j
daß sich die gesamte Speichervorrichtung und damit alle Gondeln
oberhalb der Erdoberfläche befinden. Dies ist zum Teil auch durch 37
die Bauart bedingt, da Fahrzeuge nur in die unterste, dann mittig ψ,
angeordnete Gondel einfahren können. Da gattungsgemäße Speicher- ·>.
• · · ff I
1 vorrichtungen z.B. mit mohr als zwanzig Gondeln gebaut werden,
2 erreichen diese eine Bauhöhe von 25 m bis 30 m, was der Höhe
3 eines acht- bis zehnstöckigen Hauses entspricht. Solche Bauhöhen
4 sind auch in den Städten nicht überall zugelassen, weshalb sich
5 solche Speichereinrichtungen bisher gegenüber z.B. herkömmlichen
6 Parkhäusern nicht durchsetzen konnten.
7 Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, gattungs-
8 gemäße Speichervorrichtungen so fortzuentwickeln, daß deren
9 Bauhöhe ein städtebaulich zulässiges Maß nicht überschreitet, ohne : 10 jedoch die Kapazität einer solchen Vorrichtung zu verringern.
f) 11 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein wesentlicher Teil
''{ 12 der Vorrichtung unterhalb der Erdoberfläche angeordnet ist. Für
\\ 13 leere Fahrzeuge oder anderes zu lagerndes Gut ist es gleichgültig,
I] 14 ob dieses oberhalb oder unterhalb der Erdoberfläche gelagert wird.
ff 15 Wenngleich nun zu den Kosten der Vorrichtung als solcher noch die
η 16 Kosten des Aushebens einer sehr tiefen Baugrube kommen, weist
|) 17 diese Lösung nicht nur den Vorteil auf, daß die gelagerten
£ 18 Gegenstände, wie Fahrzeuge od.dgl., gegen Umwelteinflüsse wie
:'{ 19 Wind, Regen, Schnee oder ähnlichem geschützt sind, sondern es ist
Ü 20 auch eine Möglichkeit gefunden worden, eine große Anzahl von
S 21 Gegenständen zu speichern, ohne eine allzu große oberhalb der
f| 22 Erdoberfläche sichtbare Bauhöhe zu benötigen. Gegenüber herkömm-
S 23 liehen Tiefgaragen ist zwar eine größere Bautiefe notwendig, der
Ϋ 24 Flächenbedarf pro Fahrzeug ist jedoch bei dieser Lösung viel
il 25 geringer. Bei der vorgeschlagenen Lösung ist es auch nicht - wie
$ 26 bei herkömmlichen Tiefgaragen - nötig Autoabgase ab- und
l's 27 Frischluft zuzuführen, da die Fahrzeugmotoren oberhalb der
'; 28 Erdoberfläche abgeschaltet werden und sich unterhalb der Erdober-
;| 29 fläche, von Inspektionen einmal abgesehen, keine Menschen
I 30 aufhalten.
i 31 Aufgrund der Ausbildung der aus den eingangs genannten
I 32 Druckschriften bekannten, gattungsgemäßen Speichervorrichtungen
33 können diese für die Lösung herangezogen werden. Liegen bei
34 dieser Speichervorrichtung in einer Grundstellung der Speicherplatt-
35 formen auf beiden Seiten des Rahmens jeweils in einer Höhe je eine
36 Speicherplattform und liegt eine oberste Speicherplattform zwischen
37 den beiden Tragsäulen, so kann die Vorrichtung so weit unterhalb
38 der Erdoberfläche liegen, daß lediglich drei Speicherplattformen
1 oberhalb des Erdboden:; angeordnet sind und trotzdem gleichzeitig*
2 zwei Speicherplattformen vom normalen Straßenniveau od.dgl. bc-
3 und / odnr entladen werden können. Die Vorrichtung benötigt eine
4 Grundf liiche, die etwa den Abstellflächen zweier Fahrzeuge ent-
5 spricht, wahrend die oberhalb der Erdober flache sichtbare Bauhöhe
6 etwa 4 m bis 5 m betrügt, also etwa zwei Stockwerken entspricht.
7 Ein solche.·: geringes Bauvolumen läßt sich ohne großen Rauinverlust
8 in viele Büro- und Geschäftshäuser mit einplanen.
9 Werden z.B. auf einer solche Speichervorrichtung Container
10 oder 'ihn liehe mit einem Ladegerät zu bewegende GegenstSndo
11 gelagert, die auf die oberste, zwischen den beiden Tragsäulen
12 liegende Speicherplattform von der Seite eingebracht werden
13 können, so ist oberhalb der Erdoberfläche nur mehr eine einzige
14 Speicherplattform angeordnet, sodaß der benötigte Raum nochmals
15 verringert wird.
16 Bei der bekannten Speichervorrichtung wird immer die
17 Speicherplattform be- oder entladen, die sich in der untersten, auf
18 den Erdboden abgesenkten Stellung befindet, weshalb es ausreicht,
19 eine feste Rampe vorzu.sehen, deren Höhe der Höhe der Plattform
20 entspricht. Bei der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung wird
21 nun aber eine Speicherplattform be- oder entladen, die sich zwar
22 auch im Niveau der Zufahrt befindet, unter der jedoch noch
23 weitere Plattformen liegen.
24 Aufgrund der Gesamtkonstruktion der Vorrichtung ist die
25 Fläche der eigentlichen Platte der Speicherplattform kleiner, als
26 die Querschnittsfläche der in der Erde vorzunehmenden öffnung.
27 Letztere muß größer sein, da z.B. die die Plattform haltenden
28 Streben der Gondel an den Längsenden der Platte vorstehen
29 müssen, um von den Tragarmen getragen werden zu können. Dies
30 bedingt nun, daß auch dann, wenn die Oberfläche der Speicher-
31 platte im Straßenniveau liegt, eine Rampe vorgesehen sein muß,
32 die darüberhinaus während des Verfahrens der einzelnen Plattfor-
33 men wegschwenkbar sein muß.
34 Vorteilhafterweise! besteht diese Rampe mindestens aus einer
35 Platte, die so verschwenkbar und / oder verschiebbar gelagert ist,
36 daß sie in einer Stellung die Einfahrt auf eine Plattform
37 verhindert, während sie in der anderen Stellung die öffnung
38 zwischen Speicherplatte und Rand der Baugrube überbrückt. Beim
1 Bewegen der Rampe ist darauf zu achten, daß die abgestellten
2 Fahrzeuge eine Gesamtlänge aufweisen können, die größer ist, als
3 die Maximallänge der Speicherplatte. Die Platte soll somit aus
4 einer im wesentlichen vertikalen Position in eine im wesentlichen
5 horizontale Position verschwenkt werden können, wobei sie in
6 letzterer Position auf dem einen Längsende der Platte der Gondel
7 aufliegt. Damit wird nicht nur sichergestellt, daß bei geschlosse-
8 ner, horizontaler Position der Rampe eine Einfahrt möglich ist,
9 sondern es wird bei geöffneter, vertikaler Position der Rampe auch
10 verhindert, daß Fahrzeuge einfahren, wenn sich die Gondeln auf-
11 oder abbewegen. Andere Ausführungen der Rampe sind möglich. Die
12 Rampe wird z.B. mittels hydraulischer Einrichtungen bewegt.
13 Bei der bekannten Speichervorrichtung sind nun an beiden
14 Längsenden aller Gondeln Führungsmittel vorgesehen, die dafür
15 sorgen, daß die Gondeln mindestens im oberen und im unteren
16 Bereich, in dem die Führungen in Schienen führbar sind, also
17 wenn sie sich nicht mehr gegeneinander abstützen können, geführt
18 werden können, um ein freies Pendeln zu verhindern. Diese
19 bekannten Führungen, die bei der bekannten Vorrichtung an beiden
20 Längsenden der Gondeln angeordnet sind, behindern dann, wenn
21 sie so angeordnet sind, wie in der DE-OS 2.063.232 gezeigt und
22 beschrieben, nämlich an den freien Enden eines V-förmigen Hebels,
23 der mittig auf der Pendelachse der Gondel festgelegt ist, die Ein-
24 und Ausfahrt in bzw. aus der Gondel. Man kann nun diesen Hebel f 25 ungewinkelt so ausbilden und gegenüber der Gondel starr
26 festlegen, daß die beiden. Schenkel zur Ebene der Speicherplattform
27 parallel liegen, ohne den Abstand der beiden Führungen voneinan-
28 der zu verändern. Es ist dann lediglich notwendig, die die
29 Führungen aufnehmenden Schienen entsprechend tiefer zu setzen.
30 Da die erfindungsgemäße Speichervorrichtung auch in einem
31 Büro- oder Geschäftshaus eingebaut werden kann, empfiehlt es
32 sich, anstelle von Rollen längliche Führungsschuhe vorzusehen, die
33 entweder ganz aus Kunststoff bestehen oder zumindest kunststoffbe-
34 schichtet sind. Längliche Führungsschuhe legen sich in den
35 gekrümmten Schienen besser an die Führungsflächen an, weshalb
36 ein Pendeln der Gondeln noch stärker vermindert werden kann. Da
37 die Führungsschuhe in den Schienen gleiten, »wird durch deren
38 Ausbildung aus Kunststoff bzw. als kunststoffbeschichtet die
1 Lärmentwicklung verringert.
2 Die Führungsschuhe, deren Längserstreckung mindestens beim
3 Einlaufen in die Führungsschienen vertikal sein muß, sind nun
4 entweder nur so lang, daß sie über die in Einfahrtsrichtung quer
5 angeordneten Streben der Gondel nicht hervorstehen oder sie sind
6 um eine zur Pendelachse der Gondel parallele Drehachse ver-
7 schwenkbar ausgebildet, um die Einfahrt in die Gondel nicht zu
8 behindern.
9 Man kann nun aber auch den Abstand zwischen den zwei auf
10 einem Hebel angeordneten Führungsschuhen so groß wählen, daß
11 dieser Abstand größer ist, als die maximale Fahrzeugbreite. So
12 kann der Abstand zwischen beiden Schuhen dem doppelten Abstand
13 zwischen der Pendelachse der Gondel und der Kette sein, sodaß der
14 jeweils innere Führungsschuh im Bereich der Tragsäule und dort im
15 Bereich der Kettenführung zu liegen kommt. In diesem Fall kann
16 sogar je eine Führungsschiene für e'en jeweils innen liegenden
17 Führungsschuh von der unteren bis zur oberen Umlenkung geführt
18 werden.
19 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
20 aus den Unteransprüchen und einem im folgenden anhand oer
21 Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
22 Es zeigt:
23 Figur 1 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Speichervor-
24 richtung in Einfahrtsrichtung gesehen in schematisierter
25 Darstellung, und
26 Figur 2 einen Schnitt durch diesen Teil der Speichervorrichtung
27 entlang der Linie II-II gemäß Figur 1 in schematisier-
28 ter Darstellung.
29 Eine Speichereinrichtung 1 als solches ist aus der DE-OS
30 2.063.232 bekannt, weshalb zur Erläuterung des allgemeinen
31 Aufbaus wiederum auf diese Druckschrift verwiesen wird.
32 Bei der in der Zeichnung gezeichneten Ausführungsform ist
33 nun diese Speichervorrichtung 1 auf den nicht dargestellten Boden
34 einer Baugrube 2 in einer solchen Tiefe aufgestellt, daß in einer
35 Grundstellung der Vorrichtung 1 lediglich drei Gondeln 3 oberhalb
36 des Erdbodens 4 zu liegen kommen.
37 Die Speichervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei
38 vertikal ausgerichteten Tragsäulen 5, die hier bis auf den Boden
I 1 der Baugrube 2 reichen und dort verankert sind. Die Tragsäulen 5
ti, 2 können darüberhinaus im oberen Bereich der Baugrube 2 an deren
j 3 Seitenwänden gegen Kippen gesichert gehalten sein. Jede dieser
;1 4 Tragsäulen 5 . weist zwei vertikale Führungen 6 für Trag- und
?J 5 Führüngsbolzen 7 einer jeder Tragsäule 5 zugeordneten Kette auf.
if 6 Diese Kette besteht aus einzelnen Kettengliedern 8, die über die
i{ 7 Trag- und Führungsbolzen 7 miteinander verbunden sind. Aus
ί 8 darstellerischen Gründen ist in der Figur 1 nur das dort oberste
':\ 9 Kettenglied 8 dargestellt, darüberhinaus ist in den Führungen 6
':,! 10 der einzelne Trag- und Führungsbolzen 7 lediglich durch seine
;■] 11 Achse angedeutet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß pro -
Ϊ 12 hier ein Fahrzeug 9 aufnehmenden - Gondel 3 jeweils zwei
I 13 Kettenglieder 8 vorgesehen sind, sodaß die Länge der einzelnen
ψ. 14 Kettenglieder 8 dem halben Abstand zweier übereinander angeordne-
,■jj 15 ter Speicherplattformen 11 der Gondeln 10 entspricht. Wie aus der
j| 16 Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, entspricht der Abstand der
|j 17 beiden Führungen 6 einer Tragsäule 5 der Länge eines Kettenglie-
i:i 18 des 8.
?· 19 Mittig an jedem zweiten Kettenglied 8 der Kette ist ein
% 20 Tragarm 12 angebracht, der senkrecht zu dem Kettenglied 8
% 21 ausgerichtet ist und sich von der Tragsäule 5 weg nach außen
erstreckt. Auch dieser Tragarm 12 ist in Figur 1 nur einmal gezeichnet. Tragarme 12 und Kettenglieder 8 sind hier durch längliche Platten gebildet, deren Ebene in Figur 1 parallel zur Zeichenebene liegt, während sie in Figur 2 in einer durch die strichpunktierten Linien gehenden, senkrecht auf der Zeichenebene stehenden Ebene liegen. Die Ketten der beiden Tragsäulen 5 werden so gehalten und synchron geführt, daß immer ein Tragarm 12 einer Kette mit einem Tragarm 12 der anderen Kette in einer Horizontalen liegt.
An den freien Enden der Tragarme 12 sind jeweils Wellenstummel drehbar gelagert. Die Achse dieser Wellenstummel bildet die Pendelachse der einzelnen Gondel 3. An diesen Wellenstummeln, die sich aufeinanderzu erstrecken, sind jeweils zwei Tragstreben 13, 14 bzw. 15 angeordnet, die die Speicherplattform 11 tragen. Beide Wellenstummel sind durch eine weitere Strebe 17 verbunden, die dann, wenn die Gondeln 3 vertikal bewegt werden, jeweils mittig unterhalb der darüberliegenden Gondel 3 zu liegen kommen.
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37
\\ 38
1 Diese Streben 17 tragen Nocken 18, die in Ausnehmungen des
2 Bodens der Speicherplattform 11 greifen. Gleichzeitig umfassen am
3 Boden der Speicherplattform 11 angeordnete Gabeln 19 die Strebe
4 17.
5 Die Tragstreben 13 bis 15 sind so ausgebildet und
6 angeordnet, daß sie sich sich außerhalb des durch zwei
7 ubereinanderliegende Speicherplattformen 11 gebildeten Raumes
8 befinden. Insbesondere ist die Speicherplattform 11 kurzer, als der
9 Abstand zwischen den beiden Ketten, sodaß zwischen den Längsen-
10 den der Speicherplattformen 11 und den Tragarmen 12 eine öffnung
11 verbleibt, auf die unten noch eingegangen wird.
12 Da im unteren und oberen Umlenkbereich der Tragarme 12 und
13 damit in dem Bereich, in dem die Gondeln 3 von einer Seite der
14 Vorrichtung auf deren andere Seite bewegt werden, die Gondeln 3
15 nicht mehr ineinandergreifen, sind an den Gondeln 3 zusätzliche
16 Führungen vorgesehen, die als Führungsschuhe 20 ausgebildet
17 sind. Diese Führungsschuhe 20 sind an den freien Enden eines
18 langgestreckten Hebels 21 drehbar gelagert. Der Hebel 21 selbst ist
19 an dem der Speicherplattform 11 ab gewandten Ende der Wellenstum-
20 mel drehfest so angebracht, daß seine Längserstreckung parallel
21 zur Ebene der Speicherplattform 11 liegt. Der Tragarm 12, der die
22 Speicherplattform 11 pendelnd lagert, liegt dabei zwischen diesem
23 Hebel 21 und den Tragstreben 13, 14 bzw. 15 der Speicherplattform
24 11. Die Führungsschuhe 20 werden mittels einer z.B. federbelaste-
25 ten Raste in einer Stellung gehalten, in der ihre Längserstreckung
26 vertikal, d.h., parallel zu den Führungen 6 in den Tragsäulen 5
27 ausgerichtet sind. Im Kopf- und im Fußbereich der Vorrichtung
28 sind nun Führungsschienen 22 für die Führungsschuhe 20 vorgese-
29 hen, die etwa halbkreisförmig ausgebildet sind und an den Enden
30 des Bogens gerade Verlängerungen aufweisen, in die bzw. aus
31 denen die Führungsschuhe 20 hinein- bzw. herausführbar sind.
32 Diese Führungsschienen sind hier an einer Führungsplatte 23
33 angeordnet, die gegenüber der jeweiligen zugordneten Tragsäule 5
34 in bekannter Weise verschiebbar gelagert ist.
35 Diese Führungsschienen 22 kreuzen sich hier unter einem
36 rechten Winkel, wodurch sichergestellt ist, daß die Führungsschuhe
37 20 in der richtigen Schiene 22 weiterlaufen. Ein spezielles
38 Weichensystem im Bereich der Kreuzung - wie in der DE-OS
-11-
1 2.063.232 gezeigt und beschrieben - ist somit hier nicht notwendig.
2 Eine analoge ausgebildete Führungsplatte mit Führungsschie-
3 nen für die Führungsschuhe 20 ist auch im unteren Bereich der
4 Vorrichtung 1 vorgesehen.
5 Durch die nur mittels einer Raste in ihrer Drehstellung
6 gehaltenen Führungsschuhe 20 können sich diese im Bereich der
7 unteren und oberen Führungsschienen 22 um 180° drehen, sodaß sie
8 z.B. an der obersten bzw. tiefsten Stelle der Führungsschienen 22
9 horizontal ausgerichtet sind.
10 Hier sind nun die beiden Führungsschuhe 20 soweit voneinan-
H der beabstandet, daß die Ein- oder Ausfahrt eines Fahrzeuges auf
12 bzw. von der Speicherplattform 11 nicht behindert wird und zwar
13 ist der Abstand der beiden Führungsschuhe 20 voneinander etwas
14 größer, als die Speicherplattform breit ist. Darüberhinaus weisen I^ die Führungsschuhe 20 von der Mittelachse der Speicherplattform
16 etwa den gleichen Abstand auf, wie an den Längsseiten der
17 Speicherplattform 11 angeordnete, horizontale Trittflächen 24, die *8 gegenüber der Fläche der Speicherplattform 11 erhöht sind, um ein
19 leichteres Aussteigen aus dem abgestellten Fahrzeug zu gewährleis-
20 ten.
21 Die oben schon angesprochene Öffnung zwischen der Speicher-
22 plattform 11 und den Tragarme 12 einerseits und die Öffnung 25
23 zwischen den Tragarmen 12 und dem Rand der Baugrube 2 muß nun
24 für die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen geschlossen werden.
25 Letztere Öffnung 25 ist nicht nur notwendig, damit die Hebel 21
26 mit ihren Führungsschuhen 20 frei bewegt werden können, sondern
27 sie ist auch für die Erstellung der Speichervorrichtung I1 zur
28 Inspektion derselben usw. vorteilhaft. Neben den Trittflächen 24
29 der Speicherplattformen 11 kann diese Öffnung 25, wie in Figur 1 ^O gezeigt, durch mittels eines Rahmens 26 abgestützte Platten od.dgl. 31 geschlossen werden und auch während des Gesamtbetriebs der
Vorrichtung 1 geschlossen bleiben. Das Niveau dieser Platten
33 entspricht dem Höhenniveau der Trittflächen 24.
34 im Ein- und Ausfahrtbereich ist nun hier eine im wesentli-
35 chen aus zwei Platten 27 und 28 bestehende Rampe angeordnet. Die
36 erste Platte 27 ist hier auf dem Rand der Baugrube 2 nach oben
37 schwenkbar ausgebildet, während die zweite Platte 28 an der
38 ersten Platte 27 angelenkt ist und nach unten verschwenkbar ist.
1 Das freie Ende dieser zweiten Platte 28 liegt in Höhe der Fläche
2 der für die Ein- bzw. Ausfahrt vorgesehenen Speicherplattform 11
3 und kann mechanisch durch Verschwenken beider Platten 27 und 28
4 auf die Speicherplattform 11 zu bewegt und auf diese aufgelegt
5 wird.
6 Liegt dieses Ende der zweiten Platte 28 auf der Speicher-
7 plattform 11 auf, so sollte die Oberfläche der beiden Platten 27
8 und 28, der Speicherplattform 11 und das Fahrbahnniveau auf dem
9 Erdboden 4 möglichst in einer Horizontalen liegen. Da das 10 Fahrbahnniveau auf dem Erdboden 4 festliegt und die aus den H beiden Platten 27 und 28 gebildete Rampe einerseits am ortsfesten
12 Erdboden 4 angelenkt ist und andererseits auf der Speicherplatt-
13 form 11 aufliegt, ist dies dadurch zu erreichen, daß die
14 Speicherplattform 11 auf das Fahrbahnniveau gebracht wird. Für
15 den Fall, daß sich das Material der Speichervorrichtung 1 in
16 seiner Längenausdehnung durch Temperatureinflüsse, Alterung
17 od.dgl. verändert, ist deshalb dafür Sorge zu tragen, daß die zu
18 be- bzw. entladende Speicherplattform 11 gegenüber dem Fahrbahnig niveau immer in ein und derselben Höhe angehalten wird. Dies
20 wird durch eine Schaltereinrichtung erreicht, deren eines Glied an
21 den einzelnen Speicherplattformen 11 und deren anderes Glied im
22 Bereich des Fahrbahnniveaus des Erdbodens an letzterem festgelegt
23 ist. So kann an den einzelnen Speicherplattformen 11 ein Stellstift
24 vorgesehen sein, der auf einen Schalter einwirkt, der an dem die
25 Platte neben der Trittfläche 24 haltenden Rahmen 26 festgelegt ist.
26 Solche Schaltereinrichtungen sind aus der allgemeinen Aufzugstech-
27 nik allgemein bekannt.
28 Ist nun e*ne solche Schaltereinrichtung vorgesehen, so kann
29 die das Fahrbahnniveau des Erdbodens 4 mit der Speicherplattform
30 11 verbindende, die Öffnungen 25 schließende Rampe auch so
31 ausgebildet sein, daß eine gegenüber dem Erdboden 4 gehaltene,
32 aber ortsveränderliche Platte verschiebbar und / oder verschwenk-
33 bar ist. Diese Platte kann in einer Offenstellung unterhalb des
34 Fahrbahnniveaus des Erdbodens 4 liegen und in Einfahrtsrichtung
35 verschoben werden, bis ihr vorderes Ende auf der Speicherplattform
36 11 aufliegt. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine die
37 Rampe bildende Platte quer zur Einfahrtsrichtung eingeschoben und
38 dann, wenn sie ihre horizontal richtige Lage erreicht hat, auf den
• ·
1 Erdboden 4 und auf die Speicherplattform 11 abgesenkt. Es ist
2 aber auch möglich, eine in Offenstellung neben der Einfahrtsspur
3 liegende Platte um eine vertikale Achse zu verschwenken, bis die
4 Öffnung 25 geschlossen ist.
5 Die Rampe kann gemäß einer alternativen Ausführungsform
6 neben einer Fahrspur auf beiden Seiten derselben eine erhöhte
7 Gehspur aufweisen, wobei der Höhenunterschied zwischen beiden
8 dem Höhenunterschied zwischen Fahrspur und Trittflächen 24 der
9 Speicherplattform 11 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß
10 ein ein- oder ausfahrendes Fahrzeug innerhalb der vorgesehenen
11 Fahrspur bleibt. Diese Gehspur deckt auch die an den Hebeln 22
12 angelenkten Führungsschuhe 20 ab, weshalb diese in dieser
13 Stellung der Speicherplattform 11 nicht verschwenkt zu werden
14 brauchen.
15 In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Umbauung des
16 oberhalb des Erdbodens 4 liegenden Teils der Speichervorrichtung 17 1. Diese Umbauung kann durch ein Gebäude gebildet sein, in das
18 die Speichervorrichtung 1 eingebaut ist. Bei freistehender Speicher-
19 Vorrichtung 1 dient diese Umbauung dem Schutz vor äußeren
20 Einflüssen, wie Regen, Schnee und starker Sonneneinstrahlung
21 od.dgl.. Diese Umbauung dient auch als Schallschutzeinrichtung,
22 sodaß die beim Bewegen der Speicherplattformen 11 entstehende
23 Lärmentwicklung die Umwelt nicht beeinflußt. Darüberhinaus kann
24 dadurch der ansonsten sichtbare, "technische" Teil der Speicher-( ) 25 vorrichtung 1 durch ein architektonisch der Umgebung angepaßtes,
26 kleines Gebäude verdeckt werden.
l} 27 Die Einfahrtsöffnung wird während des Bewegens der Spei-
28 cherplattformen 11 nicht nur aus Geräuschgründen, sondern auch
29 aus Sicherheitsgründen durch ein Tor geschlossen, welches vertikal
30 oder auch horizontal verschiebbar ist.
31 Wenngleich die Antriebs- und Trageinrichtung der Speicher-
32 vorrichtung 1 wie bei der bekannten Vorrichtung im unteren
33 Bereich derselben angeordnet sein kann, ist gemäß einer alternati-
34 ven Ausführungsform die Antriebs- und Trageinrichtung im Bereich
35 der zu be- und entladenden Speicherplattform 11, also im oberen
36 Bereich der Vorrichtung 1 angeordnet. Längenveränderungen der
37 Kettenglieder 8 der Kette haben dadurch keinen Einfluß auf die
38 Höhelage dieser einen Speicherplattform 11. Auch wird dadurch die
1 Wartung der Vorrichtung 1 vereinfacht, da das Wartungspersonal
2 nicht mehr bis fast auf den Grund der Baugrube 2 hinabsteigen
3 muß. Die Wartung der Kette und der Speicherplattformen 11 kann
4 durch schrittweises Bewegen der Kette und damit der Speicherplatt-
5 formen 11 im Ein- und Ausfahrtsbereich vorgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
1 Speichervorrichtung
2 Baugrube
3 Gondel
4 Erdboden
5 Tragsäule
6 Führung
7 Trag- und Führungsbolzen
8 Kettenglied
9 Fahrzeug
11 Speicherplattform
12 Tragarm
13 Tragstrebe
14 Tragstrebe
15 Tragstrebe
17 Strebe
18 Nocke
19 Gabel
20 Führungsschuh
21 Hebel
22 Führungsschiene
23 Führungsplatte
24 Trittfläche
25 Öffnung
26 Rahmen
27 Platte der Rampe
28 Platte der Rampe

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Kerl-Bolko Lesser Patentanwalt
    Johanneskirchnerstraße 149a, D-8000 München 81 3 A 37 7
    3 Herbert M. Jochum P 3.4
    4 Sachsenkamerstraße 1 175 P 197 DE 050
    5 8175 Greiling 15. Oktober 1984 6
    7 Vertikale Speichervorrichtung,
    B insbesondere für Kraftfahrzeuge
    10 Patentansprüche
    11
    12 1. Vertikale Speichervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeu-
    13 ge, mit einem vertikal stehenden, aus zwei miteinander verbunde-
    14 nen, vertikal stehenden Tragsäulen gebildeten Rahmen,
    15 - wobei in jeder Tragsäule jeweils in zwei vertikalen Führungen
    16 geführt eine endlose und antreibbare, umlaufende Kette aus
    17 einzelnen, jeweils über einen in den Führungen gelagerten
    18 Gelenkbolzen miteinander verbundenen Kettengliedern angeordnet
    19 ist, die jeweilige Kette sowohl am unteren offenen Ende, als
    20 auch am oberen offenen Ende der Führungen umlenkbar ist und
    21 - jedes zweite Kettenglied einen sich von dem Rahmen weg nach
    22 außen erstreckenden Tragarm aufweist,
    23 - die beiden Ketten jeweils in gleicher Höhe je einen Tragarm
    24 aufweisen,
    25 - - an deren freien Enden durch horizontal liegende Speicher-
    26 plattformen, an deren Längsenden Streben angeordnet sind,
    27 gebildete Gondeln pendelnd gelagert sind,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 daß ein wesentlicher Teil der Tragsäulen (5) unterhalb der
    30 Erdoberfläche (4) angeordnet ist.
    31 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einer
    32 Grundstellung der Speicherplattfcrmen auf beiden Seiten des
    33 Rahmens jeweils in einer Höhe je eine Speicherplattform angeordnet
    34 ist und eine oberste Speicherplattform zwischen den beiden
    35 Tragsäulen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich drei
    36 Speicherplattformen (U) oberhalb des Erdbodens (4) angeordnet
    37 sind.
    38 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit an den
    1 Gondeln angeordneten Führungsmitteln, die mindestens im oberen
    2 und unteren Bereich der Vorrichtung in Schienen führbar sind,
    3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch Führungs-
    4 schuhe (20) gebildet werden.
    5 4. Speichervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
    6 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (20) mittig
    7 drehbar gelagert sind.
    8 5. Speichervorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden
    9 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (20)
    10 an den beiden Enden eines zweiarmigen Hebels (21) gelagert sind
    11 und je einer dieser Hebel (21) drehfest auf je einem Ende der
    12 Pendelachse jeder Gondel (3) angeordnet ist,
    13 6. Speichervorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden
    14 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (20)
    15 mittels einer Raste in einer vertikalen Erstreckung haltbar sind.
    16 7. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    17 ehe, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschwenkbare und / oder
    18 verschiebbare Rampe (27, 28) mindestens dem einen Längsende
    19 mindestens einer Speicherplattform (11) zugeordnet ist und diese
    20 Rampe vorzugsweise gegenüber dem Erdboden (4) verschwenkbar
    21 und / oder verschiebbar gehalten ist,
    22 3. Speichervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
    23 dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Rampe aus zwei
    24 gegeneinander verschwenkbaren Platten (27, 28) besteht, deren
    25 erste (27) um eine gegenüber dem Erdboden (4) nach oben
    26 verschwenkbar angelenkt ist, während die zweite Platte (28)
    27 gegenüber der ersten in der entgegengesetzten Richtung ver-
    28 schwenkbar ist und daß das freie Ende dieser zweiten Platte (28)
    29 auf die Speiche»-plattform (11) auflegbar ist.
    30 9. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    31 ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Erdbodens (4)
    32 liegende Teil der Speichervorrichtung (1) umbaut ist.
    33 10. Speichervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
    34 dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und / oder Ausfahrtsöffnung
    35 dieser Umbauung durch ein Tor schließbar ist.
    36 11. Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    37 mit einer die Kette bewegenden und tragenden Antriebs- und
    38 Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und
    -3-
    1 Tragvorrichtung etwa in Höhe des Niveaus des Erdbodens (4)
    2 angeordnet ist.
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