DE2010799B2 - Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen

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Description

jchriebenen Art ausführen kann. Es können auch mehr «Is zwei befahrbare Plattformen übereinander angeordnet werden, ohne daß das Wesen der Erfindung »erändert würde.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Neigungsachse oder der Neigungspol der neigbaren Plattform etwa in der Piattformmitte befindet Hierdurch werden die zur Verfügung stehenden Räume gut ausgenützt, und die Abstände der Plattformen können vergleichsweise gering gehalten werden.
Die erf.ndungsgemäßen Wirkungen werden ver- »tärkt, wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, eine bewegliche Rampe zwischen dem abgesenkten Ende der Plattform und der Einfahrt angeordnet wird. In der Neigungsstellung, in der das einfahrtseilige Ende abgejenkt ist, muß somit dieses Ende nicht schon mit der Einfahrt in Verbindung stehen. Diese Verbindung kann durch die bewegliche Rampe herbeigeführt werden. Dies hat zur Folge, daß die obere Platform für die Einfahrtstellung noch eine höhere Lage beibehalten kann, mit dem Ergebnis, daß der Gesamthub geringer gehalten werden kann. Dies bedeutet wiederum, daß beispielsweise Vertiefungen zur Aufnahme der unteren oder untersten Plattform geringere vertikale Abmessungen haben können. Bei drei Plattformen übereinander kann die Hubeinrichtung nur eine Hubhöhe besitzen, die annähernd dem senkrechten Abstand zweier Plattformen entspricht. Dies bedeutet weiter, daß bei drei Plattformen der gesamte Platzbedarf nur dem Raumbedarf von vier Abstellplätzen entsprich», während der Platz in der Grundfläche nur einmal benötigt wird.
Die Rampe kann eine verschiedene Ausbildung aufweisen. So kann die Rampe teleskopartig aus der neigbaren Plattform ausziehbar sein. Bei einer Variante der Erfindung ist die Rampe in der Einfahrt angeordnet und aus der Ei.ifahrt herausschwenkbar.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Plattformen in einem portalartigen Gerüst höhenverschiebbar sind, welches sich mit vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattform erstreckt. Es genügt dabei insbesondere, daß die vertikalen, schienenartigen Teile des Gerüstes nur etwa in der Mitte jer Plattformen angeordnet sind, da ti - mit gerechnet werden kann, daß sich die Schwerpunkt, der beladenen Plattformen ni.r wenig vor oder hinter der Lage des Gerüstes befinden werden.
Bei der Erfindung ist es möglich, die Plattformen einzeln anzutreiben. Günstiger ist es jedoch, wenn die einzelnen Plattformen untereinander verbunden und durch eine gemeinsame Hubeinrichtung anhebbar sind. Dabei eignet sich insbesondere eine Zylinder-Kolben-Anordnung als gemeinsame Hubeinrichtung, die sich parallel zu den vertikalen, schienenarligen Teilen erstreckt. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Hubeinrichtung nur einen verhältnismäßig geringfügigen Bauaufwand verursacht, wenn dazu der mechanische Aufwand einer Paternoster-Konstruktion verglichen wird.
Das Schwenkgelenk der Plctform für die Absenkung des einfahrtseitigen Endes ist insbesondere in un- (So mittelbarer Nähe der vertikalen, schienenartigen Teile angeordnet, wodurch sich die Abstützung der Plattform vereinfachen und verbessern läßt.
Günstige Verhältnisse uezüglich der Bedienung bzw. der Steuerung einer Vorrichtung im Sinne der Ixfin- b5 dung werden dann erhalten, wenn sich bei der Verwendung einer Rampe, die sich in das einfahrtseilige, absenkbare Ende der obersten Plattform anschließt, die sich darunter befindliche Platiform in der Einfahrtsstellung befindet.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die einfahrtseitigen Enden neigbarer Plattformen über die einfahrt seitigen Enden nicht neigbarer, unterer Plattformen vorstehen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Abstellplattformen,
F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei Abstellplattformen und
F i g. 3 eine andere erfindungsgemäße Ausbildungsform, ebenfalls mit drei Abstellplätzen, jedoch mit geringerem Platzbedarf.
In der Ausführungsform nach der F i g. I ist an einer Grundplatte t ein Gerüst 2 befestigt, das beispielsweise aus zwei vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattformen 3 und 4 besteht. Die oberen Enden der vertikalen Teile des Gerüsts können durch nicht näher dargestellte Elemente untereinander oder auch auf andere Art verbunden sein. Die Plattformen 3 und 4 sind untereinander verbunden und in dem Gerüst
2 geführt, so daß durch die Hubeinrichtung 5 eine gemeinsame Anhebung beider Plattformen 3, 4 möglich ist.
Die obere Plattform 4 ist unabhängig von der Hubbewegung auch noch neigbar, wie dies mit strichpunktierten Linien (Stellungen 6 und 7) in der abgesenkten Stellung der Plattform 4 angedeutet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der F i g. 1 ist wie folgt:
Die Vorrichtung wird vorzugsweise in einer Grube 8 montiert, auf deren Grund die Grundplatte 1 aufliegt. Zu beachten ist, daß die Tiefe der Grube 8 geringer ist als der Abstand der beiden Plattformen 3 und 4. In der angehobenen, in der Zeichnung dargestellten Stellung, ist die untere Plattform 3 befahrbar. Die Plattform 3 ist immer völlig eben.
Sind die Plattformen 3 und 4 abgesenkt, wie durch den Pfeil 9 angedeutet wird, befindet sich die untere Plattform 3 in der Stellung 10, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die obere Plattform 4 nimmt die Stellung 6 ein. Nun kann die obere Plattform im Sinne des Pfeiles 11 verschwenkt werden, so daß die Stellung 7 erreicht wird, in der die obere Plattform 4 durch das Fahrzeug 16 befahrbar ist, wobei das etwas vorstehende Ende 17 auf der Einfahrt 15 aufliegt. Anschließend wird die Plattform wieder in die Stellung 6 zurückgeschwenkt.
Die Darstellung nach der F i g. 2 unterscheidet sieh von derjenigen nach der F i g. 1 dadurch, daß unter der unteren Plattform 3 noch eine weitere Plattform 12 angeordnet ist, die beispielsweise starr mit der Plattform
3 verbunden sein kann. Die Hubeinrichtung 5 besitzt ferner einen größeren Hub als beim Beispiel nach der Fig. 1. Auf diese Weise werden Abstellplätze für drei Fahrzeuge erhalten. Die oberste Stellung der Plattform
4 ist mit der Bezugs/iffer Π bezeichnet.
Ks is! klar, daß das Verhältnis des gesamten Raumbedarfes /ur nutzbaren Abstellfläche bei der Anordnung nach der F i g. 2 gleich oder geringfügig ungünstiger isi als im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1. Dieses Verhältnis kann jedoch beträchtlich verbessert werden, wenn die erfindungsgemäße Variante nach der F i g. 3 benützt wird. Dieser Ausbildungsform ist die obere, neigbare Plattform 4 mit einer ausfahrbaren Rampe 14 versehen, so daß zur Verbindung der Plattform 4 mit
der Einfahrt 15 eine besondere Absenkung aus der Einfahrtsstellung der Plattform 3 nicht notwendig ist. Die Rampe 14, deren Länge zweckmäßig ungefähr der Länge der Plattform 4 entspricht, ohne daß dies eine Bedingung für die Erfindung wäre, kann auch in der Einfahrt 15 gelagert sein und beispielsweise durch eine besondere Hubeinrichtung in die Einfahrtsslellung für die Plattform 4 gebracht werden.
Aus dem Vergleich der Darstellungen der F i g. 2 und 3 geht klar hervor, daß in der Variante nach der F i g. 3 mit einer beträchtlich geringeren Tiefe für die Grube 8 ausgekommen werden kann als bei der Variante nach der F i g. 2 und daß der gesamte Platzbedarf in der Höhe bei drei Abstellplätzen nur ungefähr dem vierfachen der Höhe eines Abstellplatzes entspricht.
In den Zeichnungen sind zwei bzw. drei Abstellplätze für Fahrzeuge übereinander dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auf diese Zahl von Abstellplätzen nicht beschränkt, wenn aucli im wesentlichen Anordnunger dieser Art bzw. Abstellplätze dieser Zahl zu bevorzugen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen, die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht und durch eine Hubvorrichtung mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberste Plattform (4) unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Neigungsachse oder der Neigungspol etwa in der Plattformmitte befindet.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bewegliche Rampe (14) zwischen dem abgesenkten Ende dieser Plattform (4) und der Einfahrt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (14) teleskopartig aus der neigbaren Plattform (4) ausziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (14) in der Einfahrt angeordnet und aus der Einfahrt herausschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen in einem portalartigen Gerüst (2) höhenverschiebbar sind, welches sich mit vertikalen, schienenartigen Teilen zu beiden Seiten der Plattform erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen, schienenartigen Teile des Gerüstes (2) nur etwa in der Mitte der Plattformen (i, 4,12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattformen (3, 4, 12) untereinander verbunden und durch eine gemeinsame Hubeinrichtung (5) anhebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Hubeinrichtung (5) als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet ist und sich parallel zu den vertikalen, schienenartigen Teilen erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einfahrtseitigen Ende absenkbare Plattform (4) um ein Gelenk verschwenkbar ist, das in unmittelbare Nähe der vertikalen, schienenartigen Teile verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verwendung einer Rampe, die sich an das einfahrtseitige, absenkbare Ende der obersten Plattform (4) anschließt, die sich darunter befindliche Plattform (3) in der Einfahrtstellung befindet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einfahrtseitigen Enden (17) neigbarer Plattformen (4) über die einfahrtseitigen Enden nicht ndgbarer, unterer Plattformen vorstehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen, die zu einem Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht und durch eine Hubvorrichtung mit der Einfahrt •n Verbindung gebracht werden können.
In der Auslegeschrift 11 93 660 ist eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, Lei der mehrere übereinander angeordnete Plattformen vorgese-ίο hen sind. Diese Plattformen sind zum Teil in einem gegenüber der Einfahrt vertieften Abstellraum untergebracht, und durch eine Hubvorrichtung können die Plattformen mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden. Bei dieser bekannten Abstellvorrichtung ist vorgesehen, daß bei der Anordnung von insgesamt drei Plattformen die beiden unteren Plattformen derart miteinander verbunden sind, daß sie gleichförmige Hubbewegungen ausführen. Die oberste Plattform ist demgegenüber unabhängig bewegbar. Diese bekannte Anordnung hat die Besonderheit, daß die oberste und die unterste Plattform nur dann befahren werden können, wenn die mittlere Plattform leer ist. Die mittlere Plattform ist hierdurch mindestens nicht voll ausnützbar. Bleibt diese mittlere, nicht voll ausnützbare Plattform leer, ist der gesamte Raumbedarf um etwa die Hälfte größer, als der Raumbedarf von zwei abgestellten Fahrzeugen. Dies erscheint ungünstig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Abstellvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der an Bauhöhe gespart werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aus und schlägt vor, daß mindestens die oberste Plattform unabhängig von der Hubbewegung neigbar ist.
Die Erfindung kann beispielsweise in der Weise verwirklicht werden, daß zwei Plattformen übereinander angeordnet werden und daß eine Hubvorrichtung für beide Plattformen vorgesehen ist, die jedoch nur eine Hubhöhe aufweisen muß, die einem Teil des senkrechten Abstandes der beiden Plattformen entspricht. In der angehobenen Stellung ist dann die untere Plattform mit der Einfahrt verbunden und kann befahren bzw. das dort abgestellte Fahrzeug kann weggefahren werden.
Wenn nun beide Plattformen abgesenkt werden, genügt eine teilweise Absenkung. Nun wird die obere Plattform geneigt, bis sich das einfahrtseitige Ende dieser Plattform mit der Einfahrt verbindet. Der für die untere Plattform zu diesem Zeitpunkt zur Verfugung stehende Raum ist zwar dann kleiner als während der Einfahrtstellung. Dies ist jedoch möglich, weil in aller Regel die Fahrzeugenden niedriger sind als die Fahrzeugmitten.
Die Erfindung erreicht auf diese Weise den wesentlichen Vorteil, daß der gesamte Platzbedarf in senkrechter Richtung geringer ist als bei herkömmlichen Einrichtungen vergleichbarer Art.
Die Erfindung kann auch so verstanden werden, daß ein Teil der Hub- bzw. Senkbewegung, der bei den bekannten Einrichtungen notwendig ist, um auch die oberste Plattform mit der Einfahrt in Verbindung zu bringen, bei der Erfindung ersetzt wird durch eine Neigungsbewegung dieser obersten Plattform. Der dadurch mögliche geringere Gesamlhub ergibt den erwähnten Vorteil der Verringerung des Gesamtplatzbe-
darfes in senkrechter Richtung.
Bei der Erfindung können mehr als eine Plattform neigbar sein, in der Regel genügt es jedoch, wenn die oberste Plattform eine Neigungsbewegung der be-
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