DE3103519C2 - Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebebühne für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge,
v/obei Hubtraversen beidseits an mit Verstelltrie ben versehenen Säulen geführt sind. Derartige Hebebühnen
finden in Garagen und Reparaturwerkstätten Anwendung.
Es ist bereits eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei zwei Hubtraversen an jeweils zwei am
Fundament verankerten Rechtccksäulen geführt sind. Auf den Hubtraversen sind zwei Laufbahnen für die
Fahrzeugräder angeordnet. Hubtraversen und Laufbahnen werden bei Nichtgebrauch auf dem Boden
abgesenkt (DE-OS 26 43 719). Hierbei erweisen sich die am Fundament verankerten Säulen besonders in
Garagen als sehr störend, da sie die Zufahrt erheblich behindern. Darüber hinaus kann eine Beschränkung des
Zugangs zu Verletzungen und zur Verunreinigung von Kleidungsstücken durch die Säulen führen. Die bei
Nichtgebrauch auf dem Boden liegenden Traversen und Fahrschienen beeinträchtigen zudem die zeitweilige
alternative Nutzung der Garage als Werkstatt. Dieser Nachteil wäre nur durch eine aufwendige Fundamentaushebung
zu vermeiden. Die bekannte Hebebühne ist daher für Privatgaragen ungeeignet.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Hebebühne, bei der zwei auf dem Boden liegende Fußträger mit
zwei oberen Laufbahnen d'irch Pfosten gelenkig verbunden sind. Als Kraftgeräte sind zwischen je einem
Pfosten und einer Laufbahn Hydraulikzylinder geschaltet Zur Sicherung gegen ungewolltes Absenken ist eine
Sperrvorrichtung angebracht (DE-OS 29 48 909).
Diese Hebebühne erfordert eine aufwendige Hydraulikpumpe.
Wenn eine ständige Belegung des Garagenbodens vermieden werden soll, muß die schwere
Hebebühne entweder anderweitig gelagert werden oder in einer Fundamentausnehmung versenkbar sein.
Sowohl die Fußträger mit ihren Verbindungselementen als auch Fundamentausnehmungen behindern das
Arbeiten mittels Montagewagen unter dem Kraftfahrzeug. Diese Nachteile stehen einer Verwendung dieser
aufwendigen Hebebühne in Einzelgaragen entgegen.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Hebebühnen vermieden werden. Aufgabe ist die
Schaffung einer einfachen und betriebssicheren Hebebühne für Kraftfahrzeuge, die kurzzeitig und ohne
besondere Transportarbeiten gebrauchsfertig ist und bei der Zufahrt und dem Zugang zur Garage sowie bei
alternativer Nutzung derselben weder durch Säulen noch durch auf dem Boden liegende Traversen und
Laufbahnen beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Säulen an ihrem oberen Ende an oberhalb der
Hebebühne angeordneten Achsen vom Boden hochschwenkbar aufgehängt sind. Auf diese Weise kann die
gesamte Hebebühne bei Nichtgebrauch schnell unter eine Garagendecke geschwenkt werden, so daß sowohl
die Seitenbereiche als auch der Boden der Garage frei werden. Durch obere Aufhängung und untere Abstützung
sind die Säuler besonders sicher festgelegt so daß Schwankungen bei Querkräften weitgehend vermieden
werden und geringe Säulenquerschnitte erforderlich sind.
Es ist zwar eine Kraftfahrzeugladevorrichtung für einen Lastwagen bekannt (US-PS 21 11 191). bei der ein
Kraftfahrzeug auf einem Fahrbahnrahmen aufgefahren, verankert und in eine Schrägstellung gebracht wird.
Hierzu ist der Fahrbahnrahmen mit Tragstangen gelenkig verbunden, deren freie Eiuv.t an oberhalb des
Fahrbahnrahmens angeordneten Lagern hochschwenkbar gelagert sind. Auch dieser Fahrbahnrahmen kann
bei Nichtgebrauch unter die Decke des Laderaums geschwenkt werden, wodurch der Boden und Seitenbereiche
frei werden und damit eine alternative Nutzung des Laderaums ermöglicht wird. Allerdings sind dort die
Tragstangen in der Arbeitsstellung nicht wie Säulen vertikal ausgerichtet und am Boden abgestützt und der
Fahrbahnrahmen ist auch nicht entlang den Tragstangen höhenverstellbar geführt. Zum Anheben des
Fahrbahnrahmens ist eine Seilwinde vorgesehen An der Llnterseite des Fahrbahnrahmens sind Stützen ange
Ie,.kt. die in der angehobenen Position als zusätzliche
Abstützung zum Lastwagenboden heruntergeschwenkt werden können. Diese umständlich zu betätigende
Kraftfahrzeugladevorrichtung, bei der das Kraftfahrzeug gegen Abrollen gesichert werden muß und die
Tragstangen und Stützen schräg stehen, ist mithin als Hebebühne zur Schaffung eines sicheren Arbeitsplatzes
unter einem Kraftfahrzeug nicht geeignet.
Die Aufhängeachsen der Säulen können zur Anpas sung an unterschiedliche Garagenhöhen höhenverstellbar
sein.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können Laufbahnen für die Fahrzeugräder gelenkig und parallel
verschiebbar mit den Hubtraversen verbunden sein. Dadurch wird es möglich, die Laufbahnen mit den
Säulen und Hubrrersen hochzuschwenken. Die
Parallelverschiebung der Laufbahnen ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Spurbreiten sowie das
Anheben des Fahrzeugs zwischen den Rädern.
Zur Sicherung der Position der Hubtraversen z. B. s
beim Ausreißen eines Muttergewindes können die Traversen an den Säulen in einem Gleitsiiz geführt win,
der durch Verkanten in einen Klemmsitz übergeht
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere Säule(n) mit den Laufbahnen
bzw. einer oder mehreren an jeweils einer anderen Säii;- ^führten Hubtraverse(n) über Lenker verbindbar,
wobei die Lenker in der Arbeitsstellung der Hebebühne die Hypothenuse und die eingeschlossenen
Laufbahn- und Säulenabschnitte die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks bilden. Auf diese Weise kann
sowohl die Hubbewegung zum Heben eines Kraftfahrzeugs als auch das Hochschwenken bei Nichtgebrauch
von einem Verstelltrieb gesteuert werden.
Das den Säulen zugeordnete Ende der Lenker kann an einem Anschlag an den Säulen abgestützt sein.
Vorteilhaft ist weiter, daß jeweils zv.ei Lenker an der freien Seite durch eine Führungsstange verbunden sind,
die in der Wirkstellung der Lenker in den Aufnahmebereich des Kraftfahrzeugs reicht Dadurch wird vermieden,
daß der Hubantrieb die Hebebühne bei eingefahrenem Kraftfahrzeug hochschwenkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Hebebühne in Seitenansicht in drei Positionen (Aufnahmestellung, Arbeitsstellung und
hochgeschwenkte Stellung),
F i g. 2 die Vorderansicht der Hebebühne in Arbeitsstellung.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführung der Hebebühne, die im wesentlichen aus zwei Schwenkrahmen 1 besteht.
Jeder Schwenkrahmen 1 besteht aus zwei Säulen 2, die durch eine obere Verbindungstraverse 3 drehsteif
miteinander verbunden sind und aus einer unteren -to Hubtraverse 4, die durch die Säulen 2 höhenverstellbar
im Gleitsitz geführt ist Jeder Schwenkrahmen 1 ist mit einer Verbindungstraverse 3 an oberen ortsfesten
Distanzschienen 5 hochschwenkbar gelagert.
Diese Hubtraversen 4 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind durch Laufbahnen 6 derart
gelenkig verbunden, daß der Abstand der Hubtraversen 4 zueinander dem Abstand der oberen Lagerachsen der
Verbindiipgstraversen 3 entspricht. Zweckmäßigerweise
sind die Laufbahnen 6 zueinander abstandsverändernd!
gelagert und dadurch den verschiedenen Spurbreiten der Fahrzeuge anpaßbar. Bei entsprechender
Einstellung der Laufbahnen 6 zwischen den Rädern des Kraftfahrzeugs und durch Aufsetzen von nicht dargestellten
Distanzklötzen auf die Laufbahnen 6 ist ein Anheben an beliebigen Stellen der Karosserieunterseite
möglich.
Die Distanzschienen 5 sind unter einer Garagendecke 7 durch nicht dargestellte Ausgleichselemente befestigt,
die das Abstützen der vier Säulen 2 auf dem Boden 8 sicherstellen.
Die Hubtraversen 4 sind zur Höhenverstellung auf jeder Seite mit einer Mutter verbunden, die innerhalb
der Säule 2 auf einer Gewindespinde' .· ufgenommen ist.
Dieser Versleiitrieb ist außer zum Anheben des
Kraftfahrzeugs auch für das automatische Hochschwenken der Hebebühne unter die Garagendecke 7
vorgesehen. Hierzu sind an den Laufbahnen 6 gelagerte Lenker ;8 vorgesehen. Am anderen Ende der Lenker
sind Führungsbuchsen 19 zur Aufnahme einer Querstange 20 angeordnet. Diese Querstange kann gegen die
Säulen 2 geschwenkt und durch das Anheben der Laufbahnen 6 gegen Anschläge 21 gedrückt werden. Die
durch das weitere Anheben der Laufbahnen 6 entstehenden Stützkräfte zwischen den Anschlägen 21
und den Laufbahnen 6 selbst bewirken das Hochschwenken der gesamten Hebebühne unter die Garagendecke
7. Durch die Führungsstange 20 ist ein Anlegen an die Säulen 2 und das damit verbundene
Hochschwenken nur bei leerer Hebebühne möglich. Die oberen und unteren Endlagen der Hubtraversen 4
relativ zu den Säulen 2 sind durch nicht dargestellte
Endschalter vorgegeben, die den Antriebsmotor automatisch abschalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge, wobei Hubtraversen beiderseits an mit Verstelltrieben versehenen
Säulen geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (2) an ihrem oberen Ende an oberhalb der Hebebühne angeordneten Achsen vom
Boden hochschwenkbar aufgehängt sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeachsen der Säulen (2)
höhenverstellbar sind.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Laufbahnen (6) für die Fahrzeugräder gelenkig und parallel verschiebbar mit
den Hubtraversen (4) verbunden sind.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubtraversen (4)
an den Säulen (2) in einem Gleitsitz geführt sind, der durch Verkanten in einen Klemmsitz übergeht
5. Hebebühne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Säule(n) (2)
mit den Lauf (bahnen (6) bzw. einer oder mehreren an jeweils einer anderen Sauie geführten Hubiraverse(n)
(4) über Lenker (18) verbindbar sind, wobei die Lenker (18) in der Arbeitsstellung der Hebebühne
die Hypothenuse und die eingeschlossenen Laufbahn- und Säulenabschnitte die Katheten eines
rechtwinkligen Dreiecks bildea
b. Hebebühne nach Anspmch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Säulen (2) zugeordnete Ende der Lenker (18) an einem Anschlag (21) an der Säule
abgestützt ist
7. Hebebülue nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekenn7eichnet. daß jeweils —vei Lenker (18) an
ihren der Säule (2) zugeordneten Enden durch eine Querstange (20) verbunden · ind, die in der
Arbeitsstellung der Hebebühne in den Aufnahmebereich des Kraftfahrzeugs reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103519 DE3103519C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103519 DE3103519C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103519A1 DE3103519A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3103519C2 true DE3103519C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6123891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103519 Expired DE3103519C2 (de) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103519C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2111191A (en) * | 1934-07-18 | 1938-03-15 | Worth Co | Car loading device |
DE1157547B (de) * | 1961-04-20 | 1963-11-14 | Windhoff Rheiner Maschf | Fahrbare UEberladebuehne mit vertikal hochklappbarer Plattform |
FR2326376A1 (fr) * | 1975-10-01 | 1977-04-29 | Fogautolube Sa | Perfectionnements aux ponts elevateurs |
IT1107387B (it) * | 1978-12-07 | 1985-11-25 | Rossato Eride | Ponte sollevatore a pantografo senza colegamenti trasversali particolarmente adatto per automezzi |
-
1981
- 1981-02-03 DE DE19813103519 patent/DE3103519C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103519A1 (de) | 1982-08-12 |
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Legal Events
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