DE3529069A1 - Hebebuehne fuer autowerkstaette mit gegenseitig getrennten tragbruecken sowie rampenteilen fuer das auf- und abfahren eines autos an die tragbruecken - Google Patents

Hebebuehne fuer autowerkstaette mit gegenseitig getrennten tragbruecken sowie rampenteilen fuer das auf- und abfahren eines autos an die tragbruecken

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DE3529069A1 DE19853529069 DE3529069A DE3529069A1 DE 3529069 A1 DE3529069 A1 DE 3529069A1 DE 19853529069 DE19853529069 DE 19853529069 DE 3529069 A DE3529069 A DE 3529069A DE 3529069 A1 DE3529069 A1 DE 3529069A1
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Description

  • Hebebühne für Autowerkstätte, mit gegenseitig
  • getrennten Tragbrücken sowie Rampenteilen für das Auf- und Abfahren eines Autos an die Tragbrücken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne für Autowerkstätte und der Art, die zwei schmalen parallellen Tragbrücken umfasst, worauf ein Auto aufgefahren und mit bzw. rechtem und linkem Rad auf den jeweiligen der beiden Tragbrücken unterstützt zum Halten gebracht werden kann, und welche Tragbrücken durch Hebeorgane aus einer unteren Ausgangsstellung, in welcher sie leicht über den Werkstattfussboden liegend sind, an eine erhöhte Arbeitsstellung hebbar sind, da die Tragbrücken zumindest an einem ihren Enden mit einem Rampenteil oder einer Rampenklappe versehen sind, welcher Teil oder welche Klappe in der Ausgangsstellung der Tragbrücken als ein Auffahrt- und/ oder Abfahrtrampenteil zwischen den Werkstättefussboden und die in der Ausgangsstellung leicht höherliegende Tragbrücke angeordnet ist.
  • Prinzipiell brauchen solche Tragbrücke-Hebebühnen keine solche Rampenteile aufzuweisen, da die Tragbrücken in Werkstättefussboden versenkt werden könnten, was jedoch eine teuere und zum Ort gebundene Hebebühne-Einmontierung fordert. Eine zum Ort weniger gebundene und weit leichter aufstellbare Hebebühne gehört zu dem Typ, bei welchem die Hebeorgane zwischen dem Werkstättefussboden und den jeweiligen Tragbrücken mit oder ohne Seitenverschiebung in Verhältnis zu diesen angeordnet sind, wobei die Oberseite der Tragbrücken in der Praxis etwas höherliegend über dem Fussboden, wenn die Tragbrücken maximal gesenkt sind, liegen müssen. Vorzugsweise ist die Ausformung eine solche, wobei unter jeder der Tragbrücken ein Scherengerüst gelagert ist, das durch Entfaltung die Höhenlage der Tragbrücke an eine angemessene Arbeitsstellung-Höhenlage erhöhen kann, wobei jedoch das Scherengerüst entsprechend bei maximal gesenkter Stellung der Tragbrücke einen gewissen Platz unter dieser aufnehmen muss.
  • Um insbesondere Vorderradjustierungen unternehmen zu können ist es wesentlich, dass das auf die Hebebühne aufgefahrene Auto eine waagerechte Stellung auf den Tragbrücken einnimmt, d.h. dass das Auto mit sowohl Vorder- als auch Hinterrädern auf die beiden horizontalen Tragbrücken ganz eingefahren ist, wobei lediglich die genannten Schräg rampen also dazu dienen, um möglich zu machen, dass das Auto auf und ab von den Tragbrücken gefahren werden kann.
  • Hierzu ist es also benötigt, dass die Schrägrampen beträchtlich nach Aussen von den jeweiligen Enden der Tragbrücken hinausragen, z.B. durch ein Hinausragen der Grössenordnung t bis 1 m, sodass die Neigung des Auf- und Abfahrensnichtzu gross wird.
  • Die vorliegende Erfindung baut auf die Überlegung, dass, um eine effektive Ausnützung der Werkstattfläche zu erreichen, es ein Nachteil ist, dass ein Teil dieser Fläche lediglich benutzt wird, um zu ermöglichen, dass ein Auto auf und ab von den Tragbrückenpaaren gefahren werden kann, da die von den Schrägrampen besetzte Fläche in der Praxis sich nicht für produktive Zwecke in der Werkstatt benutzen lässt. Für jede einmontierte flebebühne geht es lediglich um wenige Quadratmeter, in jeder eigentlichen Werkstätte ist jedoch der Quadratmeter-Preis hoch, und selbstverständlich muss der Platz für produktive Zwecke so gut wie möglich ausgenützt werden.
  • Gemäss der Erfindung wird daher vorgeschlagen, dass die an den Tragbrücken schwenkbar gekoppelten Rampenteile mit Organen für kraftgesteuertes Aufschwingen der Rampenteile an eine mit den jeweiligen Tragbrücken fluchtende Stellung verbunden sind, sodass die Rampenteile hierdurch, auch wenn sie durch hierauf ruhende Autoräder beladen sind, aufschwenkbar sind, und sodass die Rampenteile, wenn die Tragbrücken eine erhöhte Stellung einnehmen, als horizontale und tragfähige Endteile der Tragbrücken dienen können. Die Rampenteile lassen sich hierdurch im Betrieb als zusammenhängende Teile der Tragbrücken selbst ausnützen, wodurch diese mit einer wünschten, effektiven Länge einen verminderten Platz anspruch auf die Werkstättebodenfläche aufweisen, da sie keine bedeutend ausragenden und für den Hebezweck passiven Rampenteile aufweisen sollen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Rampenteile während und bei der anfänglichen Erhöhung der Tragbrücken für das Aufschwingen betätigt, da das Aufschwingen in nockengesteuerter Weise durch Zusammenwirkung mit stationären Nockensteuerorganen unternommen wird, welche die Rampenteile an die Einnahme einer selbstsperrenden, aufgeschwungenen Stellung bringen, aus welcher sie später für gesteuertes Unterkippen durch die Nockensteuerorgane während der letzten Phase des Herunterlassens der Tragbrückenauslösbarsind. Hierdurch lassen sich das Auf- und Unterschwingen der Rampenteile durch dieselbe kraftausübenden Organen unternommen werden, die für die Erhöhung der Höhenlage der Tragbrücken und für ein nachfolgendes kontrolliertes Herunterlassen dieser durch das Gewicht eines auf den Tragbrücken ruhenden Autos benutzt werden.
  • Ausführungsforme gemäss der Erfindung werden unter Berücksichtigung der Zeichung in näheren Einzelheiten wie folgt beschrieben, wobei in der Zeichnung: Fig. 1 schematisch und in perspektiver Darstellung eine Autohebebühne gemäss der Erfindung illustriert, Fig. 2 einenvertikalenLängenschnitt durch die eine der Tragbrücken der Hebebühne veranschaulicht, Fig. 3 teilweise im Schnittbild von oben her gesehen dasselbe veranschaulicht, Fig. 4 eine Seitenabbildung entsprechend Fig. 2 mit den Tragbrücken während anfänglicher Erhöhung zeigt, Fig. 5 eine entsprechende Abbildung mit den Tragbrücken eine Arbeitsstellung einnehmend=zeigt, Fig. 6 schematisch in perspektiver Darstellung der Hebebühne eine endseitliche Abbildung dieser illustriert, und Fig. 7 in näheren Einzelheiten einen Ausschnitt hiervon zeigt Eine in Fig. 1 gezeigte Hebebühne besteht aus zwei individuellen Hebeeinheiten 2, welche je aus einer oberen Tragbrücke 4 mit unterem Rahmenteil 6 und mit einem zwischen diesen Elementen angeordneten Scherenhebegerüst 8 mit Hebezylinder 10 bestehen. Am einen Ende jeder Tragbrücke 4 ist ein Rampenteil 12 mit einer aüsseren Rampenklappe 14 von geringer Länge angeordnet. Am gegensetztlichen Ende jeder Tragbrückebefindetsicheinenach oben ausragende Anhaltevorrichtung 16. Wie die gestrichelt gezeichnete, eine grössere Höhenlage aufweisende Tragbrücke 4 andeutet, verlaufen die Rampenteile 12 hierbei fluchtend mit der Tragbrücke, und die Rampenklappe14 istnach tintengeschwungen zum Aufschwingen eines Anhaltklappenteils 18, was so wie so zum Stand der Technik gehört.
  • Eine der Hebeeinheiten 2 ist in näheren Einzelheiten in den Figuren 2 bis 5 veranschaulicht. Im generell kann der Aufbau mit dem Unterrahmen 6, mit dem Scherenhebegerüst 8 und mit der Tragbrücke 8 eines konventionelles Typs sein und soll daher nicht weiter beshrieben werden. In vorbekannter Weise ist der Rampenteil 12 ausserhalb des Endes des unterliegenden, von Fussboden unterstützten Rahmens 6 angeordnet.
  • Gerade innerhalb des Endes des Rahmens 6 ist auf diesem ein zentral nach oben abstehender Konsolenteil 20 montiert, in welchem eine in der Längsrichtung der Hebebühne schräggestellte und obenzu offene Nockenspur 22 ausgeformt ist.
  • Auf jeder Seite des Rahmenteils 12 befindet sich eine angeschweisste Lasche 24, die sich nachhinten vom Rampenteil her erstreckt und eine nachobenabstehende Lagerzunge 26 besitzt, wodurch die Lasche und dabei der Rampenteil auf einer vorderen Querwelle 28 zwischen den Seitenteilen der Tragbrücke 4 schwenkbar gelagert sind, wobei diese Welle gleichzeitig einen Drehzapfen für den einen der beiden das Scherengerüst 8 bildenden Rahmenteile 30 und 32 bildet. Am freien Ende ist die Lasche 24 durch eine Drehlager 34 mit einem querverlaufenden Hebel 36 schwenkbar verbunden, der am unteren Ende für Zusammenwirkung mit der Schrägspur 22 ein ausragendes Spurrad 38 und am oberen Ende für rollende Anlage gegen eine horizontale Druckplatte 42 an der Unterseite der oberen Tragplatte 44 der Tragbrücke 4 ein Druckrad 40 besitzt.
  • Wie durch Fig. 2 angedeutet sind die Verhältnisse so angepasst, dass der Rampenteil 12 bei gesenkter Stellung der Tragbrücke eine nach unten geschwungene Rampenstellung einnimmt, da das Spurfolgerad 38 sich nahe dem unteren Ende der Steuerspur 22 befindet.
  • In dem Fall der Zylinder 10 für das Aufklappen des Scherengerüsts 8 and dabei für das Heben der Hebebühne 4 betätigt wird, wird, wie in Fig. 4 angedeutet, das Spurfolgerad 38 innerhalb der Spur 22 unter Drehung des Schwenkarms 36 an eine vertikale Stellung nach oben geschoben. Der Schwenkarm dreht sich hierbei um das Lager 34 und die Druckrolle 40 bewegt sich vorwärtz der Druckplatte 42 entlang. Der Erfolg wird, dass das Lager 34 nach unten von der Druckplatte 42 geschoben wird, wobei der Rampenteil 12 durch die Lasche 24 an eine ein bissschen über Waagerecht liegende Stellung geschwungen wird, gerade bevor das Rad 38 das obere Ende der Spur'22 verlässt.
  • Während des weiterverlaufenden Hebens wird das Spurfolgerad 38 durch das Passieren aus dem oberen Ende der Spur 22 dazu gezwungen, den Hebel 36 ein Stück weiter durch seine vertikale Stellung zu schwenken, bis die Druckrolle 40 unmittelbar nachher zur Anlage gegen das Anhalteorgan 46 unter zugehörender leichter Herunterschwingung des Rampenteils 12 an Waagerecht gebracht wird, siehe Fig. 5, da diese Stellung während des Weiterhebens der Tragbrücke beibehalten wird. Es geht hervor, dass das Hebelsystem 12, 24, 36, 42 jetzt selbststabilisierend gegen Herunterschwingung des Rampenteils 12 ist, da eine Belastung auf diesem Teil sich als ein Anlagedruck der Druckrolle 40 gegen das Anhalteorgan 46 und gegen die Druckplatte 42 äusseren will. Das Anhalteorgan 46 lässt sich jedoch durch ein anderes Endbegrenzungsorgan für die Drehbarkeit des Hebels 36 bei der Einnahme der entsprechenden, "bervertikale Stellung ersetzen.
  • Der Rampenteil 12 lässt sich also als ein tragender Teil der Tragbrücke, vorzugsweise für das Tragen des Hinterrads des angehobenen Autos wie bei 48 angedeutet, ausnützen, und der stationären Teil der Tragbrücke lässt sich also mit reduzierter Länge ausformen, wie auch der Rampenteil 12 nicht hierdurch unproduktiven Platz des Werkstättefussbodens bei gesenkter Stellung aufnimmt.
  • Wenn die Tragbrücke aus der Einnahme der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung gesenkt wird, bedeutet diese Senkung unmittelbar Nichts für die Wnkelstellung des Ram- penteils 12, der unabhängig von der Arbeitshöhe der Tragbrücke seine stabile, waagerechte Tragstellung einnehmen will. Erst an der letzten Phase des Senkens wird das Spurfolgerad 38 im oberen Ende der Schrägspur 22 nach unten geführt und das Rad wird demnach an eine durch Vertikal (siehe Fig. 4) verlaufende Zurückschwenkung des Hebels 36 zur Einnahme der Ausgangsstellung (siehe Fig. 2) zwangsgeführt, da der Rampenteil 12 während des letzten Teils des Senkens hierdurch an seine Rampenstellung zum Untenschwenken gebracht wird. Während dieses gesteuerten Untenschwenkens wird auf den Rampenteil, u. a. durch Drucküberführung zwischen dem Kurbenfolgerad 38 und der Seite der Schrägspur 22, die Belastung aufgenommen.
  • Der erwähnte Steuermechanismus für das Auf- und Unten schwenken des Rampenteils ist einfach im Aufbau und ist imstande mit grosser Zuverlässlichkeit in Betrieb zu arbeiten. Es soll jedoch betont werden, dass der Mechanismus innerhalb der Rahmen der Erfindung durch andere Mechanismen ersetzt werden kann, z.B. durch solche, die auf die Drehbewegung basiert sind, die zwischen der Tragbrücke 4 und dem Scherengerüstelement 32 stattfindet, gleich wie ein getrennter Druckzylinder für die Ausführung des Auf-und Untenschwenkens des Rampenteils in Verhältnis zur Tragbrücke benutzt werden kann.
  • Der für die Erfindung meist bedeutende Erfolg besteht in Einsparung von ausnutzbarer Werkstättefussbodenfläche und es sei kurz zu erwähnen, dass bei einer bevorzugten Ausformung mit Rücksicht hierauf es vorgesehen ist, dass die erforderliche hydraulische Pumpenstation in diejenige Einheit eingebaut ist, die aus den Grundelementen 4, 6 und 8 besteht, siehe Fig. 1. Bisher war es üblich, dass die Pumpenstation als eine getrennte Einheit ausgeführtwar, die dann Platz auf der Fussbodenfläche aufnimmt, und ein bedeutender Vorteil erfolgt, wenn sie in die Hebebühneeinheit eingebaut wird. Auf der anderen Seite ist für den Einbau nicht viel Platz vorhanden, es hat sich jedoch als möglich gezeigt, den Einbau zu unternehmen. Die Pumpenstation ist in Fig. 6 bei 50 ganz-schematisiert gezeigt, da es möglich ist, dass die Pumpenstation mit dem Zylinder 10 zusammengebaut ist.
  • Für eine Hebebühne des in Betracht gezogenen Typs ist es massgebend, dass die beiden Hebeeinheiten genau zusammengesteuert sind, jedenfalls was ein übliches Parallelheben bzw. -senken eines Autos betrifft. Das lässt sich in vielen verschiedenen Weisen verwirklichen, z.B. durch Photozellensteuerung der Bewegung einer von den Hebeeinheiten in Verhältnis zu der von aussen gesteuerten Bewegung der anderen Hebeeinheit. Die Erfindung hat jedoch zum Ziel eine einfache mechanische/hydraulische Gemeinsamsteueranordnung für die Steuerung einer Hebeeinheit in Abhängigkeit der Bewegungen der anderer anzugeben und eine solche Anordnung ist in Fig. 6 u. 7 gezeigt.
  • Die Anordnung besteht aus einem steifen, U-förmigen Biegekörper, der aus einem Basisteil52,welcher sichquer-zu und zwischen den beiden Hebeeinheiten erstreckt, z.B. wie gezeigt an der unteren Drehwelle der Scherengerüstelementen 34, sowie aus einem Paar von aufrechtstehenden Bügelzweigen 54 und 56 besteht, welche im gezeigten Fall sich schräg den Scherengerüstrahmen 34 der bezüglichen Hebeeinheiten entlang verlaufen. Die Bügelzweige 54 sind steif an der rechten Seite am Rahmen 34 der Hebebühne festgehalten, währenddessen endweise die Zweige 56 sich in einen Kasten 58 erstrecken, welcher an der linken Seite am Rahmen 34 der Hebebühne festgehalten ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt enthält der Kasten 58 ein Paar von hydraulischen Ventilen 60 og 62, die über bzw.
  • unter einer Betätigungsplatte 64 angeordnet sind und welche Platte am äusseren Ende der Bügelzweige 56 fest angemacht sind. In nicht gezeigter Weise fungieren die Ventile 60 und 62 als Steuerventile für den Zylinder 10 der be- treffenden Hebeeinheit, da das Ventil 60 alseinHebeventil und das Ventil 62 bzw. als ein Senkeventil je fungiert.
  • Hierdurch ist unmittelbar zu entnehmen, dass selbsttätig durch Steuerung der rechten Hebeeinheit eine entsprechende Steuerung der linken Einheit erreicht wird, da diese letzte die Bewegungen, die durch das zugehörende Schwenken des Bügelelements 52, 54, 56 von der Betätigungsplatte 64 ausgeführt werden, nachfolgen muss.
  • Der Querteil 52 des Bügels braucht nicht notwendigerweise mit einer schon existierenden Drehachse zusammenzufallen, es sei lediglich zu akzeptieren, dass Relativwinkeldrehungen und Verschiebungsbewegungen bei den in Betracht gezogenen Endbereichen der Bügelzweige 54 und 56 auftreten können. Im Fall von elektrisch getriebenen Hebebühnen, die z.B. durch Schraubspindlen getrieben werden, können die Ventile 60 und 62 durch elektrische Schalter ersetzt werden. Sie können jedoch auch durch ein druckausgleichende Ventil ersetzt werden, das den Druck der entsprechenden Seite einregelt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebebühne für Autowerkstätte und der Art, die zwei schmalen parallellen Tragbrücken umfasst, worauf ein Auto aufgefahren und mit bzw. rechtem und linkem Rad auf den jeweiligen der beiden Tragbrücken unterstützt zum Halten gebracht werden kann, und welche Tragbrücken durch Hebeorgane aus einer unteren Ausgangsstellung, in welcher sie leicht über den Werkstattfussboden ligend sind, an eine erhöhte Arbeitsstellung hebbar sind, und wobei die Tragbrücken zumindest an einem ihren Enden mit einem Rampenteil oder einer Rampenklappe versehen sind, welcher Teil oder welche Klappe in der Ausgangsstellung der Tragbrücken als ein Auffahrt- und/oder Abfahrtrampenteil zwischen den Werkstätte fussboden und die in der Ausgangsstellung leicht höherliegenden Tragbrücken angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die an den Tragbrücken schwenkbar gekoppelten Rampenteile mit Organen für kraftgesteuertes Aufschwingen der Rampenteile an eine hauptsächlich mit den jeweiligen Tragbrücken fluchtende Stellung verbunden sind, sodass die Rampenteile hierdurch bei der Einnahme einer erhöhten Stellung der Tragbrücken als horizontale und tragfähige Endteile der Tragbrücken dienen.
  2. 2. Hebebühne gemäss Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Organe für kraftgesteuertes Aufschwingen der Rampenteile aus den Organen für das Heben der Tragbrücken bestehen, wobei die Rampenteile an den Tragbrücken durch Bewegungselemente gekoppelt sind, die dazu eingerichtet sind, bei dem anfänglichen Heben der Tragbrücken die Rampenteile zur Einnahme ihrer aufgeschwungenen Stellung und zum Sperren der Rampenteile in dieser Stellung zu bringen.
  3. 3. Hebebühne gemäss Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Bewegungselemente einen vom entsprechenden Rampenteil (12) unter dem zugehörenden Ende der Tragbrücke (4) hinausragenden Arm (24) umfassen, der an seinem inneren Ende mit einem Querhebel (36) schwenkbar verbunden ist, welcher unten im Spurfolgeeingriff mit einer schräggestellten Spur (22) in einer von einem Grundrahmen (6) abstehenden Steuerkonsole (20) steht und oben in einer Gleitanlage an der Unterseite der Tragbrücke (4) mit einerwaaqrechten Druckplatte (42) befindet, wobei die Spur (22) während des anfänglichen Hebens der Tragbrücke ein Schwenken des Querhebels (36) zum Unterdrücken des inneren Endes des Rampenteilsarms (24) und zum zugehörenden Aufschwingung des Rampenteils (12) um dessen Schwenkachse (28) durch Zusammenwirken zwischen der Druckplatte (42) und dem oberen Ende (40) des Querhebels (36) verwirklicht, welcher Querhebel (36) an und leicht vorbei einer unstabilen Gleichgewichtdruckstellung geschwungen wird, sodass danach der Rampenteil (12) sich selbstsperrend in seiner aufgeschwungenen Stellung befindet.
  4. 4. Hebebühne gemäss Anspruch 1, wobei die Hebeorgane für die Tragbrücken aus individuellen Scherengerüsten unter den beiden Tragbrücken bestehen, welche Gerüste von eiher hydraulischen Pumpenstation betätigt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Pumpenstation im Raum unter einer der Tragbrücken angeordnet ist.
  5. 5. Hebebühne gemäss Anspruch 1 oder 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Tragbrü- cken in zusammengesteuerter Weise zum Heben und Senken dadurch eingerichtet sind, dass ein der Zweige (54.) eines zwischenliegenden Schwenkbügels (52, 54, 56) an einer der Tragbrücken schwenkbar befestigt ist, während dessen der andere Zweig (56) an der anderen Schwenkbrücke durch Druckabtastorgane (60, 62) zur Registrierung einer abgeänderten Höhenlage des entsprechenden Teils des anderen Zweigs (56) in Verhältnis zu der anderen Tragbrücke verbunden ist und hierdurch ein entsprechendes Heben oder Senken der Tragbrücke zur Ubereinstimmung mit der Höhenlage der ersten Tragbrücke herbeizuführen.
DE19853529069 1984-08-16 1985-08-10 Hebebuehne fuer autowerkstaette mit gegenseitig getrennten tragbruecken sowie rampenteilen fuer das auf- und abfahren eines autos an die tragbruecken Withdrawn DE3529069A1 (de)

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