DE2644022A1 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen

Info

Publication number
DE2644022A1
DE2644022A1 DE19762644022 DE2644022A DE2644022A1 DE 2644022 A1 DE2644022 A1 DE 2644022A1 DE 19762644022 DE19762644022 DE 19762644022 DE 2644022 A DE2644022 A DE 2644022A DE 2644022 A1 DE2644022 A1 DE 2644022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
platforms
drive
lower platform
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762644022
Other languages
English (en)
Other versions
DE2644022C2 (de
Inventor
Jun Woehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpb Metall & Parksystem Bau
Original Assignee
Mpb Metall & Parksystem Bau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mpb Metall & Parksystem Bau filed Critical Mpb Metall & Parksystem Bau
Priority to DE19762644022 priority Critical patent/DE2644022C2/de
Publication of DE2644022A1 publication Critical patent/DE2644022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2644022C2 publication Critical patent/DE2644022C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen
  • auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen beidseitig an auf Vertikal schienen geführten Schlitten unterstützt und zueinander parallel gehalten sind.
  • Aus der DT-AS 11 93 660 ist eine Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge oder dergleichen bekannt, bestehend aus einer heb- und senkbaren Aufzugsvorrichtung mit mehreren übereinander liegenden Plattformen, von denen wahlweise eine von einer gemeinsamen Zufahrt aus befahrbar ist. Die Plattformen sind zum Teil in einer gegenüber der qemeinsamen Einfahrt vertieften Grube untergebracht, und durch eine Hubvorrichtung können die Plattformen mit der Einfahrt in Verbindung gebracht werden. Bei einer Anordnung von insgesamt drei Plattformen sind die beiden unteren Plattformen so miteinander verbunden, daß sie gleichförmige Hubbewegungen ausführen. Die oberste Plattform ist demgegenüber unabhängig bewegbar. Auf diese Weise können bei der Anordnung von drei Plattformen die oberste und die unterste Plattform immer nur dann befahren werden, wenn die mittlere Plattform leer ist, Weiterhin sind aus der DT-AS 20 10 799 sog. Senkrechtparker bekannt, bei denen die unteren Plattformen stets waagerecht bleiben und die oberste Plattform zum Auffahren schräsgestellt wird, wodurch in gewissem Umfang an Grubentiefe eingespart werden kann, da die oberste Plattform in einer gewissen Höhe oberhalb der gemeinsamen Einfahrtsebene verbleibt und nur einfahrtsseitig nach unten bis zum Höhenausgleich an die Zufahrtsebene abgesenkt wird. Dabei findet an diesem abgesenkten Ende eine Annäherung an die darunter befindliche Plattform bzw. das darauf stehende Fahrzeug statt. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann man beim Einbau in Garagen oder dgl. eine gewisse Platzersparnis in der Grubentiefe erreichen, wozu man jedoch eine verhältnismäßig starke NeigungfEim Befahren der obersten Plattform in Kauf nimmt und auch eine Schwenkbarkeit dieser Plattform vorsehen muß, was einen baulichen Aufwand und auch eine aus der Schwenkbarkeit resultierende Instabilität mit sich bringt, da die Plattform nur auf einer Querachse abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Bauart, d.h. ebenfalls einen sog.
  • Senkrechtparker dergestalt weiterzubilden, daß sowohl an Gesamtbauhöhe, insbesondere an Grubentiefe eingespart wird und gleichzeitig ein stabiler Gesamtaufbau entsteht, in dem sämtliche Plattformen in einer den Gesamtaufbau nicht verteuernden Bauart in sich steif abgestützt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die obere Plattform in Ausnutzung der Bodenfreiheit der darauf abzustellenden Fahrzeuge einen mittleren, im wesentlichen waagerechten Abschnitt sowie daran anschliessende, abwärts geneigte vordere und rückwärtige Abschnitte aufweist, wobei das Ende des rückwärtigen Abschnittes als nach oben schwenkbare Klappe ausgeführt ist, die in der Einfahrtsstellung der unteren Plattform hochgeschwenkt ist und daß die untere Plattform an den an der oberen Plattform angreifenden Hubantrieb mittels einer Totganqverbindung angeschlossen ist, die beim Aufsitzen der unteren Plattform auf dem Grubenboden einen Leerhub der oberen Plattform ermöglicht.
  • Die obere Plattform legt sich gewissermaßen wie ein sewölbtes Dach, über das auf der unteren Plattform geparkte Fahrzeug und schmiegt sich in der Auffahrtsstellung eng an dessen Umrisse an, so daß nur eine verhältnismäßig geringe Grubentiefe benötigt wird. Auf diese Weise kann die obere Plattform, genau wie die untere Plattform in sich steif starr mit den zugeordneten seitlichen Führungsschlitten verbunden sein, an denen die Plattformen während ihrer Hubbewegung auf Säulen oder anderen Vertikal schienen geführt sind. Eine zusätzliche Platzersparnis ist auch in der Bauhöhe der Vorrichtung oberhalb der Zufahrtsebene gewährleistet, da die obere Plattform die Bodenfreiheit der darauf abzustellenden Fahrzeuge ausnutzt und zu diesem Zweck einen mittleren waagerechten Abschnitt aufweist, der sich zwischen den beiden Radachsen bzw. im Radstand des geparkten Fahrzeuges befindet, während die Räder dieses Fahrzeuges auf den abwärts geneigten vorderen und rückwärtigen Abschnitten aufsitzen. In weiterer Ausnutzung der Bodenfreiheit der auf der oberen Plattform zu parkenden Fahrzeuge kann die rückwärtige Klappe aus ihrer abwärts geneigten Normalstellung in eine etwa waagerechte oder stärker aufwärts geneigte Stellung hochgeschwenkt werden, in der sie sich unterhalb des Fahrzeughecks befindet und die unbehinderte Auf- und Abfahrt von Kraftfahrzeugen auf die untere Plattform ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungsschlitten der oberen und unteren Plattformen voneinander unabhängig, und die Totgangverbindung zwischen beiden Plattformen erfolgt über Verbindungsglieder zwischen den auf zu beiden Seiten der Plattformen angeordneten Vertikal schienen oder Säulen geführten Schlitten, wobei diese Verbindungsglieder beispielsweise aus Ketten bestehen oder aus starren Bauteilen mit einem Langlochschlitz, in denen ein am anderen Schlitten angeordneter Zapfen mitgenommen wird bzw. die Hubdifferenz gewährleistet. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsglieder vorgesehen sein, und auch solche, die nicht unmittelbar zwischen den Schlitten wirken. Auf diese Weise wird ein an der oberen Plattform oder an deren Führunsschlitten angreifender Hubzylinder bei Betätigung zunächst die obere Plattform anheben, bis der Leerhub dieser Plattform vollzogen ist und in der weiteren Hubbewegung die untere Plattform mit nach oben genommen wird. Umgekehrt wird beim Absenken die obere Plattform noch eine weitere Abwärtsbewegung vollziehen, nachdem die untere Plattform auf dem Grubenboden aufsitzt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Schwenkbewegung der rückwärtigen Klappe an der oberen Plattform so gesteuert, daß sie, beispielsweise durch einen Seilzuganschluß angehoben bzw. hochgeschwenkt wird, sobal die obere Plattform von der Einfahrtstellung angehoben wird! Der gegebenenfalls an bei den Seiten der Klappe angreifende Seilzug kann über eine am oberen Ende der Säule oder Vertikal schiene gelagerte Umlenkrolle bis zur unteren Plattform geführt sein, so daß die Schwenkbewegung der Klappe einsetzt, sobald die obere Plattform bezüglich der unteren Plattform ihren Leerhub ausführt.
  • Vorzugsweise ist die Länge der das rückwärtige Ende bzw.
  • die einen Teil der Auffahrt der oberen Plattform bildenden Klappe so gewählt, daß das Hinterrad des geparkten Fahrzeuges noch auf dem geneigten rückwärtigen Abschnitt steht und die Klappe unmittelbar hinter der Auflagestelle der Hinterräder des geparkten Fahrzeuges beginnt. Auf diese Weise wird einerseits die Bodenfreiheit des oberen geparkten Fahrzeuges ausgenutzt und andererseits braucht die obere Plattform in der Auffahrtsstellung für die untere Plattform gerade nur soweit nach oben entfernt zu werden, bis durch die hochgeschwenkte Klappe die freie Zufahrtshöhe erreicht ist. Die Hubbewegung der Plattformen kann über Hydraulikzylinder, über Seil- oder Spindelantriebe oder über Zahnstangen oder dgl. erfolgen. Die Erfindung kann auch in anderer Weise abgewandelt werden und ist nicht auf eine Vorrichtung mt zwei Plattformen beschränkt, Um für die obere und untere Plattform verschiedene Hubhöhen zu erzielen, können die Verbindungsglieder, die beispielsweise zwischen den beiden Schlitten wirken, Einrichtungen aufweisen, mit denen sich die Länge des Leerhubes verstellen läßt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in der Auffahrtsstellung der oberen Plattform und Fig. 2 eine ähnlcihe Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch für die Auffahrtsstellung der unteren Plattform.
  • Wenn es sich bei der gezeigten Ausführungsform um eine Vorrichtung mit zwei Plattformen handelt, so sind deren Merkmale grundsätzlich auch bei Vorrichtungen mit drei und mehr Plattformen anwendbar, bei denen die Grube dann dementsprechend vertieft wäre. Gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung in einer Vertiefung oder Grube 10 angeordnet, die einerseits an eine gemeinsame Zufahrt 11 anschließt und andererseits bis an eine Gebäudeabgrenzung 12, an eine Kellerwand oder dgl. heranreicht. Die in den Fig. dargestellte Garagendecke 13 einschließlich der die Zufahrtsöffnung enthaltenden Frontwand 14 dienen nur dem leichteren Verständnis und sind keineswegs bindend für die Art der Anordnung und Unterbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Anwendung und der Einbau solcher Vorrichtungen ist auch für Reihenanlagen in Parkhäusern insbesondere in Untergeschossen von Park- oder Bürohäusern vorgesehen, wo dann an die Stelle des Garagendaches 13 die Geschoßdecke tritt und die Frontwand 14 gegebenenfalls feht. Gleichermaßen ist der Einbau der Vorrichtung auch auf Parkplätze im Freien geeignet.
  • Auf den Boden 13 der Grube 10 ist ein Gerüst oder Führungsgestell verankert, das zu beiden Seiten der Plattformen eine Versteifungsstrebe 115 und eine als Führungsschiene dienende Säule 16 aufweist, wobei die Säulen gegebenenfalls bis an die Geschoßdecke herangeführt oder ein nicht gezeigtes portalartiges Querhaupt aufweisen können. Auf den Vertikelschienen oder Säulen 16 sind Schlitten 14, 17 verschiebbar geführt, wobei zwischen den oberen Schlitten 14 eine obere Plattform 19 befestigt und zwischen den unteren Schlitten'17 eine untere Plattform 20 befestigt ist.
  • Die obere Plattform 19 setzt sich zusammen aus einem mittleren etwa waagerechten Abschnitt 21 und aus einem sich daran anschließenden, abwärts geneigten vorderen Abschnitt 22 sowie einem abwärts geneigten rückwärtigen Abschnitt 23. Aus Fig. 2 kann man entnehmen, daß sich die obere Plattform 19 unter Ausnutzung der Bodenfreiheit bzw. des Radstandes des darauf geparkten Fahrzeuges an dessen Unterseite anschmiegt; d.h. das Vorderrad steht auf dem vorderen geneigten Abschnitt 22 der Plattform, und das Hinterrad steht auf dem rückwärtigen abwärts geneigten Abschnitt 23 der Plattform 19.
  • Das Ende des rückwärtigen Abschnittes 23 der oberen Plattform 19 ist als Schwenkklappe 24 ausgeführt, die um eine waagerechte Achse hochgeschwenkt werden kann. Die Klappe 24 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit Ansätzen oder oberen Verlängerungen 25 der Seitenwangen der Plattformprofilteile und über seitliche Gelenkzapfen 26 an den rückwärtigen Abschnitt 23 angelenkt. Ein an der Klappe 24 angreifender Seilzug 27, zweckmäßigerweise an beiden Seiten der Klappe 24 angreifend, ist über obere Umlenkrollen 28 be; 14 herumgeführt und an der unteren Plattform 20 befestigt.
  • Ein am Boden der Garagengrube 10 oder am Führungsgestell befestigter Hydraulikzylinder 30 greift mit seinem Kolbenstangenende an dem oberen Schlitten 14 oder an der oberen Plattform 19 direkt an, wobei Plattform und Schlitten starr miteinander verbunden sind.
  • Die untere Plattform 20 ist mit Hilfe nicht gezeigter Verbindungsglieder an die obere Plattform 19 angekoppelt. Diese Verbindungsglieder umfassen eine Totgangsverhindung, die sicherstellt, daß bei der Absenkbewegung beider Plattformen aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung die obere Plattform 19 sich auch dann noch weiter abwärts bewegt, wenn die untere Plattform 20 bereits auf dem Boden der Grube 10 aufsitzt.
  • Die nicht gezeigten Verbindungsglieder begrenzen den Abwärtshub bzw. die untere Endstellung der oberen Plattform 19 in der in Fig. 1 gezeigten Höhe, in der sie sich eng an die Umrißform des darunter geparkten Fahrzeuges anschmiegt.
  • Werden die zu beiden Seiten der Plattform angeordneten Hydraulikzylinder 30 ausgefahren, so bewegt sich die obere Plattform 19 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zunächst allein über die Länge der vorgesehenen Totgangverbindung bzw. des vorgesehenen Leerhubes aufwärts, ohne zunächst die untere Plattform 20 mitzunehmen. Während dieses Leerhubes wird die Klappe 24 über das an der unteren Plattform 20 befestigte Seil 27 in die in Fig. 2 gezeigte etwa waagerechte Stellung hochgeschwenkt. Nach Durchfahren des Leerhubes nimmt die obere Plattform über die nicht gezeigten Verbindungsgleider die untere Plattform 20 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung mit.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. porrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einer gegenüber einer gemeinsamen Zufahrt vertieften Grube und mit einem Hubantrieb zum Anschluß der Plattformen an die gemeinsame Zufahrt, wobei die Plattformen beidseitig an auf Vertikalschienen geführten Schlitten unterstützt und zueinander parallel gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (19) in Ausnutzung der Bodenfreiheit der darauf abzustellenden Fahrzeuge einen mittleren im wesentlichen waagerechten Abschnitt (21) sowie daran anschließende, abwärts geneigte vordere und rückwärtige Abschnitte (22, 23) aufweist, wobei das Ende des rückwärtigen Abschnittes als nach oben schwenkbare Klappe (24) ausgeführt ist, die in der Einfahrtsstellung der unteren Plattform (20) hochgeschwenkt ist, und daß die untere Plattform (20) an den an der oberen Plattform angreifenden Hubantrieb (30) mittels einer Totgangverbindung angeschlossen ist, die beim Aufsitzen der unteren Plattform (20) auf dem Grubenboden einen Leerhub der oberen Plattform (19) ermöglicht.
  2. 2. Vorr;ctun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Klappe (24) iiber einen Antrieb so qesteuert ist, daß sie in der Auffahrtsstellunq auf die untere Plattform hochgeschwenkt ist und in der Auffahrtsstellung der oberen Plattform aufqrund ihres Eigengewichts als Verlängerung des ahwäits geneigten rückwärtigen Abschnittes (23) festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der schwenkbaren Klappe (24) aus, vorzugsweise beidseitig der Plattform angeordneten Seilen (27) besteht, die über obere Umlenkrollen (28) am oberen Führungsschlitten (14) bis an die untere Plattform (20) qeführt sind, so daß die Klappe durch Verlängerung des Abstandes zwischen den beiden Plattformen hochgeschwenkt wird und bei Annäherung der beiden Plattformen durch ihr Eigengewicht in die geneigte Endstellung zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste und die darunger befindliche Plattform (19 bzw.
    20) voneinander unabhängig bewegbare, auf den Vertikalschienen (16) geführte Schlitten (14 bzw. 17) aufweisen, an denen die Plattformen starr hefestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennezeichnet, daß die Plattformen (19, 20) über die Führungsschlitten (14, 17) und an diesen angreifenden Verbindungsglieder miteinander gekuppelt sind und zu diesem Zweck ein Langloch sowie einen darin geführten Kupplungszapfen aufweisen.
DE19762644022 1976-09-30 1976-09-30 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen Expired DE2644022C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762644022 DE2644022C2 (de) 1976-09-30 1976-09-30 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762644022 DE2644022C2 (de) 1976-09-30 1976-09-30 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2644022A1 true DE2644022A1 (de) 1978-04-06
DE2644022C2 DE2644022C2 (de) 1985-12-05

Family

ID=5989240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762644022 Expired DE2644022C2 (de) 1976-09-30 1976-09-30 Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2644022C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298924A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Carlo Salghetti Drioli Vorrichtung zum Erhöhen der Lagerkapazität eines Raumes und insbesondere einer Wagengarage
US5035562A (en) * 1990-01-09 1991-07-30 Park Plus Corporation Tri-level vehicular parking apparatus
US5067866A (en) * 1990-06-14 1991-11-26 A.F.G. S.R.L. Device for garaging motor vehicles
EP0498987A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-19 Suzuki, Shin-Ichi Räumliche Garageeinrichtung
US5330310A (en) * 1991-10-15 1994-07-19 Lin Hyh Cheeng Double-deck parking device
US5354163A (en) * 1990-05-25 1994-10-11 Shin-ichi Suzuki Three-dimensional parking facility
EP0684354A2 (de) * 1994-05-27 1995-11-29 VIESSMANN GmbH & Co Hubvorrichtung für Garagen
DE19640916A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Woehr Otto Gmbh Plattform für Autoparkanlagen
DE102007023540A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Klaus Multiparking Gmbh Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
CN106049923A (zh) * 2016-05-30 2016-10-26 河南柯尼达智能停车设备有限公司 一种双层简易式自动车库

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193660B (de) * 1963-12-13 1965-05-26 Rudolf Darmstadt Abstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE2010799B2 (de) * 1970-03-07 1975-08-07 Kaspar 8940 Memmingen Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193660B (de) * 1963-12-13 1965-05-26 Rudolf Darmstadt Abstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE2010799B2 (de) * 1970-03-07 1975-08-07 Kaspar 8940 Memmingen Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298924A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Carlo Salghetti Drioli Vorrichtung zum Erhöhen der Lagerkapazität eines Raumes und insbesondere einer Wagengarage
US5035562A (en) * 1990-01-09 1991-07-30 Park Plus Corporation Tri-level vehicular parking apparatus
US5354163A (en) * 1990-05-25 1994-10-11 Shin-ichi Suzuki Three-dimensional parking facility
US5067866A (en) * 1990-06-14 1991-11-26 A.F.G. S.R.L. Device for garaging motor vehicles
EP0498987A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-19 Suzuki, Shin-Ichi Räumliche Garageeinrichtung
US5330310A (en) * 1991-10-15 1994-07-19 Lin Hyh Cheeng Double-deck parking device
EP0684354A2 (de) * 1994-05-27 1995-11-29 VIESSMANN GmbH & Co Hubvorrichtung für Garagen
EP0684354A3 (de) * 1994-05-27 1996-03-20 Viessmann Gmbh & Co Hubvorrichtung für Garagen.
DE19640916A1 (de) * 1996-10-04 1998-04-16 Woehr Otto Gmbh Plattform für Autoparkanlagen
DE19640916C2 (de) * 1996-10-04 1998-07-23 Woehr Otto Gmbh Plattform für Autoparkanlagen
DE102007023540A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Klaus Multiparking Gmbh Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
CN106049923A (zh) * 2016-05-30 2016-10-26 河南柯尼达智能停车设备有限公司 一种双层简易式自动车库

Also Published As

Publication number Publication date
DE2644022C2 (de) 1985-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586A1 (de) Hochgarage
DE3124183A1 (de) "einrichtung zum befahren der unterseite von bruecken"
DE4028484C2 (de)
DE2404833C3 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf übereinander angeordneten Plattformen
DE2644022C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE7531215U (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf mindestens zwei uebereinander angeordneten plattformen
DE1848387U (de) Zum einbau in eine garage zum abstellen zweier kraftfahrzeuge uebereinander bestimmte vorrichtung.
DE2139743A1 (de) Vorrichtung zum parken mehrerer fahrzeuge uebereinander
DE3026746C2 (de)
EP0688388B1 (de) Mechanische parkeinrichtung
DE3720239C2 (de)
EP0088304B1 (de) Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3519299A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung eines behinderten-fahrstuhls
DE4002665A1 (de) Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4302421C2 (de) Zweistöckige Parkeinrichtung
DE2644669C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE1939689C3 (de) Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge
DE2913661A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE1759343A1 (de) Garage fuer mehrere Kraftfahrzeuge
DE2260711A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
CH622309A5 (en) Garage for parking vehicles on at least two platforms arranged one above the other
DE1914980A1 (de) Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge uebereinander
DE2029367A1 (de) Hydraulischer Aufzug
CH691869A5 (de) Vorrichtung zum Abstellen von zwei Fahrzeugen.
DE7403459U (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition