DE7403459U - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen

Info

Publication number
DE7403459U
DE7403459U DE7403459U DE7403459U DE7403459U DE 7403459 U DE7403459 U DE 7403459U DE 7403459 U DE7403459 U DE 7403459U DE 7403459 U DE7403459 U DE 7403459U DE 7403459 U DE7403459 U DE 7403459U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platforms
platform
common
stops
entrance level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7403459U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpb Metall- und Parksystem-Bau 7015 Korntal GmbH
Original Assignee
Mpb Metall- und Parksystem-Bau 7015 Korntal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mpb Metall- und Parksystem-Bau 7015 Korntal GmbH filed Critical Mpb Metall- und Parksystem-Bau 7015 Korntal GmbH
Priority to DE7403459U priority Critical patent/DE7403459U/de
Publication of DE7403459U publication Critical patent/DE7403459U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DiPL-In1O. WiLFRi1U RAECK"
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
-W
MPB Metall- und Parksystem-Bau GmbH, 7015 Korntal, Neuhaldenstr. kj>
"Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen?
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen, mit einem gegenüber der gemeinsamen Einfahrt vertieften Boden und mit einem gemeinsamen Antrieb zum Anschließen der Plattformen an die gemeinsame Einfahrtsebene .
Es sind sogenannte "Senkrechtparker" bekannt, die aus zwei oder mehr in senkrechtem Abstand zueinander angeordneten Plattformen bestehen, die gemeinsam aus einer Bodenvertiefung bzw. Garagengrube aufwärts bis zum Anschluß dor Jeweiligen Plattform an die gemeinsame Einfahrt bewegbar sind. Beim Absenken der Vorrichtung in die untere Endstellung verbleibt die oberste Plattform in einer gewissen Höhe oberhalb der gemeinsamen Einfahrtsebene
7403459 11.03.76
W 145 -2-
und wird dann einfahrtsseitig nach unten bis zum Höhenausgleich mit der Einfahrtsebene abgesenkt, wobei an diesem Ende eine Annäherung an die darunter befindliche Plattform bzw. das darauf stehende Fahrzeug stattfindet. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann beim Einbau in Garagen o.dgl. zwar eine Platzersparnis in der Grubentiefe erreloht werden; als nachteilig ist jedoch die relativ starke Neigung bei der Auffahrt auf die oberste Plattform zu betrachten, denn das Auffahren und Begehen einer se stark geneigten Plattform bereitet insbesondere älteren Personen Schwierigkeiten. Darüber hinaus erfordert der bekannte nSenkrechtparkern unter Berücksichtigung der relativ geringen Grubentiefe eine verhältnismäßig große Äinbauhöhe. Obwohl dies im Freien keine KoIIe spielt, ergeben sich daraus jedoch beträchtliche Nachteile beim Einbau solcher Vorrichtungen in Kellergaragen, wo nur eine bestimmte Stockwerkshöhe bzw. ein begrenzter Abstand oberhalb des Niveaus der Einfahrtsebene zur Verfügung steht. Dieser Nachteil wird gravierend, wenn in Kellergeschossen von größeren Miets-oder Bürohäusern Doppelgaragen dieser allgemeinen Art serienmäßig eingebaut werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend weiterzubilden, daß die Neigung der Plattformen bei der Auffahrt vollständig oder überwiegend entfJüJLkJmd-d4e~ getrennt«" ElnbäuThöhe kleiner Vi werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zueinander parallel gehaltenen Plattformen in beiderseitigen, an Vertikalsohlenen geführten Schlitten jeweils duroh Querzapfen unterstützt und begrenzt gelenkig sind und
V-
7403459 11.03.76
W 143 -Inzwischen einer unteren Endstellung, bei der die obere Plattform im wesentlichen waagerecht auf die Einfahrt ausgerichtet ist, und ihrer oberen Endstellung, bei der die Plattformen an ihrem einfahrtsseitigen Ende begrenzt hochgeschwenkt sind und die untere Plattform an die Einfahrt anschließt, vertikal bewegbar sind.
Um die obere Plattform in der Einfahrtsstellung im wesentlichen waagerecht zu halten, bedarf es gegenüber der bekannten Vorrichtung einer etwas größeres?: Grubentiefe, wenn beide Plattformen im wesentlichen parallel zueinander stehen. Die Erfindung erspart aber nun an Bauhöhe oberhalb des Einfahrtsniveaus, nicht nur durch eine größere Grubentiefe, sondern auch durch Sohrägstellung der beiden Plattformen in ihrer oberen Endstellung, in der die einfahrtsseitigen Enden begrenzt hochgeschwenkt sind und mit dem abgestellten, schrägstehe..Jen Fahrzeug aufgrund des gegenüber dem Fahrzeugdach tiefer liegenden Kofferraumes, niedrigere Geschoßhöhen benötigt werden, als wenn das Fahrzeug waagerecht stehen wUrde. Aufgrund dieses Vorschlages verläuft die untere Plattform in der Auffahrtsst^llung leicht abwärts geneigt, was hinsichtlich der Beparkung keine Schwierigkeiten bereitet, zumal die Plattformneigung gering sein kann, ( im Bereioh von einigen Winkelgrad) und dennoch wichtige Einsparungen in der Bauhöhe gewährleistet sind.
Vorzugsweise ist die Schräglage der Plattformen duroh seitliohe Anschläge an mindestens einer Plattform definiert bzw. begrenzt, die an dem gemeinsamen Schlitten zur Anlage kommen.
vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht auoh darin, daß die untere Plattform etwa in der Mitte ihrer Länge einen Querknick aufweist, dessen Scheitel nach oben weist. Dabei können die zueinander gekniokten Plattformabschnitte etwa in einem Winkel von ~y - 5° zueinander stehen. Diese
7403459 11,03.76
W 143 -4-
Abknickung der Plattform ist 3innvoll, damit in der Einfahrtsstellung der übergang auf die gemeinsame Einfahrtsebene allmählich erfolgt und gleichzeitig in der oberen Endstellung genügend Platz zwischen den Plattformen in der Schräglage verbleibt und auch die erforderlich« Gesamthöhe kleingehalten werden kann.
In der duroh die Ansohläge begrenzten Sohräglage kann die obere Plattform bezüglich ihrer waagerechten Auffahrt.setellung um einen Winkel von etwa J>° - 5° versohwenkt sein.
Die beiden Plattformen werden vorzugsweise durch gelenkige Verbindungsglieder zueiander parallel gehalten bzw. geführt. Unter Parallelität ist im Fall der geknickten unteren Plattform der Zustand zu verstehen, daß diese untere Plattform in ihrer unteren Endstellung im wesentlichen mit beiden Enden auf dem vertieften waagerechten Boden aufliegt. Die Plattformen können in an sich bekannter Weise durch am Boden gelenkig gehaltene seitliche Hubzylinder angetrieben sein, deren Gleichlauf über Seilrollen und Stahlseile erfolgen kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine sohematisohe Seitenansicht der Voirichtungnnach der Erfindung und
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Anordnung von
senkrechter Schiene, Sohlitten und Plattformschwenkzapfen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine "Vorrichtung mit zwei Plattformen, deren Markmale grund-
7403459 11.03.76
W 143 -5-
sätsslloh auoh bei einer Vorrichtung mit drei Plattformen <J angewendet werden können, wobei dann die Garagengrube entsprechend vertieft ist. Gemäß Pig. 1 ist die Vorrichtung in einer vertiefung 10, z.B. an der Garagengrube, angeordnet, die einerseits von einer gemeinsamen Sinfahrtsebene 12 ausgeht und andererseits an der Rückwand 12 bis an die Gebäudebegrenzung heranreicht.
Auf den vorzugsweise waagerechten Boden 13 der Garagen, grube 1st ein Vorriohtungsruhmen 14 abgestützt, der zu beiden Seiten der Plattformen Je eine Versteifungsstrebe und eine säulenförmige Führungsschiene 16 aufweist. Ber Querschnitt der als Schiene für einen Schlitten 17 ausgebildeten Standsäule ist in Flg. 2 gezeigt. An dem Schlitten 17 sind Jeweils mit Hilfe von seitlichen Querzapfen IS eine obere Plattform 19 und eine untere Plattform 20 abgestützt.
In Fig. 1 sind die beiden Plattformen 19,20 in ihren unteren Endstellungen mit ausgezogenen Linien und in ihren oberen Endstellungen mit unterbrochenen Linien eingezeichnet. Der Antrieb erfolgt vorzugsweise über beiderseits der Vorrichtung am Boden gelenkig abgestützte Hydraulikzylinder 21, deren Kolbenstangen seitlich an der oberen Plattform gelenkig bei 22 angreifen. An dem sichtbaren Hydraulikzylinder 21 sind obere und untere Seilrollen 23 angedeutet, über die Stahlseile geführt sind, die jeweils einenends an der oberen und aaderenends an der unteren Plattform befestigt sind und unter der unteren Plattform hindurchgefUhrt werden, um den Gleichlauf der Hubzylinder 21 sicherzustellen. Die beiden Plattformen 19,20 werden durch Lenker 24 parallelgeführt. Anschlags 25, die beim AusfUhrungsbeispiel an der oberen
7403459 11.03.76
r—
I Il
W 145 -β-
Plattform 19 befestigt sind, dienen zur Begrenzung der Schräglage, wobei sie sich an die entsprechenden Außenkanten der Sohllttenkonstruktlon 17 anlegen.
Während die obere plattform 19 vorzugsweise eben ausgegUhrt 1st, kann die untere Plattform gemäß Zelohnung einen Querkniok 26 mit nach oben weisendem Soheltel besitzen, der eich etwa in der Plattformmitte befindet und in seiner Lage an versohledne Gegebenheiten, z,B. an den Fahrzeugrad»tand oder ander äußere Einflußgrößen angepaßt werden kann.
Im Betrieb fährt ein Fahrzeug auf die obere Plattform gemäß Fig. 1 auf, worauf die Hubzylinder 21 betätigt werden, um die beiden Plattfcmen in die obere Enstellung zu bewegen, die mit unterbrochenen Linien angedeutet 1st. Dabei erfolgt gleichzeitig mit der Hubbewegung zunächst eine Schwenkung der einfahrtss9itigen Enden beider Plattformen 19,20, um ihre Zapfen 18 im Schlitten 17, wobei die der Einfahrt abgekehrten Plattformenden sich abwärts bewegen bzw. im Fall der unteren Plattform noch unten verbleiben, bis die Anschläge 25 seitlich an dem Schlitten zur Anlage kommen. Sodann erfolgt die gemeinsame Aufwärtsbewegung in der verschwenkten Schräglage. In der oberen Endstellung ist der übergang zwischen der Einfahrtsebene 11 und der unteren Plattform 20 geschaffen. Durch die Schrägstellung der Plattforraen in der oberen Endlage wird an Bauhöhe eingespart. Außerdem hat die untere Plattform 20 in ihrer Einfahrtatellung nur eine sehr geringe Einfahrtsneigung. Beide Plattformen werden Über die Lenker ständig zueinander parallel bewegt. Die Vorrichtung ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich zum Einbau in Gebäude geeignet, wo die größere Grubentiefe im Keller-
7403459 11.03.76
i · · · «St»
' I · I · ♦ ♦
I · . ι » ι « t I >
W 143 -7-
geeohoß problemlos erreicht wird, dagegen In der Bauhöhe wegen der begrenzten Geschoßhöhe keine Beschränkungen vorliegen.
\ 7403459 11.03.76

Claims (6)

tat· · · • « · · ο« t DiPil;."lNa. Wi1UPRiD RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MO8ER8TRA88E θ ■ TELEFON (0711) 244003 ü IH 05 i»59*6 - W 143 - MFB Metall- und Parksystem-Bau GmbH, Korntal Sohutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen« mit einem gegenüber einer gemeinsamen Einfahrtsebene vertieften Boden, einem auf dem Boden abgestützten Gestell zur vertikalen Führung der Plattformen beim Heben und Senken, und mit einem gemeinsamen Hubantrieb zum Anschließen der Plattformen an die gemeinsame Einfahrtsebene, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel gehaltenen Plattformen (19, 20) beidseitig auf an Vertikalschienen (16) des Gestells (14) geführten Schlitten (17) jeweils um eine waagerechte Achse (18) schwenkbar gelagert und zwischen einer unteren Endstellung, in der die oberste Plattform (19) im wesentlichen waagerecht auf die Einfahrtsebene (11) ausgerichtet ist, und mindestens einer angehobenen Stellung, in der die Plattformen (19, 20), von ihrem einfahrtsseitigen Ende ausgehend, abwärts geneigt sind, begrenzt schwenkbar und vertikal bewegbar sind.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Plattformen (19* 20) in angehobenem Zustand durch seitliche Anschläge (25) an mindestens einer Plattform bestimmt ist, welche die gemeinsame Schwenkung sämtlicher Plattformen um ihre Jeweiligen Schwenkachsen (18) begrenzen.
• ff · ♦ ft
• · «
I ·
W 143 - 2 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung begrenzenden Anschläge (25) als Kraftübertragungsglied zwischen den Antriebseinrichtungen (21) und den beidseltigen für sämtliche Plattformen gemeinsamen Schlitten (17) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen in der durch Anschläge (25) begrenzten geneigten Stellung um einen Winkel zwischen 3° und 5° bezüglich ihrer waagerechten Stellung verschwenkt sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen durch gelenkige Verbindungsglieder (24) zueinander parallel gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtungen seitlich der Plattformen am Bod^r. abgestützte und über Seilrollen (23) und Seilzüge im Gleichlauf gehaltene Hubzylinder (21) vorgesehen sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform etwa in der Mitte ihrer Länge einen Querknick (26) mit nach oben gerichtetem Scheitel auf v/eist.
DE7403459U 1974-02-01 1974-02-01 Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen Expired DE7403459U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7403459U DE7403459U (de) 1974-02-01 1974-02-01 Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7403459U DE7403459U (de) 1974-02-01 1974-02-01 Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7403459U true DE7403459U (de) 1976-03-11

Family

ID=31956927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7403459U Expired DE7403459U (de) 1974-02-01 1974-02-01 Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7403459U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404833A1 (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen
EP3739150A1 (de) Parkiervorrichtung
EP0490927B1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung
DE2644022C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE2415522A1 (de) Garage zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander
EP0008082B1 (de) Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander
DE4241950C2 (de) Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge
DE2139743A1 (de) Vorrichtung zum parken mehrerer fahrzeuge uebereinander
DE2535667C2 (de) Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge
DE2028564C3 (de) Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander
DE4002665A1 (de) Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE7403459U (de) Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen
DE3207792A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3443000C1 (de) Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE4302421C2 (de) Zweistöckige Parkeinrichtung
DE1939689C3 (de) Vorrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge
DE1248487B (de) Kraftfahrzeug zum Transport von kastenfoermigen Baukoerpern, insbesondere Fertiggaragen
DE2913661A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE1531102C3 (de) Schachtausrüstung für einen Aufzug
DE1946950A1 (de) Zweietagige Abstellvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE2644669C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE1759873C3 (de) Schalung zur serienmäßigen Fertigung von mindestens einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton, wie Fertiggaragen o.dgl
DE2411773C3 (de) Hubvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Erstellen mehrstöckiger Gebäude
DE2325513A1 (de) Anlage zum abstellen zweier kraftwagen uebereinander
DE102019106740A1 (de) Überflurfördereinrichtung mit Wartungspodest