DE2028564C3 - Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander - Google Patents

Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander

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DE2028564C3
DE2028564C3 DE19702028564 DE2028564A DE2028564C3 DE 2028564 C3 DE2028564 C3 DE 2028564C3 DE 19702028564 DE19702028564 DE 19702028564 DE 2028564 A DE2028564 A DE 2028564A DE 2028564 C3 DE2028564 C3 DE 2028564C3
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Wolfgang 7015 Korntal Woehr
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander, insbesondere zum Einbau in Garagen, mit zwei übereinander angeordne- &o ten und gemeinsam angetriebenen Abstellböden, die wahlweise an eine gemeinsame Einfahrtsebene anschließbar sind, wobei die beiden Abstellboden jeweils um eine waagerechte Schwenkachse in der Nähe ihres von der Einfahrt abgelegenen Endes schwenkbar und « der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden parallel gehalten und derart quergeteilt ist, daß das an der Einfahrt gelegene Ende kürzer als der an der waagerechten Schwenkachse gelegene Teil ist
Bei einer aus dem DE-GM 69 23 853 bekannten zweietagigen Abstellvorrichtung der vorbeschriebenen Bauart ist der untere Abstellboden in der Nähe des der Einfahrt zugewandten Endes unterteilt und durch eine Querachse in sich derart gelenkig, daß der gelenkige Endabschnitt bei angehobener Stellung des Abstellbodens aufgrund seines Eigengewichtes in etwa ebener Verlängerung und bei abgesenkter Stellung durch einen äußeren Anschlag in einem stumpfen Winkel zum Abstellboden verläuft Dadurch ergibt sich eine geringere Bautiefe der Garagengrube sowie die Möglichkeit, den unteren Abstellboden auch zum Parken von sogenannten Kombiwagen zu verwenden, die bis zum Fahrzeugheck eine etwa gleichbleibende Dachhöhe besitzen, da beide Abstellböden ständig parallel zueinander bleiben. Hierbei wird somit die Bodenfreiheit eines Kraftwagens unterhalb seines Hecks bis zu den Hinterrädern dazu verwendet, den unteren Abstellboden innerhalb dieses von dem genannten Fahrzeugabschnitt besetzten Bereiches um einen bestimmten Winkel nach oben zu klappen und dadurch eine geringere Bautiefe der Garagengrube zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstellvorrichtung de? eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit, auf dem unteren Abstellboden Personenkraftwagen mit einer bis zum Fahrzeugheck etwa gleichbleibenden Dachhöhe zu parken die Abmessungen der Garagengrube verringert und durch einen verminderten Erdaushub Fundamentierungsarbeiten sowie umbauter Raum eingespart werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an der waagerechten Schwenkachse gelegene Teil des Abstellbodens als Standabschnitt zum Abstellen des Fahrzeuges und der an der Einfahrt gelegene Teil des Abstellbodens als Auffahrtsabscbnitt dient und am garagenseitigen Ende der Einfahrt schwenkbar gelagert, über ein Verbindungsglied an den oberen Abstellboden angeschlossen und von diesem zwischen einer mit dem Standabschnitt fluchtenden Einfahrtstellung und einer nach unten abgeklappten Stellung geführt ist Da der kürzere Auffahrtsabschnitt des unteren Abstellbodens eine Funktion nur in der Auffahrtstellung auf die untere Plattform ausübt, ist er bei abgesenktem unterem Abstellboden überflüssig. Dieser Umstand wird erfindungsgemäß ausgenutzt, so daß der Auffahrtsabschnitt ortsfest am garagenseitigen Ende der Einfahrt schwenkbar gelagert und für ihn auf dem Boden der Garagengrube kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Dadurch kann am einfahrtsseitigen Grubenende durch eine Abschrägung an Aushub gespart werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Standabschnitt zwischen seinen Endstellungen beidseitig mittels Rolien in vorderen, der Garageneinfahrt näheren Schienen steilerer Neigung und hinteren, der Garagenrückwand näheren Schienen flacherer Neigung geführt ist Bei dieser Ausführungsform Vollzieht der Ständabschnitt des unteren Abstellbodens bei der Absenkbewegung der Abstellvorrichtung eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung, wobei er soweit wie möglich, an den oberen Abstellboden angenähert wird, so daß auch hierdurch zusätzlich an Garagentiefe gespart werden kann. In der angehobenen Stellung der Abstellvorrichtung haben beide Abstellböden einen größeren Abstand voneinander, was die
Begehbarkeit des unteren Abstellbodens und das Aus- und Einsteigen des Fahrers aus dem bzw. in das dort abgestellte Fahrzeug erleichtert Da sich bei der Absenkbewegung der Standabschnitt mit dem daraufstehenden Fahrzeug von dem Einfahrtsende der Garage $ wegbewegt, kann die Abschrägung am einfahrtsseitigen Grubenende weiter bis in die Grube hineingeführt und somit zusätzlich an Erdaushub und an umbautem Raum gespart werden.
Zweckmäßigerweise sind die Gelenkstangen zwi- iu sehen dem oberen Abstellboden und dem Standabschnitt mit ihrem unteren Ende an den Achsen der der Garageneinfahrt näheren Rollen angelenkt Somit braucht zwischen dem oberen Abstellboden und dem unteren Standabschnitt nur an einem Ende eine Verbindung vorgesehen zu werden, über die der Hubantrieb beim Absenken oder Anheben auf den unteren Siandabschnitt übertragen wird, wählend die Parallelverschiebung des Standabschnittes über die in den geneigten Schienen geführten Rollen erfolgt ?n
Das Verbindungsglied zwischen dem oberen Abstellboden und dem Auffahrtsabschnitt kann a\s zwei Gelenkstangen bestehen, die unter sich gelenkig verbunden sind. Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Stoßenden von Auffahrtsabschnitt und Standabschnitt Kupplungsmittel aufweisen, die in der oberen Endstellung zur gegenseitigen Abstützung ineinandergreifen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt jo
F i g. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Abstellvorrichtung nach der Erfindung in angehobenem Zustand innerhalb einer Garage und
Fig.2 die gleiche Abstellvorrichtung in ihrer abgesenkten unteren Endstellung.
Eine Garage besitzt eine für beide Abstellböden gemeinsame Einfahrt 1, einen Grubenboden 2, eine Rückwand 3, ein Dach 4 und eine Einfahrtsöffnung 5. Ein oberer Abstellboden 6 ist in der Nähe seines garageneinwäns gerichteten Endes um ein Schwenklager 7 an der Oberseite von Stützböcken 8 schwenkbar. Die Stützböcke 8 sind beiderseits der Abstellvorrichtung auf dem Grubenboden 2 befestigt
Ein unterer Abstellboden 9 ist in einen Standabschnitt 9a und einen Auffahrtsabschnitt 9b quergeteilt Der « Standabschnitt 9a ist in der Einfahrt 1 näheren, steiler geneigten Schienen 10 sowie in der Rückwand 3 näheren, flacher geneigten Schienen 11 mittels beidseitig angeordneter vorderer und hinterer Rollen 12 bzw. 13 so geführt, daß er im wesentlichen parallel zum oberen Abstellboden 6 verbleibt und während der Absenkbewegung eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung erfährt
An den Achsen der vorderen Rollen 12 greift jeweils eine Gelenkstange 14 an, deren oberes Ende an dem oberen Abstellboden 6 angelenkt ist und die entsprechend F i g. 1 z. B. senkrecht und entsprechend F i g. 2 aufgrund der Parallelverschiebung des Standabschnittes 9a geneigt verläuft Die Gelenkstangen 14 übertragen die von Hydraulikzylindern 15 auf den oberen Abstellboden 6 eingeleiteten Hubbewegungen. Die Schienen 10 sind am Grubenboden befestigt und durch Streben 16 abgestützt Die Schienen 11 sind an den Stützböcken 8 befestigt und zusätzlich durch Streben 17, 18 gehaltert
Der Auffahrtsabschnitt 9b ist an einem Ende mit einem an der Grubenwand 23 befestigten Scharnier 19 gelenkig gelagert und über Gelenkstangen 20, 21, die untereinander an der Stelle 22 verbunden sind, an den oberen Abstellboden 6 angeschlossen. Die obere Gelenkstange 20 sitzt mit ihrem oberen Ende auf dem gleichen Zapfen wie das obere Ende der Gelenkstange 14, während die kürzere Gelenkstange 22 etwa in der Mitte des Auffahrtsabschnittes 9b angelenkt ist Beim Anheben des oberen Abstellbodens 6 aus der Stellung nach F i g. 2 werden zunächst nur die Gelenkstangen 20, 21 gestreckt während der Auffahrtsabschnitt 9b zu schwenken beginnt nachdem der Standabschnitt 9a mit dem darauf abgestellten Fahrzeug bereits eine gewisse Höhe oberhalb des Grubenbodens 2 erreicht hat In der oberen Endstellung der Abstellvorrichtung sind Standabschnitt 9a und Auffahrtsabschnitt 9b zueinander ausgerichtet wobei nicht gezeigte Kupplungsmittel ineinandergreifen und eine zusätzliche gegenseitige Abstützung gewährleisten.
Di' oberen Gelenkzapfen für die Gelenkstangen 14 und 20 und für das Auge der Kolbenstange der Hydraulikzylinder 15 sind dicht beieinander zn Montageplatten 24 angeordnet, die jeweils an den Seitenwangen des oberen Abstellbodens 6 befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche;
1. Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander, insbesondere zum Einbau in Garagen, mit zwei übereinander angeordneten und gemeinsam angetriebenen Abstellböden, die wahlweise an eine gemeinsame Einfahrtsebene anschließbar sind, wobei die beiden Abstellböden jeweils um eine waagerechte Schwenkachse in der Nähe ihres von der Einfahrt abgelegenen Endes schwenkbar und der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden parallel gehalten und derart quergeteilt ist, daß das an der Einfahrt gelegene Ende kürzer als der an der waagerechten Schwenkachse gelegene Teil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der waagerechten Schwenkachse (13) gelegene Teil des Abstellbodens (9) als Standabschnitt (9a) zum Abstellen des Fahrzeuges und der an der Einfahrt (1) gelegene Teil des Abstellbodens (9) als Auffahrtsabschnitt (9b) dient und am garagenseitigen Ende der Einfahrt (1) schwenkbar gelagert, über ein Verbindungsglied (20, 21) an den oberen Abstellboden angeschlossen und von diesem zwischen einer mit dem Standabschnitt (9a) fluchtenden Einfahrtsstellung und einer nach unten abgeklappten Stellung geführt ist
2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standabschnitt (9a) des unteren Abstellbodens (9) eine mindestens dem Radstand üblicher Personenkraftfahrzeuge entsprechende Länge aufweist
3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dej StancLbschnitt (9a) zwischen seinen Endstellungec beidseitig mittels Rollen (12, 13) in vorderen, der Garage- einfahrt näheren r> Schienen (10) steilerer Neigung und hinteren, der Garagenrückwand näheren Schienen (11) flacherer Neigung geführt ist
4. Abstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstangen (14) zwisehen dem oberen Abstellboden (6) und dem Standabschnitt (9a) mit ihrem unteren Ende an den Achsen der der Garageneinfahrt näheren Rollen (12) angelenkt sind.
5. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied für den Auffahrtsabschnitt (9b) aus zwei Gelenkstangen (20, 21) besteht, die unter sich gelenkig verbunden sind.
6. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßenden von Auffahrts- so abschnitt (9b) und Standabschnitt (9a) Kupplungsmittel aufweisen, die in der oberen Endstellung zur gegenseitigen Abstützung ineinandergreifen.
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DE2028564A1 DE2028564A1 (de) 1971-12-23
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