DE2028564A1 - Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Description

  • Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau fn Garagen und zum wahlweisen Anschluß zweier gemeinsam angetriebener Abstellbdden an eine gemeinsame Einfahrtsebene, bei welcher der obere Abstellboden in der Nähe seines der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Endes um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden etwa parallel gehalten ist.
  • Bei der aus der deutschen Patentschrift 900 008 bekannten Garage dieser Bauart, bei der auch der untere Abstellboden auf einer ortsfesten waagerechten Achse schwenkbar gelagert ist, sind eine große Bautiefe, ein beträchtlicher Erdaushub und entspreohend tiefe Fundamente notwendig, damit der untere Abstellboden abgesenkt und der obere Abstellboden mit seinem Einfahrtsende gleichzeitig auf das Niveau der gemeinsamen Einfahrtsebene gebracht werden können. Um die Grab und Einbautiefe zu verringern, ist as bei zweietagigen Abstellvorrichtungen auch bekannt, den oberen Abstellboden durch einen Hydraulikzylinder zu bewegen und den unteren Abstellboden mittels eines Lenkers am oberen Abstellboden anzuhängen, wobei dieser Lenker eine Langlochverbindung besitzt, die bei. abgesenkter Stellung eine Annäherung des Einfahrtsendes des oberen an den unteren Abstellboden gestattet. Diese Abstandsverminderung erfolgt zwischen den beiden Abstellböden von der Garagenrückwand aus kontinuierlich bis zur Einfahrtsseite. Aufgrund dieses Merkmals eignet sich die.
  • bekannte Konstruktion nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen in Ponton-Form, bei denen das erniedrigte Fahrzeugheck bzw.
  • der Kofferraum eine erhebliche Länge besitzt. Soweit jedoch Lieferwagen oder Personenkraftwagen neuerer Karosserieform ohne erniedrigte Heckpartie unterzubringen sind, ist die bekannte Konstruktion unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweietagige Abstellvorrichtung anzugeben; bei der auch auf dem unteren Abstellboden Personenkraftwagen mit etwa bis zum Fahrzeugheck gleichbleibender Dachhöhe untergebracht werden können und dennoch eine niedrige Bautiefe bzw. ein verhältnis mäßig geringer Erdaushub erforderlioh sind. Dem verminderten Erdaushub und der dementsprechend einzusparenden Fundamentierungsarbeiten kommt im Hinblick auf die hohen Baukosten erhebliche Bedeutung zu, insbesondere bei in Kellergeschossen von größeren Wohn- und Btlrobauten unterzubringenden Reihenanordnungen solcher Garagen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Abstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der untere Abstellboden in einen kürzeren, an die gemeinsame Ejnfalr tsebene anschließonden Auffahrtabschnitt und einen längeren Standabschnitt quergeteilt ist, wobei der Standabschnitt mittels Rollen beiderseits in am Boden abgestützten Schienen derart geführt ist, daß er beim Absenken von seiner Auffahrtsstellung aus gleichzeitig eine garageneinwärts gerichtete parallel Verschiebung zum oberen Abstellboden erfährt, und wobei der Auffahrtabschnitt am Ende der Einfahrt schwenkbar gelagert, über ein Verbindungsglied an den oberen Abstellboden angeschlossen und von diesem zwischen einer mit dem Standabschnitt fluchtenden Auffahrtsstellung sowie einer im wesentlichen senkrecht herabhängenden Stellung geführt ist.
  • Dieser Vorschlag führt zu folgenden Vorteilen: Zwischen den zueinander dauernd im wesentlichen parallel gehaltenen Abstellböden verbleibt genügend Raum zur Unterbringung von Kraftfahrzeugen, die bis zum Heck eine gleichbleibende Dachhöhe besitzen.
  • Der größere Abstand zwischen den beiden Abstellböden ist in der Auffahrtstellung des unteren Abstellbodens gewährleistet ein bequemes Aus- und Einsteigen des Fahrers. Die garageneinwarts gerichtete Parallelverschiebung des unteren Abstellbodens nähert diesen soweit wie möglich an den oberen Abstellboden an, so daß an Garagentiefe gespart wird. Da sich bei der Absenkbewegung des unteren Abstellbodens bzw. des Standabschnittes auch das darauf stehende Fahrzeug mit seinem Heck von der Einfahrt wegbewegt, braucht die Garagengrube nicht mehr hinter der Einfahrt senkrecht abfallend bis zum Garagenboden ausgeführt zu werden, sondern es läßt sich auch hier an Bodenaushub und an sogç umbautem Raum sparen, indem man diese Grubenwand in Anpassung an die Bewegung des Fahrzeughecks abgeschrägt oder entsprechend abgestuft, z.B. als Treppe ausführt. Der kürzere verbleibende Auffahrtabschnitt des unteren Abstellbodens übt seine Funktion nur in der Auffahrtsstellung aus und ist bei abgesenktem unterem Abstellboden Uberflüssig, so daß er erfindungsgemäß ortsfest unmittelbar hinter er Einfahrt gelagert wird und für ihn auf dem Garagenboden kein zusätzlicher Platz benötigt wird.
  • Um eine Behinderung oder Beschädigung des auf dem Standabschnitt abgestellten Fahrzeuges zu vermeiden, ist das Verbindungsglied zwischen Auffahrtabschnitt und oberem Abstellboden derart ausgebildet bzw. befestigte daß der Auffahrtabsohnitt seine obere Endstellung nicht früher als der Standabschnitt erreicht und diese Endstellung auch nicht später als der Standabschnitt verläßt. Das Verbindungsglied kann im einfachsten Fall eine Kette sein, jedoch werden zwei unter sich gelenkig miteinander verbundene Gelenkstangen bevorzugt, die einen gewissen toten Gang in der vom oberen Abstellboden bewirkten Antriebsbewegung erzielen und den Auffahrtabschnitt erst dann aufwärts zu schwenken beginnen, wenn auch der Standabschnitt und das Heck des daraufstehenden Fahrzeuges bereits eine gewisse Höhe erreicht haben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Stoßenden von Auffahrtabschnitt und Standabschnitt Kupplungsmittel aufweisen, die in der oberen Endstellung ineinandergreifen und eine zusätzliche gegenseitige Abstützung gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfiing ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung0 Fig. 1 und 2 zeigen die gleiche Vorrichtung, und zwar in angehobenem Zustand bzw. in abgesenktem Zustand innerhalb einer Garage, mit einer für beide Abstellböden gemeinsamen Einfahrt 1, einem demgegenüber vertieften Garagenboden 2, einer Rückwand 3, einem Garagendach 4 und einer Einfahrtsöffnung 50 Ein oberer Abstellboden 6 ist in der Nähe seines der Einfahrt abgewandten Endes um einen Drehpunkt schwenkbar, der durch Schwenklager 7 an der Oberseite von Stützböcken 8 gebildet wird. Die Stützböcke 8 sind beiderseits der Vorrichtung im Garagenboden 2 verankert. Grundlegende Abmessungen der Garage und der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich dadurch daß der obere Abstellboden 6 in seiner Auffabrtsstellung gemäß Fig. 2 eine Neigung von maximal ca. 110 erhält, bei welcher das Heck eines auf- oder abfahrenden Fahrzeuges noch nicht aufstößt. Der obere Abstellboden 6 kann zur Vergrößerung des darunter befindlichen Raumes einen einfahrtsseitigen Endabschnitt auSweisen, der bezüglich der Ebene des verbleibenden L§ngsabschnittes um etwa 20 bis 40 nach unten abgeknickt verläuft und etwa 1/5 bis 1/6 der Gesamtlänge des oberen Abstellbodens ausmacht.
  • Der Untere Abstellboden 9 ist in einen Standabschnitt 9a und in einen Auffahrtsabschnitt 9b quergeteilt. Der Standabschnitt 9a ist in vorderen (der Garageneinfahrt näheren) steiler geneigten Schienen 10 sowie in hinteren (der Garagenrückwand näheren) flacher geneigten Schienen 11 mittels beidseitig angeordneter vorderer und hinterer Rollen 12 bzw. 13 so geführt, daß er im wesentlichen stets parallel zum oberen Abstellboden 6 verläuft und beim Absenken eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung erfährt. An den Achsen der vorderen Rollen 12 ist jeweils eine Gelenkstange 14 befestigt, deren oberes Ende an der oberen Plattform 6 angelenkt ist und die nach Fig. 1 beispielsweise senkrecht und nach Fig. 2 aufgrund der Parallelverschiebung der unteren Plattform 9 geneigt verläuft, Die Gelenkstangen 14 Ubertragen die von Hydraulikzylindern 15 auf den oberen Abstellboden 6 eingeleitete Auf wärtsbewegung, während die Absenkbewegung von der Stellung nach Fig. 1 in die nach Fig. 2 in erster Linie durch Schwerkraft erfolgt, wobei die Gelenkstangen 14 bremsend auf den Standabschnitt 9a in seiner durch die FUhrungsschienen 10, 11 gegebenen Bewegung einwirkt. Die Schienen 11 sind am Garagenboden verankert und zusätzlich durch Streben 16 abgestützte Die hinteren Schienen sind an den auf dem Garagenboden 2 stehenden Stützböcken befestigt und zusätzlich bei 17 und 18 verstrebt.
  • Der Auffahrtabschnitt 9b ist durch ein an der Grubenwand 18 berestigtes Scharnier 19 an seinem einen Ende gelenkig gehaltert und besitzt ebenso wie der Standabschnitt 9a eine Antriebsverbindung zum oberen Standplatz 6o Diese Antriebsverbindung besteht im vorliegenden Fall aus zwei Gelenkstangen 20, 21, die untere in ander gelenkig an der Stelle 22 verbunden sind. Die Gelenkstange 20 sitzt vorzugsweise mit ihrem oberen Ende auf dem gleichen Zapfen wle das obere Ende der Gelenkstange 14, während die andere Gelenkstange 22 kürzer bemessen ist und etwa in der Mitte des Auffahrtabschnittes 9b angelenkt ist. Durch diese Antriebsverbindung wird beim Anheben des oberen Standplatzes 6 zunächst nur die Gelenkverbindung gestreckt, wobei der Mitnehmer- und Schwenkvorgang für den Auffahrtabschnitt 9b beginnt, nachdem der ebenfalls angehobene Standabschnitt 9a und vor allein das Heck des darauf abgestellten Fahrzeuges bereits fortgeschritten und eine gewisse Höhe über dem GaraEenboden erreicht hat. In der oberen Endstellung fluchten Standabschnitt und Auffahrtabschnitt direkt miteinander, wobei zusätzlich nicht gezeigte Kupplungsmittel vorgesehen sein können, die ineinandergreifen und eine zusätzliche gegenseitige Abstützung gewährleisten. Dabei kann es sich um meinanderschiebbare Stifte und HUlsenw Zahnsegmente oder auch unter Federspannung stehende und ein- und ausrastbare Klinken handeln.
  • Zweckmäßigerweise sind die oberen Gelenkzapfen für die Gelenkstangen 14 und 20 sowie für das Auge der Kolbenstange des Hydrau likzylinders 15 dicht beieinander an einer Montageplatte 23 vorgesehen, die jeweils an den Seitenwangen des oberen Abstellbodens 6 befestigt ist. Desweiteren kann der Standabschnitt 9a zwischen seinen Enden etwa an der Stelle 25 in sich nach unten quer abgeknickt sein mit einem Winkel zwischen 20 bis 4° Dies Dz s kann zur Unterbringung von bestimmten Kraftwagentypen mit besonders hohem Dach zweckmäßig sein, da der für das untere Fahrzeug zur Verfung stehende Raum vergrößert wird, ohne den Garagenboden tieferlegen zu müssen. Gleichzeitig wird in der Auffahrtsstellung des unteren Abstellbodens eine zu steile Neigung vermieden, bei welcher der Fahrzeugboden zwischen den Achsen sonst unter Umständen auf stoßen wUrde.
  • An dem gezeigten Ausführungsbeispiel sindXweitgehende Veränderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Beispielsweise können die hinteren Führungsschienen 11 weggelassen und durch Gelenkstangen ersetzt werden, die an dem oberen Abstellboden 6 bzw. an dessen Schwenkachse 7 aufgehängt sind. In diesem Fall würden allein die vorderen Schiene 10 die Führung des unteren Abstellbodens übernehmen, Außerdem ist es möglich, den Auffahrtabschnitt 9c mit einem unabhängigen Schwenkantrieb zu versehen.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Zweietagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Einbau in Garagen und zum wahlweisen Anschluß zweier gemeinsam angetriebener Abstellböden an eine gemein same Einfahrtsebene, bei welcher der obere Abstellboden in der Nähe seines der gemeinsamen Einfahrt abgelegenen Endes um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und der untere Abstellboden mittels Gelenkstangen zum oberen Abstellboden parallel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstellboden (9) in einen kürzeren an die gemeinsame Einfahrtsebene (1) anschließenden Auffahrtsabschnitt (9b) und einen längeren Standabschnitt (9a) quergeteilt ist, wobei der Standabschnitt mittels Rollen (12, 13) beiderseits in am Boden (2) abgestützten Schienen (11, 10) derart geführt ist, daß er bei Absenken von seiner Auffahrtstellung aus gleichzeitig eine garageneinwärts gerichtete Parallelverschiebung zum oberen Abstellboden (6) erfährt, und wobei der Auffahrtabsohnitt am Ende der Einfahrt schwenkbar gelagert, über ein Verbindungsglied (20, 21) an den oberen Abstellboden angeschlossen und von diesem zwischen einer mit dem Standabschnitt fluchtenden Auffahrtstellund sowie einer herabhängenden Stellung geführt ist 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standabschnitt (9a) des unteren Abstellbodens (9) eine mindestens dem Radstand üblicher Personenkraftfahrzeuge entsprechende Länge aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standabschnitt (9a) mittels beidseitig angeordneter Rollen 13) in vorderen (der Garageneinfahrt näheren) steiler geneigten Schienen (10) und hinteren (der Garagenrückwand näheren) flacher geneigten Schienen (11) geführt ist e
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Schienen (10) auf dem Boden und die hinteren Schienen (11) an vom Boden ausgehenden Stützböcken (8) für die Schwenkachse (7) des oberen Abstellbodens (6) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abstellboden (6) mit dem Standabschnitt (ga) durch ein Gelenkstangenpaar (14) verbunden ist, dessen unteres Ende an den Achsen der der Einfahrt näheren Rollen (12) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (20, 21) zwischen Auffahrtabschnitt (9b) und oberem Abstellboden (6) derart ausgebildet und befestigt ist, daß der Auffahrtabschnitt seine obere Endstellung nicht früher als der Standabschnitt erreicht und nicht später als dieser verläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus zwei Gelenkstangen (20, 21) besteht, die unter sich gelenkig verbunden sind
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßenden von Auffahrtabschnitt (9b) und Standabschnitt (9a) Kupplungsmittel aufweisen, die in der oberen Endstellung ineinandergreifen und eine zusätzliche gegenseitige Abstützung gewährleisten.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffahrtabschnitt (9b) an einem an der von der Einfahrt aus abfallenden Garagenwand befestiten Scharnier mit waagerechter Achse angelenkt ist,
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Boden abgestützten Hydraulikzylinder (15) und die Gelenkstangen (14, 20) unter Anschluß des Stand° und Auffahrtabschnittes jeweils gemeinsam an einer an den Seitenwangen des oberen Abstellbodens sitzenden versteiften Montageplatte angelenkt sind0
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