DE2307637C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2307637C2
DE2307637C2 DE19732307637 DE2307637A DE2307637C2 DE 2307637 C2 DE2307637 C2 DE 2307637C2 DE 19732307637 DE19732307637 DE 19732307637 DE 2307637 A DE2307637 A DE 2307637A DE 2307637 C2 DE2307637 C2 DE 2307637C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
chassis
carriage
counterweight
support beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732307637
Other languages
English (en)
Other versions
DE2307637A1 (de
Inventor
Lorenz 4600 Dortmund De Kesting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732307637 priority Critical patent/DE2307637A1/de
Priority to CH160374A priority patent/CH612888A5/xx
Priority to LU69345D priority patent/LU69345A1/xx
Priority to IT6734774A priority patent/IT1004896B/it
Priority to ES423045A priority patent/ES423045A1/es
Priority to NL7401755A priority patent/NL176244C/xx
Priority to FR7404483A priority patent/FR2217183B1/fr
Publication of DE2307637A1 publication Critical patent/DE2307637A1/de
Priority to NL8403601A priority patent/NL8403601A/nl
Priority to NL8403602A priority patent/NL8403602A/nl
Priority to NL8403603A priority patent/NL8403603A/nl
Application granted granted Critical
Publication of DE2307637C2 publication Critical patent/DE2307637C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und gemäß Patent 23 06 359.
Mit einem derartigen Fahrzeug können Stahlbetonraum­ zellen mit durchgehender und geschlossener Bodenplatte aufgenommen werden, ohne daß dabei besondere Stütz­ elemente im Bereich der Stahlbetonraumzelle erforder­ lich sind. Außerdem läßt sich mit einem derartigen Fahrzeug die volle Länge des Chassis für die Beladung mit der Stahlbetonraumzelle nutzen, weil der mit der Stahlbetonraumzelle beladene Tragarm bis un­ mittelbar hinter das Führerhaus des Fahrzeugs ge­ fahren werden kann. Derartige Fahrzeuge haben sich bewährt, sie sind jedoch verbesserungsfähig im Hin­ blick auf ihre konstruktive Gestaltung, die einen verhältnismäßig festen Verband zwischen dem Traggerüst und dem das Traggerüst aufnehmenden Stützgerüst, welches sich unmittelbar hinter dem Führerhaus befindet, erfordert. Der feste Verband zwischen Traggerüst und Stützgerüst ist notwendig, weil beim Be- und Entladen der Stahlbetonraumzelle an der Verbindungsstelle zwischen Traggerüst und Stützgerüst erhebliche Biegemomente aufgenommen werden müssen, die durch die Gewichtsbelastung des ausgefahrenen Tragarms mit der Stahlbetonraum­ zelle bedingt sind. Diese Biegemomente belasten nicht nur die Verbindungsstelle zwischen Traggerüst und Stützgerüst, sie belasten auch das Stützgerüst selbst sowie den Verbund zwischen Stützgerüst und Chassis, wodurch sich im Ergebnis schwere und aufwendige Konstruktionen ergeben.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das konstruktiv leichter ausgeführt werden kann und bei dem insbesondere beim Be- und Entladen ein Momentenausgleich im Bereich der hoch beanspruchten Konstruktionselemente erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Das Gegengewicht wird beim Be- und Entladen nach Maßgabe der jeweiligen Belastungen des Tragarms durch die aufzunehmende oder abzusetzende Stahlbeton­ raumzelle ausgefahren und bewirkt eine Momentenent­ lastung der Verbindungsstelle zwischen Traggerüst und Stützgerüst sowie auch eine Momentenentlastung des Stützgerüstes selbst bzw. der Verbindungsstelle zwischen Stützgerüst und Chassis. Da der Momenten­ ausgleich bereits erfolgt, bevor die entsprechenden Biegemomente in das Stützgerüst bzw. in das Chassis eingeleitet werden, können die entsprechenden Konstruktionselemente leichter ausgeführt werden, denn sie werden weniger beansprucht.
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Die Verschiebung des Gegen­ gewichtes kann prinzipiell auf verschiedene Weise erfolgen. Als besonders einfache Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der Längsträger Führungs­ schienen für einen das Gegengewicht aufnehmenden Wagen besitzt. Die Verschiebung dieses Wagens kann über Seilzüge o. dergl. erfolgen, wobei insbesondere die Betätigung dieser Seilzüge funktionell angeschlossen sein kann an Seil­ führungen und Antriebselemente für die Verschiebung des Tragbalkens relativ zum Längsträger.
Um einen weitgehenden Momentenausgleich zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Führungsschienen sich bis hinter das Führerhaus erstrecken. In diesem Zusammen­ hang empfiehlt es sich, das Gegengewicht über einen Tragarm an den Wagen anzuschließen, so daß es bis über das vordere Ende des Längsträgers verfahrbar ist. Mit den angegebenen Mitteln läßt sich der jeweils erforderliche Momentenausgleich den betrieblichen Verhältnissen anpassen, ohne daß dabei zusätzliche Gewichtsbelastungen entstehen, die für das Fahrzeug von Bedeutung sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges für den Transport von Fertiggaragen,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug dient dem Transport von Fertiggaragen (1). Diese Fertiggaragen (1) besitzen eine durchgehende und geschlossene Bodenplatte. Das Fahrzeug besteht in seinem grund­ sätzlichen Aufbau aus einem Chassis (2) mit im vorderen Bereich des Chassis (2) angeordnetem Führerhaus (3). Auf dem Chassis (2) ist unmittelbar hinter dem Führerhaus (3) ein Stützgerüst (4) vor­ gesehen, das einen Längsträger (5) trägt. Dieser Längsträger (5) erstreckt sich einerseits bis über das Führerhaus (3) und andererseits über die volle Länge des Chassis (2). Der Längsträger (5) besitzt sich über die gesamte Länge des Längsträgers (5) erstreckende Führungsbahnen (6), die bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel im Inneren des Längsträgers (5) angeordnet sind und der Aufnahme von Rollen (7) eines Wagens (8) dienen.
An den Wagen (8) ist ein Tragbalken (9) angeschlossen, und zwar über eine in vertikaler Richtung geführte Abkröpfung (10). Der Tragbalken besitzt eine Hubvorrichtung (11) für das Anheben und Absetzen der Fertiggarage (1).
Um sicherzustellen, daß beim Aufnehmen bzw. Absetzen der Fertiggarage die von dem Tragbalken (9) auf­ genommenen Lasten sicher auf den Längsträger (5) bzw. das Chassis (2) übertragen werden, ist der Achsabstand der Rollen (7) so groß gewählt, daß er ungefähr der Länge des Führerhauses entspricht. Zusätzlich ist der Tragbalken (9) über Rollen (12) am Chassis (2) abgestützt. Die Rollen (12) sind am Chassis (2) geführt.
Am hinteren Ende des Chassis (2) sind ausfahrbare Stützen (20) angebracht, die beim Be- und Entladen des Fahrzeugs ausgefahren werden und das Fahrzeug stabilisieren.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeugs mit einer Fertiggarage geschieht wie folgt: Das Fahrzeug wird gemäß Fig. 1 vor die Toröffnung der Fertiggarage (1) gefahren. Dann wird der verschiebbare Tragbalken (9) in die Fertiggarage eingefahren, und zwar mit Hilfe von im einzelnen nicht dargestellten Seilführungen und Antriebselementen für den Wagen (8). Zugleich werden die Stützen (20) so weit ausgefahren, bis sie das Chassis (2) des Fahrzeugs auf dem Boden abstützen. Nunmehr werden Zugseile an Aufhänger der Bodenplatte der Fertiggarage angeschlossen. Sodann wird die Fertiggarage (1) so weit angehoben, bis ihre Bodenplatte ein Niveau oberhalb des Chassis (2) erreicht hat (Fig. 2). Unmittelbar anschließend an das Anheben der Fertiggarage (1) wird die Fertiggarage (1) bzw. der Tragbalken (9) über das Chassis (2) verfahren. Der Tragbalken (9) bzw. dessen Abkröpfung (10) wird so weit auf dem Chassis verfahren, bis die Abkröpfung (10) des Tragbalkens (9) in den Bereich des Stützgerüstes (4) gelangt, sich also unmittelbar hinter dem Führerhaus (3) befindet. Anschließend wird die Fertiggarage (1) auf das als Ladefläche ausgebildete Chassis (2) abgesenkt (Fig. 3). Die Ladefläche des Chassis (2) ist damit optimal aus­ genutzt, wobei wegen des verhältnismäßig weit vorn liegenden Schwerpunktes der Fertiggarage (1) auch ein günstiger Beladungszustand erreicht wird.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug besitzt einen Momentenausgleich in Form eines am vorderen Ende des Längsträgers (5) angebrachten und ver­ schiebbaren Gegengewichtes (28). Das Gegengewicht (28) liegt auf Tragarmen (29), die an einen Wagen (30) angeschlossen sind, dessen Rollen (31) in Führungsschienen (32) des Längsträgers (5) ab­ laufen können. Die Führungsschienen (32) erstrec­ ken sich bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa eine Länge des Wagens (30) hinter das Führerhaus (3), während das Gegengewicht (28) in einem Abstand vor dem Wagen (30) angeordnet ist, der ebenfalls etwa einer Länge des Wagens (30) entspricht.
Mit der beschriebenen Anordnung des Gegengewichtes (28) ist das Gegengewicht während des Be- und Entladens des Fahrzeugs bis über das vordere Ende des Längsträgers (5) hinaus verschiebbar, so daß im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Längsträger (5) und Stützgerüst (4) die durch die Belastung des Tragbalkens (9) mit der Stahlbetonraumzelle (1) bedingten Biegemomente aufgehoben werden. Nicht dargestellt in den Figuren ist, daß der Wagen (30) über Seilzüge bewegt wird, die funktionell an die Seilführungen und Antriebselemente des Wagens (8) für den Tragbalken (9) angeschlossen sind. Dadurch können während des Be- und Entladens durch entsprechende relative Verschiebung von Gegen­ gewicht (28) bzw. beladenem Tragbalken (9) die Verhältnisse jederzeit so eingestellt werden, daß die jeweiligen Biegemomente sich im Bereich der Stütze (4) aufheben.

Claims (4)

1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraum­ zellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen, mit Hilfe eines in die Raumzelle einfahrbaren Tragbalkens, der über Rollen auf dem Chassis des Fahrzeugs abgestützt und geführt ist und eine bei ein­ gefahrenem Tragbalken an die Raumzelle anschließ­ bare Hebevorrichtung aufweist, mit der die Raum­ zelle auf eine Ladefläche des Chassis absetzbar ist, wobei der Tragbalken eine vertikale Abkröpfung aufweist, in deren Bereich er auf dem Chassis abgestützt ist und die an ihrem oberen Ende an einem in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen vor der Abkröpfung befindlichen Wagen befestigt ist, welcher an einem auf einem im vorderen Bereich des Chassis angeordneten Stützgerüst verlagerten, sich über das Führerhaus des Fahrzeuges erstreckenden Längsträger fährt, nach Patent 23 06 359, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Längsträgers (5) ein verschiebbares Gegengewicht (28) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) Führungsschienen (32) für einen das Gegengewicht (28) aufnehmenden Wagen (30) besitzt.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (32) sich bis hinter das Führerhaus (3) erstrecken.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (28) über zumindest einen Tragarm (29) an den Wagen (30) angeschlossen und bis über das vordere Ende des Längsträgers (5) verfahrbar ist.
DE19732307637 1973-02-09 1973-02-16 Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen Granted DE2307637A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307637 DE2307637A1 (de) 1973-02-16 1973-02-16 Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen
CH160374A CH612888A5 (en) 1973-02-09 1974-02-06 Vehicle for transporting utilized units, in particular prefabricated garages
LU69345D LU69345A1 (de) 1973-02-09 1974-02-07
ES423045A ES423045A1 (es) 1973-02-09 1974-02-08 Vehiculo para el transporte de habitaculos, por ejemplo, garajes prefabricados.
IT6734774A IT1004896B (it) 1973-02-09 1974-02-08 Veicolo per il trasporto di cellule ambientali quali autorimesse pre fabricate
NL7401755A NL176244C (nl) 1973-02-09 1974-02-08 Voertuig voor het transport van een ruimtecel, zoals een geprefabriceerde garage.
FR7404483A FR2217183B1 (de) 1973-02-09 1974-02-11
NL8403601A NL8403601A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig, in het bijzonder een vrachtwagen met een opbouw voor het opheffen, transporteren en neerlaten van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen.
NL8403602A NL8403602A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig, in het bijzonder een vrachtwagen voorzien van een opbouw voor het opheffen, transporteren en neerlaten van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen, bijvoorbeeld geprefabriceerde garages.
NL8403603A NL8403603A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig voor het transport van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307637 DE2307637A1 (de) 1973-02-16 1973-02-16 Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2307637A1 DE2307637A1 (de) 1974-08-22
DE2307637C2 true DE2307637C2 (de) 1987-08-27

Family

ID=5872088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732307637 Granted DE2307637A1 (de) 1973-02-09 1973-02-16 Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2307637A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306359C2 (de) * 1973-02-09 1986-06-19 Lorenz 4600 Dortmund Kesting Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2307637A1 (de) 1974-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322657C2 (de) "Fahrzeug, insbesondere Lkw, mit einem dem Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, dienenden Aufbau"
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2307637C2 (de)
DE2648251C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
DE2028564C3 (de) Abstellvorrichtung für zwei Kraftfahrzeuge übereinander
EP0098792A1 (de) Nutzfahrzeug mit Wechselaufbau
DE2315362C3 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE2306359C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen
DE2306358C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE102019001683A1 (de) Fahrzeug und Verfahren zu dessen Beladen mit einem Kraftfahrzeug
DE3345512C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Raumzellen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen auf einem Hilfsrahmen eines Aufliegers
DE2560381C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen
DE2821102C2 (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, für den Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen
DE2846781A1 (de) Fahrzeug zum transport von fertiggaragen o.dgl.
DE2307072C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen
DE2306078A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter fertiggaragen
DE2306186C2 (de)
DE2542275A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, z.b. von stahlbetonfertiggaragen
DE2366554C1 (de) Transportfahrzeug fuer vorgefertigte Gebaeude,insbesondere Stahlbetonfertiggaragen
DE2937504A1 (de) Transportfahrzeug
DE2110562C3 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen
DE2328818C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Transformatorenhäuschen
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung
DE2609103A1 (de) Hebegeraetanordnung
DE2305837C3 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2306359

Format of ref document f/p: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2366623

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2366623

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2306359

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition