DE2306186C2 - - Google Patents

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DE2306186C2
DE2306186C2 DE19732306186 DE2306186A DE2306186C2 DE 2306186 C2 DE2306186 C2 DE 2306186C2 DE 19732306186 DE19732306186 DE 19732306186 DE 2306186 A DE2306186 A DE 2306186A DE 2306186 C2 DE2306186 C2 DE 2306186C2
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rollers
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DE19732306186
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DE2306186A1 (de
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Lorenz 4600 Dortmund De Kesting
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KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen mit einstückiger Bodenplatte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von einem aus der DE-OS 21 10 562 bekannten Fahrzeug. Bei dieser vorbekannten Ausführungs­ form sind die Zugseile nicht an die Bodenplatte der Raum­ zelle angeschlagen, sondern paarweise an je ein Tragge­ stell, welches in den Fig. 13 und 15 der obengenannten Druckschrift dargestellt ist. Dabei ist je ein Traggestell einem Querträger zugeordnet. Jeder dieser Querträger hat eine eigene Hubvorrichtung. Diese besteht jeweils aus einem Zylinder mit einer Druckrolle und übereinander angeordne­ ten Umlenkrollen, die in der Mitte des Trägers angeordnet sind. Diese Teile wirken auf die beiden Seile zwischen deren Befestigung im Traggestell und ihrer Festlegung am Längsträger. Daraus ergibt sich zunächst, daß die Hubvor­ richtungen der beiden Querträger unabhängig voneinander arbeiten. Das ist außerordentlich gefährlich, weil die Fertiggarage parallel zu sich selbst angehoben werden muß und der Gleichlauf der beiden Hubzylinder ebensowenig sichergestellt ist wie die gleichförmige Belastung der Hubseile.
Die in der Fig. 17 der obengenannten Druckschrift dar­ gestellte Vorrichtung besteht aus einem Kipphebel mit Schwenkantrieb durch einen weiteren Zylinder. Diese Vor­ richtung dient dazu, die Raumzelle um ihre Längsachse verschwenken zu können. Dabei wird das an der absenkenden Seite des betreffenden Gestelles angeschlagene Seil ent­ lastet und das an der gegenüberliegenden Seite befestigte Seil angezogen. Dieses Kippen der Fertiggarage soll offenbar bei unebenem Untergrund ein gleichförmiges Aufsetzen ermöglichen, ist aber nach den Erfahrungen der Praxis überflüssig und wegen der Schwierigkeit der Steuerung der Zylinder ebenfalls ungemein gefähr­ lich für Raumzelle und Fahrzeug. Ferner dienen die be­ kannten Traggestelle nicht nur dazu, die Raumzelle über die Decke anzuheben, d. h. die Hubkräfte in die Decke einzuleiten. Es ist vielmehr so, daß die Trag­ gestelle auch die seitlichen Innenwände der Fertig­ garage abstützen sollen. Dazu müssen sie mit den Innen­ wänden vorher verspannt werden. Das geschieht durch einsteckbare Querstreben.
Ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Montage bzw. Demontage der Trag­ gestelle weder von einer Person noch mit wenigen Hand­ griffen durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist auch mit modernsten automatischen Steuerungen eine gleichmäßige - beim Kippen - oder ungleichmäßige Be­ lastung der Zugseile und somit ein sicherer oder gar selbsttätiger Seilausgleich nicht gewährleistet.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein als bekannt vorausgesetztes Fahrzeug so auszubilden, daß das Aufnehmen und Absetzen der Stahlbetonraumzelle mit wenigen Handgriffen möglich ist und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß alle Zugseile gleichmäßig be­ lastet werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Somit ist gewährleistet, daß alle Faktoren, welche eine unterschiedliche Seilbelastung und damit im Ergebnis eine unsichere Aufhängung der Raumzelle am Längsträger bewirken - z. B. Fehler in der Abmessung der Länge der Zugseile, unterschiedliche Längungen der Seile, Fehler in den Abmessungen der Bodenanker der Raumzelle, unter­ schiedliche Schwerpunktlagen der zu transportierenden Raumzellen - nicht dazu führen können, daß die Raumzelle beim Abheben und Absenken aus dem Gleichgewicht geraten kann. Außerdem braucht auf diese möglichen Gefahrenzu­ stände beim Anschließen der Zugseile an die Bodenanker der Raumzelle keine Rücksicht genommen zu werden. Es genügt vielmehr, die Hubstempel einfach auszufahren, die Zugseile anzuschließen und die Hubstempel wieder ein­ zufahren, wenn die Stahlbetonraumzelle angehoben wird oder umgekehrt vorzugehen, wenn sie abgeladen werden soll. Das kann ein Mann mit wenigen Handgriffen bewirken. In diesem Zusammenhang spielt die erfindungsgemäße Anordnung der Hubstempel bzw. -zylinder am Längsträger eine wesent­ liche Rolle. Hierdurch ist es nämlich möglich, auf ge­ sonderte Zylinder, wie sie im Stande der Technik Ver­ wendung finden, zu verzichten.
Gemäß dem Anspruch 2 empfiehlt die Erfindung, daß an den beiden Längsseiten des Längsträgers im Bereich der Führungs­ rollen und/oder der Aufhänger ausfahrbare Seitenstützen zur Stützung der Längswände der Raumzelle angebracht sind. Diese ausfahrbaren Seitenstützen dienen einerseits dazu, die Raumzelle bzw. die Fertiggarage gegen Verschiebung beim Transport zu sichern, sie können aber auch eingesetzt werden, um beim Aufnehmen und beim Absetzen der Raumzelle die im Bereich der Führungsrolle bzw. der Aufhänger am Boden der Raumzelle auftretende Beanspruchung zu mildern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig­ lich nur ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch den Schnitt durch ein Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen längs seiner Mittellängsebene,
Fig. 2 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 ohne Seitenstützen,
Fig. 3 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 ohne Hubstempel und Rollenführungen,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug ist für den Transport von Fertiggaragen 1 mit einstückiger Bodenplatte 2 bestimmt. Das Fahrzeug besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Chassis 3 mit daran angeschlossenen Antriebsrädern 4. Das Chassis 3 ist im wesentlichen aufgebaut aus zwei U- oder I-förmigen Trägern 5, die mit Querträgern 6 den Festigkeitsverband bilden. Seitlich an die Träger 5 sind Stützbalken 7 angeschlossen, die als Lade­ fläche für die Fertiggarage 1 dienen. Über dem Chassis 3 befindet sich ein in Längsrichtung des Fahrzeugs verschieblicher Längsträger 8. Dieser Längs­ träger 8 ist mit seinem vorderen Ende 9 auf dem Chassis 3 des Fahrzeugs abgestützt. Dazu ist zwischen den beiden Trägern 5 des Chassis 3 ein Wagen 10 ein­ gesetzt, der auf Rollen 11 läuft, die zwischen die Flansche der U- oder I-förmigen Träger 5 eingreifen.
Der Wagen 10 besitzt einen kastenförmigen Aufbau 12, der über einen Bolzen 13 schwenkbar an den Wagen 10 angeschlossen ist. An dem Aufbau 12 befinden sich Flansche 14, zwischen denen der Längsträger 8 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar befestigt ist. Über Abstützelemente 16 liegt der Längsträger 8 auf dem Aufbau 12 auf. Damit ist das vordere Ende 9 des Längsträgers 8 um eine parallel zur Mittellängsebene des Fahrzeugs verlaufende Achse gelenkig auf dem Fahrzeug gelagert und in paralleler Stellung zur Mittellängsebene des Fahrzeugs unterstützt.
Wie besonders aus den Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich, befinden sich am hinteren Ende 17 des Längsträgers 8 ausfahrbare Stützen 18, deren an das hintere Ende 17 des Längsträgers 8 angeschlossene Tragarme als Kolbenzylinderanordnungen 19 ausgebildet sind, die eine seitliche Verschiebung der Stützen erlauben.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ergibt, besitzt die Bodenplatte 2 der Fertiggarage 1 Aus­ nehmungen 20, durch die die ausfahrbaren Stützen 18 auf den Boden abgesenkt werden können.
Wie in den Fig. 1 und 2 angegeben, ist auf dem Längsträger 8 ein Hubstempel 21 mit seiner Wirkungs­ achse parallel zum Längsträger 8 angeordnet. An diesen Hubstempel 21 angeschlossen ist ein schwenk­ bares Querhaupt 22, an dem über gegenüber dem Quer­ haupt 22 schwenkbaren Laschen 23 die Zugseile 24 be­ festigt sind. Die Zugseile 24 werden über Rollen­ führungen zu an der Bodenplatte 2 der Fertiggarage 1 angebrachten Aufhängern 25 geführt.
Die Rollenführungen bestehen aus Umlenkrollen 26, die am Längsträger 8 befestigt sind sowie aus Führungsrollen 27, die über den Aufhängern 25 der Bodenplatte 2 angeordnet sind. Die Führungsrollen 27 sitzen auf Tragarmen 28, welche ihrerseits an den Längsträger 8 angeschlossen sind.
Schließlich sind an den Längsträger 8 an beiden Längsseiten jeweils zwei ausfahrbare Seitenstützen 29 vorgesehen, und zwar im Bereich der Führungsrollen bzw. der Aufhänger. Diese Seitenstützen 29 dienen der Stützung der Längswände der Fertiggarage 1 beim Transport, aber auch beim Aufnehmen oder Absetzen der Fertiggarage 1.
Am vorderen Ende 9 des Längsträgers befinden sich Einrichtungen zum Festlegen des Längsträgers auf dem Chassis 3 des Fahrzeugs während des Transportes, sowie zusätzlich Klemmverbindungen 30, mit denen der Längsträger 8 in beliebiger Relativlage zum Chassis 3 am Chassis festgelegt werden kann.
Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahr­ zeugs mit einer Fertiggarage 1 geschieht wie folgt:
Das Fahrzeug wird rückwärts so weit vor die Tor­ seite der Fertiggarage 1 gefahren, daß der Längs­ träger 8 bis in den hinteren Bereich der Fertig­ garage 1 verschoben werden kann. Die ausfahrbaren Stützen 18 werden mit Hilfe der Kolbenzylinderan­ ordnungen 19 über die Ausnehmungen 20 gefahren und auf dem Boden abgesetzt. Das vordere Ende 9 des Längsträgers 8 ruht dabei auf dem Fahrzeug. Nunmehr werden die Zugseile 24 an den Aufhängern 25 der Bodenplatte 2 der Fertiggarage 1 angeschlossen und danach der Hubstempel 21 betätigt. Die Fertiggarage 1 wird angehoben, wobei ggf. kurz nach dem Anheben die Seitenstützen 29 gegen die Längswände der Fertig­ garage 1 gefahren werden, um die festigkeitsmäßigen Belastungen der Fertiggarage 1 im Bereich der Auf­ hänger 25 zu vermindern. Wenn die Fertiggarage 1 so weit angehoben ist, daß ihre Bodenplatte 2 sich in der Nähe der Unterseite des Längsträgers 8 befindet oder am Längsträger 8 anliegt, setzt das Fahrzeug so weit zurück, bis sich die Bodenplatte 2 der Fertig­ garage 1 über dem Chassis 3 befindet und auf die Träger 5 bzw. die Stützbalken 7 abgesenkt werden kann. Der Längs­ träger 8 wird nunmehr in seiner Relativlage zum Chassis 3 festgelegt, die Seitenstützen 29 werden ausgefahren, so daß die Fertiggarage 1 auf dem Fahrzeug verschiebungssicher gelagert ist. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (2)

1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen mit einstückiger Boden­ platte, bei dem zum Aufnehmen einer Stahlbetonraumzelle, zum Absetzen auf der Ladefläche des Fahrzeuges und zum Entladen ein auf dem Fahrzeug abgestützter und längs des Fahrzeuges verschieblicher Längsträger dient, an den die Raumzelle über Zugseile anschließbar ist, die an einen oder mehrere oberhalb des Längsträgers ange­ brachte Hubstempel angeschlossen und über Rollen geführt sind, die als Umlenkrollen am Längsträger und als Führungsrollen an im Bereich der Ecken der Raumzelle angeordneten Kragarmen des Längsträgers gelagert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von den Führungsrollen (27) ablaufenden Enden der Zugseile (24) zu Aufhängern (25) geführt sind, die am Boden (2) der Raumzelle (1) angebracht sind, und daß die anderen Enden der Zugseile (24) über ein schwenkbares Querhaupt (22) an den oder die Hubstempel (21) angeschlossen sind, die mit ihrer Wirkungsachse parallel zum Längsträger (8) ange­ ordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten des Längsträgers (8) im Bereich der Führungsrollen (27) und/oder der Aufhänger (25) ausfahrbare Seitenstützen (29) zur Stützung der Längswände der Raumzelle (1) angebracht sind.
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