DE2306358A1 - Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere wohnzellen, transformatorenhaeuschen - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere wohnzellen, transformatorenhaeuschen

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DE2306358A1
DE2306358A1 DE19732306358 DE2306358A DE2306358A1 DE 2306358 A1 DE2306358 A1 DE 2306358A1 DE 19732306358 DE19732306358 DE 19732306358 DE 2306358 A DE2306358 A DE 2306358A DE 2306358 A1 DE2306358 A1 DE 2306358A1
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Lorenz Kesting
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KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE
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MODULBAU AG
MODULBAU AG ZUG (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • "Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, inbesondere Wohnzellen, Transformatorenhäuschen" Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Wohnzellen, Transformatorenhäuschen, mit auf dem Chassis angeordnetem Traggerüst für das Be- und Entladen der Stahlbetonraumzelle. - Fahrzeuge der beschriebenen Art sind bekannt, sie dienen dem Transport von Bertiggaragen. Bei einer bekannten Ausführungsform (vergl. DT-PS 1 156 321) sind zwischen Fahrzeugchassis und Traggerüst mehrere Hubstempel angeordnet, mit denen das Traggerüst angehoben werden kann. Am Traggerüst sind Zugseile befestigt, die mit dem Boden der aufzunehmenden Stahlbetoraumzelle bzw. der Fertiggarage verbunden werden. Die Raumzelle selbst besitzt in ihrem Boden Ausnehmungen, die so groß sind, daß darin die Achsen und die Räder des Fahrzeugs aufgenommen werden können. Zum Beladen des Fahrzeugs fahrt das Fahrzeug in die Fertiggarage hinein, -bis die Räder und die Achsen über den Ausnehmungen liegen. Dann werden die Zugseile an den Boden der Fertiggarage angeschlossen und mittels der Hubstempel die Fertiggarage so weit angehoben, bis sie unter dem Chassis des Bahrzeugs anliegt.
  • Das bekannte Fahrzeug hat sich an sich bewährt, es läf3t sich aber nur süd den Transport von Stahlbetonraumzellen einsetzen, die stirnseitig offen sind, so daß das Fahrzeug in die Raumzelle einfahren kann, und deren Ausnehmungen im Boden verhältnismäßig groß sind.
  • Wohnzellen und Transformatorenhäuschen, die auf beiden Stirnseiten geschlossen sind, lassen sich mit diesem Fahrzeug nicht transportieren.
  • Weiterhin kennt man Ausführungsformen (vergl. DT-OS 1 941 940), bei denen auf dem Fahrzeug bzw. auf dem Fahrzeugchassis ein in Lägsrichiung des Fahrzeugs verschieblicher Längsträger angeordnet ist, der an beiden Enden ausfahrbare Stutzen besitzt. Dieser Längsträger wird in die Fertiggarage ingefahren, auf den Boden der Fertiggarage abgesenkt und mit dem Boden der Fertiggarage über Schraubverbindungen verbunden.
  • Nachdem die Fertiggarage mit dem Längstcäger verbunden ist, werden die Stützen so weit ausgefahren, daß das Fahrzeugchassis unter den 'Boden der Garage fahren kann, worauf die Fertiggarage auf das Chassis des Fahrzeugs abgesenkt wird. Auch mit einer solchen Ausführungsforin können Wohnzellen und Transformatorenhäuschen nicht be- bzw. entladen werden, weil die stirnseitige Öffnung fehlt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Wohnzellen, Transformatorenhäuschen anzugeben, mit dem diese in einem Arbeitsgang aufgenommen, auf einer l.adefläche des Fahrzeugs abgesetzt und wieder entladen werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Traggerüst aus einem am Vorderteil des Chassis abgestützten und sich bis über das Führerhaus erstreckenden Langstrager sowie aus einem am Längsträger verschiebbar gelagerten Tragbalken mit daran angeschlossener Hubvorrichtung besteht. Bei dem erfindungsgemaßell Fahrzeug sind Längsträger und Tragbalken hoch über dem Fahrzeugchassis angeordnet. Die freie Höhe zwischen Iiängsträger bzw. Tragbalken und Chassis sollte vorzugsweise größer sein als die Höhe der Stahlbetonraumzelle. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die auf dem Erdboden stehende Stahlbetonraumzelle mit dem ausgefahrenen Tragbalken aufzunehmen, und sie zusammen mit dem Tragbalken über das Chassis des Fahrzeugs zu verfahren, damit sie dort auf das Chassis des Fahrzeugs abgesenkt werden kann.
  • Um eine leichte Verschiebbarkeit des Tragbalkens relativ zum Langsträger zu gewährleisten, emp£-iehlt sich eine Anordnung, bei der der Längstrager Führungsbahnen besitzt, auf denen am Tragbalken befestigte Rollen ablaufen. Die Rollen können auch an einem Wagen angebracht sein, mit dem der Tragbalken am Längsträger geführt ist.
  • Werden mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug bei ausgefahrenem Tragbalken Stahlbetonraumzellen aufgenommen, so entstehen im Bereich-der Führung zwischen Längsträger und Tragbalken erhebliche Momente, die von der Führung bzw. den Führungsbahnen aufgenommen werden müssen. Die Übertragung dieser Momente vom Tragbalken auf den Längsträger bereitet dann keine Schwierigkeiten, wenn der Achsabstand der Rollen am Tragbalken groß ist und ungefähr der Länge des Führerhauses entspricht. Zusätzlich soll an dem Tragbalken eine vertikale Stütze angebracht sein, die über Rollen am Chassis abgestützt und geführt ist. Diese Stütze überträgt die auf den Tragbalken wirkenden Lasten unmittelbar auf das Chassis und entlastet dadurch den Längsträger und dessen lagerung.
  • Wird darüber hinaus die Stütze im Abstand einer Führerhauslänge vom vorderen Ende des Tragbalkens bzw.
  • des Wagens angebracht, dann ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei eingefahrenem Tragbalken die Stütze unmittelbar hinter dem Führerhaus steht, während die Rollen am Tragbalken bzw. am Wagen sich in dem über das Führerhaus erstreckenden Teil des Längsträgers befinden. Die auf dem Chassis gebildete Ladefläche des Fahrzeugs kann dadurch voll ausgenutzt werden.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit dem beschriebenen Fahrzeug Stahlbetonraumzellen aufgenommen, transportiert und wieder abgeladen werden können, bei denen die Stirnseiten geschlossen sind. Das wird erreicht durch die beschriebene Ausbildung des Traggerüstes aus Längsträger und verschiebbar daran gelagerten Tragbalken, die in so großer Höhe über dem Chassis des Fahrzeugs angeordnet sind, daß die von dem ausgefahrenen Tragbalken aufgehobenen Stahlbetonraumzellen ohne weiteres in horizontaler Richtung bis über das Chassis des Fahrzeugs transportiert werden können und auf einer vom Chassis gebildeten Ladefläche abgesetzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Transformatorenhäuschen, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 die Aufsicht auf einen Tell des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Das Fahrzeug besteht in seinem wesentlichen Aufbau aus einem Chassis 2 mit im vorderen Teil des Chassis 2 angeordnetem Führerhaus 3. Unmittelbar hinter d-em Führerhaus 3 befindet sich ein Stützgerüst 4. Auf dem Stützgerüst 4 ist ein Längsträger 5 befestigt. Der Längsträger 5 erstreckt sich einerseits nach vorne bis über das Führerhaus 7 und andererseits rückwärts über die volle Länge des Chassis 2. Am Längsträger 5 ist ein Tragbalken 6 verschiebbar gelagert. Dazu besitzt der Längsträger Führungsbahnen 7, auf denen Rollen 8 ablaufen, die zu einem Wagen 9 gehören, der den vorderen Teil des Tragbalkens 6 bildet. Die länge des Tragbalkens 6 einschließlich des Wagens 9 entspricht der Gesamtlänge des Längsträgers 5. Die Länge des Wagens 9 bzw. der Achsabstand der Rollen 8 entspricht etwa der Länge des Führerhauses 3, so daß bei eingefahrenem Tragbalken der als Wagen 9 ausgebildete Teil des Tragbalkens sich über dem Führerhaus befindet.
  • Im übrigen besitzt der Tragbalken 6 eine Stütze 10, die über Rollen 11 am Chassis 2 geführt und abgestützt ist. Diese Stütze 11 ist an der Anschlußstelle zwischen Wagen 9 und Tragbalken 6 angebracht, sie befindet sich bei eingefahrenem Tragbalken 6 unmittelbar hinter dem Führerhaus 3 im Bereich des Stützgerüstes 4. Dadurch steht bei eingefahrenem Tragbalken 6 nahezu die volle freie Länge des Chassis 2 für Beladungszwecke zur Verfügung.
  • Als Hubvorrichtung ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungobeispiel im Tragbalken 6 ein Hubstempel 12 mit zugeordneten Rollenführungen 13 vorgesehen, an den Zugseile 14 angeschlossen sind, mit denen das Transformatorenhäuschen angehoben wird.
  • Die Zugseile 14 sind über ein schwenkbares Querhaupt 15 an den Hubstempel 12 angeschlossen, so daß bei Betätigung des Hubstempels 12 alle Zugseile 14 gleichmäßig belastet werden. Über die Rollenführungen 13, die auf an den Tragbalken 6 angeschlossenen Querträgern 16 angebracht sind, werden die Zugseile 14 zu Aufhängern 17 an den Transformatorenhäuschen geführt.
  • Das Beladen des in den Figuren dargestellten Fahrzeugs mit einem Transformatorenhäuschen 1 geschieht wie folgt: Das Fahrzeug wird gemäß Fig. 1 vor die Stirnseite des Transformatorenhäuschens 1 gefahren.
  • Dann wird über im einzelnen nicht dargestellte Seilführungen mit zugeordneten Antrieben der Tragbalken 6 ausgefahren, bis die von den Rollenführungen herabhängenden Zugseile sich über den zugeordneten Aufhängern des Transformatorenhäuschens befinden. Dann werden die Zugseile 14 an die Aufhänger 17 angeschlossen und der Hubstempel 12 betätigt-, so daß das Transformatorenhäuschen 1 angehoben wird. Das Transformatorenhäuschen wird so weit angehoben, bis es sich unter dem Tragbalken 6 befindet und zusammen mit dem Tragbalken 6 in horizontaler Richtung über das Chassis 2 des Fahrzeugs transportiert werden kann. Dort wird es abgesetzt.
  • Da die Stütze lÖ beim Einfahren des Tragbalkens 6 bis in den Bereich des Stützgerüstes 4 gefahren werden kann, steht die volle freie Länge des Chassis 2 als Ladefläche für das Transformatorenhäuschen 1 zur Verfügung.
  • Das Entladen des Transformatorenhäuschens erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Patentanspriiche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Wohnzellen, Transformatorenhäuschen, mit auf dem Chassis angeordnetem Traggerüst für das Be- und entladen der Stahlbetonraumzellen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Traggerüst aus einem am Vorder- -teil des Chassis (2) abgestützten und sich bis über das Führerhaus (3) erstreckenden Längsträger (5) sowie aus einem am Längsträger (5) verschiebbar gelagerten Tragbalken (6) mit daran angeschlossener Hubvorrichtung (12 bis 15) besteht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die freie Höhe zwischen Längsträger (5) bzw. Tragbalken (6) und Chassis (2) größer ist, als die Höhe der Stahlbetonraumzelle (1).
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h e t , daß der längsträger (5) Führungsbahnen (7) besitzt, auf denen am Tragbalken (6) befestigte Rollen (8) ablaufen.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u'r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen (8) an einem Wagen (9) angebracht sind, mit dem der Tragbalken (6) am Längsträger (5) geführt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Achsabstand der Rollen (8) der Länge des Führerhauses t) entspricht.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Tragbalken (6) eine vertikale Stütze (10) angebracht ist, die über Rollen (11) am Chassis (2) abgestützt und geführt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stütze (10) im Abstand einer Führerhauslänge vom vorderen Ende des Tragbalkens (6) bzw. des Wagens (9) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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DE2306358B2 DE2306358B2 (de) 1980-11-13
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Cited By (4)

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FR2302211A1 (fr) * 1975-02-28 1976-09-24 Ruthmann Anton Vehicule utilitaire a plate-forme de chargement mobile
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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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