DE1303206C2 - Vorrichtung zum seitwaertigen befoerdern und absetzen von fahrzeugen in garagen od.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum seitwaertigen befoerdern und absetzen von fahrzeugen in garagen od.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE1303206C2
DE1303206C2 DE19631303206D DE1303206DA DE1303206C2 DE 1303206 C2 DE1303206 C2 DE 1303206C2 DE 19631303206 D DE19631303206 D DE 19631303206D DE 1303206D A DE1303206D A DE 1303206DA DE 1303206 C2 DE1303206 C2 DE 1303206C2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
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Description

artigen Aufnahmegeräte selbst als Lastschalter wirken.
Die beiden Tragwagen sind zweckmäßig an ihrer Unterseite mit Rollen ausgerüstet, die in Führungsschienen laufen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dieser Tragwagen ist für diese in jedem Fall ein ausreichender Konstruktions- und Bewegraum vorhanden, da sowohl die erforderliche Bauhöhe als auch die horizontale Erstreckung der SchubmJttel praktisch unabhängig von den Abmessungen des aufzunehmenden Kraftfahrzeuges sind, weil sie außerhalb des Grundrisses der Fahrzeuge angeordnet sind und wegen ihrer geringen eigenen- Abmessungen mühelos in dem Förder- bzw. Stapelraum untergebracht werden können, der bei normaler Ausgestaltung dieser Räume ohnehin erforderlich sei«i muß, um die abgestellten Kraftfahrzeuge rundum begehen zu können.
Die Tragwagen sind zweckmäßig mit Stabilisatoren zum kippsicheren Verfahren versehen. Diese Stabilisatoren sind in schienenartigen Elementen geführt, die im Bereich der Seitenwände und/oder an der Decke des Abstellraumes angeordnet sind.
Die Seitwärtsbewegung der Tragwagen von der Aufzugsplattform in die Abstellräume und zurück erfolgt mit Hilfe bekannter Schubmittel und ist mit Hilfe bekannter Steuerungen synchron geschaltet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine ernndungsgemäße Vorrichtung in einer Garage mit Aufzügen eingebaut.
Die zum Aufnehmen und seitlichen Verfahren eines auf die Aufzugsplattform aufgefahrenen Kraftfahrzeuges vorgesehenen Tragwagen 2 werden in geeigneter Weise und mit bekannten Mitteln seitwärts verfahren. Sobald das zu parkende Kraftfahrzeug in einem der Abstellräume 8 oder auf der Aufzugsplattform steht, werden die jeweils seitwärts davon in Ruhestellung stehenden Tragwagen 2 zunächst seitwärts so weit verfahren, daß deren Aufnahmegeräte 4 vor und hinter den Vorder- und Hinterrädern stehen. Beim Ausfahren der Aufnahmegeräte 4 aufeinander zu werden die Räder des Kraftfahrzeuges unterfahren, bis diese unterfaßt sind. Sofern das Kraftfahrzeug in einen der Abstellräume eingefahren ist, fahren die Tragwagen zunächst im Synchronlauf zur Mitte auf die Plattform. Ist das Kraftfahrzeug schon beim Einfahren auf die Plattform gefahren worden, dann entfällt dieses seitliche Verfahren, denn das Kraftfahrzeug steht bereits auf der Plattform. Mit dieser wird nun das Kraftfahrzeug in das gewünschte Stockwerk hochgefahren. Sobald dieses erreicht ist, wird das Kraftfahrzeug durch seitliches Verfahren der Tragwagen nach links oder rechts im Synchronlauf in den Abstellraum 8 eingefahren. Sobald beide Tragwagen zum Stillstand gekommen sind, erfolgt mit Hilfe bekannter Steuermittel das Einziehen der Aufnahmegeräte 4 in die Ausgangslage, wodurch das betreffende Kraftfahrzeug abgestellt ist. Nun werden die beiden Tragwagen wieder in Höhe der Aufzugsplattform zurückgefahren, gelangen mit dieser ins Erdgeschoß und werden dann wieder auf ihren Führungsschienen 3 seitwärts derart verfahren, daß ein weiteres Kraftfahrzeug aufgenommen bzw. auf die Plattform aufgefahren werden kann. In diesem wiederholten Arbeitsspiel laufen das Parken und Wiederabfahren der Kraftfahrzeuge ab.
Einzelheiten der Tragwagen 2 mit den Aufnahmegeräten 4 zeigt schematisch die Zeichnung. Dieser Teilvertikalschnitt durch einen seitlichen Abstellraum 8 zeigt einen Boden 5, eine Stirnwand 6, die
ίο bis auf die Einfahrtsöffnung im Parterre auch an der gegenüberliegenden Seite vorhanden ist, was nicht dargestellt ist. Die Decke ist mit 7 bezeichnet. Einzelheiten der Ausbildung des Garagenhauses selbst, wie Fenster usw., sind weggelassen. Es soll
lediglich das Schema der Erfindung an einem Beispiel erläutert werden. In diesem Abstellraum 8 läuft über dem Boden 5 mittels Rollen 9 in den Führungsschienen 3 der Tragwagen 2, der durch einen Stabilisator 10, der nur angedeutet ist, gegen die
ao Decke 7 und nach den Seiten zu mit dem schienenartigen Element 11 abgestützt ist. Der Stabilisator 10 ist mit dem Tragwagen 2 fest verbunden und gleitet an der Decke 7 in den schienenartigen Elementen 12. Die schienenartigen Elemente 11 und 12 an der
as Wand und an der Decke sind in den Abstellräumen 8 und auf der Aufzugsplattform bzw. deren Fahrgerüst vorgesehen. Sie sind lediglich an den Stoßstellen zwischen den Böden und Decken einerseits und den entsprechenden Bauteilen des Aufzugs kurz unter-
brachen, was jedoch nicht nachteilig in Erscheinung tritt, weil diese Unterbrechungen nur verhältnismäßig kurz sind und durch konstruktive Maßnahmen an den Stabilisatoren 10 und an den Tragwagen 2 ausgeglichen sind.
In der der Stirnwand zugewandten Seite des Tragwagens 2 ist eine Hydraulik 13 zur Betätigung der teleskopartigen Schubmittel 14 eingebaut. Diese Schubmittel tragen an ihren freien Enden die Aufnahmegeräte 4, die schaufelartig ausgebildet sind
und beim Verschieben die Fahrzeugräder unterfassen und so bodenfrei machen, ohne eine echte Hubbewegung zu bewirken. Die Stirnseiten der Aufnahmegeräte sind zur Erleichterung der Aufnahme der Fahrzeugräder, insbesondere dann, wenn diese, wie hier erforderlich ist, gebremst sind, mit einer oder mehreren Gleitrollen 15 ausgestattet. Weiter haben die Aufnahmegeräte 4 an ihrer Unterseite ebenfalls eine oder mehrere insbesondere frei bewegliche Gleitrollen 16, um das seitwärtige Verschieben der Tragwagen 2 entlang der Führungsschienen 3 zu unterstützen. In der Auflaufschräge der Aufnahmegeräte ist ein Lastschalter 17 angeordnet, der die Vorschubbewegung der Schubmittel 14 abschaltet und die Seitwärtsbewegung einschaltet, sobald die Tragwagen 2 das Fahrzeug unterfahren haben und dabei bis zur Schräge 18 der Aufnahmegeräte 4 gelangt sind.
Die Schubmittel 14 oder die Aufnahmegeräte 4 oder Teile davon können zum Ausgleich von Bewegungsdifferenzen zwischen den beiden Tragwageri 2 in sich, insbesondere horizontal, verschicblich eingerichtet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

1 2 ausgefahrene Spreizwagen wird dann seinerseits zuPatentansprüche: sanunen mit dem unterfaßten Kraftfahrzeug seitwärts in eine Box verfahren. Dann werden die Aufnahme-
1. Vorrichtung zum seitwärtigen Befördern geräte eingefahren, wodurch das Kraftfahrzeug sich und Absetzen von Fahrzeugen in Garagen 5 auf den Boxenboden absetzt Nun wird der Spreizod. dgL, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit wagen seitwärts unter dem Fahrzeugboden wieder teleskopartig ein- und ausfahrbaren Aufnahme- zurückgefahren und kann unter ein weiteres Kraftgeräten, die in Fahrzeuglängsrichtung unter die fahrzeug von der Längsseite desselben her gefahren Fahrzeugräder schiebbar sind, dadurch ge- werden. Da die Bodenfreiheit der zu parkenden kennzeichnet, daß die Aufnahmegeräte(4) io Kraftfahrzeuge nur gering ist, können diese Spreizan vor und hinter den Stirnseiten des Fahrzeuges wagen nur eine sehr geringe Höhenausdehnung aufseitwärts verfahrbaren Tragwagen (2) angeordnet weisen. Infolge der sehr unterschiedlichen Rad- und die Tragwagen (2) synchron miteinander abstände ist es weiter erforderlich, für die Ausgangsverfahrbar sind, maße des Spreizwagens die Minimalmaße nicht zu
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 überschreiten, die sich aus den Radabständen von kennzeichnet, daß die Tragwagen (2) auf Füh- Klein-Kraftfahrzeugen ergeben. Deshalb müssen die rungsschienen (3) laufen. Aufnahmegeräte für die Fahrzeugräder verhältnis-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- mäßig lange Ausfahrwege aufweisen, was naturkennzeichnet, daß die Tragwagen (2) mit Hilfe gemäß nachteilige Folgen für die Stabilität der von Rollen (9) in den Führungsschienen (3) ao Spreizwagen hat. Weiter müssen irgendwelche Auslaufen, gleichmittel vorgesehen sein, um die Kippgefahr
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nach der einen oder anderen Seite zu verhindern, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- was einen weiteren, nicht unbeachtlichen konstrukwagen (2) mit Stabilisatoren (10) zum kipp- tiven Aufwand erfordert, wozu noch die Mittel sicheren Verfahren ausgerüstet sind, die in 25 kommen, welche die verschiedenen, aus der jeschienenartigen Elementen (11,12) geführt sind, weiligen Art der Beladung resultierenden Lastdie im Bereich der Seitenwände und/oder an der Verhältnisse und die unterschiedlichen Eigengewichte Decke des Abstellraumes (8) angeordnet sind. der Kraftfahrzeuge ausgleichen sollen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abstellen von bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- 30 Fahrzeugen mit Hilfe von teleskopartig ein- und ausnahmegerätc (4) schaufelartig ausgebildet sind fahrbaren Autnahmegeräten zu erreichen, die stabil und mit Lastschaltern (17) ausgerüstet sind. und kippsicher sind und sicher in Längs- und Quer-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 richtung verfahren werden können, wobei die Ausbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- bildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weder nahmegeräte (4) schaufelartig ausgebildet sind 35 von der Bodenfreiheit noch von unterschiedlichen und als Lastschalter wirken. Achsständen oder Radabständen bzw. den unterschiedlichen Lastverhältnissen der zu parkenden
Fahrzeuge abhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Er-40 findung die Aufnahmegeräte an vor und hinter den
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seit- Stirnseiten des zu parkenden Fahrzeuges seitwärts
wärtigen Befördern und Absetzen von Fahrzeugen in verfahrbaren Tragwagen angeordnet, die synchron
Garagen od. dgl,, insbesondere von Kraftfahrzeugen, miteinander verfahrbar sind.
mit teleskopartig ein- und ausfahrbaren Aufnahme- Damit wird das zu parkende Fahrzeug von beiden
geräten, die in Fahrzeuglängsrichtung unter die 45 Stirnseiten her von den Aufnahmegeräten an den
Fahrzeugräder schiebbar sind. Fahrzeugreifen unterfahren, zwischen diesen erfaßt
Die Erfindung ist dazu bestimmt, Fahrzeuge, ins- und so beim seitlichen Synchron-Verfahren der besondere Kraftfahrzeuge, in Richtung der Fahr- Tragwagen in eine der Abstellboxen mitgenommen zeuglängsrichtung mit eigener Kraft in Zufahrthöhe und dort dadurch abgesetzt, daß die beiden Aufneben die Plattform eines Aufzuges und von da auf 50 nahmegeräte wieder teleskopartig eingefahren werdiese zu befördern oder von vornherein unmittelbar den, so daß die Kraftfahrzeugräder auf dem Boxenauf diese Plattform aufzufahren und nach dem boden aufstehen.
Hochfahren dieser Plattform von dieser aus ohne Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik eigene Kraft auf einfachste Weise in Boxen ab- erfolgt hier das seitwärtige Verfahren der Kraftzustellen, die jeweils link., und rechts der Einfahrts- 55 fahrzeuge unabhängig von der Bodenfreiheit und bzw. Längsrichtung der Kraftfahrzeuge vorgesehen insbesondere unabhängig von den Achsabständen sind sowie den Radabständen. Die Einstellung der Auf-
Es ist bekannt, die seitwärtigen Verschiebungs- nahmegeräte auf unterschiedliche Abmessungen der bewegungen für derartige Zwecke mit Hilfe von Kraftfahrzeuge entfällt. Gewichtsverlagerungen beim Spreizwagen durchzuführen (USA.-Patentschrift 60 Aufnehmen der Kraftfahrzeuge und beim seit-584 080, deutsche Patentschrift 927 737). Dabei wärtigen Verfahren kommen in Fortfall. Das Aufwerden von der Längsseite der Kraftfahrzeuge her nehmen, seitwärtige Verfahren und Absetzen erunter diese und zwischen den Vorder- und Hinter- fordern einen minimalen Raum, wobei praktisch ein rädern Spreizwagen eingefahren. An ihren beiden Abheben vom Boden im Sinne einer echten verti-Querseiten sind teleskopartig ein- und ausfahrbare 65 kalen Hubbewegung vermieden ist.
Aufnahmegeräte angeordnet. Diese Aufnahmegeräte Die Aufnahmegeräte können schaufelartig ausunterfahren die Reifen der Fahrzeugräder und heben gcbildcfund mit Lastschaltern ausgerüstet sein. Nach diese zusammen mit dem Kraftfahrzeug an. Der so eines anderen Ausbildungsform können die schaufel-
DE19631303206D 1963-10-07 1963-10-07 Vorrichtung zum seitwaertigen befoerdern und absetzen von fahrzeugen in garagen od.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen Expired DE1303206C2 (de)

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