DE2305792A1 - Lageranlage - Google Patents

Lageranlage

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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Description

Uwe Kochanneck Dortmund, den 3.2.1973
Neuer Graben 81
L_a_g_e_r_a_n_l_a_g_e
Die vorliegende Erfingung betrifft eine Lageranlage mit über horizontalen Spannweiten laufenden Lastenträgern zur Aufnahme von Lagexgut, welches durch ebenfalls horizontal überfahrende Greifeinrichtungen transportiert wird.
Die Lagerung von Gütern und Lasten erfolgt zur Zeit in der Regel in nebeneinanderstehenden Regalen, wobei jeweils ein Gang zwischen zwei Regalreihen gebildet wird. Bei kleinen Regalhöhen und großer zur Verfügung stehender Lagergrundfläche wird in den häufigsten Fällen ein Gabelstapler zum Lasttransport in den Regalgängen eingesetzt, der durch seine' Arbeitsweise und Baumaße einen geringen Raumausnutzungsgrad herbeiführt und außerdem nicht automatisiert werden kann. Wachsende Regalhöhen machen die Lageranlage invariabel und erfordern den Einsatz von Stapelkranen oder Regalbedienungsgeräten. Diese bilden dann im Hochraumlager ein immer ungünstigeres Gewichtsverhältnis zur transportierenden Nutzlast und stellen schwierigste Antriebs- Stabilitäts- und Positionierungsprobleme.
-1»
Die Aufgabe der Erfingung besteht in der Erstellung einer Lageranlage der eingangs genannten Art, die bei optimaler Lagerraumausnutzung sowohl bei Lagerniedrigbäuten mit großer Grundfläche, als auch bei Lagerhochbauten, aus gleichen Standardkomponenten wirtschaftlich entworfen werden kann, die vollautomatisch, teilautomatisch und von Hand gesteuert werden kann, einen hohen Lastenumschlag gewährleistet und die außerdem im Laufe der Zeit teilweise oder ganz von der ursprünglichen Lageranlage in ein Mehrzweckhaus mit Büros oder Fertigungsräumen umgestellt werden kann.
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Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lasten auf frei durchlaufenden Lastenträgern mit,den Lastabmessungert und Gewichten entsprechenden wirtschaftlich max. Spannweiten, in Ebenen gelagert werden und mittels erfindungsgemäßen Lastgreif einrichtungen, die auf bekannten Deckenlaufkranen verfahren, zwischen den Lastebenen der Lasttransport durchgeführt wird.
Die weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand von einem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist.
Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
gemäße Lageranlage mit verschiedenen Lastabmessungen und entsprechender Raumauftei-.lung.
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 als vorderen'Teil der Lageranlage.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 als hinteren Teil der Lageranlage.
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1 als Draufsicht auf den vorderen Teil der Lageranlage. ;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1 als ·· Draufsicht auf den hinteren Teil der Lageranlage.
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Lastengreifeinrichtung gemäß der Erfindung im Einsatz in der Lageranlage.
Fig. 7 Lastengreifeinrichtung nach Fig. 6 mit ein-ί geschwenkten Tragarmen.
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie III-III der Lasten-,. . greifeinrichtung in Fig. 6.
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Lastengreif einrichtung in Fig. 6.
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Fig. 1,
Die Lageranlage 1 ist durch zwei voneinander unabhängig erstellbare Lagerblöcke 1' aufgebaut. In den jeweiligen Lastetagen 2 verfahren über den Lasten 3 Deckenlaufkrane 4, auf denen separat die Lastgreif einrichtungen 5 verfahren. Die beiden Lagerblöcke 1' werden in den Lastetagen 2 durch Gänge 6 verbunden. Die Gänge 6 entstehen raummäßig durch Nutzung der Totanfahrmaße der Lastgreifeinrichtungen 5 auf den Deckenlaufkranen 4 zur Mitte hin, der Lageranlage 1. Die Gänge 6 dienen vorzugsweise der Handentnahme von bereitgestellten Lasten 31 am den Gängen 6 und über sie ist die Erreichbarkeit jedes Deckenlaufkranes 4 mit Lastgreifeinrichtung 5 zwecks Wartung gewährleistet. Pig. 2,
Im vorderen Teil der Lageranlage 1 befindet sich die Warenhauptein- und Ausgangszone. In der untersten Lastebene 2' werden vor Kopf der Lagerblöcke 1' auf motorisch angetriebenen Transportbändern 7 Pkw's als Lasten 3 zum Einlagern und Einparken bereitgestellt und durch diese auf den Aufgabeplatz 7' transportiert. Vom Aufgabeplatz 71 erfolgt die Aufnahme durch die Lastgreifeinrichtungen 5 und die Einparkung auf einem beliebig freien Stellplatz in der Lastebene 2'. Das Ausparken erfolgt analog rückwärts. Ober der Lastebene 2' sind Langmaterialien als Lasten 3 eingelagert. Die Ein- und Auslagerung für die Lastebene mit Langmaterialien erfolgt nur teilweise vor Kopf der Lageranlage 1 . Für diese Lastebene sind keine motorisch angetriebenen Transportbänder an den Aufgabeplätzen 7' montiert. Die Auf- und Abgabe erfolgt direkt von den Auf- und Abgabeplätzen 7' durch Gabelstapler die vor Kopf der Lageranlage 1 auf Bodenhöhe der Lastebene 2" ein- und auslagern. Die weiteren überlagernden Lastebenen 2 nehmen Europa Norm Paletten als Lasten 3 auf. Jeder Auf- und Abgabeplatz 7' ist hier mit einem motorisch angetriebenen Transportband ausgerüstet. Sofern die Lasten 3 in den jeweiligen Lastebenen 2 an den Auf- und Abgabeplätzen 7' nicht mehr von den Ein- und Auslagerungsgabelstaplern vor Kopf der Lageranlage 1 erreichbar sind, erfolgt die Auf- und Abgabe der Lasten 3 durch Vertikal-
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förderer 8, die ebenfalls mit einem angetriebenen Transportband ausgerüstet sind und über dieses die Verbindung zwischen den Aufgabeplätzen 71 nach Senkrechthub, mit den Bereitstellungsplätzen auf den Transportbändern 7 herstellen. Die Steuerungszentrale der Lageranlage 1 befindet sich ebenso wie die Lagerbuchhaltung im Kopfteil der Lageranlage 1, im Gebäudeteil 9.
Fig. 3,
Im hinteren Teil der Lageranlage 1 werden die unteren drei Lastebenen 2,2' in den benachbarten^Gebäudeabschnitt 10 eingemündet. Die Lastebene 2' hat hier ebenfalls einen Aus- und Eingang in der geschilderten Art wie vor Kopf der Lageranlage 1 in Fig. 2. Die beiden an die Lastebene 21 anschließenden Lastebenen 2 haben im benachbarten Gebäudeabschnitt 10 ihren Hauptein- und Ausgang und werden ausgehend von den festen Aufgabeplätzen 7' durch Gabelstapler analog der Kopfzone in Fig. 2 beschickt. In einer Lastebene 2 ist im hinteren Teil der Lageranlage 1 die Lastebene 2 zugunsten eines Mehrzweckraumes 11 umgestaltet worden. Hierzu wurde zwischen den Kranbahnträ-
gern 12 der Deckenlaufkrane 4, Fertigeinbauwände 13 eingezogen und zwischen den ansonsten frei durchlaufenden Lastenträgern 14 der Lasten 3 Fertigeinbau-Zwischenböden 13' eingesetzt. Der Mehrzweckraum 11 ist an jeder Stelle einer jeweiligen Lastebene 2,2* einrichtbar und kann durch Verschieben der Fertigeinbauwände 13 und Nachziehen der Fertigeinbau-Zwischenböden 13' in Richtung der Lasten 3 beliebig erweitert werden. Die Fahrt der Deckenlaufkrane wird unmittelbar vor der Fertigeinbauwand 13 des Mehrzweckraumes 11 durch die bekannten Not- und Betriebsendschalter abgeschaltet. Der Mehrzweckraum 11 ist über den Gang 6 und den Personenaufzug 81 oder Nottreppen erreichbar. Fig. 4
Die Lastenträger 14 der Lastenebene 2 überspannen frei durchlaufend die gesamte Lageranlage 1. Sie werden durch die Kranbahnträger 12 gestützt. Die Kranbahnträger 12 leiten die Gesamtbelastung die in der Lastebene 2 wirksam wird in die Vertikalstützen 15. Zwei Lastträger 14 sind jeweils für die Auf·
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nähme der nebeneinanderstehenden Lasten 3 eingesetzt. Sie können untereinander bei großen Spannweiten von Kranbahnträger 12 zu Kranbahnträger 12 mit leichten Querverbänden untereinander versteift werden. Der Gang 6 entsteht durch Auflegen von Gitterrosten auf die Lastenträger 14 im Berreich des eingangs erwähnten Maßbereiches und wird durch Geländer von den Lasten3 abgegrenzt. Lastträger 14 und Kranbahnträger 12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Stahlprofilträger gewählt worden, während die Vertikalstützen 15 aus Stahlbeton hergestellt sind. Andere Materialkombinationen obliegen den jeweiligen statischen Gesichtspunkten der zu erstellenden Lageranlage 1.
Die Bereitstellplätze 7 und die Auf- und Abgabeplätze 7'sind ebenso wie die Senkrechtförderer 8, entsprechend der erforderlichen Lagerumschlagsleistung in ihrer Anzahl variabel. Der gesonderte Personen-und Lastenaufzug 8' dient zur Erreichung der Gänge 6 der einzelnen Lastebenen 2,2* und der Erreichung der Steuerzentrale 9 und der Lagerbuchhaltung. Fig 5.
Die Steuerungszentrale 9 und der Kopfteil der Lageranlage ist durch den Gang 6 mit dem benachbarten Gebäudeteil 10 verbunden. Eine überfahrt der Lastgreifeinrichtung 5 mit Deckenlaufkran 4 von den Lagerblöcken 1' in den benachbarten Gebäudeteil 10 ist zwecks weiterführendem bodenfreien Transport der Lasten 3, ohne Zwischenschaltung eines Gabelstaplers, durch Fortsetzung der Kranbahnen in den benachbarten Gebäudeteil 1o, möglich.
Die Lageranlage 1 ist durch Anfügen eines weiteren Lagerblockes 1' leicht zu erweitern. Erweiterungen in Längsrichtung anaiog der Weiterführung im Gebäudeteil 10, als auch eine Erweiterung in der Höhe durch Hinzufügen einer neuen Lastebene 2, ist durchführbar. Der Aufbau der Lastebenen 2 hängt von den einzulagernden Lasten 3 ab. Es können beispielsweise in den Lagerebenen 2 nur Pkw's eingeparkt werden, so daß die erfindungsgeiräße Lageranlage 1 auch als Hochgarage zu betrachten ist.
Fig. 6-9
Diese Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Lastengreifein-
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-6-
richtung 5 bei Transport einer Last 3 in der Lastebene 2 der Lageranlage 1 in den eingangs erwähnten Schnitten. Die Lastengreifeinrichtungen 5 lösen die Aufgabe eines maximalen Raumausnutzungsgrades in der Lageranlage 1 während des Lastenumschlages.
Die Lastengreifeinrichtung 5 wird erfindungsgemäß durch die Kombination, an sich bekannter Merkmale aufgebaut. Fig. 6,
Zwei Rahmenprofile 16 sind mit zwei Kopf trägern 17 verbunden, die auf dem Unterflansch der Deckenlaufkrane 4 verfahren. Die Kopfträger 17 werden je motorisch angetrieben. Mit den Rahmenprofilen 16 sind in den Punkten 18 Führungsprofile 19 fest verbunden. In den Führungsprofilen 19 gleitet über Lauf- und Stützrollen 22 Telesr kopteil 20 und in Teleskopteil 20 gleitet über Laufund Stüzrollen 22 Teleskopteil 21. Es sind vier Führungsprofile 19 vorgesehen, in denen je 2 Teleskopteile 20 gleiten. Die zwei Teleskopteile 21 werden beidseitig der aufzunehmenden Last 3, mittels eines Hebezeuges, vorzugsweise ein Elektroseilzug 27 (in Fig. 8) und Umlenkrollen 28 abgesenkt. Die Befestigung des Hubseiles erfolgt mittig an einer Quertraverse 24 des Teleskopteiles 21. Durch die Verwendung eines zweirillig geschnittenen Elektrozuges wird ein synchrones Heben und Absenken der beidseitigen Teleskopteile 21 gewährleistet. Bei Absenken der Teleskopteile 21 v/erden die Teleskopteile 20 durch ihr Eigengewicht selbsttätig mitgenommen.
Fig. 7,
An den Enden des Teleskopteiles 21 sind je zwei drehbar gelagerte Tragarme 25 angebracht, die durch einen Antriebsmotor gleichzeitig um 90 schwenkbar sind. Fig! 8,
Bei einem Einlagerungsvorgang wird die Last 3 mittels der eingeschwenkten Tragarme 25 und der Teleskopteile 20,21 zwischen den Rahmenprofilen 16 und den Kopfträgern 17 eingezogen. Mit dem Deckenlaufkran 4 wird ein beliebiger Bestimmungsplatz in der Lastebene 2 angesteuert. Nach Positio-
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nierung am freien Stellplatz wire" die Last 3 abgesenkt und nach Aufsetzen auf den Lastträgern 14 werden die Teleskopteile 21 noch soweit abgesenkt, daß die Tragarme 25 freiliegen. Dann werden die Tragarme 25 eingeschwenkt und die Teleskopteile 21 werden durch den Elektroseilzug 27 wieder eingezogen. Durch das Einschwenken der Tragarme 25 wird das Totmaß zwischen den benachbarten Lasten 3 auf den Lastenträgern 14 nur durch das Maß der Teleskopteile 20 + erforderliches Positioniereinfahrmaß bestimmt. Die beiden anderen seitlichen Totmaße zwischen den benachbarten Lasten 3, in die von den Teleskopen 20,21 nicht eingefahren wird, werden lediglich durch die erforderlichen Positioniereinfahrmaße der Lasten 3 bestimmt. Das Totmaß zwischen Oberkante der Lasten 3 und den Lasträgern 14 der nächsten darüberliegenden Lastebene 2 wird nur durch die Höhe der Last 3 selbst + den erforderlichen überfahrtmaßen nach den Unfallverhütungs Vorschriften gebildet. Das wird dadurch erreicht, daß die Last 3 zwischen den Rahmenprofilen 16 und den Kopfträgern 17 der LasteRgreifeinrichtung 5 und auch den Deckenlaufkran-Trägern 4 eingezogen wird.
Fig.9
Die beidseitigen zwei Führungsprofile 19 in denen die Laufund Führungsrollen 22 der Teleskope 20 gleiten, werden durch die Seitenverbindung 23 stabilisiert. Die Handsteuerung 29 ist am Deckenlaufkran 4 fest montiert. Sie wird vom Gang 6 aus bedient.
Die Steuerung der Deckenlaufkrane 4 mit Lastengreifeinrichtung 5 erfolgt von der Steuerungszentrale 9 der Lageranlage 1 in den bekannten Ausführungen über Rechner, Lochkarten oder Dekadenschalter vollautomatisch. Jeder Deckenlaufkran ist mit der Handsteuerung 29 ausgerüstet, die wahlweise eingeschaltet werden kann. Jede Lastengreifeinrichtung kann auch mit einem mitfahrenden Führerkorb zwecks Steuerung ausgerüstet werden. Die Orientierung der Deckenlaufkrane 4 und der Lastengreifeinrichtungen 5 und deren genaue Platzpositionierung erfolgt nach den heute bekannten Positionierungs
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systemen. Bei Handsteuerung 29 vom Gang 6 werden automatische Anfahr- und Positionierhilfen der Deckenlaufkrane 4 und Lastengreifeinrichtungen 5 vorgesehen.
Die Hauptstromzuführung der Deckenlaufkrane 4 mit Lastengreifeinrichtungen 5 erfolgt über Schleifleitung 30.
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Claims (8)

Uwe Kochanneck O Dortmund, den 3.2.1973 Neuer Graben 81 P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
1. Lageranlage mit über horizontalen Spannweiten frei durchlaufenden Lastenträgern zur Aufnahme von beliebigen Lasten, welche durch ebenfalls horizontal überfahrende Lastgreifeinrichtungen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jeweils zwei frei durchlaufende Lastenträger (14) in Lagerquerrichtung eine aufeinandergereihte Kette von Lasten (3) aufnehmen, die nur durch das Positioniergenauigkeits-Anfahrmaß der Lastgreifeinrichtungen (5) voneinander entfernt stehen.
b) in Lagerlängsrichtung die Lastenträger (14) in Lagerblöcken (11) eine oder mehrere horizontale Lastenebenen (2,2') bilden und in dieser Richtung die Lasten (3) nur durch das Einfahrmaß der Teleskope (20,21) der Lastgreifeinrichtungen (5) + dem Positioniergenauigkeits-Anfahrmaß der Lastgreifeinrichtungen (5) voneinander entfernt stehen.
c) der Zwischenraum einer Lastenebene (2,2') von Oberkante einer Last (3) bis zur Unterkante der nächsten darüberliegenden Lastenträger (14) nur aus dem Maß der transportierten Lasten (3) selbst + den erforderlichen Unter- und Überfahrtfreimaßen besteht, um ein ungefährdetes Transportieren der Lasten (3) zu gewährleisten.
2. Lageranlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lasten (3) durch Lastgreifeinrichtungen (5) die auf Deckenlaufkranen (4) verfahren, ein- und ausgelagert werden,deren Steuerung und Lastpositionierung nach den bekannten Systemen erfolgt.
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3. Lageranlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ein-und Auslagerungsvorgang eingesetzten Lastgreifeinrichtungen (5) mit beidseitigen Teleskopen (20/21) ausgeführt werden,und daß die Teleskope (20,21) über ein elektromechanisches Hebezeug (27) mit Huborgan Seil oder Kette abgesenkt werden,, wobei das Teleskop (20) durch sein Eigengewicht vom Teleskop (21) mitgenommen wird, daß die Teleskope (21) mit zwei um 90° ^ausschwenkbaren Tragarmen (25) ausgerüstet sind, die unter den Lasten (3) zwecks Aufnahme dieser, über einen. Elektromotor (26) eingeschwenkt werden, und daß die Lasten (3) beim Transport in den Lastebenen (2,2") zwischen den zwei Rahmenprofilen (16) und den beiden Kopfträgern (17) der Lastgreifeinrichtung (5) und zwischen den Kranträgern, der Deckenlaufkrane
(4) bis auf ein erforderliches ünfcerfahrtfreimaß , unter den Lastenträgern (14) eingezogen werden.
4. Lageranlage nach Anspruch!-3dadurch gekennzeichnet, daß die Lastenträger (14) der untersten Lastenebene (2,2')direkt auf den asphaltierten Boden des Lagerblockes (11) gelegt werden, daß die Lastenträger (14) einer zweiten und jeder nachfolgenden Lastenebene (2,2-') in ihren Endpunkten von den Kranbahnen (12) gestützt werden,und daß die Gesamtbelastung der auf den Kranbahnen (12) liegenden Lastenebenen (2,2') in die Vertikalstützen (15) eingeleitet wird.
5. Lageranlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Einrichtung nur eines Lagerblockes (11) an der Seite des größeren Totanfahrmaßes der Lastgreifeinrichtung
(5) auf den Deckenlaufkranen (4) , in Längsrichtung ein Gang
(6) mit Geländer zwecks Handsteuerung und Wartung der Lastgreifeinrichtungen (5) mit Deckenlaufkranen (4) und Handentnahme von Lasten (3') eingerichtet wird, und daß bei Einrichtung von mehreren Lagerblöcken, diese so nebeneinander angeordnet werden, daß die größeren Totanfahrmaße der Lastgreifeinrichtungen (5) auf den Deckenlaufkranen (4) voll für die Einrichtung der Gänge (6) in den jeweiligen Lastenebe-
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nen genutzt werden.
6. Lageranlage nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Lastenebenen (272') durch Einsetzen von wieder demontierbaren Fertigeinbauwänden (13) und Einsetzen von ebenfalls demontierbaren Fertigeinbau-Zwischenböden (131) Mehrzweckräume (11) an jeder beliebigen Stelle eingerichtet werden#die über die Gänge (6) zugänglich sind.
7. Lageranlage nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß vor Kopf der Lageranlage Senkrechtförderer (8) mit aufmontierten Förderbändern eingerichtet werden, für die Verbindung vom mehreren Lastebenen (2,2') untereinander oder aber zum Ein- und Auslagerungsvorgang von Lasten (3) in den Lastebenen (2,2*),die nicht mehr vom Boden der untersten Lastenebene (2,2*) durch Gabelstapler erreicht werden können, und daß die Auf- und Abgabepläzte (71) der oberen Lastenebenen (2,2') mit Transportbändern ausgeführt werden, so daß eine automatische Auf- und Abgabe an die Senkrechtförderer (8) erfolgt, und daß vor Kopf der Lageranlage die Steuerungszentrale (9) mit der Lagerbuchhaltung so angeordnet wird, daß sie und die Gänge (6) gleichzeitig über den Personen- und Lastenaufzug (81) erreichbar sind, und daß unter der Steuerungszentrale (9) mit Lagerbuchhaltung, Bereitstellplätze mit Transportbändern (7) eingerichtet werden können, so daß an diese eine direkte LKW-Anfahrt möglich ist.
8. Lageranlage nach Anspruch1-7dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung beliebig vieler Lastebenen (2,2') übereinander, innerhalb eines Lagerblockes und beliebig vieler Lagerblöcke (11) innerhalb einer Lageranlage erfolgt, und daß spätere Erweiterungen,in x-Richtung möglich sind
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durch Anfügen v/eiterer Lagerblöcke (V), in y-Richtung durch weiteres Aufsetzen von Lastebenen (2,2') und in z-Richtung durch Verlängern der bestehenden Lagerblöcke (11) in allen Lastebenen (2,2'), oder nur in einzelnen Lastebenen (2,2'), wobei die Kranbahnen (12) in Anschlußbauten (10) eingemündet werden und die Deckenlaufkrane (4) den bodenfreien Transport mit ihren Lastgreifeinrichtungen (5) bis zu den Bestimmungsplätzen der Lasten übernehmen, oder aber Lastgreifeinrichtungen (5) mit Deckenlaufkranen .-(4) von den Anschlußbauten (10) zusätzlich den Lastebenen (2,2') zugehörigen Deckenlaufkranen (4) mit Lastgreifeinrichtung (5) eingesetzt werden.
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