DE2306078A1 - Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter fertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter fertiggaragen

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DE2306078A1
DE2306078A1 DE19732306078 DE2306078A DE2306078A1 DE 2306078 A1 DE2306078 A1 DE 2306078A1 DE 19732306078 DE19732306078 DE 19732306078 DE 2306078 A DE2306078 A DE 2306078A DE 2306078 A1 DE2306078 A1 DE 2306078A1
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DE19732306078
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Lorenz Kesting
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KESTING, LORENZ, 4600 DORTMUND, DE
Original Assignee
MODULBAU AG
MODULBAU AG ZUG (SCHWEIZ)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Description

  • "Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter Bertiggaragens' Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter Fertiggaragen mit einstückiger Bodenplatte, bestehend aus Chassis mit darauf montiertem Längsträger und an den Längs träger angeschlossene Hubvorrichtung für die Stahlbetonraumzelle. -Fahrzeuge der-beschriebenen Art sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform (vergl. DT-PS 1 156 321) sind zwischen Chassis und Längsträger mehrere Hubstempel angeordnet, mit denen der Längsträger angehoben werden kann. Der Längs träger besitzt Querbalken, an denen Zugseile befestigt sind, die mit dem Boden der aufzunehmenden Stahlbetonraumzelle bzw. der Fertiggarage verbunden sind. Die Raumzelle selbst bzw. die Fertiggarage besitzt in ihrem Boden Ausnehmungen, die so groß sind, daß darin die Achsen und die Räder des Fahrzeugs aufgenormen werden können. Zum Beladen des Fahrzeugs fährt das Fahrzeug in die Fertiggarage hinein bis die Räder und die Achsen über den Ausnehmungen liegend dann werden die Zugseil an den Boden der Fertiggarage angeschlossen und mittels der Hubstempel die Fertiggarage so weit angehoben, bis sie unter dem Chassis des Fahrzeugs anliegt. Weiterhin besteht bei dieser Ausführungsform die Möglicbkeit den Längsträger mit den Querbalken bis unter die Decke der Stahlbetonraumzelle bzw. der Fertiggarage zu fahren und auf diese Weise die Fertiggarage so weit anzuheben, bis die Fertiggarage unter dem Chassis des Fahrzeugs anliegt Das bekannte Fahrzeug hat sich an sich bewährt, störend ist jedoch, daß nach dem Absetzen der Fertiggarage am Einsatzort Komplettierungsarbeiten erforderlich werden.
  • In jedem Fall müssen die Ausnehmungen, die die Achsen und die Räder des Fahrzeuges aufnehmen, abgedeckt werden.
  • Beim Transport von Fertiggaragen, die auf dem Längsträger und dessen Querbalken mit ihrer Decke aufliegens muß darüber hinaus am Einsatzort auch das Garagentor eingesetzt und montiert werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde9 ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem vollständig ausgerüstete und komplettierte Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen, transportiert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin9 daß der Längsträger im vorderen Teil des Fahrzeugs am Chassis gelagert ist und daß die Hubvorrichtung aus einer am Längsträger in vertikaler Ebene schwenkbaren Hubplattform besteht. Das erfindungsgemäße Fahrzeug braucht nicht mehr in die Fertiggarage einzufahren, es fährt vielmehr mit ausgesehvenkter Hubplattform so weit vor die Garage, bis die Enbplattform sich unter dem Schwer punkt der Garage befindet, dann wird die Hubplattform hochgeschwenkt, wobei sie die Fertiggarage anhebt.
  • Im Zuge des Schwenkens wird d Bodenplatte der Garage zwischen Chassis cas Längsträger gefahren, bis die Fertiggarage standsicher auf dem Chassis abgesetzt werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug gelingt es, auch vollständig ausgerüstete und komplettierte Fertiggaragen aufzunehmen und auf dem Fahrzeug abzusetzen, d. h. Fertiggaragen, bei denen bereits das Garagentor montiert æt, weil die Hubplattform lediglich im Bereich des Schwerpunktes der Fertiggarage an der Garagendecke angreift.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Um den Transport der Fertiggarage vom Boden auf das Chassis in horizontaler Lauge zu sichern, empfiehlt es sich, die Hubplattform über Parallelogrammlenker an den Längsträger anzuschließen.
  • Die Verschwenkung der Hubplattform bzw. der Parallelogrammlenker soll vorzugsweise mittels Hubstempeln erfolgen.
  • Aus kinematischen Gründen muß bei dem beschriebenen Fahrzeug die freie Höhe zwischen Oberkante Chassis und Unterkante Längsträger verhältnismäßig groß sein, nämlich in der Größenordnung der Länge der Parallelogrammlenker, wenn beim Aufnehmen der Fertiggarage die Hubplattform um mehr als 900 geschwenkt wird. Will man diese freie Höhe verringern, dann empfiehlt es sich, die Hubplattform verschiebbar an den Längsträger anzuschließen.
  • Das kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß die Parallelogrammlenker an einem am Längsträger verschiebbaren Wagen angeschlossen sind und daß der Wagen in am Längsträger ausgebildeten Führungen gehalten ist.
  • Diese Führungen können durch U- oder 1-Träger gebildet sein, die an den Außenseiten des Längsträgers oder bei einem in der Längsebene geteilten Längsträger an den Innenseiten der beiden Trägerhälften angeordnet sind. Die Verschiebung des Wagens erfolgt am einfachsten und sichersten mittels einer an den Längsträger angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung.
  • Im übrigen läßt sich die Einsatzfähigkeit des erfindungsgemäßen Fahrzeuges wesentlich dadurch steigern, daß der Längsträger in horizontaler Ebene schwenkbar am Chassis gelagert ist und daß am Chassis seitlich ausfahrbare Stützen vorgesehen sind. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Fertiggaragen auch dann aufzunehmen oder abzusetzen, wenn die räumlichen Verhältnisse eine achsparallele Ausrichtung von Fahrzeug und Fertiggarage nicht zulassen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit dem beschriebenen Fahrzeug Stahlbetonraumzellen und insbesondere Fertiggaragen sicher aufgenommen, auf eine Lade-fläche des Fahrzeugs abgesetzt und transportiert werden können, die bereits gebrauchsfertig ausgerüstet und komplettiert sind. Zur Bedienung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist lediglich eine Person erforderlich.Bei der Bedienung des Fahrzeugs, d. h. beim Aufnehmen und Absetzen der Fertiggarage entstehen keine besonderen Schwierigkeiten, es handelt sich um einfache und übersichtliche kinematische Vorgänge, die ohne weiteres überschaubar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 schematisch die Ansicht eines Fahrzeugs für den Transport von komplettierten Fertiggaragen vor dem Aufnehmen einer Fertiggarage, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig, 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktonsstellung, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 5 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Das in den Figuren dargestellte Fahrzeug xst für den Transport von Fertiggaragen 1 bestimmt. Die Fertiggarage 1 ist vollständig ausgerüstet, sie besitzt eine Bo a enplatte 2, eine Rückwand 3, eine Decke~4 sowie ein unter die Decke 4 schwenkbares Tor 5. Das Fahrzeug besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Chassis 6 mit darauf montiertem Längsträger 7.
  • Die übrigen Teile des Fahrzeugs sind herkömmlicher Bauart und bedürfen insoweit keiner ausdrücklichen Beschreibung. Der Längsträger 7 ist im vorderen Teil des Fahrzeugs am Chassis 6 gelagert und besitzt eine Hubvorrichtung 8, die aus einer über Parallelogrammlenker 9 an den iängsträger 7 angeschlossenen Hubplattform 10 besteht.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Parallelogrammlenker 9 an einen am Längsträger 7 verschiebbaren Wagen 11 angeschlossen, wobei der Wagen 11 in am Längsträger ausgebildeten Führungen 12 gehalten ist. Die führungen 12 des Längsträgers 7 sind bei dem in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Fahrzeug an den Außenseiten des iängsträgers 7 angeordnet, sie bestehen aus U-Trägern, in denen Rollen 13 der Wagen 11 laufen Zwischen Wagen 11 und Parallelogrammlenkern 9 sind Hubstempel 14 vorgeseheng mit denen die Hubplattform 10 in vertikaler Ebene verschwenkbar ist. Außerdem sind an den beiden Außenseiten des Längsträgers 7 Zylinderkolbenanordnungen 15 vorgesehen, mit denen der Wagen 11 am Längsträger 7 verschoben werden kann0 Der Kolben 16 der Zylinderkolbenanordaung 15 ist am vorderen Ende des Längsträgers 7 befestigt, während der Zylinder 17 am Wagen 11 befestigt ist Im übrigen bes@tzt das Fahrzeug an seinem hinteren Ende ausfahr@are Stützen, die beim Aufnehmen oder Absetzen einer Fertiggarage 1 einen Teil der Lasten aufnehmen.
  • Das Beladen des in dem Figuren dargestellten Fahrzeugs mit deiner Fertiggarage 1 geschieht wie folgt: Das Fahrzeug wird gemäß Fig. 1 vor die Toröffnung der Fertiggarage 1 gefahren, wobei das Tor 5 der Fertiggarage unter die Decke 4 geschwenkt ist.
  • Außerdem sind die Parallelogrammlenker 9 mit der Hubvorrichtung 8 in nahezu horizontaler Lage in Endstellung ausgefahren, d. h, der Wagen 11 befindet sich am freien Ende des Längsträgers 7. Das Fahrzeug wird so weit vor die Fertiggarage 1 gefahren, bis sich die Hubplattform im Bereich des Schwerpunktes der Fertigga-ae befindet (vergl. Fig. 1).
  • Nunmehr dwerden die Stützen 18 ausgefahren und mit dem Hubstempel 14 die Parallelogrammlenker 9 mit der Hubplattform 10 und der Fertiggarage 1 angehoben, bis die Bodenplatte 2 der Fertiggarage 1 sich oberhalb des Chassis 3, aber unterhalb des Längsträgers 7 befindet (Fig. 2).
  • Dann wird mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnung 15 der Wagen 11 zum vorderen Ende des Längsträgers 7 gefahren, wobei die Rollen 13 sich an den Führungen 12 abstützen (Fig. 3). Nu=ehr kann der Hubstempel 14 entlastet werden, so daß die Fertiggarage 1 mit ihrer Bodenplatte 2 auf der als ladefläche ausgebildeten Oberseite des Chassis 3 aufliegt (Fig. 4). Nachdem die Fertiggarage mittels im einzelnen nicht dargestellter Elemente gegen seitliche Verschiebung gesichert ist, ist das Fahrzeug transportbereit. - Das Entladen und Absetzen der Fertiggarage 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. 6 Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere komplettierter Fertiggaragen mit einstückiger Bodenplatte, bestehend aus Chassis mit darauf montiertem Langsträger und an den Längsträger angeschlossener Hubvorrichtung für die Stahlbetonraumzelle, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Längsträger (7) im vorderen Teil des Fahrzeugs am Chassis (3) gelagert ist und daß die Hubvorrichtung (8) aus einer am Längsträger (7) in vertikaler Ebene schwenkbaren Hubplattform (10) besteht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubplattform (10) über Parallelogrammlenker (9) an den Längsträger (7) angeschlossen ist.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Parallelogrammlenker (9) mittels Hubstempel (14) betätigbar sind.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hubplattform (10) verschiebbar an den Längsträger (7) angeschlossen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h ne t , daß die Parallelogrammlenker (9) an einen am Längsträger (7) verschiebbaren Wagen (11> angeschlossen sind und daß der Wagen (11) in-am Längsträger (7) ausgebildeten Führungen (12) gehalten ist.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß der Wagen (11) mittels einer an den Längsträger (7) angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung (15) verschiebbar ist.
  7. 7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsträger (7) in horizontaler Ebene schwenkbar am Chassis (3) gelagert ist und daß am Chassis (3) seitlich ausfahrbare Stützen vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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DE2941611A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-23 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Transportfahrzeug fuer raumzellen, insbesondere stahlbetonfertiggaragen

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