DE2512713A1 - Hebevorrichtung fuer raumzellen aus stahlbeton - Google Patents

Hebevorrichtung fuer raumzellen aus stahlbeton

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DE2512713A1 DE19752512713 DE2512713A DE2512713A1 DE 2512713 A1 DE2512713 A1 DE 2512713A1 DE 19752512713 DE19752512713 DE 19752512713 DE 2512713 A DE2512713 A DE 2512713A DE 2512713 A1 DE2512713 A1 DE 2512713A1
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Karl Bottenschein
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • "Hebevorrichtung für Raumzellen aus Stahlbeton?? Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere mit einem einstückigen Boden, die eine Öffnung besitzen, durch die ein Traggerüst fljit wenigstens einem seiner Enden in die Raumzelle einfahrbar ist, das zum Anheben der Raumzelle auf den Erdboden absenkbare Stützen besitzt, wobei am in die Raumzelle eingefahrenen Ende wenigstens eine Stütze, die beim Absenken eine Öffnung im Boden durchdringt, sowie ein Träger für die Raumzelle vorgesehen ist.
  • Derartige Hebevorrichtungen ermöglichen das Auf- und Abladen einer Raumzelle bei Pahrzeugen, welche die Raumzelle versetzen, insbesondere die Raumzellen von einer Fabrik zum Aufstellungsort transportieren. Wenn eine Raumzelle in der Fabrik auf ein Transportfahrzeug geladen werden soll, fährt die Hebevorrichtung durch die Öffnung in die Raumzelle ein und hebt diese so weit an, bis die ladefläche des Transportfahrzeuges unter die Raumzelle gefahren werden kann. Dann wird die Raumzelle auf der ladefläche abgesetzt. Solche Hebevorrichtungen haben den Vorteil, daß sie die Aufitellung von Kränen in der Fabrik und am Aufstellungsort überflüssig machen. Sie (estatten es ferner, Raumzellen anzuheben und abzusetzen, die einen einstückigen Boden besitzen, so daß auf Ausnehmungen im Boden der Raumzelle fiir die Radachsen und Räder des Transportfahrzeuges verzichtet werden kann.
  • Bei einer bekannten Hebevorrichtung (vgl. BT-OS 1 684 653) wird das Traggerüst vollständig in die Raumzelle eingefahren. Das Traggerüst besitzt vier auf den Erdboden abeenkbare Stützen, die Öffnungen im Boden der Raum zelle durchdringen. Diese Stützen dienen zugleich als Träger, mit denen sich das Traggerüst am Dach der Raumzelle abstützt.
  • Die Stützen sind an seitlich ausfahrbaren und hydraulisch betätigten Spreizen angebracht, so daß sie über die verhältnismäßig kleinen Öffnungen im Ronden der Raumzelle gebracht werden können. Da der seitliche Abstand der Stützen voneinander durch die Breite des Innenraumes der Raumzelle begrenzt ist, bleibt nach dem Absenken der Stützen und Anheben der Raumzelle für die Ladetl.che des Transportfahr zeuges zwischen den abgesenkten Stützen nlw wenig Plant.
  • Es erfordert erhebliches Geschick, die ladefläche des Transportfahrzeuges so unter die Raumzelle zu rangieren, daß die Stützen des Traggerüstes nicht beschädigt werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, geht ein noch nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag (vgl. Patentanmeldung P 23 31 691.8)dahin, nuXkinen Teil des Traggerüstes in die Raumzelle einzufahren und die Stützendes nicht eingefahrenen Endes außerhalb der Raumzelle anzuordnen, womit zugleich die Möglichkeit gegeben ist, den Abstand dieser Stützen so zu vergrößern, daß sie die Breite der Raumzelle überragen. Damit sind zwar die Möglichkeiten, das Transportfahrzeug unter die angehobene Raumzelle zu rangieren, verbessert, es ergeben sich jedoch schwere Konstruktionen für das Traggerüst. Denn um eine einwandfreie Verspannung des Traggerüstes mit der Raum zelle und ein sicheres Anheben der Raumzelle sicherzustellen ist es erforderlich, an dem in die Raumzelle eingefahrenen Teil des Traggerüstes Träger anzubringen, die das Gewicht der Raumzelle aufnehmen. Dabei lassen sich zwar die Träger an dem in die Raumzelle eingefahrenen Ende so anbringen, daß die von ihnen aufgenommenen Lasten unmittelbar in die entsprechenden Stützen eingeleitet werden, es ist jedoch nicht möglich bei den Trägern, die am gegenüberliegenden Ende des Traggerüstes in der Nähe der Öffnung angebracht sind. Die von diesen Trägern aufgenommenen Lasten müssen über das Traggerüst in die außerhalb der Raum zelle angeordneten Stützen eingeleitet werden. Dabei entstehen starke Biegebelastungen des Traggerüstes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eebevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß die Gewichtsbelastung der angehobenen Raumzelle unmittelbar in die Stützen eingeleitet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am anderen, außerhalb der Raumzelle verbleibenden Ende des Traggerüstes zwei Stützen angeordnet sind, die außerhalb des Innenraums an die Raumzelle anschließbar sind. Bp dieser Hebevorrichtung wird auf die Anordnung besonderer Träger, die beispielsweise unter das Dach der Raumzelle gefahren werden, verzichtet. Die Stützen werden zum Anheben der Raumzelle direkt an dieser angeschlossen und nehmen damit unmittelbar die Last der Raumzelle auf. Das gelingt auf einfache Weise dann, wenn die beiden außerhalb der Raumzelle angeordneten Stützen aus Hubstempeln bestehen, an deren Zylindern Schellen gehalten sind, die Riegel tragen, mit denen die Stützen an die Raumzelle anschließbar sind.
  • Derartige Riegel lassen sich praktisch an beliebigen Stellen außerhalb der Raumzelle anbringen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die beiden außerhalb der Raumzelle angeordneten Stützen an die Stirnflächen der die Öffnung begrenzenden Seitenwände anschließbar sind. Dadurch werden übersichtliche Verhältnisse geschaffen, weil bereits beim Einrangieren der Hebevorrichtung in die Raumzelle die Riegel vor die entsprechenden Anschlußstellen gebracht werden können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Riegel einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hammerkopf besitzen, der in eine Ausnehmung der Stirnfläche einfaßt, die von einem Beschlag mit einer T-förmigen Öffnung abgedeckt ist. Nach dem Einfahren der Riegel in die Ausnehmung sind Traggerüst und Raumzelle bereits so weit zueinander fixiert, daß unmittelbar danach die Stützen ausgefahren werden können. Diese Anordnung hat darüberhinaus den Vorteil, daß beim Anheben und Absenken der Raumzelle weder im Traggerüst noch in der Raumzelle unkontrollierbare Kräfte in Form von Biegemomenten o.dgl.
  • auftreten. Schließlich ist der Abstand der beiden außerhalb der Raumzelle angeordneten Stützen auch groß genug für das Rangieren des unter die Raumzelle zu bringenden Transportfahrzeuges.
  • Daneben besteht die Möglichkeit, die beiden außerhalb der Raumzelle angeordneten Stützen an den Boden der Raumzelle anzuschließen. Das kann mit Hilfe von Riegeln erfolgen, die als Zungen ausgebildet sind, die den Boden der Raumzelle unterfassen. Auch für diese Ausführungsform gelten die beschriebenen Vorteile insbesondere dann, wenn die Zungen den Boden im Bereich der beiden Seitenwände der Raumzelle unterfassen.
  • Es ist zweckmäßig, die außerhalb der Raumzelle angeordneten Stützen mit Schubkolbengetrieben an das Traggerüst anzuschließen. Falls das Traggerüst nach dem Einfahren in die Raumzelle nicht exakt zur Raumzelle ausgerichtet ist, können die Stützen mit den daran angeschlossenen Riegeln so nachgestellt werden, daß die Riegel vor den zugeordneten Ausnehmungen liegen. Vorzugsweise sollte die Wirkungsachse der Schubkolbengetriebe in einer horizontalen Ebene liegen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine von einer Hebevorrichtung angehobene Raumzelle, Fig. 2 die Aufsicht auf den Gegenstand nachFig. 1 längs des Schnitts A-A, Fig. 3 ein Detail des Gegenstandes nach Pig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 ein Detail des Gegenstandes nach Fig 3 in anderer Projektion.
  • Die in den Figuren dargestellte Hebevorrichtung befindet sich in einer Fertiggarage 1 aus Stahlbeton. Die Fertiggarage 1 besitzt eine wandgroße Öffnung 2, durch die die Hebevorrichtung in die Fertiggarage 1 eingefahren worden ist.
  • Die Hebevorrichtung besteht aus einem Traggerüst 3 mit zwei Längsträgern 4 und diese an ihren inden verbindenden Querträgern 5. Die Längsträger 4halten nicht dargestellte Fahrgestelle, an denen Räder 5, 6 befestigt sind. Die Räder 5 am in die Fertiggarage 1 eingefahrenen E;de des Traggerüstes 3 besitzen einen Antrieb, der jedoch nicht dargestellt ist. Die Räder 6 am gegenüberliegenden Ende des Traggerüstes 3 sind lenkbar, wie das in der Fig. 2 angedeutet ist. Der Lenkrnechanismus ist herkömmlicher Art, er ist deswegen nicht im einzelnen dargestellt.
  • Der Querträger 5 am in die Fertiggarage 1 eingefahrenen Ende des Traggerüstes 3 trägt einen Spannstempel 8, dessen ausfahrbarer Kolben 9 gegen die Decke 10 der Fertiggarage 1 gefahren und damit verspannt wird. Der Kolben 9 trägt eine Kopfplatte 11, die mit ein ein nicht dargestellten Gelenk am Kolben 9 schwenkbar gelagert ist.
  • Unterhalb des Spannstempels 8 befindet sich eine auf den Erdboden absenkbare Stütze 12, deren Kolben 13 mit der daran angeschlossenen Fußplatte 14 beim Absenken eine Öffnung 15 im Boden 16 der Fertiggarage 1 durchdringt.
  • Diese Öffnung 15 wird verschlossen, nachdem die Fertiggarage 1 an ihrem Abstellplatz abgesetzt worden ist.
  • Andem außerhalb der Fertiggarage 1 befindlichen Querträger 5 des Traggerüstes 6 sind beidseits Schubkolbengetriebe 17, 18 angebracht, die an ihren Enden auf den Erdboden absenkbare Stützen 19, 20 tragen. Die Stützen 19, 20 sind ebenso wie die Stütze 12 als Hubstempel ausgebildet.
  • An den Zylinder 21, 22 der Stützen 19, 20 sind zweiteilige Schellen 23, 24 befestigt, deren beide Teile mit Schrauben 25 verbunden und an den Zylindern 21 bzw. 22 festgeklemmt sind. Das Teil23 der Schelle besitzt einen Riegel 26, der In einem Hammerkopf 27 endet, welcher sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Das Traggerüst 3 wird so weit in die Fertiggarage 1 eingefahren, daß die Riegel 26 an den Stützen 19, 20 sich vor Ausnehmungen 28 in den Stirnflächen 29 der Seitenwände 30der Fertiggarage befinden. Diese Ausnnhmungen 28 sind mit Beschlägen 31 abgedeckt, die Öffnungen 32 besitzen, deren Form einem auf dem Kopf stehenden T entsirechen. Das Traggerüst 7 wird dann weiter ein£efahren, bis der Hammerkopf 7 in den Querbalken des T einfaßt. Wenn dann die Stützen 19, 20 ausgefahren werden, gleiten die Hammerköpfe 27 der Riegel 26 hinter die Beschläge 31 und schliessen damit die Stützen 19, 20 an die Stirnfläche 29 der Seitenwände 30 fest an.
  • Nunmehr können nach dem Ausfahren des Kolbens 9 des Spannstempels 8 sämtliche Stützen 12, 19, 20 ausgefahren und damit die Fertiggarage so weit angehoben werden, daß ein Transportfahrzeug unter den Boden 16 der Fertiggarage gebrachte werden kann. Nach dem Einführen der StUtzen 12, 19, 20 bei gleichzeitigem Absenken der Pertiggarage 1 auf das Transportfahrzeug ist dieses abfahrbareit. Das Entladen des Transportfahrzeuges und das Absetzen der Fertiggarage 1 am vorgesehenen Abstellort erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r iì c h e Hebevorrichtung für Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere mit einem einstückigen Boden, die eine Öffnung besitzen, durch die ein Traggerüst mit wenigstens einem seiner Enden in die Raumzelle einfahrbar ist , das zum Anheben der Raumzelle auf dem Erdboden absenkbare Stützen besitzt, wobei am in die Raumzelle eingefahrenen Ende wenigstens eine Stütze, die beim Absenken eine Öffnung im Boden durchdringt, sowie ein Träger für die Raumzelle vorgesehen ist , d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß am anderen, außerhalb der Raumzelle (1) verbleibenden Ende des Traggerüstes (3) zwei Stützen (19, 20) angeordnet sind, die außerhalb des Innenraums an die Raumzelle (1) anschließbar sind.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden außerhalb der Raumzelle (1) angeordneten Stützen (19, 20) aus Hubstempeln bestehen, an deren Zylindern (21, 22) Schellen (23, 24) gehalten sind, die Riegel (26) tragen, mit denen die Stützen (19, 20) an die Raumzelle (1) anschließbar sind.
  3. 3. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden außerhalb der Raumzelle (1) angeordneten Stützen (19, 20) an die Stirnflächen (29) der die Öffnung (2) begrenzenden Seitenwände (30) anschließbar sind.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Riegel (26) einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hammerkopf (27) besitzen, der in einer Ausnehmung (28) der Stirnfläche (29) einfaßt, die von einem Bcachlag (31) mit einer T-förmigen Öffnung (32) abgedeckt ist.
  5. 5. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden außerhalb der Raumzelle (1) angeordneten Stützen (19, 20) an den Boden (16) der Raumzelle (1) anschließbar sind.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5 , d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Riegel (26) als Zungen ausgebildet sind, die den Boden (16) der Raumzelle (1) unterfassen.
  7. 7. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die außerhalb der Raumzelle (1) angeordneten Stützen (19, 20) mit Schubkolbengetrieben (-17, 18) an das Traggerüst (5) angeschlossen sind.
  8. 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7k-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wirkungsachse der Schubkolbengetriebe (17, 18) in einer horizontalen Ebene liegt.
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