DE2640052B2 - Vorrichtung zum Heben und Senken einer vorgefertigten, kastenförmigen Raumzelle mit geschlossenem Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken einer vorgefertigten, kastenförmigen Raumzelle mit geschlossenem Boden

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DE2640052B2
DE2640052B2 DE19762640052 DE2640052A DE2640052B2 DE 2640052 B2 DE2640052 B2 DE 2640052B2 DE 19762640052 DE19762640052 DE 19762640052 DE 2640052 A DE2640052 A DE 2640052A DE 2640052 B2 DE2640052 B2 DE 2640052B2
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cell
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer vorgefertigten kastenförmigen Raumzelle mit geschlossenem Boden, z. B. einer Fertiggarage, ..littels vorzugsweise hydraulisch betätigter Hubstempel, von denen je eher an den teleskopartig ausziehbaren Enden eine·" entlang der offenen Schmalseite der Raumzelle anzuordnen-'en Traverse anbringbar ist und mit zwei biegesteifen sowie in Längsrichtung der Traverse verschiebbaren Kragarmen.
Raumzellen mit geschlossenem Boden, wie sie in Form von Stahlbetonfertigteilen nicht nur bei Fertiggaragen, sondern auch bei Fertiggebäuden für elektrische Schaltstationen sowie bei im Boden versenkten Gruben für Waagen vorkommen, werden im allgemeinen im Betonwerk hergestellt und im fertigen Zustand an die Einbaustelle transportiert. Sie müssen somit im Betonwerk gehoben und auf ein Transportfahrzeug abgesetzt sowie an der Einbaustelle von dem Transportfahrzeug abgehoben und auf den entsprechend vorbereiteten Untergrund abgesenkt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art ist die Traverse Teil eines Rahmens aus zwei Längsträgern und einem rückwärtigen Querträger, die in die Raumzelle hineinreichen (DE-PS 23 63 018). An dem rückwärtigen Querträger sind zwei Hubstempel befestigt, die durch Bodenaussparungen der Raumzelle ausfahrbar sind. Die Raumzelle selbst ist an diesem Rahmen mit an ihrem Boden befestigten Hubseilen aufgehängt, die andererseits an den Enden des rückwärtigen Querträgers bzw. an den Enden eines weiteren Querträgers angebracht sind, der parallel zu der Traverse im Inneren der Raumzelle angeordnet ist. Sowohl an der Traverse, als an dem rückwärtigen Querträger sind hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Einheiten vorgesehen, die eine gewisse Verstellung in horizontaler Richtung unter Last erlauben, um geringe Lagetoleranzen beim Versetzen der Raumzelle auszugleichen.
Abgesehen davon, daß der aus Längs- und Querträgern gebildete Rahmen mit hydraulisch betätigten Zylinder- und Kolben-Einrichtungen zum Verstellen sehr aufwendig und schwer ist, ist die Aufhängung der Raumzelle mit Hubseilen, die am Boden angreifen, in statischer Hinsicht ungünstig. Durch die Aufhängungen entstehen in den Ecken zwischen Boden und Seitenwänden Biegemomente, die durch entsprechende Bewehrungen aufgenommen werden müssen. Beim Absetzen der Raumzelle an der — noch nicht exakt der Versetzstelle entsprechenden — Stelle und d<:m danach
ίο erfolgenden Versetzen mittels Betätigung der hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten kann es auch vorkommen, daß einer der vorderen durch die Garage belasteten Stempel so ungünstig steht, daß er das Ausfahren des Fahrzeugs bei angehobener Garage behindert
Bei einer ähnlichen Vorrichtung sind an den Hubzylindern mit Schellen in horizontaler Richtung davon abstehende Kragarme befestigt, die in stirnseitige Aussparungen in den Seitenwänden der Raumzelle eingreifen und der Auflagerung der Raumzelle dienen (CH-PS 5 68 931). Am rückwärtigen Ende des Rahmens ist ein weiterer Hubstempel angeordnet, der sich gegen die Decke der Raumzelle abstützt und eine Bodenaussparung durchgreift Die Anordnung der Kragarme an den Hubstempeln hat den Nachteil, daß diese immer vor den Seitenwänden der Raumzelle stehen müssen, also den Raum, der dem Transportfahrzeug zum Manövrieren zur Verfügung steht, unnötig beengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wenig aufwendige Vorrichtung zum Versetzen von Raumzellen zu schaffen, mit der zugleich die Manövrierfähigkeit des Transportfahrzeugs verbessert und die Krafteinleitung in die Raumzelle statisch günstiger gestaltet wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingang·- angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Kragarme an der Traverse angeordnet sind und jeweils einen oberen Schenkel mit einem eine Aussparung in der Wand der Raumzelle durchgreifenden Tragzapfen und einen unterem, gelenkig angeschlossenen Schenkel mit einem eine Aussparung im Boden der Raumzelle durchgreifenden Tragzapfen aufweisen.
In vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann zwischen dem oberen Schenkel und dem unteren Schenkel ein Verriegelungshebel angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Abstützung der Raumzelle beim Versezten nur an den Schmalseiten erfolgt, so daß auf den aufwendigen Rahmen verzichtet werden kann. Das wird im wesentlichen durch die biegesteife Verbindung der Kragarme mit der Traverse und deren biegesteifen Anschluß an die Raumzelle erreicht, wodurch die Scheibentragwirkung der Wände der Raumzelle ausgenützt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fertiggarage aus Beton mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Traverse mit angesetzten Hubstempeln,
F i g. 2 die Fertiggarage gemäß F i g. I im Horizontalschnitt,
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Stirnansicht auf die Traverse,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Traverse mit angesetztem Kragarm.
Die Vorrichtung wird im folgenden am Beispiel einer
als Fertiggarage ausgebildeten Raumzelle 1 aus Stahlbeton näher erläutert Sie hat kastenförmige Gestalt und besteht aus zwei seitlichen Wänden 2, einem Boden 3, einer Rückwand 4 und einer Dachplatte 5.
Im Boden 3 befinden sich an den vier Ecken Aussparungen 6. Ähnliche Aussparungen 7 befinden sich jeweils in den Wänden 2. Zum Heben und Senken dieser Fertiggarage 1 werden an der Rückwand im Bereich dieser Aussparungen 6 und 7 Winkelstücke 8 angesetzt, die einerseits gegen lotrechte Lasten durch Tragzapfen ι ο 9 in den Aussparungen 7 der Wände 2 verankert sind und die sich andererseits in Deckung mit den Bodenaussparungen 6 befinden. An den im Bereich der Rückwand angeordneten Winkelstücken 8 sind hydraulische Hubstempel 10 befestigt, die die Bodenaussparun- ι :< gen 6 durchgreifen und sich gegenüber dem Untergrund 11 abstützen.
An der offenen Schmalseite der Raumzelle kommt zum Anheben derselben die Vorrichtung mit einer Traverse zur Anwendung. Die Traverse 15 besteht aus jo einem äußeren Teleskoprohr 16 und einem inneren Teleskoprohr 17, die ineinander längsverschieblieb sind. An den Enden des inneren Teleskoprohres 17 sind Schlitze 18 vorgesehen, die in jeweils ein HuLstempel 19 eingesetzt werden kann. Die Hubstempel sind durch 2'. Schellen 25 gegen Herauskippen gesichert.
Auf dem äußeren Teleskoprohr 16, das rechteckigen Querschnitt aufweist, sind Kragarme 14 horizontal verschiebbar. Die Kragarme 14 umfassen den Rohrquerschnitt und sind somit biegesteif mit dem Teleskoprohr 16 verbunden. An den Enden des äußeren Teleskoprohrs 16 ist jeweils ein Anschlagring 20 zur Begrenzung der Verschiebemöglichkeit der Kragarme 14 vorgesehen. Die Kragarme 14 weisen an der Unterseite Fahrrollen 21 auf, mit denen sie beispielsweise auf dem Boden der Fertiggarage 1 verschiebbar sind.
Die Kragarme 14 haben jeweils einen oberen horizontalen Schenkel 14', an dessen Ende ein horizontaler Tragzapfen 12 angeordnet ist, und einen unteren, parallel dazu verlaufenden Schenkel 22, der bei 24 gelenkig angeschlossen ist und einen nach unten gerichteten Tragzapfen 13 aufweist (F i g. 3 und 4). Die Gelenkwirkung des unteren Schenkels 22 wird im Betrieb durch einen Verriegelungshebel 23 aufgehoben.
Beim Transport der Fertiggarage kann die Traverse im Inneren der Garage mitgeführt werden.
Am Ort des Versetzens wird die Traverse auf den Rollen 21 aus der Garage herausgezogen. Sodann werden, die Tragzapfen 12 und 13 an den Kragarmen 14 und 22 in die Aussparungen 6 u\-j. 7 im Boden 3 und wänden 2 der Fertiggarage eingeschoben und durch Herunterfallen des Verriegelungshebels 23 selbsttätig arretiert. Daraufhin wird an der Ausfahrseite das innere Teleskoprohr 17 auf die benötigte Länge aus dem äußcen Teleskoprohr 16 herausgezogen. Sodann werden beiderseits die Hubzylinder 19 in die Schlitze 18 eingesetzt und mittels Schellen 25 gegen Herauskippen gesichert. Danach erfolgt das Heben der Fertiggarage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Senken einer vorgefertigten kastenförmigen Raumzelle mit geschlossenem Boden, z. B. einer Fertiggarage, mittels vorzugsweise hydraulisch betätigter Hubstempel, von denen je einer an den teleskopartig ausziehbaren Enden einer entlang der offenen Schmalseite der Raumzelle anzuordnenden Traverse anbringbar ist, und mit zwei biegesteifen sowie in Längsrichtung der Traverse verschiebbaren Kragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (14) an der Traverse (15) angeordnet sind und jeweils einen oberen Schenkel (14') mit einem eine Aussparung (7) in der Wand (2) der Raumzelle (1) durchgreifenden Tragzapfen (12) sowie einen unteren, gelenkig angeschlossenen Schenkel (22) mit einem eine Aussparung (6) im Boden (3) der Raumzelle (1) durchgreifenden Tragzapfen (13) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Schenkel (14') und dem unteren Schenkel (22) ein Verriegelungshebel (23) angeordnet ist.
DE19762640052 1976-09-06 1976-09-06 Vorrichtung zum Heben und Senken einer vorgefertigten, kastenförmigen Raumzelle mit geschlossenem Boden Withdrawn DE2640052B2 (de)

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