DE2629253C3 - Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung in ein Gebäude - Google Patents

Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung in ein Gebäude

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DE2629253C3
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DE19762629253
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DE2629253B2 (de
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Hans-Peter Dipl.-Ing. 6620 Voelklingen Irsch
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Pft Putz- und Foerdertechnik 8715 Iphofen De GmbH
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Pft Putz- und Foerdertechnik 8715 Iphofen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/105Lifting beam permitting to depose a load through an opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung — insbesondere eine Fensteröffnung — in ein Gebäude mittels einer Traverse, die an einem außerhalb des Gebäudes angeordneten Hebezeug aufhängbar ist und an einer in dem Gebäude aufstellbaren Stütze abstützbar ist sowie eine Verschiebevorrichtung für eine Laufkatze zum Versetzen der Last aufweist.
Das Bedürfnis, Baumaterial durch Fensteröffnungen oder andere Mauerdurchbrüche in ein Gebäude zu befördern, besteht vornehmlich in bezug auf Gipskartonplatten, die beim Innenausbau häufig in größerem Umfang Verwendung finden und schwer und zu sperrig sind, um mit vertretbarem Arbeitsaufwand oder überhaupt die Treppen hinaufgeschafft werden zu können.
Vorrichtungen zum Befördern von Gipskartonplatten durch die Fensteröffnungen sind in mancherlei Art bekannt und in Gebrauch.
Man kennt Aufzüge, die eigens zu dem betreffenden Zweck vor der Außenwand eines Gebäudes aufgebaut werden. Sie können größere Mengen von Platten ohne weiteres auf verschiedene Stockwerke befördern, haben jedoch neben ihrem im Verhältnis großen Aufwand den Nachteil, daß die Überführung des Plattenmaterials von dem Aufzug in das Gebäude schwierig und umständlich ist. Das gilt besonders dann, wenn zwischen dem Aufzug und der Mauer noch ein Gerüst, etwa zum Putzen, steht.
Einfacher sind in dieser Beziehung zu der Fensteröffnung hinaufführende Schrägaufzüge oder Seilfördereinrichtungen, die ebenfalls benutzt werden. Diese haben jedoch den Nachteil, für jedes Stockwerk neu aufgestellt werden zu müssen. Darüber hinaus ist ihre Förderleistung gering, vor allem die der Seilzugeinrichtungen.
Aus der DE-OS 24 37 5/0 ist ferner die eingangs bezeichnete Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung geht aus von bekannten Krantraversen, die an ihren Enden mit Portalen versehen sind. Diese erlauben es und dienen dazu, die Krantraverse mit der Last auf dem Boden abzusetzen. Sie schließen jedoch mit ihren
ίο sperrigen Abmessungen aus, ein Traversenende in eine Gebäudeöffnung, wie ein Fenster, einführen zu können. Nach der Offenlegungsschrift wird das Problem gelöst durch eine gelenkig am Traversenende angebrachte, parallel zu dem Traversenbalken einschwenkbare, einbeinige Stütze.
Diese Lösung gehf auf Kosten der Standfestigkeit der Abstützung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Travmenende in dem Gebäude einen festen Halt zu geben, der es erlaubt, größere Lasten mit verhältnismäßig wenig Vorrichtungs- und Arbeitsaufwand sicher und präzise durch Maueröffnungen verschiedener Stockwerke in ein Gebäude zu befördern.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einer
?s Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorgesehen, daß die Stütze ein von der Traverse getrenntes, portaSa; tiges Bockgerüst ist, dessen lichte Höhe und Breite größer sind als die betreffenden Abmessungen der Last.
Durch die Abstützung an dem feststehenden Bockgerüst erhält die Traverse auf der einen Seite den gewünschten festen Halt, was ein sicheres Arbeiten bei geringeren Schwankungen der Traverse und ein präziseres Absetzen der Last ermöglicht. Die an dem Bockgerüst abgestützte Traverse erlaubt, beispielsweise eine gesamte Palette mit ca. 60 Gipskartonplatten von 2,75 m Länge, 1,25 m Breite und 9,5 mm Dicke im Gesamtgewicht von ca. 1,5 t mit dem Kran in das Gebäude zu überführen. Die Form des Portalgerüstes bringt dabei einen weiteren erheblichen Vorteil. Sie gestattet es, die Katze mit der Last in das Bockgerüst hinein und damit bis ans Ende der Traverse zu verfahren, so daß die Traverse auf ihrer vollen Länge ausgenutzt wird und nicht länger und sperriger zu sein braucht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Bockgerüst zw:schen dem Boden und der Decke des Raumes verspannbar ist. Es hat und bietet der Traverse dann von vornherein einen absolut
so festen Halt, wogegen ein lediglich frei aufgestelltes Bockgerüst unter stärkerem Kraftangriff verrutschen kann, solange es noch nicht an der Last mitträgt und dadurch am Boden angedrückt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann man das Bockgerüst mit einem zusätzlichen Hebezeug versehen, an dem die Traverse zu ihrer Abstützung aufhängbar ist. Dieses zusätzliche Hebezeug erleichtert das Absenken der Traverse mit der Last im Gebäude und damit das Absetzen der Last beträchtlich.
Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels sind im folgenden angeführt. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung in ein Gebäude in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in Ansicht gemäß Fig. ι von rechts,
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung in einer F i g. 1
entsprechenden Ansicht in einer anderen Arbeitsstellung.
An einem Kranhaken 1 hangt mit einer Öse 2 eine Traverse 3 aus gewalztem I-Profil. Die Öse 2 besteht aus einem starken Blech und ist mit der Traverse 3 verschweißt. Die Traverse 3 erstreck» sich von der öse 2 aus hauptsächlich in einer Richtung; in die andere Richtung ragt nur ein kurzer Traversenteil 4 mit einem Gegengewicht 5. Das Gegengewicht 5 besteht aus einzelne:; Blechplatten mit Durchbrüchen von I-förmigen Querschnitt, der etwas größer als derjenige des I-Profils der Traverse 3 ist; die BlechplaUen sind auf den Traversenteil 4 aufgesteckt und zwischen zwei Bolzen 6 gehalten. Der Traversenteil 4 mit dem Gegengewicht 5 hält der übrigen Traverse 3 die Waage, wie in Fig. 3 erkennbar.
Entlang der Traverse 3 ist eine Laufkatze 7 verfahrbar. Die Laufkatze 7 besteht aus zwei durch zwei Bolzen 8 und 9 starr miteinander verbundenen Blechen 10 und je zwei mit fliegenden Achsen an diesen sitzenden Laufrollen 11, die, wie Fig.2 erkennen läßt, von beiden Seiten her in das Profil der Traverse 3 fassen und auf deren unterem Querteil aufliegen. An dem unteren Bolzen 8 ist ein Lasthaken 12 angebracht. In dem oberen Bolzen 9 sitzt eine parallel zur Traverse 3 ausgerichtete Buchse 13, die mit einem Innengewinde versehen ist.
Die Buchse 13 wird von einer Spindel 14 durchsetzt, die bei 15 und 16 an der Unterseite der Traverse gelagert und über ein am Ende der Traverse angeordnetes Getriebe 17 mit Handkurbel 18 antreibbar ist. Durch Betätigung der Handkurbel 18 ist damit die Laufkatze 7 an der Traverse 3 verfahrbar, Ihre in Fig.3 wiedergegebene eine Endstellung liegt lotrecht unter dem Kranhaken 1.
Mit einer an ihrem Ende angeschweißten zweiten öse 19 ist die Traverse 3 an einem Haken 20 eines in F i g. t von der Seite und in F i g. 2 von vorne gezeigten Bockgerüstes 40 einhängbar. Das Bockgerüst 40 ist ein Portalgerüst aus zwei senkrechten Stempeln 21 und einem Querhaupt 22 mit Versteifungen 23 in den Winkeln. Die Stempel 21 sind teleskopisch verlängerbare Baustempel bekannter Art, die mittels Stellmuttern 24 zwischen dem Boden 25 und der Decke 26 eines Raumes eingeklemmt werden können. Das Querhaupt 22 ist ebenfalls teleskopisch. Seine beiden Teleskopstangen können in der gewünschten Ausziehstellung durch Bohrungen 27 und 28 hindurch verbolzt werden. Der erwähnte Haken 20 hängt unter der Mitte des Querhaupts 22 an einem Seil 29, das über an der einen, äußeren Teleskopstange des Querhaupts 22 angebrachte Umlenkrollen 30 zu einer an dem einen Stempel 21 angebrachten Handwinde 31 führt.
An dem Lasthaken 12 der Laufkatze 7 hängt eine bereits werksseitig mit Gipskartonplatten 32 beladene Palette 33. Sie ist in üblicher Weise aufgehängt mit Hilfe zweier durch ihren Zwischenraum gesteckter Stangen 34 und eines am Haken 12 eingehängten Jochs 35, das durch mit Ösen versehene Seile 36 mit den Stangen 34 verbunden und durch Seilknöpfe (F i g. 2) gesichert ist.
Zum Befördern der Palette 33 mit den Gipskartonplatten 32 in das Gebäude wird die Traverse 3 mit der Öse 2 an dem Haken 1 eines vor dem Gebäude stationierten Baukranes oder herangefahrenen Autokranes eingehängt und die Palette wie beschrieben am Lasthaken 12 aufgehängt, wobei die Laufkatze 7 in ihre eine Endstellung gemäß Fig. 3 gefahren ist. Der Kran hebt die Traverse, die sich aufgrund des Gewichtsausgleichs durch das Gegengewicht 5 waagerecht einstellt, mit der Palette und bringt die Last vor und in die gewünschte Fensteröffnung 38 in der Außenmauer 39, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Ferner wird in dem hinter der Fensteröffnung 38 liegenden Raum das Bockgerüst 40 aufgestellt. Das in den Raum hineinragende Ende der Traverse 3 wird mit der zweiten öse 19 in dem Haken 20 des Bockgerüstes 40 eingehängt. Die Laufkatze 7 mit der Last wird mit Hilfe der Handkurbel 18 langsam ganz durch die Fensteröffnung 38 hindurch in den Raum hinein verfahren. F i g. 1 zeigt die Laufkatze mit der Palette dabei etwa auf der Hälfte ihres möglichen Weges. In der äußersten Stellung, bis zu der jedoch nicht gefahren zu werden braucht, befinden sich die Palette 33 und die Gipskartonplatten 32 in dem portalartigen Gerüst des Bockgerüstes 40. Die Ansicht gemäß F i g. 2 trifft auch hierauf zu. Bei einer Übersetzung des Getriebes 17 von beispielsweise 1 :10 ist die Verschiebevorrichtung nach Loslassen der Handkurbel 18 in jedem Falle selbsthemmend.
Zum Absetzen der Last wird dann durch Betätigen der Handwinde 31 das am Haken 20 hängende innere Ende der Traverse 3 abgesenkt. Sofern dabei wegen Schrägstellung der Traverse 3 der Stapel der Gipskartonplatten 32 auf der einen Seite an der Traverse 3 anstoßen würde, wird auch das äußere Ende der Traverse 3 durch den Kran abgelassen. Dies kann ebensogut abwechselnd wie zugleich mit dem Ablassen des inneren Endes geschehen. Steht die Palette mit den Gipskartonplatten auf dem Boden oder liegt sie auf einem Transportwagen, so wird der Lasthaken 12 ausgeklinkt und die Laufkatze 7 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Nach Lösen vom Bockgerüst 40 bringt der Kran die Traverse 3 zurück. Ist die Arbeit beendet oder soll die nächste Last in einen anderen Raum, etwa eines anderen Stockwerks, befördert werden, so wird das Bockgerüst 40 abgebaut und gegebenenfalls in dem anderen Raum neu aufgestellt.
Ein Transport der Traverse 3 von Hand kann durch Lösen des äußeren Bolzens 6 und Abnehmen der einzelnen Scheiben des Gegengewichts 5 erleichtert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung — insbesondere eine Fensteröffnung — in ein Gebäude mittels einer Traverse, die an einem außerhalb des Gebäuder angeordneten Hebezeug aufhängbar ist und an einer in dem Gebäude aufstellbaren Stütze abstützbar ist, sowie eine Verschiebevorrichtung für eine Laufkatze zum Versetzen der Last aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein vor der Traverse (3) getrenntes, portalartiges Bockgerüst (40) ist, dessen lichte Höhe und Breite größer sind als die betreffenden Abmessungen der Last (32,33).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bockgerüst (40) zwischen dem Boden (25) und der Dec!:e (26) des Raumes verspannbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bockgerüst (40) mit einem zusätzlichen Hebezeug (20, 29—31) versehen ist, an dem die Traverse (3) zu ihrer Abstützung aufhängbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Hebezeug (20,29—31) von Hand zu betätigen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bockgerüst (40) aus zwei teleskopisch verlängerbaren und zwischen Boden (25) und Decke (26) verspannbaren Stempeln (21) besteht, die durch ein teleskopisch ausziehbares und in verschiedenen Ausziehstellung arretierbares Querhaupt (22) verbunden sind.
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DE2629253A1 DE2629253A1 (de) 1978-01-12
DE2629253B2 DE2629253B2 (de) 1981-06-11
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