CH426151A - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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CH426151A
CH426151A CH462364A CH462364A CH426151A CH 426151 A CH426151 A CH 426151A CH 462364 A CH462364 A CH 462364A CH 462364 A CH462364 A CH 462364A CH 426151 A CH426151 A CH 426151A
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CH
Switzerland
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boom
frame
hoist
building
pulley
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CH462364A
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English (en)
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Zoeller Anton
Original Assignee
Zoeller Anton
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/22Window cranes, i.e. adapted to be supported in window openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description


  Hebezeug    Für ,den Transport von     Schwergütem    in senk  rechter Richtung zwecks     Verbringung    in die oberen  Stockwerke von Gebäuden werden     üblicherweise     Gerüste aufgestellt. Solche Gerüste sind     aufwendig,     insbesondere     wenn    der Transport z. B. in das B. oder  9.

   Stockwerk geht.     Hinzu    kommt, dass man verhält  nismässig hohe Gerüste, die man mit einem gewissen       Abstand    vom Gebäude aufstellt, und in     denen     .der zu transportierende Gegenstand     hochgezogen     wird, durch     Venbmndungen    zur     Gebäudewand        sichern     muss.     Diese    Sicherungen müssen entfernt und wieder  angebracht werden. Mit den bekannten Gerüsten  lässt sich auch praktisch nur eine begrenzte Transport  höhe erreichen, so     dass    bei     vielgeschossigen    Hoch  häusern :mit     diesen    Gerüsten der Transport z.

   B.  eines     schweren        Panzerschrankes    in die     obersten     Stockwerke nicht     .möglich    ist.  



  Der     Aufstellung        einer    Hebeeinrichtung     üblicher     Art in dem Stockwerk, in das der     Gegenstand          transportiert    werden soll, .steht entgegen, dass     diese     oft     selbst    im ganzen -so schwer ist wie der Du trans  portierende Gegenstand, und dass sie selbst noch  sperriger ist .als     viele    Schwergüter.  



  Der Erfindung liegt     die    Aufgabe zu Grunde,  ein Hebezeug zu     schaffen,    das in oder an     einem     Gebäude, gegebenenfalls auch auf dem Dach des  Gebäudes, verankert werden kann, in das     bzw.    an  ,das der zu transportierende Gegenstand gebracht  werden -soll.  



  Das Hebezeug gemäss der Erfindung hat ein  zusammenlegbares Gestell, das in oder .an einem       Gebäude    zu verankern ist und das einen in waag  rechter     Richtung    über .die Grundfläche des Gestells  hinaus ausfahrbaren     Ausleger    mit einer     Seilzugein-          richtung    hat, -die innerhalb der Grundfläche des       Gestells,be,dienb,ar    ist.

      In den meisten Fällen, in     ,denen    der zu trans  portierende     Gegenstand    durch ein     Fenster        einzuholen     ist, kommt es darauf an,     dass    der Befestigungshaken  oder ein anderes     Befestigungsmittel    zum Befestigen  des Gegenstandes am Seil     möglichst    weit hoch  gezogen werden     kann.        Deshalb    ist bei einer vor  zugsweisen Ausführungsform des Hebezeuges die  Achse ;

  der     Seilrolle    am äusseren Ende des     Auslegers     etwa in der Mitte der Höhe des Auslegers, und die       Umlenkrolle    am anderen Ende des Auslegers vor  gesehen, und erfolgt     die        Bedienung    des     Seeilzuges     durch     einen        Hebel-Greifzug,    der     selbstsperrend        .aus-          gebildet    ist.

   Unter einem Hebelgreifzug ist eine     S:eil-          kJemme    zu verstehen, die nach :dem Prinzip der       Froschklemme    arbeitet. .Solche Greifzüge sind be  kannt. Das neue Hebezeug kann auch zum Anheben  einer     Arbeitsbühne        dienen.    Für diesen     Fall,        aber          such    ganz     allgemein,    ist vorteilhaft eine     zusätzliche     Sicherung,     ,

  nämlich    ein sogenannter     Block-Stop    zwi  schen dem     H        ebel-Greifzug    .und der     Umle:nkrolle        an-          geordnet.     



  Durch .die     Anwendung    des neuen Hebezugs wird  eine beträchtlich :grössere Sicherheit beim Arbeiten  erreicht. Die Bedienungspersonen können im Raum  bzw. auf der     feisten    Gebäudefläche stehen, auf wel  cher der     Transportgegenstand        abzusetzen    ist.

   Obwohl  es     möglich        ist,    am     Ausleger    .auch einen Elektrozug  anzubringen, ist insbesondere für den Transport  schwerster Güter der erwähnte, von Hand zu be  dienende     Hebel-Greifzug    von     besonderem        Vorteil.     Es     ergibt        sich    die Möglichkeit, den Gegenstand  höher hinaufzuziehen, .da     ider        Elektrozug    zwischen  Ausleger und     Befestigung    fortfällt, und es wird eine  Überlastung der     ganzen    Einrichtung, wenn     diese     von Hand bedient wird,

   leichter     vermieden.     



  Die     Verankerung    :des     zusammenlegbaren    Gestells  im Gebäude gegen in     senkrechter    oder     waagrechter         Ebene     auftretende    Kräfte     bzw.        Kipprnom@ente        und     gegen     Verwindungskräfte    erfolgt     vorzugsweise    durch       verlängerbare,    insbesondere gusschiebbare Streben,  z. B.

   Rohrstreben,     :die    Bestandteil des Gestells oder  mit diesem verbunden sein können.     Ausserdem    kann  man     kräftige        Druckschrauben    vorsahen, die z. B.  zwischen     ;

  der        Oberseite    des Gestells und der Decke  des Raumes, in dem     dass    Gerät     aufgestellt    ist,       anzubringen    sind.     Eine    Befestigung .auf einem Ge  bäudedach kann durch Verschrauben     erfolgen.    Be  sonders wichtig ist     eine    gegen     Biegebeanspruchung          widerstandsfähige    Ausbildung des     Auslegers        und          seiner        Führung.    Vorzugsweise     wind    deshalb als Aus  leger     ein.    

      Breitflanachträger        vorgesehen,        @dessen        oberer          Flansch        zwischen        einer        grösseren        Zahl,     dicht     nebeneinander    angeordneter     Rollenpaare    läuft.

    Diese Rollenpaare sind     zweckmässig    zwischen den  Schenkeln U-förmiger Träger angebracht, :die,     im     Abstand voneinander, mit den Schenkeln     ghgenein-          andergerichtet        parallel    im Gestell liegen. Es ist  zweckmässig, am vorderen Ende :dieser     U-Träger     einen Bauteil vorzusehen, der diese Träger :gegen  die auftretenden     Beanspruchungen        zusammenhält.     



  In der     Zeichnung        sind        Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes,dargestellt.    Es     zeigen:          Fig.    1 !das neue Hebezeug im oberen Stockwerk  eines Gebäudes, in Seitenansicht quer zur Richtung  des Auslegers.,       Fig.    2 das Hebezeug in Seitenansicht     in        Richturig     des     Auslegers.,          Fig.    3     einen    Querschnitt durch den Ausleger  und seine     Füh:rungsschien;

          n    und       Fig.    4 die     Anbringung    zusätzlicher     seitlicher          Abstützungen    mehr im     einzelnen.     



  Das     Gestell    besteht aus den     Rohrstützen    1,     die     m     ittels    lösbarer     Diagonalstreben    2 und     waagrechter     Streben 3 verbunden sind.

   Die     Rohrstützen    1 und  die     :ebenfalls    als Rohre     ausgebildeten    Streben 2 und 3  sind in ihrer Länge     verstellbar.    Die     im    Transportweg  liegenden Streben     (vergleiche        Fig.2)    können gelöst  und     entfernt    werden, wenn :

  das Gerät im     Einsatz     ist, da     die    übrigen     Verstrabungen    und die     obern          liegenden        Träger        4,        die        vorzugsweise        als          ausgebildet    sind,     :dem    Gerät eine genügende       Festigkeit    und     Verwindwngssteifheit    geben.  



  Der Ausleger 9, der     ebenfalls    :als     Breitflansch-          träger    ausgebildet ist, läuft auf Rollen 11, die in den       U-Trägern    8 angeordnet     sind,    welche     beiderseits    des  Auslegers 9     parallel    liegen.     Die        Rollen    11 sind     auf          lösbar    befestigten Achsen angebracht, so     dass    Schiene  und Ausleger     zum        Transport        getrennt    werden       können.     



  Wie :aus     Fig.    1 ersichtlich ist, kann der Hebel  Greifzug 12 und der     Block-Stop    13     vom    Raum aus       bedient    werden,     in    dem     glas    Gerät aufgestellt ist.

    Die Länge :des Auslegers ist     ,dabei    so bemessen,  dass beider für die meisten     Transporte    in     Betracht     kommenden     Ausfahrlänge    noch     ein    Stück des Aus  legers     im    Gerät     verbleibt,    das     eine    ausreichend  sichere Führung verbürgt     und    .die     Anbringung    bzw.

      Bedienung ,des     Hehel-Greifzuges    für das     Seil    14 und       :des        Block-Stop    von .einem Platz innerhalb der senk  rechten Stützen 1     zulässt.    Das Seil 14 läuft über     die          Umlenkrolle    15 und die vordere Seilrolle 16 am  Ausleger 9. Mit 7 ist eine Druckschraube     bezeichnet,          mittels    welcher das Gerät -gegen die Decke des  Raumes abgestützt ist. 17     sind    Unterlagen für die       Stützen    1 bzw. die     Druckschrauben    7.  



  Der     Teil    10     (vergleiche        :Fig.    1, 3 und 4)     umgreift     die     Schienen    8 ,und     hält    sie fest zusammen.  



  Das Gerät ist leicht     auseinanderzunehmen    und  nach     :dem    Transport über die Treppe, gegebenenfalls  auch bei :einem Rohbau     mittels        eines    leichten Auf  zuges     kn    :oder     :auf    dem Gebäude     zusammenzusetzen     und zu verankern. Weitere Sicherungsvorkehrungen,  wie sie     :bei    Gerüsten erforderlich sind, entfallen.

         Ausserdem    können die     Bedienungspersonen        im    Raum  bzw. auf der festen     Grundfläche    ,gegen     ,Absturz    ge  sichert     :arbeiten,    so dass auch zur     :Bedienung    Personen  herangezogen werden können, die nicht fachlich ge  schult :sind, wie     dies        beim    Transport     mittels        Gerüsten          unbedingt        :erforderlich    ist.

   Der     :Auf-    und Abbau des  Gerätes im     Gebäude    erfordert     :einen    wesentlich     ge-          ringeren        Zeitaufwand    .als die Aufstellung :eines Ge  rüstes von verhältnismässig geringer Höhe. Auch der  Transportaufwand für     Idas    Gerät ist     geringer.     



       Anstelle    von Rohrstützen und     -streben    können  Stützen und     Streben    von     anderem    Querschnitt, die  ebenfalls     teleskopartig    oder durch Ansatzstücke ver  längert sind, zum Aufbau des Gerätes     Verwendung     finden.  



  In     Fig.    4     ,ist    die Befestigung :der zur seitlichen       Vwrsteiifung        dienenden    Rohre 6     @im        einzelnen    ver  anschaulicht. Aus den     F!,.    3 und 4 geht hervor, dass  alle     Einzelteile    des Gerätes vorzugsweise mit     Schrau-          ben    verbunden     sind,    um eine leichte Lösbarkeit und  damit einen     einfachen    Transport sicherzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hebezeug, :gekennzeichnet :durch ein zusammen legbares Gestell, das in :oder an :einem Gebäude zu verankern ist und das einen in waagrechter Richtung über die Grundfläche des Gestells hinaus ausfahr baren Ausleger mit einer Seilzugeinrichtung hat, die innerhalb der Grundfläche des Gestells bedienbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hebezeug nach Patentanspruch, :dadurch .ge kennzeichnet, :dass die Seilzugeinrichtung am äusseren Ende des Auslegers eine Seilrolle, in dar Nähe oder am inneren Ende des Auslegers eine Umlenkrolle und, vorzugsweise unterhalb des Auslegers, einen selbstsperrenden Hebel-Greifzug hat.
    2. Hebezzug nach Unteranspruch 1, gekenn- zeichnet durch eine Sicherung des Seilzuges, z. B. einen sogenanntenRTI ID="0002.0219" WI="17" HE="4" LX="1431" LY="2493"> Block-Stop zwischen Odem Hebel- Greifzug und der Umlenkrolle. 3.
    Hebezeug nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ausleger als Doppel-T-Träger ausgebildet ist, @dessen obarer Flansch zwischen Rol- len läuft, :die in mit den Schenkeln einander zugekehr ten U-Trägern angeordnet sind, wobei vorzugsweise am vorderen Ende ider aus den U-Trägern gebildeten Schienen ein diese Schienen umfassender und zusam menhaltender Bauteil (10) vorgesehen ist. 4.
    Hebezeug .nach Patentanspruch, @dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell durch Stützen, Streben, Druck- od; r Befestigungsschrauben .in oder .am Ge bäude zu verankern ist.
CH462364A 1963-04-29 1964-04-10 Hebezeug CH426151A (de)

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CH462364A CH426151A (de) 1963-04-29 1964-04-10 Hebezeug

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CN108483212A (zh) * 2018-05-28 2018-09-04 中国建筑第八工程局有限公司 幕墙玻璃安装自制电动葫芦吊架系统及其吊装方法

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